DE2717574B2 - Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen - Google Patents
Doppelfernrohr mit zwei DrehachsenInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/16—Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
- G02B23/18—Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements
Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen.
Ein solches D"\ppe!fernrohr läßt sich mittels eines
einfachen Gelenkes zu einer kompakten, leicht zu transportierenden Einheit zusammenlegen.
Ein Doppelfernrohr mit einer einzigen Drehachse, die sich im allgemeinen in der Mitte einer Grundplatte
befindet, kann mit einer Einrichtung zur Vergrößeruiigsänderung versehen werden; dabei wird zur
Änderung der Vergrößerung ein Hebel, der an einer Seite eines Einzelfernrohrs vorsteht, verschoben,
wodurch mehrere, mit diesem Hebel gekuppelte *o Zahnräder verdreht werden. In dem Einzelfernrohr wird
dabei ein mit dem pankratischen Objektiv eingesetzter Übertragungsrahmen verschoben.
Ein Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen soll jedoch eine kompakte, leicht zu transportierende Einheit *s
bilden, wenn es in einer Schv/enkbewegung um diese, als Gelenk dienende Drehachsen zusammengelegt worden
ist; hierzu kann jedoch nicht der oben erwähnte Hebel und Zahnradmechanismus eingesetzt werden, so daß
solche Doppelfernrohre mit zwei Drehachsen bisher W nicht auf den Markt gekommen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen zu schaffen, wobei die Vergrößerung der Einzelfernrohre mittels
eines einfachen Mechanismus geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Einzelteile dieses Doppel- h»
fernrohrs sehr exakt zusammenwirken, so daß sich die jeweils gewünschte Vergrößerung sehr präzise einstellen läßt. Trotzdem hat dieses Doppelfernrohr im
zusammengelegten Zustand eine äußerst kompakte Form, so daß es sich leicht in der Tasche transportieren (l">
läßt. In diesem Transportzustand liegen die beiden Einzelfernrohre an der unteren Oberfläche der Basis-Dlatte an, so daß sie nur wenig Raum benötigen; in einer
einfachen Schwenkbewegung können die beiden Einzelfernrohre in die Betriebsstellung gedreht werden.
Und schließlich läßt sich dieses Doppelfernrohr auch äußerst einfach bedienen, da der Knopf für die
Vergrößerungsänderung und der Drehring für die Scharfeinstellung an der Basisplatte vorgesehen sind, so
daß sie nahe beieinander liegen und leicht mit dem Finger zu erreichen sind; dabei verschiebt dsr Arm, der
im rechten Winkel zu dem Führungsstift ι erläuft,
gleichzeitig die Objektivfassungen des rechten und linken Einzelfernrohrs um genau die gleiche Strecke, so
daß jede Verschiebung mit äußerster Präzision durchgeführt wird. Dadurch erreicht dieses Doppelfernrohr eine
äußerst hohe Leistung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen seitlichen Querschnitt durch eine Hälfte des Doppelfernrohrs nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 einen vertikalen Querschnitt durch einen
wesentlichen Teil des teilweise weggeschnitten dargestellten Doppelfernrohrs, und
F i g. 3 einen ähnlichen, vertikalen Querschnitt durch
ein Einzelfernrohr des Doppelfernrohrs nach der vorliegenden Erfindung, von der Rückseite der vorherigen Figur aus gesehen.
Die Erfindung be/.ieht sich auf ein Doppelfernrohr
mit veränderbarer Vergrößerung und mit zwei Drehachsen, das im einzelnen den folgenden Aufbau hat: Eine
Welle 3 ist auf einen Knopf 2 geschraubt, der auf einer Basisplatte 1 vorgesehen ist und zur Änderung der
Vergrößerung dient; ein Arm 4, der im rechten Winkel zu der Welle verläuft, ist an einer Spitze der Welle
angebracht; ein paralleler Führungsstift 6, der von der Basisplatte vorsteht, ist in ein vertikales Loch 5 des
Arms 4 eingeführt; konkave bzw. hohle Bereiche 7 sind am rechten und linken Ende des Arms 4 ausgebildet; die
mit gekerbten bzw. ausgesparten Bereichen 8 ausgebildeten Einzelfernrohre 9 sind anf Drehachsen 10
angebracht, die an beiden Seitenenden der Basisplatte 1 so vorgesehen sind, daß sie gedreht werden können;
eine Steuerkurvenplatte 12, die mit ihrem Kopfteil 11 in den hohlen Bereich 7 des Arms 4 eingesetzt ist, ist so an
dem ausgesparten Bereich des Einzelfernrohrs angebracht, daß sie nach vorne und nach hinten verschoben
werden kann; ein mit zwei geneigten Nuten 13a und 136 ausgebildeter Steuerkurvenzylinder 14 ist innen so in
das Einzelfernrohr eingesetzt, daß es nur gedreht wird; eine mittlere, mit einem parallelen Axialschlitz 15
ausgebildete Fassung 16 ist an der Innenseite des Steuerkurvenzylinders 14 vorgesehen, so daß sie eine
einstückige Einheit mit dem Einzelfernrohr bildet; zwei Linsenfassungen 17a und 17i>
sind so an der Innenseite der mittleren Fassung vorgesehen, daß sie nach vorne
und nach hinten verschoben werden können; an dem äußeren Umfang der beiden Linsenfassungen sind zwei
vorstehende Stifte 18a und Wb angebracht, die
gleichzeitig durch die geneigten Schlitze und den parallelen Axialschlitz laufen; eine an dem äußeren
Umfang des Steuerkurvenzylinders 14 angebrachte Schraube 19 ist an einer geneigten Nut bzw. Schlitz 20
der Steuerkurvenplatte 12 befestigt.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 21 weiterhin einen Dreh- bzw. Einstellring für die
Scharfeinstellung; außerdem sind vorgesehen: eine Achse 22 für den Einstellring 21; eine Armplatte 23; eine
Objektlinsenfassung 24; und ein Objektiv 25.
dung hat den oben erläuterten Aufbau, Die Scharfeinstellung wird in der Weise: durchgeführt, daß der
Einstellring 21 gedreht wird, um die Achse 22 nach vorne und nach hinten zu verschieben, woduich die
Objektivlinsenfassung 24 mittels der Armplatte 23 verschoben wird.
In diesem Zusammenhang darf noch auf folgendes hingewiesen werden: Wenn die axialen Mitten der
Welle 3 des Knopfes 2 für die Änderung der Vergrößerung und der Achse 22 für den Einstellring
zusammenfallen, so kann eine andere Konstruktion verwendet werden, bei der sich eine der Achsen je nach
Bedarf in die andere Achse hinein bewegt
Im folgenden soll die Einstellung der Vergrößerung bzw. des Vergrößerungsmaßstabs bei dem Doppelfernrohr
nach der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Wenn der Knopf 2 gedreht wird, führt der Arm 4 über die Welle 3, die mit dem Knopf 2 verschraubt ist, eine
Bewegung nach vorne und nach hinten durch. Da zu diesem Zeitpunkt der parallele Führungsstift 6, der in
das vertikale Loch 5 des Arms 4 eingeführt werden soil,
sich an der Basisplatte 1 befindet, wird der Arm nicht in einer Schwenkbewegung um die Führungsrolle gedreht,
sondern parallel durch die Führung des parallelen Stiftes nach vorne und nach hinten verschoben.
Da weiterhin der Kopfteil 11, beispielsweise eine Schraube, der Steuerkurvenplatte 12 in den hohlen
Bereich 7 eingepaßt ist, der am rechten und linken Ende des Arms ausgebildet ist, bewegt sich die Steuerkurven- M
platte 12 verschiebbar mit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Arms in dem ausgesparten Bereich
8 des Einzelfernrohrs 9.
In den geneigten Schlitz 20 der Steuerkurvenplatte 12 ist eine Schraube 19 des Steuerkurvenzylinders 14
eingesetzt, die innen in die Innenseite des Einzelfernrohrs 9 eingeführt ist; der Steuerkurvenzylinder 14 ist so
konstruiert, daß er sich nur frei in dem Einzelfernrohr drehen kann; dadurch wird die Bewegung der
Steuerkurvenplatte 12 nach vorne und nach hinten über *o
die Schraube 19 und den geneigten Schlitz 20 in eine Drehbewegung des Steuerkurvenzylinders 14 umgewandelt.
Wie in Fig.3 dargestellt ist, sind an dem äußeren Umfang des Steuerkurvenzylinders 14 zwei
geneigte Schlitze 13a und 13£> ausgebildet (gemäß der *r*
Darstellung in Fig,2 ist der geneigte Schlitz im
wesentlichen in einer symmetrischen Lage der Schraube 19 ausgebildet). In jeden der geneigten Schlitze sind
vorstehende Stifte 18a und 18b der Linsenfassungen 17a und Mb durch den parallelen Axialschlitz der mittleren
Fassung 16 eingepaßt Wenn die mittlere Fassung 16 einstückig bzw. integral mit dem Einzelfernrohr
ausgebildet ist, bewegt sich die mittlere Fassung 16 nicht nach vorne und nach hinten oder dreht sich nicht,
sondern bleibt in einer stationären Lage, wodurch sich der parallele Axialschlitz der mittleren Fassung nicht
verschiebt Wenn der Steuerkurvenzylinder 14 seine Drehbewegung durchführt und die geneigten Schlitze
13a und 13Zj verschoben werden, ist aus diesem Grunde
die Bewegung der vorstehenden Stifte 18a und 186 so beschränkt, daß sie nur nach vorne und nach hinten in
dem parallelen Axialschlitz verschoben werden können. Als Ergebnis hiervon führen die Linsenfassungen 17a
und 17b die Trenn- und Kontakt-Bewegung wechselseitig entsprechend einer festgelegten Bahn durch.
Bei dem Doppelfernrohr natf der vorliegenden
Erfindung werden also beide Objekiivtassungen wechselseitig
verschoben, wie es oben erläutert wurde, so daß sich in entsprechender Weise die Vergrößerung der
Einzelfernrohre und damit des Doppelfernrohrs ändert; die gereigten Schlitze, die an dem Steuerkurvenzylinder
ausgebildet sind, müssen mit der Bahn der Vergrößerungsänderung zusammenfallen, die vorher entsprechend
der Brennweite des Varioobjektivs ausgelegt worden ist, das an beiden Linsenfassungen vorgesehen
ist.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen, bei dem die beiden
Einzelfernrohre auf die untere Oberfläche der Basisplatte geklappt bzw. zusammengelegt werden können,
indem sie um die Drehachsen 10 geschwenkt werden, die an beiden seitlichen Enden der Basisplatte
vorgesehen sind und als Gelenkachsen dienen; wenn die beiden Einzelfernrohre zusammengeklappt werden,
dreht sich der Kopfbereich der Steuerkurvenplatte im rechten Winkel mit der Welle in dem hohlen Bereich des
Aims, um die Beziehung zwischen dem Arm und der
Steuerkurvenplatte immer konstant im eingepaßten Zustand zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (2) zur Vergrößerungsänderung auf einer Welle (3) sitzt, an deren Ende ein rechtwinklig verlaufender Arm (4) angebracht ist, welcher durch einen in ein Loch (5) des Arms eingreifenden, stationär in der Basisplatte (1) zwischen den Drehachsen angebrachten Führungsstift (6) axial geführt wird, daß an den den Einzelfernrohren (9) zugewandten Enden des Arms hohle Bereiche (7) gebildet sind, in die jeweils ein Teil (11) einer Steuerkurvenplatte (12) hineinragt, welche eine geneigte Nut (20) aufweist und durch den Arm (4) axial verschoben wird, daß ein ausschließlich drehbarer, mit zwei geneigten Schlitzen (13a, 13b) sowie einem in der Nut (20) laufenden Stift (19) versehener Steuerkurvenzylinder (14) vorgesehen ist, und daß an dessen Innenseite eine einen Axiafs-'hlitz (15) aufweisende Fassung (16) und an deren Snnenscitc zwei Linsenfassur.gen (17a, i7b) mit vorstehenden Stiften (18a, ISb) vorgesehen sind, weiche sich sowohl durch die geneigten Schlitze (13a, 136^ als auch den Axialschlitz (15) erstrecken.25
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