DE2803089A1 - Einrichtung zum verstellen eines beweglichen elementes - Google Patents

Einrichtung zum verstellen eines beweglichen elementes

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DE2803089A1
DE2803089A1 DE19782803089 DE2803089A DE2803089A1 DE 2803089 A1 DE2803089 A1 DE 2803089A1 DE 19782803089 DE19782803089 DE 19782803089 DE 2803089 A DE2803089 A DE 2803089A DE 2803089 A1 DE2803089 A1 DE 2803089A1
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Erich Ing Grad Mutschler
Hans Ing Grad Prohaska
Adam Weber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints

Description

-3- 3 A 12 507
Die Erfindung geht aus von einer Verstelleinrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
In der DT-OS 2 637 326 ist ein Scheinwerferverstellsystem beschrieben, bei der ein Elektromotor eine als Betätigungsglied anzusehene Exzenterscheibe antreibt, die mit einer federbelasteten, am Scheinwerfer angelenkten Schubstange zusammenwirkt. Der Elektromotor wird über einen Betriebsschalter angesteuert und über eine Schaltscheibe in mehreren Stellungen abgeschaltet. Es hat sich aber nun in der Praxis gezeigt, daß die Stellung der Exzenterscheibe nicht exakt vorausbestimmt werden kann.Das liegt daran, daß der Auslaufvorgang des Elektromotors nach dem Abschalten der Betriebsspannung von der Temperatur, der Belastung und anderen Faktoren abhängt. Damit variiert auch die Stellung der Scheinwerfer.
Dieser Nachteil läßt sich beheben, wenn erfindungsgemäß die Schubstange mit definiertem Spiel an das Betätigungsglied angelenkt ist und das bewegliche Element über Rastelemente an einem geatellfesten Teil festlegbar ist.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß die vom Auslaufvorgang des Elektromotors abhängige Stellung des Betätigungsgliedes keinen Einfluß auf die Stellung des beweglichen Elementes hat, wenn diese beiden Teile mit Spiel miteinander gekoppelt sind, das Betätigungsglied also insbesondere die Schubstange nur mitnimmt, aber nicht formschlüssig mit dieser verbunden ist. Die Lage des beweglichen Elementes ist durch die Rastelemente eindeutig und stabil festgelegt, wobei die Stellung des Betätigungsgliedes in jeder der Raststellungen in einem durch das Spiel vorgegebenen Bereich variieren kann. Zwar ist bei einer manuellen Verstelleinrichtung nach der DT-OS 2 633 968 bereits eine Verrastung des beweglichen Elementes vorgesehen, doch wird dabei durch die besondere Ausführung der Rastelemente das Betätigungsglied nachgestellt. Die Lage des Betätigungsgliedes kann also bei einer bestimmten Scheinwerfereinstellung nicht innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches variieren.
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Eine solche Ausführung wird wegen der in der Praxis auftretenden Kräfteverhältnisse jedenfalls dann nicht realisiert werden können, wenn das Betätigungsglied über ein entsprechendes Getriebe von einem Elektromotor angetrieben wird.
Ein definiertes Spiel zwischen Schubstange und Betätigungsglied läßt sich sehr einfach mit den Merkmalen des Anspruchs 2 realisieren. Das Spiel bzw. der Durchmesserunterschied hängt dabei wesentlich von dem Abstand zwischen den gewünschten Stellungen des beweglichen Elementes ab. Theoretisch könnten die Rastelemente direkt am beweglichen Element, beispielsweise am Scheinwerfer angreifen. Um jedoch die Verstelleinrichtung als kompakte und vormontierte Einheit herstellen und einbauen zu können, wird einer Lösung gemäß den Ansprüchen 3 und h der Vorzug gegeben.
Die Merkmale nach Anspruch 5 ermöglichen eine Justage der Grundeinstellung der Scheinwerfer, allerdings gemäß Anspruch 6 nur in der Raststellung, die bei unbeladenem Kraftfahrzeug einzustellen ist.
Mit den Merkmalen des Anspruches 7 wird ein Überlastschutz realisiert, so daß der Elektromotor nicht beschädigt wird, wenn die Verstellung des Scheinwerfers blockiert sein sollte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Scheinwerferverstelleinrichtung in einer ersten Ras t s t ellung,
Fig. 2 das Verstellglied in einer zweiten Raststellung und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinielll-III.
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Ein Scheinwerfer 10 ist in bekannter, nicht näher dargestellter Weise beweglich in einem Tragrahmen 11 aufgehängt. Dieser Scheinwerfer 10 kann von einem Elektromotor 12 über ein insgesamt mit 20 bezeichnetes Verstellglied um eine horizontale Achse in drei Stellungen 1,2 und 3 verschwenkt werden. Als Betätigungsglied dient ein Nocken 13» der exzentrisch auf einer vom Elektromotor über ein nicht näher dargestelltes Getriebe angetriebenen Scheibe befestigt ist.
Das Verstellglied 20 besteht aus einem Tubus 21, der gestellfest insbesondere als Baueinheit mit dem Elektromotor 12 im Kraftfahrzeug montiert ist. An seiner Innenwand weist dieser Tubus 21 drei Rastkerben 22,23 und 2k auf.
Eine insgesamt mit 30 bezeichnete Schubstange ist axial verschiebbar in diesem Tubus 21 geführt. Die Schubstange weist eine Gewindespindel 31 auf, die in eine Verstellmutter 32 eingeschraubt ist und andererseits am Scheinwerfer 10 angelenkt ist. Die Verstellmutter hat einen Schaft 331 der in ein rohrförmiges Teilstück 3k der Schubstange 30 eintaucht. Die Verstellmutter 32 ist in diesem rohrförmigen Teilstück 3k über eine Ringnut 35 und einen umlaufenden Steg 36 drehbar festgelegt. Der Kopf 37 der Verstellmutter 32 ist gerändelt und hat einen Durchmesser, der geringer ist als der Innendurchmesser des Tubus 21. Wie Fig. 2 zeigt, taucht dieser Kopf 37 der Verstellmutter 32 in der Raststellung 2 vollständig in den Tubus 21 ein, so daß eine Drehung der Verstellmutter 32 nur in der Raststellung 1 möglich ist.
Am rohrförmigen Teilstück 3^ sind Rastelemente in Form wenigstens einer Rastkugel 38 und einer Rastfeder 39 festgelegt. Die Rastkugeln 38 können in die Rastkerben 22,23 oder 2k einfedern.
Das rohrförmige Teilstück 3k ist über eine vorgespannte Druckfeder kO mit einer Stösselstange 41 wirkverbunden. Diese Druckfeder k0 ist in einer Aufnahme k2 in der Stösselstange 41 festgelegt und wirkt mit nicht näher dargestellten Anschlägen an
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dem rohrförmigen Teilstück 34 zusammen. Xm Normalfall sind das rohrförmige Teilstück 34 und die Stösselstange 41 Über dieses zweiseitig wirkende Federelement kraftschlüssig miteinander verbunden, das heißt die Stösselstange 41 verschiebt das rohrförmige Teilstück. Sobald aber die Schwenkbewegung des Scheinwerfers 10 blockiert ist, ist eine Relativbewegung zwischen Stösselstange 41 und dem rohrförmigen Teilstück Jk möglich und zwar in beiden Richtungen, wobei die Druckfeder 40 belastet wird. Sobald die Blockierung aufgehoben ist, drückt die Druckfeder 40 das rohrförmige Teilstück 34 in die gewünschte Raststellung. Die Kraft der Druckfeder 4ö muß also größer sein als die Rastkraft hervorgerufen durch die Rastfeder 39.
Die Stösselstange kl hat einen Durchbruch 43, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Exzenterbolzene 13* Dies ist sehr wichtig, denn dadurch wird das Spiel zwischen der Schubstange 30 und dem Betätigungsglied 13 realisiert.
Die Verstelleinrichtung arbeitet folgendermaßen! Aufgrund einer Drehbewegung des Motors 12 wird der Exzenterbolzen 13 von der Stellung 1 in die Stellung 2 verschwenkt. Der Exzenterbolzen 13 nimmt dabei die Stösselstange 41 und daa kraftSchlussig damit gekoppelte Rohrstück 3k sowie die Spindel 31, insgesamt also die Schubstange 30 mit. Die Rastkugel wird dabei aus der Rastkerbe 22 herausgedrückt und federt in die Rastkerbe 23 ein. Aufgrund des Spiels zwischen der Schubstange 30 und dem Exzenterbolzen 13 kann der Elektromotor in einem bestimmten Toleranzbereich ungehindert auslaufen. Der Elektromotor wird also in der Regel nicht durch die eingerastete Schubstange abgebremst. Im Normalfall wird der Exzenterbolzen 13 vielmehr in eine Ruhelage zentrisch zum Durchbruch 43 auslaufen, was beim folgenden Verstellvorgang insoweit vorteilhaft ist, daß der Motor zunächst ohne Belastung anläuft, bevor der Exzenterbolzen 13 die Stösselstange mitnimmt.
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Abschließend sei noch erwähnt, daß die Rasteinrichtung nach der Erfindung auch bei der eingangs erwähnten Ausführung mit einer Exzenterscheibe verwirklicht werden könnte, doch läßt sich bei dieser Ausführung das Problem einfacher lösen, wenn die Exzenterscheibe keinen kontinuierlich sich vergrößernden Radius, sondern einen abgestuften in bestimmten Winkelbereichen konstanten Radius aufweist. Der Elektromotor kann dann innerhalb dieses bestimmten Winkelbereiches mit konstantem Radius ohne Einfluß auf die Verstellung des Scheinwerfers auslaufen.
Zur Lösung der eingangs erwähnten Problematik sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die Verrastung in der Tat als Bremse beispielsweise auf das vom Elektromotor angetriebene Kurbelrad wirkt. Allerdings dürften solche Ausführungen aufgrund der auftretenden Kräfteverhältnisse nur sehr schwer realisierbar sein. Die Rastung sollte möglichst unmittelbar am beweglichen Element angreifen, weil dann Toleranzen der Bewegungsübertragungsglieder keinen Einfluß auf die Genauigkeit der Verstellung haben.
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Leerseit

Claims (7)

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH. 7120 Bietigheim-Bissingen PAT/A 12 507 Kübler/Tü 12.1.1978 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verstellen eines beweglichen Elementes, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, mittels eines Verstellgliedes mit einer am beweglichen Element angreifenden
Schubstange und einem manuell oder motorisch antreibbaren,stufenlos verstellbaren Betätigungsglied, dadurch gekennzeichnet,daß die Schubstange (30) mit definiertem Spiel an das Betätigungsglied (13) angelenkt ist und das bewegliche Element (1O) über
Rastelemente (22,23,24j38,39) an einem gestellfesten Teil festlegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsglied (13) ein von einem Elektromotor (12) antreibbarer Exzenternocken ist und die Schubstange (30) einen Durchbruch (43) aufweist, in den der Exzenternocken (13) eingreift, wobei der Durchmesser des Durchbruches (43) größer ist als der Durchmesser des Exzenternockens (13)·
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (22,23,24;38,39) zwischen der Schubstange (30) und einem gestellfesten Teil (21) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubstange (30) in einem Tubus (21) axial verschiebbar geführt ist, wobei der Tubus (21) an seiner Innenwand Rastkerben (22,
23,24) aufweist, in die an der Schubstange (30) festgelegte
Rastelemente, insbesondere federbelastete Rastkugeln (38) einfodern.
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5. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (30) mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein Teilstiick (3*0 als Rohr ausgebildet ist, in dem eine Verstellmutter (32) drehbar festgelegt ist, die mit einer am beweglichen Element (1O) angelenkten Verstellspindel (31) zusammenwirkt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmutter (32) einen in das rohrförmige Teilstück (34) der Schubstange eintauchenden Schaft (33) und einen Kopf (37) aufweist, der lediglich in einer Raststellung (1) aus dem gestellfesten Tubus (21) herausragt.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförraige Teilstück (3*0 über ein zweiseitig wirkendes Federelement (4o) mit einer Stösseist ange (kl) verbunden ist, die an dem Exzenterbolzen (13) angelenkt ist.
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