DE1013090B - Zielfernrohr mit veraenderlicher Vergroesserung - Google Patents

Zielfernrohr mit veraenderlicher Vergroesserung

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DE1013090B
DE1013090B DEH22478A DEH0022478A DE1013090B DE 1013090 B DE1013090 B DE 1013090B DE H22478 A DEH22478 A DE H22478A DE H0022478 A DEH0022478 A DE H0022478A DE 1013090 B DE1013090 B DE 1013090B
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Hertel and Reuss Werk fuer Optik und Feinmechanik
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Zielfernrohr mit veränderlicher Vergrößerung Es sind Zielfernrohre bekannt, deren Vergrößerung sich dadurch auf verschiedene Werte einstellen läßt, daß die beiden Umkehrlinsen gleichzeitig sowohl in ihren Abständen vom Objektiv als auch in ihrem gegenseitigen Abstand verschoben werden. Diese Verschiebung der Umkehrlinsen wird gewöhnlich durch eine Kurvenhülse bewirkt, an deren schraubenähnlich gewundenen Kurvenflächen Leitstifte gleiten, deren jeder mit einer der zu verschiebenden Umkehrlinsen verbunden ist. Dabei ist durch achsenparallele Führung der Umkehrlinsenfassungen dafür gesorgt, daß diese sich nicht drehen, sondern beim Drehen der Kurvenhülse parallel zur Fernrohrachse verschoben werden. Benutzt man, wie bisher üblich, als eine der beiden Kurvenflächen eine Schraubenfläche gleichförmiger Steigung, so kann man aus den durch die optischen Verhältnisse vorgeschriebenen zugehörigen Verschiebungswerten die andere der beiden Kurvenflächen geometrisch konstruieren und dementsprechend zum Beispiel nach Schablone fräsen. Die oben schon erwähnten Leitstifte an den Fassungen der Umkehrlinsen werden in der Regel nicht nur zur Führung an den Kurvenflächen der Kurvenhülse benutzt, sondern ragen etwas über die Kurvenhülse hinaus in eine achsenparallele Nut des Fernrohrgehäuses. Dadurch dienen diese Leitstifte auch dazu, eine Drehung der Umkehrlinsenfassungen zu verhindern.
  • Es war aber bisher nicht möglich, an einem einzigen Fernrohr die Vergrößerung über den ganzen erwünschten Bereich von etwa 2g/4 bis 10 verstellbar zu machen. Deshalb werden bisher Zielfernrohre für eine Vergrößerung einstellbar von 2g/4 bis 6 und andere Zielfernrohre für eine Vergrößerung einstellbar von 4 bis 10 hergestellt. Das Hindernis für eine Konstruktion mit einer von 2g/4 bis 10 verstellbaren Vergrößerung bestand darin, daß die Steigung der zweiten, nicht gleichförmig steigenden Kurvenfläche dabei einen Höchstwert haben müßte, der über dem zulässigen Betrag liegt. Die obere Grenze dieser Steigung ist nämlich durch Selbstsperrung des Kurventriebes infolge der Reibung gegeben.
  • Dieses Hindernis wird erfindungsgemäß nun dadurch umgangen, daß beide Kurvenflächen der Kurvenhülse mit ungleichförmiger Steigung ausgeführt sind. Der Bereich, innerhalb dessen sich die Steigung jeder einzelnen der beiden Kurvenflächen ändern muß, kann dadurch vermindert werden, daß die Änderung der Steigung bei der einen Kurve entgegengesetzt verläuft wie bei der anderen. Der Leitstift der .einen Kurve steht also in einem Bereich geringster Steigung, wenn der Leitstift der anderen Kurve bei größter Steigung steht, und umgekehrt.
  • Wenn die .durch die Erfindung gegebene Möglichkeit einer weit reichenden Verstellung der Vergrößerung ausgenutzt werden soll, zeigt sich, daß die beiden Kurvenbahnen an der Kurvenhülse in ihren Längen sehr verschieden werden, denn die beiden Umkehrlinsen müssen bei einer Grenzlage erheblich weiter voneinander entfernt sein als in der entgegengesetzten Grenzlage. Daher zwingt die Beschränkung des größten vorkommenden Abstandes der Umkehrlinsen mit Rücksicht auf die gesamte Baulänge des Fernrohres dazu, die Umkehrlinsen in der anderen Grenzlage sehr nahe aneinanderzuschieben. Wollte man einen so geringen Mindestabstand der beiden Umkehrlinsen mit der bisher bekannten Konstruktion erreichen, bei der beide an einer gemeinsamen achsenparallelen Nut geführt werden, so müßte man die Führungen der Umkehrlinsenfassungen sehr kurz machen. Dann aber wären Störungen durch leichtes Verkanten dieser Führungen zu befürchten.
  • Aus diesem Grunde soll in weiterer Ausbildung der Erfindung, abweichend von bisher bekannten Bauarten, jede der Umkehrlinsenfassungen mit einer gesonderten achsenparallelen Führung versehen werden, so daß nunmehr außer den zwei Kurvenführungen auch zwei geradlinige achsenparallele Führungen vorhanden sind.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung dieser zwei geradlinigen Führungen ergibt sich dadurch, daß die eine Umkehrlinsenfassung in einer Verlängerungshülse der anderen Umkehrlinsenfassungen gleitet und mit ihrem Leitstift durch einen achsenparallelen Schlitz dieser Verlängerungshülse hindurchgreift, während diese Verlängerungshülse selbst mit ihrem eigenen Leitstift in eine achsenparallele Führungsnut an der Innenseite des Fernrohrgehäuses eingreift. Dabei geht jeder der beiden Leitstifte in an sich bekannter Weise durch den zugehörigen Schlitz der Kurvenhülse, welche die Verlängerungshülse der zweiten Umkehrlinsenfassung umgibt. Damit man die Kurvenhülse zum Verstellen der Vergrößerung von außen drehen kann, wurde bisher ein Stellring angebracht, der außen auf dem Fernrohrgehäuse saß und mit einem Stift durch einen Schlitz des Gehäuses auf die Kurvenhülse wirkte. Erfindungsgemäß kann dieser Stellring wegfallen, indem der Okularstutzen mit der Kurvenhülse starr verbunden ist; so daß man die Vergrößerung durch Drehen des Okularstutzens verstellen kann. Dadurch wird eine bessere Abdichtung des Gehäuses erreicht, als es mit dem gesonderten Stellring möglich war.
  • Die Scharfeinstellung zum Anpassen des Fernrohres an das Auge des Benutzers kann erfindungsgemäß abweichend von der vielfach üblichen Einstellung am Okular durch Verschieben der Feldlinse bewirkt werden. Das hat den Vorteil, daß diese näher an der Bildebene oder Fadenkreuzebene liegende Linse nicht so weit verschoben werden muß wie das Okular, um dieselbe Wirkung zu erreichen. Grundsätzlich kann auch irgendeine andere der Bildebene nahe liegende Linse zu diesem Zweck verschiebbar eingerichtet sein. Die geringe Verschiebung kann erfindungsgemäß mit Vorteil durch einen Schieber bewirkt werden, der außen am Fernrohrgehäuse liegt und mit einem Stift durch einen achsenparallelen Schlitz des Gehäuses an der verschiebbaren Fassung der Feldlinse angreift. Wenn dieser Schieber in an sich bekannter Weise mit einer Feststellschraube versehen ist, wird er in der Ruhelage fest an seine Gleitfläche gepreßt, so daß damit das Fernrohrgehäuse einwandfrei abgedichtet werden kann. Erfindungsgemäß wird vorzugsweise die Feststellschraube des Schiebers mit einem Anschlag versehen, der die Drehung der Schraube begrenzt, damit die Schraube nicht ganz herausgedreht und verloren werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Zielfernrohr von der Seite. Fig.2 ist ein Schnitt durch ein solches Fernrohr mit den erfindungsgemäßen Merkmalen; der Okularteil und der Objektivteil erscheinen dabei abgebrochen. In Fig. 3 ist die Abwicklung der Führungskurven dargestellt.
  • In Fig.1 ist 1 das Gehäuse des Fernrohres, an dessen rechtem Ende der Objektivstutzen 2 und am linken Ende der Okularstutzen 3. Das Gehäuse hat eine abgeflachte Verdickung 4 mit dem Schieber 5 für die Scharfeinstellung. Dieser Schieber kann durch eine Feststellschraube 6 in seiner Stellung gehalten werden. Die Schraube hat einen Schlitz 7, der zweckmäßig so bemessen ist, daß man eine Münze an Stelle eines Schraubenziehers benutzen kann, um vor dem Verstellen des Schiebers die Schraube zu lösen und sie nachher wieder anzuziehen. Damit man aber die Schraube 6 nicht ganz herausdrehen kann, ist ihre Drehung durch einen Anschlagstift 8 begrenzt. Diese Begrenzung wird später an Hand der Fig.2 noch näher erklärt.
  • Oben auf dem verdickten Teil 4 des Gehäuses ist eine weitere Einstellvorrichtung 9 angebracht, die jedoch für die hier zu beschreibende Erfindung nicht näher betrachtet zu werden braucht.
  • In Fig. 2 erkennt man das Gehäuse 1 mit dem verdickten Teil 4. In dem Gehäuse ist die Kurvenhülse 10 drehbar, aber nicht längs verschiebbar angeordnet. Sie ist mit dem Okularstutzen 3 fest verbunden. Dieser Stutzen ist aber in Fig. 2 nicht dargestellt. Die Kurvenhülse 10 hat zwei Kurvenschlitze, in denen die Leitstifte 11 und 12 geführt sind. Da die Kurvenschlitze bei der Darstellung in Fig. 2 die Zeichenebene durchdringen, werden sie nur mit ihren Kanten beiderseits der Leitstifte 11 bzw. 12 sichtbar. Jeder der Leitstifte trägt eine Gleitrolle 13 bzw. 14.
  • Zwischen dem Gehäuse 1 und der Kurvenhülse 10 liegt eine Zwischenhülse 15, die fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Diese Zwischenhülse hat einen achsenparallelen Schlitz 16, in den der Kopf des Leitstiftes 11 mit der Rolle 13 hineinragt. Dieser Leitstift 11 ist also sowohl durch den Schlitz 16 als auch durch den quer dazu liegenden Kurvenschlitz der Kurvenhülse 10 geführt und kann sich deshalb beire Drehen der Kurvenhülse nur in der Längsrichtung des Fernrohres verschieben. Der Leitstift 11 ist an der verlängerten Fassung 17 der ersten Umkehrlinse 18 befestigt und nimmt daher diese Umkehrlinse mit.
  • Der andere Leitstift 12 mit der Rolle 14 ist an der Fassung 19 der zweiten Umkehrlinse 20 befestigt. Er durchdringt die verlängerte Fassung 17 der ,eten Umkehrlinse 18 in einem achsenparallelen Schlj#'##@i',;'22, so daß er sich gleichfalls nur in der Längsrichtung des Fernrohres verschieben kann, wenn die Kurvenhülse 10 gedreht wird. Die Fassung 19 der zweiten Umkehrlinse 20 gleitet innerhalb der Fassung 17 der ersten Umkehrlinse 18.
  • In der linken Hälfte der Fig. 2 sind in einer Fläche, die durch die Bruchlinie 21 umgrenzt ist,, ,die beiden Umkehrlinsen in ihrer anderen Endlage gestrichelt dargestellt. Dort sind dieselben Bezugszahlen benutzt wie bei der rechten Darstellung, nur sämtlich mit dem Zusatz a versehen. Man erkennt daraus, daß durch die Lagerung der Fassung 19 in der Fassungsverlängerung 17 bei jeder Lage der Linsen eine einwandfreie Führung erreicht ist.
  • Im Zusammenhang mit dem schon in Fig. 1 sichtbaren Schieber 5 zeigt Fig. 2 eine weitere verschiebbare Fassung 23 der Feldlinse 24. Diese Feldlinse Soll um einen geringen Betrag verschiebbar sein, damit man das Fernrohr scharf einstellen kann" 'd. h. die ., Optik dem Auge des Benutzers anpassen kann. Die Vorteile dieser Art von Scharfeinstellung wurden bereits erklärt. Man löst die Schraube 6 und verschiebt den Schieber 5, wobei der Fuß der Schraube 6 die Fassung 23 der Feldlinse 24 mitnimmt. Dann zieht man die Schraube 6 wieder an. Dabei wird der Schieber 5 an die Gleitfläche 25 des Gehäuses gedrückt und ergibt einen dichten Abschluß. Die Gleitfläche 25 sowie die darunterliegende Einsatzhülse 26 sind nur durch einen kurzen Schlitz 27 durchbrochen; der bei jeder Stellung des Schiebers 5 von diesen verdeckt ist. Damit die Schraube 6, die mit G@,pde 28 in der Fassung 23 läuft, nicht völlig herausgedreht ', werden kann, ragt der vorhin schon erwähnte Anschlagstift 8 in eine Ringnut 29 des Schiebers 5 hinein, die nicht ganz um die Schraube 6 herumgeht, sondern an einer Stelle unterbrochen ist, um den Weg des Stiftes 8 und damit die Drehung der Schraube 6 zu begrenzen.
  • An der rechten Seite der Fig.2 ist noch das Fadenkreuz 30 sichtbar, dessen Träger 31 in einer Schwalbenschwanzführung 32 verschoben werden kann. Diese Teile gehören aber nicht zur vorliegenden Erfindung.
  • Fig.3 ist eine graphische Darstellung des Zusammenhanges zwischen der einzustellenden. Vergrößerung und der Verschiebung der beiden Umkehrlinsen, die zugleich Abwicklungen der Kurvenhülse für die beiden Kurventriebe zeigt. Diese Figur ist zur besseren Verdeutlichung des grundsätzlichen. Zusammenhanges in den Maßstäben verzerrt gezeichnet;. Als Abszisse ist eine Skala der Vergrößerungen :g zeichnet. Darüber sind die beiden Abwicklungen Gleitkurven an der Kurvenhülse dargestellt. Denkt man sich die Kurvenhülse so gedreht, daß z. B. die Leitstifte der beiden verschiebbaren Umkehrlinsenfassungen zwischen den in der Figur senkrechten Linien stehen, die von den Stellen »3x« und »4x« der Vergrößerungsskala ausgehen, so werden die Leitstifte etwa an den Enden der Pfeile liegen, mit denen in der Figur der »Abstand der Umkehrlinsen«, beispielsweise angegeben ist. Beim Drehen der Kurvenhülse zu höheren Vergrößerungsbeträgen wer- 1 den sich die Leitstifte in der Figur nach unten verschieben und zuzleich einander nähern.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zielfernrohr mit veränderlicher Vergrößerung durch Verschieben eines aus zwei getrennten Teilen bestehenden Umkehrsystems, wobei die Teile mittels einer drehbaren Kurvenhülse nicht nur gemeinsam, sondern auch gegeneinander verstellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kurvenflächen der Kurvenhülse (10) mit ungleichförmiger Steigung ausgeführt sind.
  2. 2. Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in je zwei zusammen zu einer Einstellung der Vergrößerung gehörenden Punkten beider Kurvenflächen die Steigung sich in entgegengesetztem Sinne ändert.
  3. 3. Fernrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Umkehrlinsenfassungen (17, 19) mit einer gesonderten achsenparallelen Führung (11, 13, 16; 12, 14, 22) versehen ist.
  4. 4. Fernrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kurvenhülse (10) die Fassung (19) der zweiten Umkehrlinse (20) in der verlängerten Fassung (17) der ersten Umkehrlinse (18) gleitend angeordnet ist.
  5. 5. Fernrohr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen der Umkehrlinsen in an sich bekannter Weise durch Leitstifte (11, 13; 12, 14) geführt sind, die sowohl in die Kurvenführungen der Kurvenhülse (10) als auch in die achsenparallelen Führungen (16 bzw. 22), die für die zweite Umkehrlinse in der verlängerten Fassung (17) der ersten Umkehrlinse (18) und für die erste Umkehrlinse (18) an der Innenwandung des Fernrohrgehäuses (1) sich befinden, eingreifen.
  6. 6. Fernrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenhülse (10) mit dem im Gehäuse (1) drehbaren Okularstutzen (3) fest verbunden ist.
  7. 7. Fernrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldlinse (24) zum Scharfeinstellen verschiebbar eingerichtet ist. B.
  8. Fernrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Fassung (23) der Feldlinse (24) mittels einer in einem axialen Schlitz (27) im Fernrohrgehäuse (1, 26) bewegbaren Schraube (6) mit einem Schieber (5) verbunden ist, der auf einer Planfläche (25) des Fernrohrgehäuses gleitet und durch Anziehen der Schraube (6) gegen diese Planfläche gedrückt werden kann. .
  9. 9. Fernrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (6) des Schiebers (5) mit einem Anschlag (8) versehen ist, der die Drehung der Schraube begrenzt.
  10. 10. Fernrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) der Feststellschraube (6) ein Stift ist, der in eine nicht vollständig um die Schraube herumgehende Ringnut (29) des Schiebers (5) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 536 706; USA.-Patentschrift Nr. 2 514 239.
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