DE1203975B - Optisches Zielinstrument - Google Patents

Optisches Zielinstrument

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Publication number
DE1203975B
DE1203975B DER33516A DER0033516A DE1203975B DE 1203975 B DE1203975 B DE 1203975B DE R33516 A DER33516 A DE R33516A DE R0033516 A DER0033516 A DE R0033516A DE 1203975 B DE1203975 B DE 1203975B
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DE
Germany
Prior art keywords
lens
diaphragm
tube
crosshair
eyepiece
Prior art date
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Pending
Application number
DER33516A
Other languages
English (en)
Inventor
John Louis Maulbetsch
Donald James Burris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REDFIELD GUN SIGHT CO
Original Assignee
REDFIELD GUN SIGHT CO
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Filing date
Publication date
Application filed by REDFIELD GUN SIGHT CO filed Critical REDFIELD GUN SIGHT CO
Publication of DE1203975B publication Critical patent/DE1203975B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Optisches Zielinstrument Die Erfindung bezieht sich auf optische Zielinstrumente, insbesondere Gewehrzielfernrohre, mit einem rohrförmigen Gehäuse, das ein Objektiv am vorderen Ende, ein in einem im Gehäuse nach allen Richtungen begrenzt bewegliches Rohr montiertes Umkehrsystem mit zwei Linsen, die zwecks Veränderung der Zielbildvergrößerung relativ zueinander längs dem Rohr für das Umkehrsystem beweglich sind, und ein Okular am hinteren Ende des Gehäuses sowie eine Blende und ein Fadenkreuz enthält.
  • Bekannte Arten von Gewehrzielfernrohren bestehen im wesentlichen aus einem Rohr (Gehäuse) mit einem Objektiv, einem Umkehrsystern und einem Okular sowie aus einem Fadenkreuz (z. B. gekreuzten Haarlinien) und einer Blende zur genauen Begrenzung des Sichtfeldes. In einem solchen Gewehrzielfernrohr gibt es zwei Bildebenen, d. h. eine erste oder Objektivbildebene nahe der Fokusebene des Objektivs und eine zweite oder Okularbildebene nahe bei dem Auge des Beobachters.
  • Um das Gewehrzielfernrohr zwecks Einführung von Seiten- und Höhenkorrekturen einstellen zu können, ist das Umkehrsystern in einem zweiten Rohr angeordnet, das nach allen Seiten beweglich in dem erstgenannten Rohr (Gehäuse) montiert ist. In einem solchen Gewehrzielfernrohr wurde die Blende bisher am vorderen Ende des Umkehrlinsenrohres in der Objektivbildebene montiert, während das Fadenkreuz entweder in einer festen Stellung in der Okularbildebene oder neben der Blende im vorderen Ende des Umkehrlinsenrohres montiert wurde.
  • Diese Anordnung hat sich bei Gewehrzielfernrohren mit unveränderlicher Vergrößerung als zufriedenstellend erwiesen. Wenn diese Anordnung je- doch in einem Gewehrzielfernrohr mit veränderlicher Vergrößerung verwendet wird, in welchem zwei Umkehrlinsen in dem Umkehrlinsenrohr relativ zueinander längs dem Rohr beweglich sind, um die Zielbildvergrößerung zu verändern, tritt eines der nachfolgend geschilderten Probleme auf. Das erste Problem besteht darin, daß das Fadenkreuz, wenn es am vorderen Ende des Umkehrlinsenrohres montiert ist, mit der Vergrößerung des Zielbildes zunehmend vergrößert wird, wodurch das Zielen erschwert wird. In ähnlicher Weise ist auch die Blende verschiedenen Vergrößerungsgraden ausgesetzt. Gemäß dem zweiten Problem scheint sich der Zielpunkt (d. h. der Kreuzungspunkt der Haarlinien), wenn das Fadenkreuz in einer festen Stellung in der Okularbildebene montiert ist, bei einer Veränderung der Vergrößerung relativ zum Ziel zu bewegen, es sei denn, daß der Zielpunkt genau auf der optischen Achse des Umkehrlinsenrohres liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese beiden Probleme auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fadenkreuz sowie die Blende in der Okularbildebene angeordnet und am hinteren Ende des Umkehrlinsenrohres mit demselben zusammen montiert sind.
  • Auf Grund dieser Anordnung wird eine Relativbewegung zwischen dem Fadenkreuz und der Blende während einer Schwenkbewegung des Umkehrlinsenrohres verhindert, so daß der Zielpunkt immer im Sichtfeld zentriert ist. Die Größe des Sichtfeldes und des Fadenkreuzes bleiben weiterhin über den gesamten Bereich der Zielbildvergrößerung konstant und scharf.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung; in der letzteren ist: F i g. 1 ein senkrechter Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zielfernrohr, F i g. 2 ein vergrößerter Teillängsschnitt, der die Einzelheiten der Anordnung des Aufrichtlinsensystems und der mit demselben vereinigten Verstelleinrichtung zeigt, F i g. 3 eine Rückansicht eines Fadenkreuzes mit gekreuzten Haaren und Mittel zum Zentrieren derselben, F i g. 4 ein Längsschnitt durch die Fadenkreuzanordnung der F i g. 3.
  • Aus der Zeichnung, insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Zielfernrohr einen Haupttubus 10 aufweist mit einem Objektiv 12 an seinem einen Ende, einem Okular 14 an seinem anderen Ende und einem Umkehrlinsenteil in seinem Inneren, wobei der letztere allgemein mit 16 bezeichnet ist.
  • In dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt das Objektiv 12 eine nach außen divergierende Rohrerweiterung 18, welche in den Haupttubus 10 eingeschraubt ist, eine Linsenfassung 20, in welcher die Objektivlinse 22 eingekittet oder sonstwie befestigt ist, und einen Gewindering 24, der mit der Rohrerweiterung 18 zusammenarbeitet, um die Linsenfassung 20 in Stellung zu halten. Die Linse 22 kann eine Mehrfachlinse oder - wie die dargestellte - eine Einzellinse sein, was vom jeweiligen, im Fernrohr verwendeten optischen System abhängt.
  • Das Objektiv erzeugt ein umgekehrtes und seitenverkehrtes Bild eines Gegenstandes, und zwar in einer Normalebene zur optischen Achse, die bestimmt ist durch die Mittelpunkte der Objektiv- und Okularlinsensysteme. Die Lage dieser Ebene hängt ab von der Entfernung des Zieles; allerdings kann in der Praxis das in einem Zielfernrohr erscheinende Ziel als unendlich weit entfernt angenommen werden, und zwar in dem Sinne, daß das Licht in das Fernrohr in Form paralleler Strahlen eintritt, welche die Bildebene in einem Abstand von der Linse aufbauen, die der Linsenbrennweite entspricht. Im dargestellten optischen System würde sich die Bildebene der Objektivlinse in einer geringen Entfernung von der Sammellinse 26 befinden, die am vorderen Ende des Umkehrlinsentubus 28 befestigt und mit A-A bezeichnet ist. Sammellinse 26 bewirkt nur die Sammlung der vom Objektiv kommenden Strahlen vor ihrem Eintritt in die Umkehrlinse. Das Gerät arbeitet allerdings auch ohne Sammellinse ganz gut; die letztere wurde aus dem Grunde eingefügt, um eine bevorzugte optische Anordnung zu zeigen.
  • Am anderen Ende des Tubus 10 befindet sich das Okular 14, das in mancher Hinsicht dem eben beschriebenen Objektiv sehr ähnlich ist. Das Okular arbeitet in der Weise, daß es das aufrechte Bild, das vom Umkehrlinsenteil in der in den F i g. 1 und 2 mit B-B bezeichneten Umkehrlinsen-Bildebene erzeugt wird, scharf einstellt. Es ist darauf hinzuweisen, daß. das Objektiv und das Umkehrlinsenteil zusammenarbeiten, um die zweite Bildebene B-B festzulegen, die praktisch feststehend bleibt, wenn das optische System auf ein Ziel in einer bedeutenden Entfernung vom Fernrohr eingestellt ist. Die Einstellung des Okulars bringt lediglich das aufrechte Bild in der Umkehrlinsen-Bildebene B-B in eine scharfe Einstellung, und die genaue Lage der besagten Okularlinse wird sich daher gemäß den Anforderungen des Auges des Betrachters ändern.
  • Das Umkehrlinsenteil 16 in einem Zielfernrohr mit fester Vergrößerung hat eine Hauptaufgabe, nämlich die Umkehrung und Seitenvertauschung des vom Ob- jektiv erzeugten Zielbildes, obwohl es in einigen Fernrohren auch zur Durchführung der Winkelverstellung der Visierlinie relativ zu der durch die Mittelpunkte des Objektivs und des Ökulars bestimmten optischen Achse verwendet werden kann, um in der Flugbahn der Kugel begründete Fehler auszugleichen. In einem Zielfernrohr mit veränderlicher Vergrößerung, wie dem dargestellten, kommt zu den bereits erwähnten Aufgaben eine dritte hinzu, und zwar besteht diese in der Zu- oder Abnahme der Zielbildvergrößerung. In einem Fernrohr mit fester Vergrößerung werden die zuerst erwähnten Aufgaben gelöst durch wenigstens eine, vorzugsweise zwei Umkehrlinsen 50 und 52, die innerhalb eines Umkehrlinsentubus 28 in einer Lage gehalten sind, in der sie ein scharfes, aufrechtes Zielbild in einer Brennpunktebene B-B erzeugen, die meistens nahe dem hinteren Ende des Haupttubus 10 verläuft. Der Umkehrlinsentubus 28 ist im Haupttubus 10 untergebracht, weist einen kleineren Durchmesser als der letztere auf und gestattet so eine begrenzte, mehr oder weniger allseitige Bewegung relativ zu ihm um einen von einer Kupplung 54 bestimmten Punkt, wobei die Kupplung 54 axial im Abstand vom Ziellinien- und Kippachseneinstellmechanismus 56 angeordnet ist, der auch den Haupttubus und den Umkehrlinsentubus miteinander verbindet.
  • Andererseits werden in einem Fernrohr mit veränderlicher Vergrößerung dieselben Elemente benötigt, obwohl wenigstens zwei Umkehrlinsen 50 und 52 notwendig sind und Vorsorge getroffen sein muß für die Einstellung ihrer gegenseitigen axialen Lage und in bezug auf das Okular und das Objektiv zwecks Erzielung einer Änderung der Zielbildvergrößerung. Selbst wenn sich diese Umkehrlinsen rückwärts und vorwärts längs dem Umkehrlinsentubus bewegen, muß das dabei erzeugte scharfe, aufrechte Zielbild im wesentlichen in der Brennpunktebene D-B bleiben.
  • Aus den F i g. 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß das Fadenkreuz 90 zusammen mit der Blende 92 in der Okularbildebene B-B angeordnet ist, und außerdem, daß beide vom Umkehrlinsentubus getragen und mit ihm zusammen bewegbar sind. Solange die Blende 92 und das Fadenkreuz 90 mit dem Umkehrlinsenteil beweglich sind, wird das Fadenkreuz in der Mitte des durch die öffnung in der Blende bestimmten Gesichtsfeldes bleiben. Außerdem werden das Fadenkreuz und die Blende im Brennpunkt bleiben, weil sie in der Okularbildebene B-B angeordnet sind. In einem Fernrohr mit fester Vergrößerung können entweder das Fadenkreuz oder die Blende oder beide auch in der Objektivbildebene A-A angeordnet sein und bleiben zentriert und im scharfen Brennpunkt. Ein Fernrohr mit verstellbarer Vergrößerung, wie das dargestellte, erfordert allerdings, daß sowohl das Fadenkreuz als auch die Blende in der Okularbildebene B-B liegt, wenn die Größe über den ganzen Bereich der Bildvergrößerung konstant bleiben soll. Dies allein genügt nicht, da der Visierpunkt 94 des Fadenkreuzes 90 ebenfalls genau auf der optischen Achse des Umkehrlinsensystems liegen muß, um eine Verschiebung des Auftreffpunktes bei der Ab- oder Zunahme der Vergrößerung zu vermeiden.
  • Unter Bezugnahme auf die F i g. 1, 2, 3 und 4 wird nun der Mechanismus beschrieben, durch den die vorerwähnten gewünschten Ziele verwirklicht wurden. Ein mit Innen- und Außengewinde versehener Haltering 96 mit einem kronenartigen Flansch 98 an seinem vorderen Ende ist in die mit einem Innengewinde versehene Erweiterung 64 am hinteren Ende des Umkehrlinsentubus eingeschraubt. Die Blende 92 bildet einen Ring mit einer kegelstumpfförmigen Innenfläche 100, der mit seinem vorderen Ende an einer kreisförmigen Kante 102 endet, welche das Gesichtsfeld im optischen System auf eine Fläche begrenzt, die kleiner ist als diejenige, die von anderen Elementen des optischen Systems umgeben ist. Die äußere Oberfläche 104 der Blende 92 ist glatt und im allgemeinen zylindrisch. Höchst wichtig ist die Tatsache, daß der Außendurchmesser dieses die Blende bildenden Ringes 92 etwas kleiner ist als der durch die Flanken des Innengewindes bestimmte kleinste Durchmesser des Halteringes 96. Dies gestattet die radiale Verschiebung des Ringes 92, d. h. in einer zur optischen Achse des Umkehrlinsensystems senkrechten Ebene, relativ zum Haltering 96. Insoweit erfüllt sicher der die Blende bildende Ring 91 die zweite Aufgabe der Befestigung des Fadenkreuzes 90; diese Einstellbarkeit macht es möglich, den Visierpunkt 94 des Fadenkreuzes genau in die optische Achse des Umkehrlinsensystems zu verlegen und dadurch jede Verschiebung des Auftreffpunktes beim Wechsel der Vergrößerung des Femrohres auszuschalten.
  • Die Blende und das an ihm befestigte Fadenkreuz werden in der eingestellten Lage mittels eines mit Außengewinde versehenen Befestigungsringes 106 gehalten, der in das hintere Ende des Halteringes 96 eingeschraubt ist, welcher die Blende 92 gegen den kronenartigen Flansch 98 drückt. Der Visierpunkt 94 des Fadenkreuzes ist so eingestellt, daß er genau in der optischen Achse des Umkehrlinsensystems liegt; in einem Fadenkreuz des Haar- oder Säulentyps wird jede schiefe Lage zu den Achsen der Ziellinien- und Kippachseneinstellschrauben durch Drehen des Blendenringes in seinem Rahmen vor dem Festziehen des Befestigungsringes 106 ausgeschaltet.

Claims (2)

  1. Patentansprilche. 1. Optisches Zielinstrument, insbesondere Gewehrzielfernrohr, mit einem rohrförmigen Gehäuse, das ein Objektiv am vorderen Ende, ein in einem im Gehäuse nach allen Richtungen begrenzt bewegliches Rohr montiertes Umkehrsystern mit zwei Linsen, die zwecks Veränderung der Zielbildvergrößerung relativ zueinander längs dem Rohr für das Umkehrsystem beweglich sind, und ein Okular am hinteren Ende des Gehäuses sowie eine Blende und ein Fadenkreuz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkreuz (90) sowie die Blende (92) in der Okularbildebene angeordnet und am hinteren Ende des Rohres(28) des Umkehrsysterns mit demselben zusammen montiert sind. 2. Optisches Zielinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (92) in einer Radialebene eines Halteringes (96) verstell-und feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Jordan-Eggert, Handbuch der Vermessungskunde, Bd.
  2. 2, Stuttgart 1950, S. 303 bis 307; König-Köhler, Die Formrohre und Entfernungsmesser, Springer-Verlag, 1959, S. 208 bis 215.
DER33516A 1962-02-19 1962-09-17 Optisches Zielinstrument Pending DE1203975B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234180A1 (de) * 1985-12-18 1987-09-02 Walter Basta Zielfernrohr mit automatischer Einstellung der Elevation durch E-Motor
EP1801634A1 (de) 2005-12-21 2007-06-27 Carl Zeiss Sports Optics GmbH Fernrohr mit variabler Vergrösserung
US8049959B2 (en) 2005-01-26 2011-11-01 Leupold & Stevens, Inc. Scope with improved magnification system

Non-Patent Citations (1)

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None *

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