DE760284C - Verstellantrieb fuer Absperrorgane, Schaltgeraete od. dgl. - Google Patents

Verstellantrieb fuer Absperrorgane, Schaltgeraete od. dgl.

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DE760284C
DE760284C DES138514D DES0138514D DE760284C DE 760284 C DE760284 C DE 760284C DE S138514 D DES138514 D DE S138514D DE S0138514 D DES0138514 D DE S0138514D DE 760284 C DE760284 C DE 760284C
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DE
Germany
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coupling
drive
clutch
coupling according
shaft
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Expired
Application number
DES138514D
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English (en)
Inventor
Karl Hotz
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/05Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation

Description

  • Verstellantrieb für Absperrorgane, Schaltgeräte od. dgl. Absperrorgane, Schaltgeräte oder ähnliche Einrichtungen, die im allgemeinen: durch einen Elektromotor angetrieben: werden, erhalten häufig noch einen Handantrieb, um im Notfahl die Einrichtungen auch von Hand verstellen zu können. Da der betriebsmäßig verwendete Antrieb häufig mit hoher Übersetzung oder auch über selbsthemmende Getriebe arbeitet, muß eine Kupplung vorgesehen werden, die beim Antrieb von Hand den anderen Antrieb abzukuppeln gestattet. Es wird nun häufig die Aufgabe gestellt, daß beim Handbetrieb jeweils eine ganz bestimmte Steuerbewegung durchgeführt werden soll, bevor die Einrichtung wieder mit dem elektrischen Antrieb gekuppelt werden darf. Diese Aufgabe bereitet keine Schwierigkeiten, wenn die Verstellung von Hand eine Winkelbewegung von weniger als 360° oder nur eine volle Umdrehung erfordert. Anders ist es. dagegen, wenn größere Winkelbewegungen zur Durchführung der Steuervorgänge erforderlich sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei solchen Verstelle n.ric.htungen mit, mehreren wahlweise wirksamen Antriebsgliedern deren eindeutige Zuordnung zum getriebenen Teil auch dann zu sichern, wenn eines oder einige der Antriebsglieder größere Drehwinkel als 36o= zurücklegen oder ungleichförmige, z. B. absätzweise vor sich gehendeBewegungen ausführen, bevor der oder die anderen Antriebsglieder wieder angekuppelt werden. Hierzu erhält nach der Erfindung die Kupplung des jeweils abkuppelbaren Antriebes außer den zwei Hauptgliedern ein Hilfsglied, das. ein Einr%ikken der Kupplung nur bei einer bestimmten gegenseitigen Lage derKupplungsteile gestattet und über ein Dreiwegegetriebe mit den Antrieben so verbunden ist, daß es von jedem von ihnen wahlweise verstellt werden kann. Die Antriebsbewegung des jeweils. wirksamen Antriebsgliedes verstellt also zugleich das Hilfsglied der Kupplung. Dadurch kann beispielsweise bei einer Verstelleinrichtung mit -Motorantrieb und Handantrieb ein Wiederankuppeln des Motorantriebes so lange verhindert «,-erden, bis der Handantrieb eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen zurückgelegt hat.
  • Die Fig. i zeigt die Gliederung eines Verstellantriebs, während die weiteren Figuren Ausführungsbeispiele und Einzelheiten von Kupplungen nach der Erfindung wiedergeben, wie sie bei Verstellantrieben, Schaltgeräten od. dgl. Verwendung finden können.
  • Bei der in der Fig. i dargestellten Anordnung treibt der Motor i über eine Schnecke 2 und das Schneckenrad 3 die Welle d. an. Die Welle4 ist über die Kupplung 5 mit einer Schnecke 6 verbunden. «-elche über das Schnekkenrad; die Abtriebswelle 8, die mit dem zu steuernden Organ verbunden ist, verstellt. Ein Handrad g ist für die Handbetätigung vorgesehen, die nach Betätigen eines zum Abschalten der Kupplung 5 gehörigen Hebels io erfolgen kann.
  • Die in Fig. 1 mit 5 bezeichnete Kupplung ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt und besteht aus dem Schneckenrad 3, welches lose drehbar auf der Welled. angeordnet ist. Das Schneckenrad3 ist mit dem Kupplungskranz. i i versehen, in welchen die Lücke 12 eingearbeitet ist. Im Innern des Kupplungskranzes i i ist eine Riegelscheibe 13 lose drehbar auf der Welle ,4 angeordnet, die gleichfalls eine Kupplungslücke 14 aufweist. EineSchlitzscheibe 15, die mit der Riegelscheibe 13 fest verbunden ist, arbeitet mit einem Treiber 18 zusammen, der an dem Umlaufrad ig befestigt ist. Das Umlaufrad ig, welches an dem Schneckenradkörper 3 angebracht ist, steht mit dem Stirnrad 2o der Welle -1 in ständiger Verbindung. Die Schlitzscheibe 15 trägt zwischen den Schlitzen kreisbogenförmige Aussparungen 21, in «-elche ein mit dem Umlaufrad verbundener walzenförmiger Riegelkörper 22 eingreifen kann, wenn der Treiber 18 aus den Schlitzen 23 heraustritt. Hierdurch wird eine ungewollt` Verdrehung der Schlitzscheibe 15 mit der Riegdlscheibe 13 gegenüber dem Rad 3 verhindert.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei ausgekuppelt:r Scheibe 16 «-ird hei Verstellen des Handrades q die Welle 4. beispielsweise in Pfeilrichtung 29 (Fig. 3) gedreht. Hierdurch wird über die Zahnräder 20 und ig und den Treiber 18 die Schlitzscheibe 15 zunächst so weit bewegt, bis der Treiber 18 außer Eingriff kommt. Zu diesem Zeitpunkt tritt vier Sperrkörper 22 in die entsprechende Aussparung 21 der Schlitzscheibe und verhindert somit ein Weiterdrehen der Schlitzscheite. Durch die Teildrehung, die die Schlitzscheibe 13 bisher erfahrenhat, wurde zugleich die Riegelscheibe 13 um denselben Winkelbetrag in Pfeilrichtung 29 verstellt, so daß sich die Lücken 12 und 14 nicht mehr decken. In diesem Zustand kann also ein Einkuppeln der Scheibe 16 nicht erfolgen.
  • Beim Weiterdrehen des Handrades wird nun das Rad ig von dem Rad 20 weiterhin angetrieben. Eine Bewegung der Schlitzscheibe 15 und der Riegelscheibe 13 erfolgt jedoch nicht. Erst wenn der Treiber 18 nahezu eine Umdrehung zurückgelegt hat. gelangt er in einen zweiten Schlitz der Schlitzscheibe 15 und bewegt diese wied°rum um einen Teilbetrag weiter in Pfeilrichttlt1,- 29. Dies kann sich so oft wiederholen, bis der Treiber 18 wieder in den ersten Schlitz der Scheibe 15 eingreift, da erst hiernach eine volle Umdrehung der Riegelscheibe 13 gegenüber dein Radkörper 3 erfolgt ist.
  • Beim Nachdrehen des Radkörpers 3 durch den Motorantrieb über die Schnecke 2, das gleichfalls in Pfeilrichtung 2g erfolgen muß. wenn die Handradbewegung der Welle .4 in Pfeilrichtung 2g erfolgte, wird die Riegelscheibe 13 über dieselben Einrichtungen 15, 1,9. ig, 20 um den gleichen Betrag relativ zuen Die Lücken 12 und 14 befinden sich dann wieder in Deckung und die Kupplungsscheibe 16 kann eingelegt «-erden.
  • Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführung zeigt eine Schlitzscheibe mit 12 Schlitzen. Da die Übersetzung der Räder 20 und i g gleich 1 :2 ist. ergibt sich eine Eindeutigkeit der Kupplung innerhalb roll 24 relati- i ven Umdrehungen der beiden Kupplungsteile. Durch entsprechend größere Aufteilung der Schlitzscheibe läßt sich der Eindeutigkeitsbereich der Kupplung noch erheblich vergrößern.
  • Die Verschiebung des Kupplungsteiles 16 erfolgt über einen Hebel 26, welcher mit seinem Stift 25 in die _Nut 24 des Teils 16 eingreift. Bei Linksbewegung des Hebels 26 wird die Einrichtung abgekuppelt und bei Rechtsbewegung des Hebels wieder eingekuppelt.
  • Die Betätigungseinrielitung für den Kupplungsteil 16 kann auch so ausgebildet sein, daß das Entkuppeln kraftschlüssig durch Betätigen des Handhebels io erfolgt bei Linksdrehung der Hebelwelle 27. Bei übergan#g zur Fernsteuerung kann der Hebel io in .die dem eingekuppelten Zustand entsprechende Lage gebracht werden. Der. Kupplungsvorgang erfolgt dann selbsttätig, wenn; sich die beiden Kupplungsteile 16 und 3 in den einander zugeordneben Lagen: befinden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Handhebel io und der Hebel 28 fest mit der Welle 27 verbunden, sind, während der mixt der Nut 24 über den Stift 25 in Verbd-ndung stehende Hebel 26 lose drehbar auf der Welle 27 angeordnet ist. Bei Betätigung des Handhebels i o legt sich der Hebel 2'8 mit seinem Anschlag gegen den Hebel 26 und nimmt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn mit, wodurch das, Entkuppeln stattfindet. Wird der Kupplungshebel io mit dem Hebel 28 wieder in die Kupplungsstellung: gebracht, so kann die Scheibe 16 mit dem Hebel 26 nicht folgen, wenn inzwischeneine relative Verdriehungzwischen Scheibe 16, also Welle 4, und dem Rad 3 stattgefunden hat. Erst wenn das. Rad 3 und die Scheibe 16 wieder in. der .ihnen zugeordneten Lage stehen, wird durch die Feder 30 die Kupplungsscheibe 16 und der Hebel 26 gleichfalls inf,die gekuppehe Lage gebracht.
  • Die oben beschriebene und in den Fig. 2 und 3 dargestellte Kupplung ist mit nur einem Kupplungszahn ausgebildet. Die beiden Kupplungstei;le;3 und 16 können ohne weiteres auch mit mehreren Zähnen., von denen mind;esb#-n.s einer unsymmetrisch angeordnet ist, ausgeführt werden.
  • Eine Anordnung mit zwei Kupplungszähnen zeigt Fig. 4. Die Zähne sind ausmittig angeordnet. Es genügt jedoch auch, wenn nur einer der beiden Zähne ausmittig angeordnet ist.
  • Eine mit drei Zähnen ausgerüstete Kupp- lungsscheibe ist in Fi.g. 5 dargestellt. Hierbei ist es zweckmäßig, einen Winkel zwischen zwei Kupplungszähnen verschieden von i2o° auszuführen.
  • Die Ausbildung der Kupplungslücken erfolgt sinngemäß den Fig. 4 und 5.
  • Die Ausbildung der Kupplungsteile mit Stirnverzahnung, bei der der Kupplungsteil 16 als Stirnrad miit Außenverzahnung und der Kupplungskranz i i mit Innenverzahnung gleich,er Zahnzahl versehen ist, zeigen Fig. 6 und 7.
  • Die Riegelscheibe 13 wird hierbei, mit einem Stift 31 versehen, der in gekuppehem Zustand in die für Teile 13 .:und 3 gemeinsame Bohrung 32 (Fi:g.6) eingreift. In aus.gekuppeltem Zustand werden bei Verdrehung der beiden Kupplungseile:dine beiden die Bohrung 32 bildenden Lücken 33 und 34. :gegeneinander verdreht, so daß das Eindti.ngen des Stiftes 31 und somit das Kuppeln nicht mehr möglich ist. Die Kupplung kann also nur in einer bestimmten Lage, in der die Bohrung 32 durch die beiden an den Teilen. 3 und 13 angebrachten Lücken 33 und 34 gebildet wird, erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellantrieb für Absperrorgane, Schaltgeräte od. dgl., bei dem der Antrieb wahlweise von verschiedenen Antriebsgliederfi, z. B. von einem Elektromotor oder von Hand erfolgt, und der eine Antrieb über eine Kupplung, der andere ohne Kupplung auf eine Welle einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) zwei Kupplungsglieder (11, 16) und ein Hilfsglied (13) besitzt, wobei das, eine Kupplungsglied (16) mit der Welle (4), das andere (i i) mit dem einen Antrieb. verbunden ist, während das Hilfsglied. (13), welches ein Einrücken der Kupplung nur bei einer be stimmten Lage zum anderen Kupplungsteil gestattet, bei ausgerückter Kupplung über ein Dreiwegegetriebe (15, 19, 2o) sowohl vorn dem einen als auch von dem anderen Antrieb wahlweise verstellt werdenkann.
  2. 2,. Kupplung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, d'aß in den. von den Antriebsgliedern (i bzw. 9) verstellten Kupplungsteilen (ii bzw. 16) Aussparungen (12) bzw. Vorsprünge (17) vorgesehen s,ind, die ein Einlegen der Kupplung nur in bestimmten Stellungen dieser Kupplungsglieder gestatten.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch, i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem einen Antrieb verbundene Kupplungsglied (ii) über ein Stillstandgetriebe mit dem Hilfsglied (13) in Verbindung steht.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3; .dadurch gekennzeichnet, daß als Stillstandsgetriebe ein Malteserkreuztrieb (15, 18, 21, 22, 23) dient, der mittelbar oder unmittelbar von einem Antrieb@s-teil aus verstellt wird.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, Uaß zum Antrieb des Malte serkreuzeriebeseinUmlaufrad,(i9) dient, das seinerseits mit einem auf der Kupplungswelle angeordneten Stirnrad (2o) im Eingriff steht.
  6. 6. Kupplung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kupplungsglied (ii) und das Hilfsglied (13) als Riegelscheiben ausgebildet sind, die mit einer oder mehreren 'sich überdekk enden Aussparungen versehen sind.
  7. 7. Kupplung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kupplungsglied (i i) und das Hilfsglied (13) Aussparungen (33 bzw. 34) besfrzen, die sich in, einer bestimmten Lage zu einer Bohrung (32) oder zu einem in sich geschlossenen Ausschnitt ergänzen, in die bzw. in den ein Bolzen (31) des anderen Kupplungsgliedes (16) eingreifen kann. Zur Ahgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschriften Nr. 233 749, 273 985# 456626, 511 691, 553995, 570 793, 61 518; britische Patentschrift -N r. 319 355; franzdsische Patentschrift -Nr. 792 397.
DES138514D 1939-09-05 1939-09-05 Verstellantrieb fuer Absperrorgane, Schaltgeraete od. dgl. Expired DE760284C (de)

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