DE3028783C2 - - Google Patents
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/04—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
- G02B7/10—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
- G02B7/105—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens with movable lens means specially adapted for focusing at close distances
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Varioobjektiv gemäß
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Varioobjektiv ist bekannt (US-PS 40 97 124).
Dieses bekannte Varioobjektiv weist eine Fokussier-
Linsengruppe, eine Variator-Linsengruppe und eine
Kompensator-Linsengruppe auf, die axial verschiebbar in
einem vorrichtungsfesten Tubus gelagert sind. An dem
Tubus ist ein Betätigungselement in Form eines Ringes
drehbar und axial verschiebbar angeordnet. Bei einer
Drehung des Betätigungselementes wird die Fokussier-
Linsengruppe axial verschoben, wodurch eine Fokussierung
im Bereich der normalen Objektentfernungen erzielt wird.
Bei einer axialen Verschiebung des Betätigungselementes
werden die Variator-Linsengruppe und die Kompensator-
Linsengruppe jeweils entlang der optischen Achse sowie
relativ zueinander verschoben, wodurch die Brennweite des
Varioobjektivs unter Konstanthaltung der Bildebene verän
dert werden kann. Darüber hinaus besteht bei dem bekann
ten Varioobjektiv die Möglichkeit der Makro-Fotografie.
Um von Normal-Fotografie auf Makro-Fotografie umzuschal
ten, muß ein zweiter Ring betätigt werden. Auf diese
Weise sind die Brennweitenänderung und die Fokussierung
im Normalbereich einerseits sowie andererseits der
Übergang zur Makro-Fotografie und die Fokussierung im
Makrobereich vollständig entkoppelt, wodurch es für einen
Benutzer des Varioobjektivs notwendig ist, bei einem
Wechsel zwischen der Fokussierung auf ein Objekt im
Normalbereich und der Fokussierung auf ein Objekt im Nah-
bzw. Makrobereich zwei unterschiedliche Betätigungs
elemente bzw. -ringe zu verstellen. Eine derartige
Handhabung des Varioobjektivs ist unbequem und
verhältnismäßig zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge
mäße Varioobjektiv dahingehend weiterzubilden, daß der
Wechsel zwischen Fokussierung im Normalbereich, Brennwei
tenänderung und Fokussierung im Makrobereich schnell und
auf einfache Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das
Varioobjektiv gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt die Fokussierung im Normal
bereich, die Brennweitenänderung und der Wechsel zwischen
Normal- und Makro-Fotografie mittels eines einzigen
Betätigungselementes. Bei einer axialen Verschiebung des
Betätigungselementes werden die Variator-Linsengruppe und
die Kompensator-Linsengruppe entlang vorbestimmter
Bewegungsbahnen relativ zueinander axial verschoben,
wodurch eine Brennweitenänderung erzielt wird. Eine
Drehung des Betätigungselementes bewirkt eine axiale
Verschiebung der Fokussier-Linsengruppe, wodurch eine
Fokussierung im Normalbereich ausgeführt wird. Wenn das
Varioobjektiv bei Normal-Fotografie betrieben wird, ist
eine räumlich zwischen dem Tubus und dem Betätigungs
element angeordnete Hülse relativ zum Betätigungselement
frei drehbar gelagert. Um von der Normal-Fotografie auf
Makro-Fotografie überzugehen, muß der Benutzer das
Betätigungselement lediglich in eine seiner axialen
Endstellungen bringen, in der es aufgrund einer Drehung
um die optische Achse mittels der Kupplungsvorrichtung
mit der Hülse gekoppelt wird, so daß die Hülse und das
Betätigungselement gemeinsam als eine Einheit gedreht
werden können. Wenn dann das Betätigungselement gedreht
wird, dreht sich die Hülse derart mit, daß eine axiale
Verschiebung der Variator-Linsengruppe oder der
Kompensator-Linsengruppe bewirkt wird, so daß eine
Fokussierung im Makrobereich erfolgt. Auf diese Weise ist
es für einen Benutzer des Varioobjektivs möglich, die
Fokussierung im Normalbereich, die Brennweitenänderung
und einen Wechsel zwischen Fokussierung im Normalbereich
und im Makrobereich mit nur einem Betätigungselement zu
erzielen, wodurch ein Umgreifen zwischen verschiedenen
Betätigungselementen entfällt und eine einfache und
schnelle Handhabung des Varioobjektivs gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs
beispiel des Varioobjektivs;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Fassung einer
Variator-Linsengruppe des Varioobjektivs nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Fassung einer
Kompensator-Linsengruppe des Varioobjektivs gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Tubus des
Varioobjektivs gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Hülse des
Varioobjektivs gemäß Fig. 1, die zwischen dem in Fig. 4
gezeigten Tubus und einem Betätigungselement angeordnet
ist und die mit verschiedenen Steuerschlitzen versehen
ist;
Fig. 6 eine Abwicklung des Tubus gemäß Fig. 4 und der
Hülse gemäß Fig. 5, wobei zusätzlich in Eingriff mit
Steuerschlitzen stehende Stifte dargestellt sind, die mit
dem Tubus, der Variator-Linsengruppe und der Kompensator-
Linsengruppe verbunden sind, wobei die Darstellung gemäß
Fig. 6 für die Telestellung des Varioobjektivs gilt;
Fig. 7 eine Fig. 6 ähnliche Darstellung, die jedoch für
die Weitwinkelstellung des Varioobjektivs gilt;
Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung, die jedoch
für den Makrobereich gilt;
Fig. 9 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung einer
Kupplungsvorrichtung im ausgerückten Zustand;
Fig. 10 eine Fig. 9 entsprechende Darstellung der
Kupplungsvorrichtung im eingerückten Zustand;
Fig. 11 eine ausschnittsweise, schematische Darstellung
des Eingriffs zwischen einem Stift am Tubus gemäß Fig. 4
und einem Steuerschlitz der Hülse gemäß Fig. 5;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht von Elementen eines
Mechanismus, der einen verbesserten Übergang von der
Brennweitenänderung zur Fokussierung im Makrobereich
sicherstellt;
Fig. 13 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung des
Mechanismus gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine Fig. 13 ähnliche Darstellung, die den
Mechanismus gemäß Fig. 12 in einer anderen Arbeits
stellung zeigt;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch ein Varioobjektiv, bei
dem es sich um eine durch den Mechanismus gemäß den Fig.
12 bis 14 abgewandelte Ausführungsform des Varioobjektivs
gemäß Fig. 1 handelt;
Fig. 16 einen Längsschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel des Varioobjektivs, das eine andere
Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung als das Vario
objektiv gemäß Fig. 1 aufweist;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Tubus des
Varioobjektivs gemäß Fig. 16;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer Hülse des
Varioobjektivs gemäß Fig. 16;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer Buchse des
Varioobjektivs gemäß Fig. 16;
Fig. 20 eine Abwicklung des Tubus gemäß Fig. 17 und der
Hülse gemäß Fig. 18 bei Telestellung des Varioobjektivs;
Fig. 21 eine Fig. 20 entsprechende Darstellung bei
Weitwinkelstellung des Varioobjektivs;
Fig. 22 eine Fig. 20 entsprechende Darstellung, die für
den Makrobereich gilt.
In der Zeichnung sind in den verschiedenen Figuren
gleichartige Teile und Elemente mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet. Die verschiedenen Ausführungs
beispiele zeigen jeweils ein Varioobjektiv, das als
Wechselobjektiv für eine einäugige Spiegelreflexkamera
ausgebildet ist.
Das Varioobjektiv gemäß Fig. 1 weist einen Tubus 1 sowie
einen Adapter 2 auf, der mit Hilfe von Befesti
gungsschrauben 2a am hinteren Ende des Tubus 1 angebracht
ist. Der Adapter ist mit einer Kupplungsvorrichtung
versehen, die das Anbringen des Varioobjektivs an einem
(nicht dargestellten) Kameragehäuse ermöglicht.
Innerhalb des Tubus 1 ist eine Relais-Linsengruppe L1
angeordnet. Zum Befestigen einer die Relais-Linsengruppe
L1 haltenden Fassung 2b am Tubus 1 ist eine Befestigungs
schraube 2c vorgesehen. Am anderen Ende des Tubus 1 ist
ein Vordertubus 6 angeordnet, der mit einer Fassung 4 zu
einer Einheit zusammengefaßt ist, die eine Fokussier-
Linsengruppe L2 trägt, die zur Fokussierung des
Varioobjektivs bewegbar ist. Die Fassung 4 und der Tubus
1 stehen über Gewindeabschnitte 1a und 6a in
Gewindeeingriff miteinander. Am Tubus 1 ist mittels einer
Schraube 2e eine Buchse 2d befestigt, die mit einer
Entfernungsskala versehen ist.
Fassungen 8 und 10, die in den Fig. 2 bzw. 3 gezeigt
sind, tragen eine Variator-Linsengruppe L3, die im fol
genden auch kurz als Variator bezeichnet wird und zur
Änderung der Brennweite des Varioobjektivs dient, bzw.
eine Kompensator-Linsengruppe L4, die im folgenden auch
kurz als Kompensator bezeichnet wird und dazu dient,
Verlagerungen der Bildebene zu kompensieren. Die beiden
Fassungen 8 und 10 sind bewegbar in den Tubus 1 einge
paßt. Die Fassung 8 des Variators L3 ist mit vier in
Längsrichtung verlaufenden Armen 8a versehen, die ver
schiebbar in entsprechenden Ausnehmungen 10a der Fassung
10 des Kompensators L4 eingepaßt sind.
Zur Steuerung des Variators L3 und des Kompensators L4
greifen an den Fassungen 8 und 10 angebrachte Stifte 8b
bzw. 10c in jeweilige Steuerschlitze 1b bzw. 1c, die in
der Wand des Tubus ausgebildet sind, wie dies Fig. 4
zeigt.
Auf die Außenseite des Tubus 1 ist bewegbar als
Zwischenglied eine Hülse 12 aufgepaßt, die ausführlich in
Fig. 5 gezeigt ist. Die Hülse 12 weist einen in
Längsrichtung verlaufenden Steuerschlitz 12a sowie einen
in Umfangsrichtung verlaufenden Steuerschlitz 12a′ auf.
Ferner sind in der Hülse 12 ein Steuerschlitz 12b sowie
ein Steuerschlitz 12b′ ausgebildet. In den Steuerschlitz
12a greift ein am Tubus 1 angebrachter Stift 1d ein. In
den Steuerschlitz 12b greift der Stift 8b ein, der von
der Fassung 8 radial vorstehend durch den Steuerschlitz
1b des Tubus 1 hindurchragt (siehe Fig. 1).
Am Außenumfang des Varioobjektivs befindet sich ein
Betätigungselement, das eine Buchse 14 sowie eine Buchse
15 umfaßt. Die Buchse 14 ist mit einer Längsnut 14a ver
sehen, in die ein Stift 6b des Vordertubus 6 eingreift.
Bei einer Axialbewegung des Betätigungselementes und
somit der Buchse 14 bleibt die Fokussier-Linsengruppe L2
vorrichtungsfest in ihrer Stellung. Andererseits bewirkt
eine Drehbewegung des Betätigungselementes und somit der
Buchse 14 um die optische Achse des Varioobjektivs über
die Gewindeabschnitte 1a und 6a eine Axialbewegung des
Vordertubus 6.
In den Zwischenraum zwischen der Buchse 14 und der Hülse
12 ist die Buchse 15 eingesetzt, die einen Kupplungs
zylinder bildet. Die Buchse 15 ist mittels einer
Befestigungsschraube 14b an der Buchse 14 befestigt. Im
vorderen Bereich der Buchse 15 ist einstückig an dieser
ein Innenflansch 15a ausgebildet, der zwischen einem
Außenflansch 12c der Hülse 12 und einem fest auf die
Hülse 12 aufgesetzten Ring 16 derart angeordnet ist, daß
die Buchse 15 relativ zur Hülse 12 drehbar ist, jedoch
eine axiale Relativbewegung zwischen der Buchse 15 und
der Hülse 12 nicht möglich ist.
Wie die Fig. 9 und 10 am deutlichsten zeigen, sind ein
Stift 17 und eine Feder 18 derart angeordnet, daß sie
zusammen mit einer Rastöffnung 15b eine Kupplungsvor
richtung bilden. Diese Kupplungsvorrichtung dient dazu,
eine gleichzeitige Drehung des Betätigungselementes aus
den Buchsen 14 und 15 sowie der Hülse 12 in bestimmten
Stellungen, nämlich bei Einstellung für Makro-Fotografie,
zu bewirken. Der Stift 17 ist verschiebbar in eine in der
Wand eines Flansches am vorderen Ende der Hülse 12
ausgebildete Öffnung eingesetzt und wird mittels der
Feder 18 gegen die radiale Schulter der Buchse 15
gedrückt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß
dann, wenn die Buchse 14 über den normalen
Fokussierbereich hinaus bis in den Makrobereich gedreht
wird, der Stift 17 in die Rastöffnung 15b eingreift und
dadurch eine Antriebsverbindung zwischen dem
Betätigungselement und der Hülse 12 herstellt.
Wenn bei dem in den Fig. 1 bis 8 dargestellten
Varioobjektiv das Betätigungselement axial bewegt wird,
werden die Buchse 14, die Buchse 15 und die Hülse 12 als
Einheit axial bewegt, da die Buchse 15 zwischen dem Ring
16 und dem radialen Flansch der Hülse 12 festgehalten
ist. Die mögliche axiale Bewegung des Betätigungs
elementes ist durch die Länge des Weges begrenzt, den der
am Tubus 1 feste Stift 1d in dem Steuerschlitz 12a der
Hülse 12 zurücklegen kann.
Wenn das Betätigungselement aus der in Fig. 6 gezeigten
Telestellung in die in Fig. 7 gezeigte Weitwinkelstellung
bewegt wird, wobei zugleich die Hülse 12 axial bewegt und
aufgrund des Eingriffs zwischen dem Stift 1d und dem
Steuerschlitz 12a geführt wird, wird mittels des durch
die beiden Steuerschlitze 1b und 12b im Tubus 1 bzw. in
der Hülse 12 ragenden Stiftes 8b der Variator L3 axial
und drehend zur Frontseite des Varioobjektivs bewegt.
Zugleich wird die Drehung der Fassung 8 des Variators L3
über den Verbindungsmechanismus aus den Armen 8a und den
Ausnehmungen 10a (siehe Fig. 2 und 3) zur Fassung 10 des
Kompensators L4 übertragen, wodurch diese geführt von dem
in den Steuerschlitz 1c greifenden Stift 10c axial zur
Frontseite des Varioobjektivs hin bewegt wird.
Es ist zu beachten, daß bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel die beiden Fassungen 8 und 10 in
Axialrichtung verhältnismäßig große Länge haben, damit
sie über den gesamten Variobereich miteinander in
Eingriff stehen. Ferner stehen die Arme 8a und die
Ausnehmungen 10a flächig miteinander in Berührung und
sind die beiden Fassungen 8 und 10 in Berührung mit der
inneren Oberfläche des Tubus 1 in diesen eingepaßt. Daher
ist es möglich, den Variator und den Kompensator im
gesamten Vario- bzw. Bewegungsbereich genau senkrecht zur
gemeinsamen optischen Achse ausgerichtet zu halten.
Ferner ist es möglich, Spiel zwischen den Fassungen und
dem Tubus zu vermeiden, während zugleich eine glatte
axiale Bewegung der einzelnen Fassung 8 bzw. 10 ermög
licht ist. Darüber hinaus kann die Bewegung der Fassung 8
mit einer verhältnismäßig geringen Kraft auf die Fassung
10 übertragen werden.
Wenn das Betätigungselement und somit die Buchse 14 um
die optische Achse gedreht wird, wird diese Bewegung über
die Verbindung aus dem Stift 6b und der Längsnut 14a zum
Vordertubus 6 übertragen, so daß dieser gedreht wird und
zugleich aufgrund des Gewindeeingriffs zwischen den
Gewindeabschnitten 6a und 1a der Vordertubus 6 und somit
die Fassung 4 axial bewegt werden, so daß die Fokussier-
Linsengruppe L2 in ihrer Axialstellung unterschiedlichen
Objektentfernungen angepaßt wird.
Während des Fokussierens werden der Variator L3 und der
Variator L4 stationär gehalten, da die Buchse 15 trotz
ihrer axialen Einspannung zwischen der Hülse 12 und dem
Ring 16 in Umfangsrichtung relativ zur Hülse 12 drehbar
ist, so daß kein Stelldrehmoment vom Betätigungselement
zur Hülse 12 und den Fassungen 8 und 10 übertragen wird.
Nur die lineare Bewegungskomponente des Betätigungs
elementes 14 bewirkt eine Axialverschiebung der Hülse 12,
die in Eingriff steht mit dem Stift 8b der Fassung 8 des
Variators L3. Da der Stift 8b sich stets am
Kreuzungspunkt zwischen dem Steuerschlitz 1b und dem
Steuerschlitz 12b befindet, der relativ zur optischen
Achse geneigt ist, bewegt sich die Fassung 8 des
Variators L3 in Axialrichtung um größere Strecken als die
Buchse 14 des Betätigungselementes. Demzufolge kann die
axiale Bewegungsstrecke des Betätigungselementes kleiner
als die der Fassung 8 des Variators L3 gewählt werden.
Das Verhältnis zwischen der Bewegungsstrecke des
Betätigungselementes und der Bewegungsstrecke der Fassung
8 kann als Übersetzungsverhältnis bezeichnet werden.
Dies hat zur Folge, daß es möglich ist, ein und derselben
Bewegungsstrecke der Buchse 14 des Betätigungselementes
einen verhältnismäßig großen Brennweitenänderungsbereich
zuzuordnen, so daß für einen gegebenen Brennweitenände
rungsbereich das Betätigungselement in Axialrichtung des
Varioobjektivs verhältnismäßig kurz ausgebildet werden
kann.
Um zur Makro-Fotografie mittels des beschriebenen
Varioobjektivs überzugehen, wird zunächst die Buchse 14
des Betätigungselementes nach vorne bis in die
Weitwinkelstellung geschoben, in der dann der am Tubus 1
befestigte Stift 1d am hinteren Ende des Steuerschlitzes
12a anliegt und daher mit dem Steuerschlitz 12a′ ausge
richtet ist, so daß nunmehr die Hülse 12 gedreht werden
kann. Im normalen Fokussierbereich sind die Rastöffnung
15b und der Stift 17 nicht miteinander ausgerichtet. Erst
wenn durch Drehen des Betätigungselementes bis an die
untere Grenze des normalen Fokussierbereichs der Stift 17
in Eingriff mit der Rastöffnung 15b gebracht worden ist,
wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, sind die Buchse 15 und
die Hülse 12 mittels der Kupplungsvorrichtung aus dem
Stift 17 und der Rastöffnung 15b miteinander verbunden
bzw. gekuppelt, so daß dadurch der Übergang zum
Makrobereich abgeschlossen ist.
Wenn dann die Buchse 14 des Betätigungselementes weiter
gedreht wird, wird aufgrund des Eingriffs zwischen dem
Stift 8b und dem axialen Steuerschlitz 1b′ der Variator
L3 ohne gleichzeitige Drehung nach vorne bewegt. Daher
wird während dieser Fokussierung im Makrobereich der
Kompensator L4 in seiner Position bei Weitwinkelstellung
stationär gehalten.
Wenn danach die Buchsen 14 und 15 des Betätigungs
elementes aus der Stellung für Makro-Fotografie in die
Stellung für Variobetrieb zurückgebracht werden, wird zu
diesem Zweck die Buchse 14 in zum Pfeil B
entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch die Rast
öffnung 15b und der Stift 17 voneinander gelöst werden,
da der halbkugelförmige Kopf des Stiftes 17 entgegen der
Kraft der Feder 18 entlang einer schrägen Fläche 15c
verschoben wird, bis die Buchse 15 und die Hülse 12 von
einander entkuppelt sind. Der Stift 1d kehrt aus der mit
ausgezogenen Linien in Fig. 8 dargestellten Stellung in
die gestrichelt in Fig. 8 dargestellte Stellung zurück,
so daß nun wieder ein Variobetrieb möglich ist, d. h. eine
Veränderung der Brennweite.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
weist der Tubus 1 die Steuerschlitze 1b und 1c auf, die
die Bewegungen des Variators L3 und des Kompensators L4
steuern, mit deren Hilfe die Brennweite bzw. der
Abbildungsmaßstab verändert und die Verlagerung der
Bildebene kompensiert werden. Zur wahlweisen
Brennweiteneinstellung, Fokussierung im Normalbereich und
Fokussierung im Makrobereich ist ein einziges Betäti
gungselement ausreichend, das beim beschriebenen
Ausführungsbeispiel aus den Buchsen 14 und 15 besteht. Zu
diesem Zweck ist die Hülse 12 vorgesehen, die mit dem
Betätigungselement zusammenwirkt und die Steuerschlitze
12a, 12a′, 12b und 12b′ aufweist, die den Übergang zur
Fokussierung im Makrobereich und diese Fokussierung steu
ern. Ferner ist die Kupplungsvorrichtung vorgesehen, die
beim beschriebenen Ausführungsbeispiel den Stift 17, die
Feder 18 und die Rastöffnung 15b umfaßt und dazu dient,
das Betätigungselement mit der Hülse 12 zu kuppeln oder
voneinander getrennt zu halten. Durch die Überführung des
Betätigungselementes zwischen den Stellungen für
Fokussierung im Normalbereich und im Makrobereich wird
die Kupplungsvorrichtung entweder wirksam oder unwirksam,
um es auf diese Weise zu ermöglichen, die
Brennweitenändeung, die Fokussierung im Normalbereich und
die Fokussierung im Makrobereich aufeinanderfolgend
vorzunehmen.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung des
Varioobjektivs sind dessen wesentliche Elemente der Tubus
1, die Hülse 12, das Betätigungselement sowie die
Linsengruppen L2, L3 und L4. Der mechanische Aufbau des
Varioobjektivs ist demzufolge verhältnismäßig einfach.
Bei dem vorstehend beschriebenen Varioobjektiv gemäß den
Fig. 1 bis 8 sind vier Linsengruppen, nämlich eine
Fokussier-Linsengruppe, ein Variator, ein Kompensator und
eine Relais-Linsengruppe vorgesehen. Der vorstehend
beschriebene grundsätzliche Aufbau ist jedoch auch mög
lich bei einem Varioobjektiv mit drei Linsengruppen, das
keine Relais-Linsengruppe aufweist. Ferner wurde das
Varioobjektiv als Wechselobjektiv beschrieben; es kann
jedoch ein in ein fotografisches Gerät fest eingebautes
Varioobjektiv sein.
Die Fig. 11 bis 15 zeigen eine verbesserte Abwandlung des
vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels. Da
bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis
10 beim Übergang vom Brennweiteneinstellbereich zum
Fokussieren im Makrobereich sich die Bewegungsrichtung
des Betätigungselementes im rechten Winkel ändert und da
der in die Steuerschlitze 12a und 12a′ eingreifende Stift
1d einen kreisförmigen Querschnitt hat, entsteht ein
gewisses Spiel, wenn gemäß der Darstellung in Fig. 11 der
Stift 1d eine Stellung in der Ecke zwischen den
Steuerschlitzen 12a und 12a′ einnimmt. Aufgrund dessen
besteht insbesondere beim Übergang vom Fokussierbetrieb
im Makrobereich zum Brennweiteneinstellbereich möglicher
weise eine ungenaue Führung der Linsengruppen. Die Fig.
11 zeigt zwei extreme Bewegungsbahnen des Stiftes 1d bei
seiner Führung mittels der Steuerschlitze 12a und 12a′.
Eine dieser Bewegungsbahnen ist durch die einander senk
recht schneidenden Linien X und Y dargestellt und wird
als normal betrachtet, während die andere Bewegungsbahn
durch die gekrümmte Linie Z dargestellt. Letztere ergibt
sich daraus, daß sich die Bewegungsrichtung der Buchse 14
des Betätigungselementes von der axialen Richtung in die
dazu quer verlaufende Umfangsrichtung bereits ändern
kann, wenn die Buchse 14 eine Stelle erreicht, die von
der Weitwinkelstellung einen Abstand hat, der gleich der
halben Breite des Steuerschlitzes 12a′ ist. Dies hat zur
Folge, daß die Buchse 14, obwohl sie bereits in den
Makrobereich eingetreten ist, weiter axial vorwärts
bewegt werden kann und dabei eine Brennweitenänderung
herbeiführt. Dies führt dazu, daß es wegen der gleichzei
tigen Brennweitenänderung im Makrobereich erschwert ist,
die Fokussierung genau vorzunehmen.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen ein Beispiel für einen
Mechanismus zur Behebung dieser Schwierigkeit. In den
Fig. 12 bis 15 sind zur Bezeichnung gleichartiger
Elemente wie in den Fig. 1 bis 10 die gleichen
Bezugszeichen verwendet. Wie Fig. 15 erkennen läßt, ist
bei der darin dargestellten Ausführungsform des
Varioobjektivs der Tubus 1 an seinem vorderen Ende mit
einer Tastvorrichtung versehen. Die Tastvorrichtung ist
axial mit den einander überdeckenden vorderen Enden der
Hülse 12 und der Buchse 15 derart ausgerichtet, daß die
Axialstellung der Buchse 14 erfaßbar ist. Die
Tastvorrichtung umfaßt einen Ring 20, der fest am Tubus 1
angebracht ist und eine Öffnung aufweist, in die ein mit
einem Flansch versehener Stift 21 sowie eine Feder 22
bewegbar eingesetzt sind, die den Stift 21 derart bela
stet, daß er aus dem Ring 20 in Richtung zur Hülse 12 und
zur Buchse 15 vorsteht.
Die Hülse 12 ist an ihrem vorderen Ende mit einem
Ausschnitt 12f versehen, der mit dem vorstehenden
Abschnitt des Stiftes 21 der Tastvorrichtung ausgerichtet
ist. Die Stirnfläche 15e der Buchse 15 ist mit einer
Schräge 15f versehen, die in Radialrichtung mit dem
Ausschnitt 12f ausgerichtet ist und zwischen zwei Stufen
15g1 und 15g2 verläuft, die in Axialrichtung unterschied
liche Positionen haben.
Wenn bei dem Varioobjektiv mit dem vorstehend beschriebe
nen Mechanismus die Buchse 14 des Betätigungselementes
bei dessen Vorwärtsbewegung die Weitwinkelstellung
erreicht, wird durch die Schräge 15f der Buchse 15 der
vorstehende Abschnitt des Stiftes 12 in die diesem zuge
ordnete Öffnung zurückgeschoben. Im folgenden sei
zunächst angenommen, daß die Buchse 14 noch nicht voll
ständig bis in die Weitwinkelstellung vorwärts bewegt
worden ist, d. h. eine Stellung einnimmt, in der sich der
Stift 1d innerhalb eines Bereichs zwischen a und b gemäß
Fig. 11 befindet. Wenn in diesem Zustand das
Betätigungselement und somit die Buchse 14 um die opti
sche Achse gedreht werden soll, greift der vorstehende
Abschnitt des Stiftes 21 noch in den Ausschnitt 12f ein,
so daß zunächst noch eine Drehung der Buchse 14 verhin
dert wird. Dies heißt mit anderen Worten, daß, obwohl
sich die Mitte des Stiftes 1d an einer Stellung O3 in dem
Bereich zwischen a und b gemäß Fig. 11 befindet, so daß
eine Drehbewegung der Buchse 14 an sich möglich wäre,
diese jedoch noch nicht möglich ist, weil der Stift 21
noch in den Ausschnitt 12f vorsteht, wie dies in Fig. 13
gezeigt ist. Erst wenn die Buchse 14 tatsächlich bis in
die Weitwinkelstellung bewegt worden ist, ist der Stift
21 mittels der Schräge 15f der Buchse 15 entgegen der
Kraft der Feder 22 so weit verschoben, daß der Stift 21
aus dem Ausschnitt 12f ausgerückt ist, so daß dann die
Bewegung für die Fokussierung im Makrobereich erfolgen
kann.
Die Fig. 16 bis 22 zeigen ein weiteres Ausführungs
beispiel des Umstellmechanismus, mit dessen Hilfe
zwischen Brennweitenänderung und Fokussierung im
Makrobereich gewählt werden kann. Bei diesem
Ausführungsbeispiel des Varioobjektivs haben die
Fassungen des Variators und des Kompensators eine andere
Ausbildung, als sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Die Hülse 12 ist nicht nur mit den Steuerschlitzen 12a,
12a′, 12b und 12b′ versehen, sondern weist zusätzlich
einen weiteren Steuerschlitz 12c auf, in den durch den
Steuerschlitz 1c des Tubus 1 hindurch ein Stift 10c ragt,
der an der Fassung 10 des Kompensators befestigt ist. An
den Steuerschlitz 1c schließt sich ein in Umfangsrichtung
verlaufender Steuerschlitz 12c′ an.
Die Fassungen des Variators und des Kompensators sind
derart abgeändert, daß deren Arme und Ausnehmungen nicht
in flächiger Berührung miteinander stehen. Obwohl zwar
die Arme 8a in zugeordneten Ausnehmungen 10′ liegen, die
an der Fassung 10 des Kompensators L4 ausgebildet sind,
sind diese Arme so ausgebildet, daß sie kein
Zwischenglied zur Bewegungsübertragung bilden, da die
Ausnehmungen 10′ in Umfangsrichtung eine größere Breite
als die Arme 8a haben. Die axiale Verschiebung des
Kompensators L4 wird durch den in die Steuerschlitze 12c
und 1c eingreifenden Stift 10c gesteuert. Die beiden
Möglichkeiten zur axialen Verschiebung der Fassung 10
bzw. 10′ des Kompensators L4 haben jeweils Vor- und
Nachteile, so daß die Wahl einer dieser beiden
Möglichkeiten nach Belieben in Abhängigkeit von der
gewünschten Ausbildung der mechanischen Fassungselemente
getroffen werden kann.
Wie die Darstellung gemäß Fig. 16 erkennen läßt, stehen
bei dem darin dargestellten Ausführungsbeispiel das
Betätigungselement, das aus den Buchsen 14 und 15
besteht, und die Hülse 12 über Gewinde miteinander in
Eingriff, die eine geringe Steigung haben. Das
Varioobjektiv umfaßt eine Blendeneinheit 22′, die an
einer Fassung 2b befestigt ist, einen Blendenvorwahlring
23 und ein Signalübertragungsglied 24. Diese Elemente
haben eine an sich bekannte Ausbildung, so daß auf eine
ausführliche Erörterung verzichtet werden kann. Bei dem
in den Fig. 16 bis 22 dargestellten Ausführungsbeispiel
des Varioobjektivs ist die Kupplungsvorrichtung zum
Kuppeln des Betätigungselementes (Buchsen 14 und 15) mit
der Hülse 12 während der Fokussierung im Makrobereich
gebildet durch eine Feder 25, eine Verbindungsplatte 26
und einen Ausschnitt 15h, der in der Buchse 15 ausgebil
det ist. Die Feder 25 ist mit Hilfe von Schrauben am vor
deren Ende der Hülse 12 befestigt. Die Verbindungsplatte
26 ist mit Hilfe von Schrauben am objektseitigen Ende des
Tubus 1 befestigt.
Das freie Ende der Feder 25 ist zu einem federnden
Teilabschnitt 25a derart umgebogen, daß dann, wenn sich
der axialen Verschiebung der Buchse 14 des Betätigungs
elementes in die Weitwinkelstellung die Drehbewegung um
die optische Achse anschließt, die Buchse 14 und die
Hülse 12 miteinander verbunden werden und dann gemeinsam
um die optische Achse gedreht werden, so daß dann geführt
durch den in den Steuerschlitz 12a′ der Hülse 12
eingreifenden Stift 1d des Tubus 1 die Fokussierung im
Makrobereich durchgeführt werden kann.
Dieser Kupplungsvorgang wird im folgenden anhand der Fig.
20 bis 22 näher erläutert, von denen die Fig. 20 eine
Abwicklung des Tubus 1 und der Hülse 12 darstellt in dem
Zustand, in dem die Hülse 12 ihre Telestellung einnimmt.
Fig. 20 läßt die Anordnung der verschiedenen Elemente
erkennen, die die Kupplungsvorrichtung bilden. In dem in
Fig. 20 gezeigten Zustand befindet sich der Teilabschnitt
25a der Feder 25 in dem Ausschnitt 15h, der am Ende der
Buchse 15 ausgebildet ist.
Fig. 21 zeigt eine Fig. 20 ähnliche Abbildung, die jedoch
für den Zustand gilt, daß das Betätigungselement axial
aus der Telestellung in die Weitwinkelstellung bewegt
worden ist. In dem Brennweiteneinstellbereich zwischen
den in den Fig. 20 und 21 gezeigten Stellungen wirkt nur
der in Längsrichtung verlaufende Steuerschlitz 12a der
Hülse 12 mit dem Stift 1d zusammen, so daß sich die Hülse
12 sowie die Buchsen 14 und 15 des Betätigungselementes
als eine Einheit bewegen, während das freie Ende 25a der
Feder 25 in dem Ausschnitt 15h angeordnet ist. Während
des Fokussierens im Normalbereich werden die Buchsen 14
und 15 des Betätigungselementes in Axialrichtung relativ
zur Hülse 12 bewegt. Da jedoch die Steigung des Gewindes
zwischen dem Betätigungselement und der Hülse 12 sehr
klein ist, ist der Einfluß dieser Bewegung auf das
optische System vernachlässigbar. Ein in Fig. 16
gezeigter Stift 27 dient als Anschlag zwischen der Hülse
12 und den Buchsen 14 und 15 während des Fokussierens.
Dieser Stift 27 ist an der Hülse 12 befestigt und so
angeordnet, daß er in eine Öffnung 15i eingreift, die am
vorderen Ende der Buchse 15 ausgebildet ist.
Während des Fokussierens ist somit der in Fig. 20
gezeigte Stift 27 von einem Ende zum anderen Ende der
Öffnung 15i bewegbar. Innerhalb dieses Bereichs bewegen
sich die beiden Buchsen 14 und 15 in Umfangsrichtung frei
relativ zur Hülse 12. Innerhalb dieses Bereichs der
Drehung des Betätigungselementes wird die Fokussier-
Linsengruppe L2 axial über eine Strecke bewegt, die durch
die Steigung der Gewindeabschnitte 6a und 1a zwischen dem
Vordertubus 6 und dem Tubus 1 bestimmt ist.
Wenn dann die Buchse 14 des Betätigungselementes aus der
Weitwinkelstellung heraus weiter um die optische Achse
gedreht wird, kommen die beiden Buchsen 14 und 15 zur
Anlage am Stift 27, der dabei gegen das Ende der Öffnung
15i stößt. Bei einer weiteren Drehung der Buchse 14 um
die optische Achse bewegt sich der Stift 1d entlang dem
Steuerschlitz 12a′, während die Feder 25 über die
Außenseite der Verbindungsplatte 26 gleitet (siehe Fig.
22).
Die Drehbewegung der beiden Buchsen 14 und 15 um die
optische Achse wird mittels der Feder 25 zur Hülse 12
übertragen, so daß sich die beiden Buchsen 14 und 15
sowie die Hülse 12 als eine Einheit um die optische Achse
drehen. Durch die auf diese Weise bewirkte Drehung der
Hülse 12 bewegt sich der Stift 8b der Fassung 8 des
Variators entlang dem Schnittpunkt der Steuerschlitze
12b′ und 1b′, so daß sich die Fassung 8 in axialer
Richtung zur Frontseite des Varioobjektivs bewegt,
wodurch für die Fokussierung im Makrobereich der Abstand
zwischen dem Variator und dem Kompensator verändert wird.
Zur Rückstellung von der Fokussierung im Makrobereich auf
die Brennweiteneinstellung wird die Buchse 14 des
Betätigungselementes in Gegenrichtung gedreht, bis der
Stift 1d den Umstell- bzw. Übergangspunkt zwischen den
Steuerschlitzen 12a und 12a′ erreicht, an dem die Feder
25 von der Verbindungsplatte 26 frei kommt. Wenn dann die
Buchse 14 des Betätigungselementes in Axialrichtung
bewegt wird, kann sich die Hülse 12 nicht um die optische
Achse drehen, so daß nur die axiale Bewegungskomponente
wirksam werden kann, und zwar die Brennweite verändert.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
die beschriebene Ausbildung des Varioobjektivs es ermög
licht, daß nacheinander eine Brennweitenänderung und eine
Fokussierung im Makrobereich erfolgt. Dadurch ist eine
gute Bedienbarkeit des Varioobjektivs gewährleistet. Die
Kupplungsvorrichtung, die das Verbinden und Trennen des
Betätigungselementes und der zwischengefügten Hülse beim
Übergang zum Fokussieren im Makrobereich bzw. aus diesem
ermöglicht, ist einfach aufgebaut und erlaubt es, den
Forderungen nach preisgünstiger Herstellung bei guter
Qualität zu entsprechen.
Claims (5)
1. Varioobjektiv, mit
einem ortsfesten, im wesentlichen zylinderförmigen Tubus, einem Betätigungselement, das in Richtung der optischen Achse verschiebbar und um diese drehbar an dem Tubus gelagert ist,
einer Fokussier-Linsengruppe, die infolge einer Drehung des Betätigungselementes zum Zwecke der Fokussierung entlang der optischen Achse verschiebbar ist, und
einer Variator-Linsengruppe sowie einer Kompensator- Linsengruppe, die infolge einer axialen Verschiebung des Betätigungselementes zum Zwecke der Brennweitenänderung relativ zueinander entlang der optischen Achse verschiebbar sind, wobei eine Einstellung bei Makro- Fotografie durch eine Verschiebung der Variator- Linsengruppe oder der Kompensator-Linsengruppe in Richtung der optischen Achse erzielbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Tubus (1) und dem Betätigungselement (14, 15) eine Hülse (12) angeordnet ist, die zusammen mit dem Betätigungselement (14, 15) in Richtung der optischen Achse verschiebbar sowie relativ zu dem Tubus (1) und dem Betätigungselement (14, 15) drehbar gelagert ist, und daß zwischen der Hülse (12) und dem Betätigungselement (14, 15) eine Kupplungsvorrichtung (15b, 17, 18; 15h, 25, 26) vorgesehen ist, mittels der die Hülse (12) und das Betätigungselement (14, 15) drehfest in Eingriff bringbar sind, wenn das Betätigungselement (14, 15) in einer Endstellung seiner axialen Verschiebung angeordnet ist, so daß bei einer Drehung des mit der Hülse (12) in Eingriff befindlichen Betätigungselementes (14, 15) die Variator-Linsengruppe (L4) zum Zwecke der Einstellung bei Makro-Fotografie in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
einem ortsfesten, im wesentlichen zylinderförmigen Tubus, einem Betätigungselement, das in Richtung der optischen Achse verschiebbar und um diese drehbar an dem Tubus gelagert ist,
einer Fokussier-Linsengruppe, die infolge einer Drehung des Betätigungselementes zum Zwecke der Fokussierung entlang der optischen Achse verschiebbar ist, und
einer Variator-Linsengruppe sowie einer Kompensator- Linsengruppe, die infolge einer axialen Verschiebung des Betätigungselementes zum Zwecke der Brennweitenänderung relativ zueinander entlang der optischen Achse verschiebbar sind, wobei eine Einstellung bei Makro- Fotografie durch eine Verschiebung der Variator- Linsengruppe oder der Kompensator-Linsengruppe in Richtung der optischen Achse erzielbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Tubus (1) und dem Betätigungselement (14, 15) eine Hülse (12) angeordnet ist, die zusammen mit dem Betätigungselement (14, 15) in Richtung der optischen Achse verschiebbar sowie relativ zu dem Tubus (1) und dem Betätigungselement (14, 15) drehbar gelagert ist, und daß zwischen der Hülse (12) und dem Betätigungselement (14, 15) eine Kupplungsvorrichtung (15b, 17, 18; 15h, 25, 26) vorgesehen ist, mittels der die Hülse (12) und das Betätigungselement (14, 15) drehfest in Eingriff bringbar sind, wenn das Betätigungselement (14, 15) in einer Endstellung seiner axialen Verschiebung angeordnet ist, so daß bei einer Drehung des mit der Hülse (12) in Eingriff befindlichen Betätigungselementes (14, 15) die Variator-Linsengruppe (L4) zum Zwecke der Einstellung bei Makro-Fotografie in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (15b, 17,
18) eine Rastöffnung (15b) sowie einen Stift (17) umfaßt,
der in die Rastöffnung eingreifen kann.
3. Varioobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Tubus (1) ein erster
Steuerschlitz (1b) und ein zweiter Steuerschlitz (1c)
ausgebildet sind, die um die optische Achse herum
verlaufen und mit deren Hilfe die Stellungen der
Variator-Linsengruppe (L3) und der Kompensator-
Linsengruppe (L4) in Richtung der optischen Achse während
der Brennweitenänderung steuerbar sind,
daß ein Verbindungsmechanismus (Arme 8a, Ausnehmungen 10a) vorgesehen ist, der die Variator-Linsengruppe (L3) und die Kompensator-Linsengruppe (L4) derart miteinander verbindet, daß sie sich gemeinsam um die optische Achse drehen,
daß die Hülse (12) versehen ist mit einem dritten Steuerschlitz (12a, 12a′), in den ein Stift (1d) eingreift, der am Tubus (1) befestigt ist, und einem vierten Steuerschlitz (12b, 12b′), in den ein Stift (8b) eingreift, der entweder an der Variator-Linsengruppe (L3) oder der Kompensator-Linsengruppe (L4) befestigt ist, daß der dritte Steuerschlitz (12a, 12a′) einen ersten Abschnitt (Steuerschlitz 12a) aufweist, der verhindert, daß sich während einer Bewegung des Betätigungselementes in Richtung der optischen Achse zum Zwecke der Brennweitenänderung die Hülse (12) um die optische Achse dreht, sowie einen zweiten Abschnitt (Steuerschlitz 12a′) aufweist, der eine Drehung der Hülse (12) um die optische Achse herum um einen bestimmten Drehwinkel erlaubt, und daß der vierte Steuerschlitz (12b, 12b′) einen ersten Abschnitt (Steuerschlitz 12b) aufweist, mit dessen Hilfe während einer Bewegung der Hülse (12) in Richtung der optischen Achse eine der beiden Linsengruppen (Variator- Linsengruppe L3) in Richtung der optischen Achse zum Zweck der Brennweitenänderung bewegt wird, sowie einen zweiten Abschnitt (Steuerschlitz 12b′) aufweist, mit dessen Hilfe während einer Drehung der Hülse (12) um die optische Achse die eine Linsengruppe (Variator- Linsengruppe L3) in Richtung der optischen Achse zum Zweck der Fokussierung im Makro-Bereich bewegt wird.
daß ein Verbindungsmechanismus (Arme 8a, Ausnehmungen 10a) vorgesehen ist, der die Variator-Linsengruppe (L3) und die Kompensator-Linsengruppe (L4) derart miteinander verbindet, daß sie sich gemeinsam um die optische Achse drehen,
daß die Hülse (12) versehen ist mit einem dritten Steuerschlitz (12a, 12a′), in den ein Stift (1d) eingreift, der am Tubus (1) befestigt ist, und einem vierten Steuerschlitz (12b, 12b′), in den ein Stift (8b) eingreift, der entweder an der Variator-Linsengruppe (L3) oder der Kompensator-Linsengruppe (L4) befestigt ist, daß der dritte Steuerschlitz (12a, 12a′) einen ersten Abschnitt (Steuerschlitz 12a) aufweist, der verhindert, daß sich während einer Bewegung des Betätigungselementes in Richtung der optischen Achse zum Zwecke der Brennweitenänderung die Hülse (12) um die optische Achse dreht, sowie einen zweiten Abschnitt (Steuerschlitz 12a′) aufweist, der eine Drehung der Hülse (12) um die optische Achse herum um einen bestimmten Drehwinkel erlaubt, und daß der vierte Steuerschlitz (12b, 12b′) einen ersten Abschnitt (Steuerschlitz 12b) aufweist, mit dessen Hilfe während einer Bewegung der Hülse (12) in Richtung der optischen Achse eine der beiden Linsengruppen (Variator- Linsengruppe L3) in Richtung der optischen Achse zum Zweck der Brennweitenänderung bewegt wird, sowie einen zweiten Abschnitt (Steuerschlitz 12b′) aufweist, mit dessen Hilfe während einer Drehung der Hülse (12) um die optische Achse die eine Linsengruppe (Variator- Linsengruppe L3) in Richtung der optischen Achse zum Zweck der Fokussierung im Makro-Bereich bewegt wird.
4. Varioobjektiv nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus axial
verlaufende Arme (8a) aufweist, die entweder an der
Fassung (8) der Variator-Linsengruppe (L3) oder der
Fassung (10) der Kompensator-Linsengruppe (L4)
ausgebildet sind und in Ausnehmungen (10a) an der jeweils
anderen Fassung (10 oder 8) derart eingreift, daß sie in
Umfangsrichtung in flächiger Berührung miteinander
stehen, so daß zwischen den Armen und Ausnehmungen ein
Stelldrehmoment übertragbar ist.
5. Varioobjektiv nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte Steuerschlitz (12a, 12a′)
im wesentlichen L-förmig ist.
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