DE2946943B1 - Verstellvorrichtung für Photoobjektive, insbesondere für Makroobjektive und großem Fokussierbereich - Google Patents

Verstellvorrichtung für Photoobjektive, insbesondere für Makroobjektive und großem Fokussierbereich

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DE2946943B1
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
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    • G02B7/105Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens with movable lens means specially adapted for focusing at close distances

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung Für Photoobjektive, insbesondere Makroobjektive mit großem Fokussierbereich, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. In derartigen Objektiven werden zur Entfernungseinstellung zwei Linsengruppen verschoben, um eine gute Korrektur der Abbildungsfehler des Objektivs über den gesamten Fokussierbereich zu gewährleisten. Dabei führt eine erste Linsengruppe, die meistens mit der Frontlinsengruppe identisch ist, eine relativ große Verstellbewegung aus, während die zweite Linsegruppe, die sogenannte Floatinggruppe, eine geringere Verschiebung erfährt.
Den bekannten Makroobjektiven ist gemeinsam, daß die achsiale Verstellbewegung beider Linsengruppen direkt von der Drehbewegung des Fokussiernngs abgeleitet wird. So ist es z. B. aus der DE-PS 22 27 448 und der DE-O3 23 39 723 bekannt, den Frontlinsenhalter und den im Gewindeeingriff mit dem Gehäuse befindlichen Fokussierring direkt miteinander zu koppein und die geradgeführte Floatinggruppe über ein zweites Gewinde oder eine Schraubennut anzutreiben.
Damit lassen sich jedoch nur rehtiv geringe
Verstellbewegungen der Frontlinsengruppe ausführen. Außerdem schließt eine beim Fokussieren drehbare Frontpartie des Objektivs die Verwendung bestimmter Filtervorsätze aus und schränkt damit die Anwendungsmöglichkeiten des Objektivs ein.
Einige Makroobjektive, wie sie z. B. in der US-PS 39 14 026 beschrieben sind, besitzen daher eine geradgeführte Frontlinsengruppe, die über ein erstes Gewinde mit dem Fokussierring gekoppelt ist, der wiederum über ein zweites Gewinde mit dem Gehäuse im Eingriff steht. Beim Drehen des Fokussierringes führt die Frontlinsengruppe eine der Summe der Steigungen beider Gewinde entsprechende Achsialbewegung aus. Die Floatinggruppe ist ebenfalls geradgeführt und wird auf die gleiche Weise durch den Fokussierring angetrieben.
Bei derartigen Objektiven muß jedoch die Drehbewegung des Fokussierrings auf einen Bereich beschränkt werden, der deutlich unter 360° liegt, um die mechanische Stabilität des Objektivs nicht zu gefährden. Diese Einschränkung der Verstellbewegung führt dazu, daß das Li der US-PS 3314 026 beschriebene Makroobjektiv nur bis zu einem Abbildungsmaßstab von 1/2 kontinuierlich verstellt werden kann und für den Bereich zwischen '/2 und 1 einen zusätzlichen Zwischenring mit aufwendiger Übertragungsmechanik auf die Floatinggruppe benötigt
Es ist die Aufgatte der vorliegenden Erfindung, eine Verstellvorrichtung für Makroobjektive zu schaffen, die eine kontinuierliche Entfernungseinstellung über einen großen Fokussierbereich erlaubt
Ausgehend von einem Objektiv gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß der Halter der zweiten Linsengruppe mit dem Objektivgehäuse im Gewindeeingriff steht und mechanische Übertragungsmittel zur Ableitung der für das achsiale Verstellen der zweiten Linsengruppe nötigen Drehbewegung von der Achsialbewegung der ersten Linsengruppe vorgesehen sind.
Der Vorteil der Erfindung lie^t darin, daß keine direkte Kopplung zwischen Fokussierring und Floatinggruppe benötigt wird, deren Drehbeweglichkeit durch die Geradführung zwischen Frontlinsengruppe und Objektivgehäuse auf einen Bereich unter 360" eingeschränkt ist Somit kann der Fokussierring ohne Schwierigkeiten mehrere Umdrehungen ausführen, wodurch eine feinfühlige und genaue Entfernungseinstellung über einen sehr großen Bereich möglich ist.
Vorteilhaft ist es, die Drehbewegung der Floatinggruppe über Schraubennuten von der Achsialbewegung der Frontlinsengruppe abzuleiten. Die Steigung der Nut kann leicht so gewählt werden, daß das gewünschte Bewegungsverhältnis der beiden Linsengruppen resultiert, ohne daß teure Spezialge winde verwendet werden müssen. Auch nicht lineare Bewegungen der Floatinggruppe sind damit leicht realisierbar.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Ableitung der Drehbewegung Ober einen achsial und drehbeweglichen Zylinder vorzunehmen, der mit dem Halter der geradgeführten Linsengruppe und mit dem Halter der Floatinggruppe über Schraubennuten gleicher Steigung gekoppelt ist. So läßt sich durch das Ineinanderschachteln zweier Nuten die dem großen Verstellbereich zwischen der geradgeführten Linsengruppe und der Floatinggruppe entsprechende Länge der Schraubennut reduzieren, wodurch das gesamte Objektivgehäuse sehr kompakt gebaut werden kann.
Im Hinblick auf ein möglichst gutes Verhältnis zwischen Verstellbereich und Baulänge sollte der
Fokussierring mit dem Objektivgehäuse in einem ersten Gewindeeingriff stehen und die geradgeführte Linsengruppe mit dem Fokussierring in einem weiteren Gewindeeingriff mit entgegengesetzt gleicher Steigung stehen.
Die drei Komponenten können dann ineinandergeschachtelt so angeordnet werden, daß beim Fokussieren im Nahbereich eine Längenänderung des Objektivs auf mehr als das Doppelte der Länge einer der Komponenten stattfindet, die im wesentlichen der Länge des gesamten Objektivs im auf Unendlich fokussierten Zustand entspricht
In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Geradführung der Frontlinsengruppe mit Hilfe eines achsial relativ zur Frontlinsengruppe und zum Objektivgehäuse bewegli- <5 chen Zwischenringes vorzunehmen, um den Kraftschluß zwischen dem Gehäuse und der Frontlinsengruppe über den gesamten Fokussierbereich sicherzustellen.
Anhand der F i g. 1 und 2 der Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert
F i g. 1 skizziert einen Längsschnitt durch ein Makroobjektiv;
Fig.2 skizziert den Antrieb der Floatinggruppe durch die Frontlinsengruppe in dem Objektiv aus Fig, I.
Das in F i g. 1 gezeigte Makroobjektiv besitzt ein Gehäuse 1, das von einem Fokussierring 2 umgeben ist, der mit dem Gehäuse 1 über ein Gewinde 6 gekoppelt ist
Der Frontlinsenhalter 4 ist mit einem Gewinde 7 entgegengesetzt gleicher Steigung in den Fokussierring 2 eingeschraubt und gegenüber dem Gehäuse 1 geradgeführt Somit führt der Frontlinsenhalter 4 beim Drehen des Fokussierrings 2 gegenüber dem Gehäuse 1 π cine Achsialbewegung aus und legt dabei den gekoppelten Weg zurück wie der Fokussierring 2.
Die Geradführung des Frontlinsenhalters 4 erfolgt durch eine Schiene 11, die in der Achsialnut 12 eines Rings 8 glei.et Dei Ring 8 gleitet seinerseits mit einer *o Schiene 9 in einer Achsialnut 10 des Gehäuses 1. Beim Fokussieren wird der Ring 8 achsial durch den Fokussierring 2 mitgenommen. Dazu besitzt der Fokussierring 2 einen Nutenring 22, in die der Teil 21 des Ringes 8 eingreift
Im Frop.tlinsenhalter 4 ist eine Irisblende S angeordnet, die über nicht näher dargestellte Einstellmittel mit dem Vorwahlring 23 gekoppelt ist
Der Frontlinsenhalter 4 besitzt weiterhin ein zylinderförmiges Teil 24, das in einer Endstellung des Fokussierbereichs den Halter 13 der Floatinggruppe umgibt Der Halter 13 der Floatinggruppe ist seinerseits mit einem Zylinder 14 verbunden, ücr über das Gewinde 20 mit dem Objektivgehäuse 1 im Schraubeingriff steht Der Antrieb der Floatinggruppe wird anhand von F i g. 2 näher erläutert:
Bei einer Achsialbewegung des Frontlinsenhalters 4 und somit des Teils 24 versetzen zwei Steine 19, die in Schraubennuten 17 eines Zwischenrings 18 eingreifen, diesen in eine teils drehende teils achsiale Bewegung. Diese Bewegung wird über zwei am Ring 18 angebrachten Steine 16, die in Schraubennuten 15 gleicher Steigung laufen, auf den mit der Floatinggruppe verbundenen Zylinder 14 so übertrc;,.;jn, daß dieser eine durch die Achsialbewegung des TePs 24 und die Steigung der Nutenbahnen 15 bzw. 17 eindeutig bestimmte Drehbewegung ausführt, durch die die Floatingruppe über das Gewinde 20 relativ zum Gehäuse 1 achsial bewegt wird.
Der Bewegungszustand des Zwischenrings 18 hängt von der Reibung des Nuteneingriffs mit den Teilen 24 und 14 ab und ist für die Funktion der Bewegungsübertragung unwesentlich.
Selbstverständlich kann der Zwischenring 18 ganz entfallen, wenn die Frontünsengruppe nur für geringe Fokussierhübe der Frontünsengruppe ausgelegt ist oder kein Wert auf den kompakten Aufbau des Objektivs gelegt wird. In diesem Falle sind die Steine 19 direkt mit den Nuten 15 in Eingriff zu bringen.
Natürlich sind neben den hier gezeigten Ausführungsformen auch andere Übertragungsmittel zur Ableitung der Drehbewegung von der Achsialbewegung der Frontlinsengruppe möglich. Beispielsweise kann statt des Zwischenring;; 18 eine Spindel großer Steigung verwendet werden, die nach Art eines Drillbohrers in entsprechende Hülsen eingriff, die mit dem Frontlinsenhalter verbunden bzw. drehbeweglich mit der Floatinggruppe gekoppelt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verstellvorrichtung für Photoobjektive, insbesondere für Makroobjektive mit großem Fokussierbereich, mit zwei zur Entfernungseinstellung achsial verschiebbaren Linsengruppen, wobei eine geradgeführte Linsengruppe von einem das Objektivgehäuse umgebenden drehbaren Fokussierring angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13, 14) der zweiten Linsengruppe mit dem Objektivgehäuse (1) im Gewindeeingriff (20) steht und mechanische Übertragungsmittel (18; 19; 17; 15; 16) zur Ableitung der für das achsiale Verstellen der zweiten Linsengruppe (13) nötigen Drehbewegung von der Achsialbewegung der ersten Linsengruppe (4) vorgesehen sind.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) der geradgeführten Linsengruppe und der Halter (13,14) der zweiten LinsengKippe über mindestens eine Schraubennut (15; lyjniitesnaRder :m Eingriff stehen.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Übertragungsmittel zur Steuerung der Drehbewegung einen gegenüber beiden Linsengruppen achsial und drehbeweglichen Zylinder (18) enthalten, der sowohl mit dem Halter (4) der geradgeführten Linsengruppe als auch mit dem Halter (13,14) der zweiten.Unsengruppe Ober Schraubennuten (15,17) gleicher Steigung im Eingriff steht
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fokussierring (2) mk dem Objektivgehause (1) in einem ersten Gewindeeingriff (6) steh» und der Halter (4) der geradgeführten Linsengruppe <nit dem Fokussierring (2) in einem zweiten Gewindeeingriff (7) mit entgegengesetzt gleicher Steigung steht.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geradführung der ersten Linsengruppe ein zwischen ihrem Halter (4) und dem Objektivgehäuse (1) nur achsia! beweglicher Zyimder (8) angeordnet ist.
DE2946943A 1979-11-21 1979-11-21 Verstellvorrichtung für Photoobjektive, insbesondere für Makroobjektive mit großem Fokussierbereich Expired DE2946943C2 (de)

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JP16092880A JPS5687009A (en) 1979-11-21 1980-11-17 Camera object lens adjuster
US06/209,269 US4405205A (en) 1979-11-21 1980-11-21 Adjustable mechanism for a photo objective

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