DE2905438C3 - Vorrichtung zum Antrieb eines Zoomlinsensystems - Google Patents
Vorrichtung zum Antrieb eines ZoomlinsensystemsInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/04—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
- G02B7/10—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb 4-, eines Zoomlinsensystems, das als Ganzes zwischen
einer Objektebene und einer Bildebene bewegbar ist, die in festen, wechselseitig konjugierten Stellungen in
einem definierten Abstand voneinander angeordnet sind und dessen optische Glieder mittels einer ->o
Führungseinrichtung verstellbar sind, die aus einem Leitlineal und einem daran geführten Übertragungsteil
besteht, das bei einem Entlanggleiten an dem Leitlineal eine Verstellung der Brennweite des Zoomlinsensystems
bewirkt. > >
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 12 424), die zu einem Linsensystem mit veränderlicher
Brennweite gehört, bei dem die Brennweitenänderung im wesentlichen durch Bewegen des gesamten
Linsensystems erfolgt, und zwar über relativ große Entfernungen, bewirken Herstellungsfehler an den
F'ihrungselementen des Systems eine Verschiebung der Brennebene. Es sind deshalb solche Herstellungsfehler
kompensierende Mittel vorzusehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die ei
Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß eine
Kompensierung der Herstellungsfehler bedingten Brennebenenverschiebung mit einfachen Mitteln ermöglicht
wird, die die Herstellungskosten des Zoomlinsensystems nicht wesentlich erhöhen und eine leichte
Anpassung an unterschiedliche Herstellungsfehler ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Leitlineal ein schräg zur optischen Achse des
Linsensystems und von dieser Achse in einem Abstand a angeordneter Stab ist, dessen Lage in bezug auf die
optische Achse durch eine Einstelleinrichtung einstellbar ist.
Dadurch, daß das schräg zur optischen Achse des Linsensystems unter einem Winkel w angeordnete und
mit dem die Form eines zylindrischen Körpers aufweisenden Übertragungsteil verbundene Leitlineal
in Form eines Stabes mit Hilfe der Einstelleinrichtung hinsichtlich des Winkels w einstellbar ist, läßt sich bei
einer aufgrund von Herstellungsfehlern des Systems geänderten Lage der Bewegungsgröße χ des gesamten
Linsensystems dieses System durch Veränderung des Winkels w in optischer Hinsicht auf einfache Weise
korrigieren. Dies setzt voraus, daß der Drehwinkel θ des zylindrischen Körpers zur Bewegungsgröße χ des
Linsensystems durch die Beziehung
θ = tan-i(x/A),
wobei A = a/tan w ist, zu beschreiben ist und dadurch
verschiedene Kombinationen der Bewegungsgröße χ des Winkels w erhalten läßt, die dieselbe mittlere
variable Größe y ergeben, also beispielsweise (x\, w\) und (X2, W2). Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht demnach eine Bewegung des Linsensystems mit einer fixen Brennweite entlang seiner optischen
Achse.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1,
F i g. 3, 4, 5 graphische Darstellungen, die den Zusammenhang zwischen dem Drehwinkel der zylindrisehen
Kurvenbahn, dem Winkel oder der Position des Leitlineals und der Größe der Bewegung des gesamten
Linsensystems zeigen, und
Fig.6 und 7 graphische Darstellungen, die die
Verschiebungen des Brennpunktes in Abhängigkeit von der Lage des Leitlineals zeigen.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der em
Linsenhalter 10 ein Zoomlinsensystem L hält und mit einem zylindrischen Körper 20 versehen ist, der um die
optische Achse des Zoomlinsensystems L drehbar ist. Der Linsenhalter 10 ist ferner mit vier Beinen 11,12,13
und 14 ausgerüstet, die mit einem Paar paralleler Führungsschienen 51, 52 in Eingriff stehen, welche von
einem Paar Stützen 41 und 42 getragen werden, die an einer Grundplatte 40 befestigt sind, so daß das
Zoomlinsensystem L das von dem Linsenhalter 10 gehalten wird, entlang der optischen Achse dieses
Systems rückwärts und vorwärts bewegt werden kann. Eine der Führungsschienen 51 und zwei der Beine 13
und 14 stehen miteinander in gleitender Berührung, so daß die Beine 13 und 14 einfach auf der Führungsschiene
51 entlang verschoben werden können. Die andere Führungsschiene 52 ist mit einem Schraubengewinde
52ii versehen, und die beiden anderen Beine 11 und 12
stehen mit dieser Schraube in Eingriff. Die zweite Führungsschiene 52 wird von den Stützen 41 und 42
drehbar getragen und läßt sich mit Hilfe eines Handrads 52b oder eines Motors od. dgl. drehen, um die Beine 11
und 12 rückwärts und vorwärts zu bewegen. ,
Der zylindrische Körper 20 ist mit schraubenförmigen Steuerkurven 21a, 2ib und 21c bestimmter Gestalt
versehen und auf dem Linsenhalter 10 drehbar gelagert, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. In dem Linsenhalter 10
befindet sich ein drehbarer Linsenrahmen 60, der einen Teil des Linsensystems, das separat bewegt werden soll,
hält. Der Linsenrahmen 60 weist auf seinem äußeren Umlang drei Stifte 61a, 616 und 61c auf, die an ihm
befestigt sind. Die Stifte 61a, 616 und 61c ragen radial nach außen und stehen mit den schraubenförmigen is
Steuerkurven 2\a,2\bbzw.21 cin gleitender Berührung,
und zwar durch gerade Keilnuten 15a, 15£> bzw. 15c
hindurch, die sich in dem Linsenhalter 10 befinden und parallel zur optischen Achse des Linsensystems L
verlaufen. Sobald daher der zylindrische Körper 20 gedreht wird, wird der Linsenrahmen 60 längs der
optischen Achse mit Hilfe der schraubenförmigen Steuerkurven und der geraden mit den Stiften in Eingriff
stehenden Keilnuten rückwärts und vorwärts bewegt.
Ein Stab 30 ist in einer Ebene vorgesehen, die eine imaginäre Achse parallel zur optischen Achse des
Zoomlinsensystems L enthält, und erstreckt sich zwischen den beiden Stützen 41 und 42. Die beiden
Enden des Stabes 30 sind an einem Paar Klammern 71 und 72 befestigt, die auf den Stützen 41 und 42
angebracht sind. Der Stab 30 weist über seine ganze Länge einen runden Querschnitt auf.
Auf dem Umfang des zylindrischen Körpers 20 befindet sich ein zapfenförmiger Übertragungsteil 80,
der an dem Körper 20 befestigt ist und sich, wie aus y, F i g. 2 ersichtlich, radial nach außen erstreckt. Das Ende
des Übertragungsteils 80 ist als Gabel ausgebildet, wie bei 80a gezeigt, und steht mit dem Stab 30 in gleitendem
Eingriff. Das Ende des Übertragungsteils 80 braucht keine derartige Gabelform aufzuweisen, sondern kann
in Art eines einfachen Stiftes oder Zapfens ausgebildet sein, wenn der Übertragungsteil 80 von einer Feder
gegen den Stab 30 gedruckt wird, so daß or ständig mit diesem in gleitender Berührung steht. Des weiteren
werden der Stab 30 und der Übertragungsteil 80 innerhalb eines bestimmten Drehwinkelbereiches des
zylindrischen Körpers 20 miteinander in Berührung gehalten.
Die Klammern 71 und 72, an denen beide Enden des Stabes 30 befestigt sind, sind auf den Stützen 41 und 42
mit Hilfe von Einstellschrauben 91 und 92 und gebogenen oder geraden Schlitzen 73 und 74, die in den
Klammern ausgebildet sind, durch die sich die Schrauben 91 und 92 hindurcherstrecken, angebracht.
Mit Hilfe der Schrauben 91 und 92 und der Schlitze 73 und 74 sind die Klammern 71 und 72 in Richtung E-E'
beweglich. Des weiteren dienen die in die Schlitze eingreifenden Schrauben dazu, an wenigstens einer der
beiden Eingriffsstellen ein Spiel zu schaffen, μ daß die
Klammer oder die Klammern in Richtung der Länge des Führungskörpers 30s wie durch die Pfeile F und F'
angedeutet, verschoben werden können.
An jedem Ende des Stabes 30 soll eine Meßeinrichtung, beispielsweise ein Mikrometer oder eine Meßuhr,
vorgesehen werden, um die Lage des Stabes 30 feststellen zu können, so daß der Neigungswinkel w dus
Stabes 30 in bez'ip auf die optische Achse des Linsensystems L und die Lage des Drehpunktes des
Stabes 30 leicht in gewünschtem Maße in bezug auf die Skala verändert werden kann, die durch die Meßeinrichtung
bekannt ist
Im Betriebszustand wird bei der oben beschriebenen Zoomlinsen-Antriebsvorrichtung der Linsenhalter 10
entlang der optischen Achse des Zoomlinsensystems L durch Drehen der Schiene 52 mit dem Handrad 520
bewegt, und dementsprechend wird der zylindrische Körper 20 durch das Zusammenwirken des Übertragungsteils
80 und des Stabes 30 gedreht. Im einzelnen erstreckt sich der Stab 30 in einer Ebene parallel zu der
optischen Achse des Zoomlinsensystems L und ist in der Ebene um einen Drehpunkt schwenkbar, der die
optische Achse des Linsensystems L schneidet Der Neigungswinkel w des Übertragungsteils 80 in bezug
auf die imaginäre Achse parallel zu der optischen Achse bewirkt eine Drehung des zylindrischen Körpers 20
durch den Übertragungsteil 80, der mit dem Stab 30 in Berührung steht Wenn der Neigungswinkel null ist
wird der Körper 20 überhaupt nicht gedreht sobald dar
Linsensystem L in Richtung sei l:r optischen Achse
bewegt wird. Somit wird der Drchwinkel β des
zylindrischen Körpers 20 durch den Neigungswinkel w des Stabes 30 in bezug auf die imaginäre Achse parallel
zu der optischen Achse und die Bewegungsgrööe χ des
gesamten Linsensystems L entlang seiner optischen Achse bestimmt
Daher läßt sich, wie in F i g. 3 dargestellt derselbe Drehwinkel θ durch verschiedene Kombinationen der
Bewegungsgröße χ des gesamten Linsensystems und des Neigungswinkels w erhalten, die dieselbe mittlere
variable Größe y ergeben, beispielsweise (x\, wi) und fa,
Wi). Mit anderen Worten, selbst wenn die Lage χ des
gesamten Linsensystems eine andere ist besteht die Möglichkeit, optisch dasselbe Linsensystem durch
Veränderung des Neigungswinkels w des Stabes 30 zu erhalten. Dies bedeutet ein Linsensystem mit einer fixen
Brennweite ist entlang seiner optischen Achse bewegbar.
Andererseits wird bekanntlich die Verschiebung der Bildlage ΔΙ', die durch eine sehr kleine Verschiebung
cer Objektlage Δ\ bewirkt wird, durch die Gleichung dargestellt Δ Γ =Λ1 β2, wobei β eine Quervergrößerung
ist. Wenn deshalb das gesamte Linsensystem in Richtung der optischen Achse bewegt wird, ohne daß
sich die Objektlage ändert, dann wird der konjugierte Abstand geändert um die Bildlage gemäß der obigen
Formel durch Veränderung des Neigungswinkels w des Stabes 30 bei der gegebenen Vergrößerung unverändert
zu halten.
Die F i g. 4 und 5 zeigen, wie sich die Positionen A und B, die durch den Schnittpunkt K der imaginären Achse
und des Stabes 30 um die axialen Abstände xA und xB
voneinander getrennt sind, ändern, wenn der Stab 30 geringfügig aus der Ursprungsstellung herausgeschwenkt
wird. Insbesondere zeigt F i g. -t die Positionen A'und B', in denen die veränderlichen Größen yA, Yb
den ursprünglichen veränderlichen Größen yA, ye gleich
sind und die Abstände Δ λ und Δχβ denen von A bis A'
und ßbis ß'entsprechen.
F i g, 5 zeigt die Neigung und die Lage des Stabes 30, in der sich der Schnittpunkt K in die Position P
verschoben hat und die Verschiebung des Punktes A gleich dem Abstand ΔχΑ ist, der in F i g. 4 dargestellt ist,
während die Verschiebung des Punktes B nicht gleich dem Abstand Δχβ von Fig.4 ist. Daraus wird deutlich,
daß selbst dann, wenn die Größe der Kompensation der Objektlage für eine bestimmte Vergrößerungsstellung
dieselbe ist, die Möglichkeit besteht, die Kompensationsgröße einer Objcktlage für eine andere Vcrgrößerungsstelliing
dadurch frei zu ändern, daß die Lage des Schnittpunktes des Stabes und der optischen Achse
sowie der Neigungswinkel des Stabes verändert werden.
Die obigen Ausführungen lassen sich leicht anhand von Fig.6 erläutern. In Fig.6 zeigen die Kurven (A).
(B), (C), (D), (E) und (F), wie sich die Brennpunktebene bei verschiedenen Vergrößerungen verschiebt, wenn die
Neigung und die Lage des Drehpunktes des Stabes 30 verändert werden, und zwar für den Fall eines
Zoomlinsensystems, das eine um das 0,5- bis l.4fache veränderliche Brennweite aufweist. Der konjugierte
Abstand dieses Linsensystems ist für jede Vergrößerung fix. wenn der Stab nicht bewebt wird. In der in F i g. 6
gezeigten Graphik wird die Vergrößerung von 0.5 als Normwert angegeben. Die Abszisse in F i g. 6 zeigt die
Größe der Bewegung entlang der optischen Achse an. während auf der Ordinate der Logarithmus der
Vergrößerung aufgetragen ist.
Fig. 7 zeigt einen ähnlichen Zusammenhang für eine
modifizierte Kurve A von F i g. 6, wobei das Verhältnis der Größe der Bewegung der einen Klammer 71 zu
demjenigen der anderen Klammer 72 konstant gehalten wird und der absolute Wert der Größen geändert ist.
Die Kurve (A') zeigt den Fall an, wenn der absolute Wert der Größen der seitlichen Bewegung der
Klammern das 0.3fache des Wertes für die Kurve (A) beträgt, während die Kurve (A") für den Fall gilt, daß
der absolute Wert das 0.5fache beträgt. Aus F i g. 7 geht hervor, daß dann, wenn das Verhältnis der beiden
Größen konstant ist. die Verschiebung der Bildebene sich in dem Maße ändert, wie sich die absoluten Werte
ändern. Wenn daher verschiedene typische Kurven für unterschiedliche Verhältnisse der beiden Verstellgrößcn
der Klammern 71 und 72 sowie ein absoluter Wert für die Normgrößen vorgesehen werden, dann läßt sich die
Verschiebung der Bildebene leicht durch Verstellung der Lage der Klammern kompensieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Antrieb eines Zoomlinsensystems, das als Ganzes zwischen einer Objektebene
und einer Bildebene bewegbar ist, die in festen, wechselseitig konjugierten Stellungen in einem
definierten Abstand voneinander angeordnet sind und dessen optische Glieder mittels einer Führungseinrichtung
verstellbar sind, die aus einem Leitlineal ι ο und einem daran geführten Übertragungsteil besteht,
das bei einem Entlanggleiten an dem Leitlineal eine Verstellung der Brennweite des Zoomlinsensystems
bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitlineal ein schräg zur optischen Achse des ι s
Linsensystems und von dieser Achse in einem Abstand (a) angeordneter Stab (30) ist, dessen Lage
in bezug auf die optische Achse des Linsensystems (L)durch eine Einstelleinrichtung (71, 72) einstellbar
ist >o
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (30) gerade ist und daß das Übertragungsteil (80) an einem zylindrischen Körper
(20) des ZoomJinsensystems (L) befestigt ist, der eine Steuerkurve zur Brennweitenverstellung auf- >-.
weist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (80) durch eine Gabel (8OaJ mit dem Stab (30) in gleitender
Berührung steht so
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung
ein Paar Klammere (71, 7?λ aufweist, die an beiden
Enden des Stabes (30) angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ü
zeichnet, daß jede Klammer (71, 72) einen Klammerkörper mit einem Schlitz (73, 74) besitzt,
durch den sich eine Schraube (91, 92) hindurcherstreckt, mit der der Klammerkörper in einer
gewünschten Lage befestigbar ist. 4»
Applications Claiming Priority (1)
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JP1571478A JPS54108625A (en) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Driving device of zoom lens |
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