DE2717574B2 - Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen - Google Patents

Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen

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DE2717574B2
DE2717574B2 DE19772717574 DE2717574A DE2717574B2 DE 2717574 B2 DE2717574 B2 DE 2717574B2 DE 19772717574 DE19772717574 DE 19772717574 DE 2717574 A DE2717574 A DE 2717574A DE 2717574 B2 DE2717574 B2 DE 2717574B2
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Fumio Nagano Shimizu (Japan)
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LIGHT KOKI CO Ltd SUWA NAGANO (JAPAN)
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LIGHT KOKI CO Ltd SUWA NAGANO (JAPAN)
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen.
Ein solches D"\ppe!fernrohr läßt sich mittels eines einfachen Gelenkes zu einer kompakten, leicht zu transportierenden Einheit zusammenlegen.
Ein Doppelfernrohr mit einer einzigen Drehachse, die sich im allgemeinen in der Mitte einer Grundplatte befindet, kann mit einer Einrichtung zur Vergrößeruiigsänderung versehen werden; dabei wird zur Änderung der Vergrößerung ein Hebel, der an einer Seite eines Einzelfernrohrs vorsteht, verschoben, wodurch mehrere, mit diesem Hebel gekuppelte *o Zahnräder verdreht werden. In dem Einzelfernrohr wird dabei ein mit dem pankratischen Objektiv eingesetzter Übertragungsrahmen verschoben.
Ein Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen soll jedoch eine kompakte, leicht zu transportierende Einheit *s bilden, wenn es in einer Schv/enkbewegung um diese, als Gelenk dienende Drehachsen zusammengelegt worden ist; hierzu kann jedoch nicht der oben erwähnte Hebel und Zahnradmechanismus eingesetzt werden, so daß solche Doppelfernrohre mit zwei Drehachsen bisher W nicht auf den Markt gekommen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen zu schaffen, wobei die Vergrößerung der Einzelfernrohre mittels eines einfachen Mechanismus geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Einzelteile dieses Doppel- h» fernrohrs sehr exakt zusammenwirken, so daß sich die jeweils gewünschte Vergrößerung sehr präzise einstellen läßt. Trotzdem hat dieses Doppelfernrohr im zusammengelegten Zustand eine äußerst kompakte Form, so daß es sich leicht in der Tasche transportieren (l"> läßt. In diesem Transportzustand liegen die beiden Einzelfernrohre an der unteren Oberfläche der Basis-Dlatte an, so daß sie nur wenig Raum benötigen; in einer einfachen Schwenkbewegung können die beiden Einzelfernrohre in die Betriebsstellung gedreht werden.
Und schließlich läßt sich dieses Doppelfernrohr auch äußerst einfach bedienen, da der Knopf für die Vergrößerungsänderung und der Drehring für die Scharfeinstellung an der Basisplatte vorgesehen sind, so daß sie nahe beieinander liegen und leicht mit dem Finger zu erreichen sind; dabei verschiebt dsr Arm, der im rechten Winkel zu dem Führungsstift ι erläuft, gleichzeitig die Objektivfassungen des rechten und linken Einzelfernrohrs um genau die gleiche Strecke, so daß jede Verschiebung mit äußerster Präzision durchgeführt wird. Dadurch erreicht dieses Doppelfernrohr eine äußerst hohe Leistung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen seitlichen Querschnitt durch eine Hälfte des Doppelfernrohrs nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 einen vertikalen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des teilweise weggeschnitten dargestellten Doppelfernrohrs, und
F i g. 3 einen ähnlichen, vertikalen Querschnitt durch ein Einzelfernrohr des Doppelfernrohrs nach der vorliegenden Erfindung, von der Rückseite der vorherigen Figur aus gesehen.
Die Erfindung be/.ieht sich auf ein Doppelfernrohr mit veränderbarer Vergrößerung und mit zwei Drehachsen, das im einzelnen den folgenden Aufbau hat: Eine Welle 3 ist auf einen Knopf 2 geschraubt, der auf einer Basisplatte 1 vorgesehen ist und zur Änderung der Vergrößerung dient; ein Arm 4, der im rechten Winkel zu der Welle verläuft, ist an einer Spitze der Welle angebracht; ein paralleler Führungsstift 6, der von der Basisplatte vorsteht, ist in ein vertikales Loch 5 des Arms 4 eingeführt; konkave bzw. hohle Bereiche 7 sind am rechten und linken Ende des Arms 4 ausgebildet; die mit gekerbten bzw. ausgesparten Bereichen 8 ausgebildeten Einzelfernrohre 9 sind anf Drehachsen 10 angebracht, die an beiden Seitenenden der Basisplatte 1 so vorgesehen sind, daß sie gedreht werden können; eine Steuerkurvenplatte 12, die mit ihrem Kopfteil 11 in den hohlen Bereich 7 des Arms 4 eingesetzt ist, ist so an dem ausgesparten Bereich des Einzelfernrohrs angebracht, daß sie nach vorne und nach hinten verschoben werden kann; ein mit zwei geneigten Nuten 13a und 136 ausgebildeter Steuerkurvenzylinder 14 ist innen so in das Einzelfernrohr eingesetzt, daß es nur gedreht wird; eine mittlere, mit einem parallelen Axialschlitz 15 ausgebildete Fassung 16 ist an der Innenseite des Steuerkurvenzylinders 14 vorgesehen, so daß sie eine einstückige Einheit mit dem Einzelfernrohr bildet; zwei Linsenfassungen 17a und 17i> sind so an der Innenseite der mittleren Fassung vorgesehen, daß sie nach vorne und nach hinten verschoben werden können; an dem äußeren Umfang der beiden Linsenfassungen sind zwei vorstehende Stifte 18a und Wb angebracht, die gleichzeitig durch die geneigten Schlitze und den parallelen Axialschlitz laufen; eine an dem äußeren Umfang des Steuerkurvenzylinders 14 angebrachte Schraube 19 ist an einer geneigten Nut bzw. Schlitz 20 der Steuerkurvenplatte 12 befestigt.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 21 weiterhin einen Dreh- bzw. Einstellring für die Scharfeinstellung; außerdem sind vorgesehen: eine Achse 22 für den Einstellring 21; eine Armplatte 23; eine Objektlinsenfassung 24; und ein Objektiv 25.
Das Doppclfernrohr nach der vorliegenden Erfin-
dung hat den oben erläuterten Aufbau, Die Scharfeinstellung wird in der Weise: durchgeführt, daß der Einstellring 21 gedreht wird, um die Achse 22 nach vorne und nach hinten zu verschieben, woduich die Objektivlinsenfassung 24 mittels der Armplatte 23 verschoben wird.
In diesem Zusammenhang darf noch auf folgendes hingewiesen werden: Wenn die axialen Mitten der Welle 3 des Knopfes 2 für die Änderung der Vergrößerung und der Achse 22 für den Einstellring zusammenfallen, so kann eine andere Konstruktion verwendet werden, bei der sich eine der Achsen je nach Bedarf in die andere Achse hinein bewegt
Im folgenden soll die Einstellung der Vergrößerung bzw. des Vergrößerungsmaßstabs bei dem Doppelfernrohr nach der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Wenn der Knopf 2 gedreht wird, führt der Arm 4 über die Welle 3, die mit dem Knopf 2 verschraubt ist, eine Bewegung nach vorne und nach hinten durch. Da zu diesem Zeitpunkt der parallele Führungsstift 6, der in das vertikale Loch 5 des Arms 4 eingeführt werden soil, sich an der Basisplatte 1 befindet, wird der Arm nicht in einer Schwenkbewegung um die Führungsrolle gedreht, sondern parallel durch die Führung des parallelen Stiftes nach vorne und nach hinten verschoben.
Da weiterhin der Kopfteil 11, beispielsweise eine Schraube, der Steuerkurvenplatte 12 in den hohlen Bereich 7 eingepaßt ist, der am rechten und linken Ende des Arms ausgebildet ist, bewegt sich die Steuerkurven- M platte 12 verschiebbar mit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Arms in dem ausgesparten Bereich 8 des Einzelfernrohrs 9.
In den geneigten Schlitz 20 der Steuerkurvenplatte 12 ist eine Schraube 19 des Steuerkurvenzylinders 14 eingesetzt, die innen in die Innenseite des Einzelfernrohrs 9 eingeführt ist; der Steuerkurvenzylinder 14 ist so konstruiert, daß er sich nur frei in dem Einzelfernrohr drehen kann; dadurch wird die Bewegung der Steuerkurvenplatte 12 nach vorne und nach hinten über *o die Schraube 19 und den geneigten Schlitz 20 in eine Drehbewegung des Steuerkurvenzylinders 14 umgewandelt. Wie in Fig.3 dargestellt ist, sind an dem äußeren Umfang des Steuerkurvenzylinders 14 zwei geneigte Schlitze 13a und 13£> ausgebildet (gemäß der *r* Darstellung in Fig,2 ist der geneigte Schlitz im wesentlichen in einer symmetrischen Lage der Schraube 19 ausgebildet). In jeden der geneigten Schlitze sind vorstehende Stifte 18a und 18b der Linsenfassungen 17a und Mb durch den parallelen Axialschlitz der mittleren Fassung 16 eingepaßt Wenn die mittlere Fassung 16 einstückig bzw. integral mit dem Einzelfernrohr ausgebildet ist, bewegt sich die mittlere Fassung 16 nicht nach vorne und nach hinten oder dreht sich nicht, sondern bleibt in einer stationären Lage, wodurch sich der parallele Axialschlitz der mittleren Fassung nicht verschiebt Wenn der Steuerkurvenzylinder 14 seine Drehbewegung durchführt und die geneigten Schlitze 13a und 13Zj verschoben werden, ist aus diesem Grunde die Bewegung der vorstehenden Stifte 18a und 186 so beschränkt, daß sie nur nach vorne und nach hinten in dem parallelen Axialschlitz verschoben werden können. Als Ergebnis hiervon führen die Linsenfassungen 17a und 17b die Trenn- und Kontakt-Bewegung wechselseitig entsprechend einer festgelegten Bahn durch.
Bei dem Doppelfernrohr natf der vorliegenden Erfindung werden also beide Objekiivtassungen wechselseitig verschoben, wie es oben erläutert wurde, so daß sich in entsprechender Weise die Vergrößerung der Einzelfernrohre und damit des Doppelfernrohrs ändert; die gereigten Schlitze, die an dem Steuerkurvenzylinder ausgebildet sind, müssen mit der Bahn der Vergrößerungsänderung zusammenfallen, die vorher entsprechend der Brennweite des Varioobjektivs ausgelegt worden ist, das an beiden Linsenfassungen vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen, bei dem die beiden Einzelfernrohre auf die untere Oberfläche der Basisplatte geklappt bzw. zusammengelegt werden können, indem sie um die Drehachsen 10 geschwenkt werden, die an beiden seitlichen Enden der Basisplatte vorgesehen sind und als Gelenkachsen dienen; wenn die beiden Einzelfernrohre zusammengeklappt werden, dreht sich der Kopfbereich der Steuerkurvenplatte im rechten Winkel mit der Welle in dem hohlen Bereich des Aims, um die Beziehung zwischen dem Arm und der Steuerkurvenplatte immer konstant im eingepaßten Zustand zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (2) zur Vergrößerungsänderung auf einer Welle (3) sitzt, an deren Ende ein rechtwinklig verlaufender Arm (4) angebracht ist, welcher durch einen in ein Loch (5) des Arms eingreifenden, stationär in der Basisplatte (1) zwischen den Drehachsen angebrachten Führungsstift (6) axial geführt wird, daß an den den Einzelfernrohren (9) zugewandten Enden des Arms hohle Bereiche (7) gebildet sind, in die jeweils ein Teil (11) einer Steuerkurvenplatte (12) hineinragt, welche eine geneigte Nut (20) aufweist und durch den Arm (4) axial verschoben wird, daß ein ausschließlich drehbarer, mit zwei geneigten Schlitzen (13a, 13b) sowie einem in der Nut (20) laufenden Stift (19) versehener Steuerkurvenzylinder (14) vorgesehen ist, und daß an dessen Innenseite eine einen Axiafs-'hlitz (15) aufweisende Fassung (16) und an deren Snnenscitc zwei Linsenfassur.gen (17a, i7b) mit vorstehenden Stiften (18a, ISb) vorgesehen sind, weiche sich sowohl durch die geneigten Schlitze (13a, 136^ als auch den Axialschlitz (15) erstrecken.
    25
DE19772717574 1976-08-18 1977-04-20 Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen Granted DE2717574B2 (de)

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JP9776076A JPS5323646A (en) 1976-08-18 1976-08-18 Biaxial zoom binoculars

Publications (3)

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DE2717574B2 true DE2717574B2 (de) 1979-01-04
DE2717574C3 DE2717574C3 (de) 1983-04-07

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