DE1109398B - Teleskop mit veraenderbarer Vergroesserung - Google Patents
Teleskop mit veraenderbarer VergroesserungInfo
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- DE1109398B DE1109398B DEH34877A DEH0034877A DE1109398B DE 1109398 B DE1109398 B DE 1109398B DE H34877 A DEH34877 A DE H34877A DE H0034877 A DEH0034877 A DE H0034877A DE 1109398 B DE1109398 B DE 1109398B
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/02—Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective
- G02B15/04—Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective by changing a part
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Description
- Teleskop mit veränderbarer Vergrößerung Es ist bekannt, Teleskope, die aus mehreren ineinander verschiebbaren Rohren bestehen, für veränderbare Vergrößerung derart auszuführen, daß der Auszug eines - meist des vorletzten - Rohres den Abstand des Umkehrsystems vom Objektiv bestimmt, während der Auszug des anderen, nämlich des hinteren Rohres, den Abstand des Umkehrsystems vom Okular bestimmt. Teleskope dieser Art haben auf zwei ausziehbaren Rohren je eine Skala, an der die gewünschte Vergrößerung abzulesen ist. Man muß daher stets zwei Gläser so betätigen, daß sie auf eine und dieselbe gewünschte Vergrößerung eingestellt sind. In der Regel haben solche Teleskope noch eine Feineinstellung, gewöhnlich durch eine Einstellmutter an irgendeiner Stelle des Instrumentes.
- Das Einstellen zweier Glieder auf gleiche gewählte Skalenteilung ist aber unbequem und zeitraubend, zumal durch die Reibung an Teilen, die gegeneinander nur längsverschiebbar sind, das Treffen der gewünschten Verschiebung erschwert ist.
- Es sind auch Teleskope mit veränderbarer Vergrößerung bekannt, bei denen eine von Hand drehbare Hülse, die das Gehäuse umgibt, durch zwei Gewinde auf zwei verschiebbar im Gehäuse geführte optische Glieder einwirkt. Die beiden Gewinde sind dabei so bemessen, daß die beiden optischen Glieder bei unveränderlichem Abstand des Okulars vom Objektiv immer in ihren Stellungen einander so entsprechen, daß durch Drehen der Hülse die gewünschte Vergrößerung erreicht wird.
- Da die beiden in solchen Teleskopen benutzten Gewinde nicht steiler sein dürfen, als es die Grenze der selbstsperrenden Reibung zuläßt, ist auch die Länge des erreichbaren Auszuges begrenzt, denn man wünscht in der Regel, zum Verstellen der Vergrößerung mit einer Hülsendrehung auszukommen, die weniger als 360° beträgt.
- Die Erfmdung bedient sich der an sich bekannten Tatsache, daß man sehr flache Gewinde nur drehen, aber nicht primär verschieben kann, dagegen steile Gewinde leicht in der Längsrichtung verschieben, aber nicht primär drehen kann.
- Gemäß der Erfindung sind in dem Teleskop drei gegeneinander verschiebbare Teile - Okularrohr, Halterung für das Umlenklinsen-System, Objektivteil - angeordnet, wobei das Okularrohr in einer Kurvenhülse mit einem Kurvenschlitz zu zwangläufiger Drehung beim Verändern des Auszuges geführt ist und längsverschiebbar, jedoch relativ unverdrehbar mit dem Träger des Umkehrsystems gekuppelt ist, der seinerseits mit einem zweiten Kurvenschlitz zu zwangläufiger Verschiebung beim Verdrehen in der Kurvenhülse geführt ist, so daß auch starke Änderungen der Fernrohrvergrößerung erreichbar sind.
- Somit wird nicht nur mit einer einzigen Einstellung ein größerer Verstellbereich erhalten als mit den bekannten Konstruktionen, die sich einer äußeren Drehhülse bedienen, sondern es wird auch diese äußere Drehhülse überhaupt gespart, weil die Einstellung unmittelbar am Okularteil erfolgt, indem man diesen auszieht.
- Die Zeichnung zeigt einen schematischen Längsschnitt durch den hinteren Teil eines erfindungsgemäßen Teleskops. In dieser Zeichnung sind nur zwei Rohre dargestellt, nämlich das Auszugsrohr 1 und das Okularrohr 2. Selbstverständlich können für das Objektiv noch weitere gegenüber dem Auszugsrohr 1 verschiebbare Rohre vorgesehen sein, aber diese weiteren Rohre werden vor Gebrauch auf eine unveränderliche Gesamtlänge bis zum Anschlag ausgezogen, so daß für die Beschreibung die Annahme genügt, das Objektiv sei starr mit dem Auszugsrohr 1 verbunden.
- An dem Okularrohr 2 sitzt das Okular 3. Das Okularrohr gleitet in einer Kurvenhülse 4, deren Zweck später beschrieben wild. Diese Kurvenhülse 4 ist zwar im Auszugsrohr 1 verschiebbar, aber ihre Einstellung wird durch eine Feineinstellmutter 5 bestimmt, die mit Gewinde 6 auf dem Ende des Auszugsrohres 1 läuft und mit einem Innenflansch 7 den Außenflansch 8 der Kurvenhülse 4 festhält. Ein Gewindering 9, der fest auf die Kurvenhülse 4 aufgeschraubt ist, stützt sich auf der entgegensetzten Seite gegen den Innenflansch 7. Die Kurvenhülse 4 ist durch einen Stift 10 in dem Längsschlitz 11 des Auszugsrohres 1 geführt, so daß sie sich nicht drehen kann, sondern durch den Eingriff des Innenflansches 7 nur die Längsverschiebung der Feineinstellmutter 5 mitmacht. Dadurch kann die Lage der Kurvenhülse 4 und des in ihr gleitenden Okularrohres 2 durch Drehen der Feineinstellmutter 5 in Beziehung auf das Auszugsrohr 1 genau eingestellt werden.
- Die Kurvenhülse 4 hat einen Kurvenschlitz 12 und einen zweiten Kurvenschlitz 13. In dem ersten Kurvenschlitz 12 ist ein Stift 14 des Okularrohres 2 geführt, der bewirkt, daß ein Ausziehen des Okularrohres aus der Kurvenhülse nur mit gleichzeitiger Verdrehung möglich ist. Das Verhältnis der Drehung zum Ausziehen ist durch die Form des Kurvenschlitzes 12 festlegt. Dieser Schlitz braucht keine gleichförmige Schraubensteigung zu haben, sondern kann nach Bedarf auch mit ungleichförmiger Steigung ausgeführt sein. In dem zweiten Kurvenschlitz 13 ist ein Stift 15 geführt, der frei durch einen Längsschlitz 16 des Okularrohres 2 hindurchgeht und fest in dem Träger des Umkehrsystems 17 sitzt. Der Längsschlitz 16 zwingt den Stift 15 und damit den Träger des Umkehrsystems 17, die beim Ausziehen des Okularrohres 2 bewirkte Drehung mitzumachen. Da er gleichzeitig in dem Kurvenschlitz 13 der Kurvenhülse 4 gleitet, muß er sich beim Drehen gegenüber der Kurvenhülse 4 um einen Betrag verschieben, der von der Form des Kurvenschlitzes 13 vorgeschrieben ist. Auch dieser Schlitz 13 braucht keine gleichförmige Schraubensteigung zu haben, sondern kann nach Bedarf mit ungleichförmiger Steigung ausgeführt sein.
- Das Ausziehen des Okularrohres 2 bewirkt also dessen Drehung in der Kurvenhülse 4 und damit eine ebenso große Drehung des Umkehrsystems 17 in der Kurvenhülse 4. Diese Drehung des Umkehrsystems bewirkt dessen Längsverschiebung im Okularrohr 2. Die beiden Kurvenschlitze 12 und 13 sind so gestaltet, daß jeder Veränderung des Abstandes zwischen dem Okular 3 und dem Umkehrsystem 17 eine vorgeschriebene Veränderung des Abstandes zwischen dem Umkehrsystem 17 und dem - in der Zeichnung nicht sichtbaren - Objektiv entspricht, da dieses Objektiv als starr mit dem Auszugsrohr 1 verbunden anzusehen ist, wie oben erklärt. Hierdurch erreicht man, daß die einmal für eine bestimmte Entfernung mittels der Feineinstelhnutter 5 eingestellte Schärfe über den gesamten Vergrößerungs-Bereich kontinuierlich erhalten bleibt und außerdem, daß die Veränderung der Vergrößerung mit nur einem Handgriff am Okular erfolgt, ohne das Fernrohr vom Auge abzetzen zu müssen. Das ist vorteilhaft, weil man während der Vergrößerungs-Veränderung das Objekt stets im Auge behält und die Vergrößerung auf die Größe sowie die Struktur des Objektes und die Sichtverhältnisse abstimmen kann. Die Kurvenhülse bleibt beim Ausziehen des Okularrohres 2 unverändert in ihrem Abstand vom Objektiv, weil sie sich nur in dem Auszugsrohr verschieben kann, wenn die Feineinstellmutter 5 verdreht wird. Die Blende 18 ist fest mit dem Umkehrsystem 17 verbunden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Teleskop mit veränderbarer Vergrößerung, dessen Okularrohr je nach der gewählten Vergrößerung auf verschiedene Weiten ausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß drei gegeneinander verschiebbare Teile - Okularrohr, Halterung für das Umlenklinsensystem, Objektivteil - angeordnet sind, wobei das Ökularrohr (2) in einer Kurvenhülse (4) mit einem Kurvenschlitz (12) zu zwangläufiger Drehung beim Verändern des Auszuges geführt ist und längsverschiebbar. jedoch relativ unverdrehbar mit dem Träger des Umkehrsystems (17) gekuppelt ist, der seinerseits mit einem zweiten Kurvenschlitz (13) zu zwangläufiger Verschiebung beim Verdrehen in der Kurvenhülse (4) geführt ist, so daß auch starke Änderungen der Fernrohrvergrößerung erreichbar sind.
- 2. Teleskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auszugsrohr (1) und dem Okularrohr (2) eine Feineinstellmutter (5) eingeschaltet ist.
- 3. Teleskop nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellmutter (5) einerseits am Auszugsrohr (1) und andererseits an der das Okularrohr (2) haltenden Kurvenhülse (4) angreift.
- 4. Teleskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Okularrohr (2) mit einem Stift (14) in den Kurvenschlitz (12) der Kurvenhülse (4) eingreift und der Träger des Umkehrsystems (17) mit einem Stift (15) durch einen Längsschlitz (16) des Okularrohres (2) hindurch in den Kurvenschlitz (13) der Kurvenhülse (4) eingreift.
- 5. Teleskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenhülse (4) mit einem Stift (10) in einem Längsschlitz (11) des Auszugsrohres (1) geführt ist.
- 6. Teleskop nach -Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellmutter (5) mit einem Innenflansch (7) zwischen einen Außenflansch (8) der Kurvenhülse (4) und einen auf diese Kurvenhülse (4) aufgeschraubten Gewindering (9) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 89 338, 273 287, 255 479; deutsche Auslegeschriften Nr. 1013 090, H 20672 IX/42h (bekanntgemacht am 12. 4. 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1731759; USA.-Patentschriften Nr.1145 022, 1091933; französische Patentschriften Nr. 943 810, 772153, 592171, 445 333; britische Patentschrift Nr. 536 706.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH34877A DE1109398B (de) | 1958-11-22 | 1958-11-22 | Teleskop mit veraenderbarer Vergroesserung |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH34877A DE1109398B (de) | 1958-11-22 | 1958-11-22 | Teleskop mit veraenderbarer Vergroesserung |
Publications (1)
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---|---|
DE1109398B true DE1109398B (de) | 1961-06-22 |
Family
ID=7152529
Family Applications (1)
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DEH34877A Pending DE1109398B (de) | 1958-11-22 | 1958-11-22 | Teleskop mit veraenderbarer Vergroesserung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1109398B (de) |
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- 1958-11-22 DE DEH34877A patent/DE1109398B/de active Pending
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