DE439663C - Mikroskop - Google Patents

Mikroskop

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DE439663C
DE439663C DEZ15050D DEZ0015050D DE439663C DE 439663 C DE439663 C DE 439663C DE Z15050 D DEZ15050 D DE Z15050D DE Z0015050 D DEZ0015050 D DE Z0015050D DE 439663 C DE439663 C DE 439663C
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Mikroskop. Es ist eine bekannte Folgerung aus der von A b b e gegebenen Erklärung der Bilderzeugung im Mikroskop, daß das Vorhandensein von Objekten, deren lineares Ausmaß die Wellenlänge des zu ihrer Beleuchtung verwendeten Lichtes nicht erreicht, zwar noch nachgewiesen werden kann, daß die Abbildung solcher Objekte jedoch dem Objekte selbst nicht mehr ähnlich ist. Es scheint deshalb unmöglich, auf Grund von Messungen am Bilde Schlüsse auf die Größe der Objekte ziehen zu können. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei astronomischen Beobachtungen von Fixsternen, deren Bilder im Fernröhre unter einem Sehwinkel erscheinen, der kleiner als das Winkelmaß der menschlichen Sehschärfe ist. Mit Hilfe einer vor dem Objektive eines Fernrohrs angebrachten, mit zwei schlitzartigen Offnungen versehenen Blende mit veränderlichem gegenseitigen Abstand der Blendenöffnungen ist es M i c h e 1 s o n gelungen, die Messung des Winkeldurchmessers solcher Fixsterne nach einem auf den Gesetzen der Interferenz beruhenden Verfahren möglich zu machen. Gehrke hat vermutet, daß die Anwendung des Iffichelsonschen Verfahrens, welches übrigens die schon früher von F i z e a u ausgesprochenen Vermutungen bestätigt, auf das Mikroskop möglich sei.
  • Der Erfindung liegt die Anwendung dieses Verfahrens auf das Mikroskop zugrunde, und sie gestattet Messungen an Objekten sowohl des mikroskopischen als auch des ultramikroskopischen Gebietes auszuführen. Es gelingt nämlich, Interferenzerscheinungen selbstteuchtender oder abgebeugtes Licht aussendender mikroskopischer Teilchen zu erzeugen, die denen des Michelsonschen Versuches entsprechen, indem man den Gang der Abbildungsstrahlen im Mikroskop bis auf die Flächen zweier Blendenöffnungen abblendet, die in einer zur optischen Achse des Mikroskops senkrechten, zwischen dem Objektiv und der Bildebene gelegenen Ebene oder in einer zu einer solchen optisch konjugierten Ebene liegen und deren gegenseitiger Abstand- veränderlich ist. Der Winkeldurchmesser der Teilchen ist dann eine Funktion der Wellenlänge des von den Teilchen ausgestrählten Lichtes und des gegenseitigen Minenabstandes der beiden Blendenöfinungen bei derjenigen Lage dieser Öffnungen zueinander, bei welcher die Interferenzerscheinungen verschwinden.
  • Die für die Veränderung des Abstandes der Blendemnitten zur Verfügung stehende Strecke, die im Höchstfalle dem Durchmesser der hinteren Öffnung des Mikroskopobjektivs entsprechen würde, erweist sich als zu klein für Messungen im ultramikroskopischen Gebiete. Will man auch dieses Gebiet mit umfassen, dann ist es nötig, daß die Entfernung der Blendenmitten voneinander das Maß des Durchmessers der Objektivöffnung überschreiten kann. Man bedient sich deshalb spiegelnder Flächen, mit deren Hilfe man ähnlich "vie bei der Michelsonschen Versuchsanordnung die von den Blendenöffnungen herausgesonderten Teilbüschel der Abbildungsstrahlen verlegt. Dabei hat es auf die Wirkung keinen Einfluß, ob die Blendenöffnungen selbst oder nur ihre Bilder verschieblich sind. Es ergibt sich ein zweckentsprechender Aufbau des Mikroskops, wenn man eiflndungsgemäß den die Blendenöffnungen durchsetzenden Gang der Abbildungsstrahlen telezentrisch macht. Wendet man außerdem einteilige oder mehrteilige reflektierende Glieder an, die, die durch die Blendenöffnungen herausgesonderten Teilstrählenbüschel so ablenken, daß diese Büschel untereinander parallel bleiben, dann erreicht man den Vorteil, daß man die reflektierenden Glieder ganz oder zum Teil der veränderlichen Lage der Blendenöffnungen jeweils anpassen, also verschieblich machen kann, ohne mit solchen Verschiebungen die Lage der Mikroskopbildebene zu beeinflussen.
  • Will man davon absehen, Mikroskopobjektive herzustellen, die in bezug auf ihren vorderen Brennpunkt aplanatisch sind, dann kann man bekanntlich den im .allgemeinen bei :Mikroskopen nicht üblichen telezentrischen Strahlengang dadurch erzielen, daß man. die aus dem Objektiv austretenden konvergierenden Abbildungsstrahlen vor ihrer Vereinigung in der Bildebene in ein zerstreuendes Linsensystem eintreten läßt, dessen Brennweite so gewählt sein muß, daß die Strahlenvereinigung nunmehr erst in sehr großer Entfernung stattfindet. Zur Betrachtung dieses Bildes ist dann das übliche Okular durch ein Fernrohrobjektiv zu einem auf :große Entfernung eingestellten Fernrohre zu ergänzen, während die. Blendenöffnungen nebst den reflektierenden Gliedern zwischen dem zerstreuenden Linsensystem und dem Fernrohrobjektiv anzuordnen sind. Die Lage der Blendenöffnungen gegenüber den reflektierenden Gliedern ist im übrigen beliebig. Der Aufbau des Mikroskops wird besonders einfach, wenn man die BIendenöffnungen so mit j e einem der reflektierenden Glieder verbindet, daß diese Glieder an den durch die Veränderungen des Abstandes bedingten Verschiebungen der Blendenöffnungen teihiehmen.
  • Als reflektierende Glieder können :ebene Spiegel oder Spiegelprismen Verwendung finden. Es liegt nahe, ihre Anordnung beispielsweise so zu treffen, daß die das zerstreuende Linsensystem verlassenden Abbildungsstrahlenbüschel von zwei Teilgliedern in einander entgegengesetztem Sinne von der optischen Mikroskopachse weggebrochen und von zwei weiteren Teilgliedern in unbere@nander parallele -Richtungen abgelenkt werden. Diese Anordnung bedingt jedoch, daß die Lichtaustrittsflächen der letztgenannten Teilglieder immer einen größeren Abstand voneinander haben als die Lichteintrittsflächen der erstgenannten Teilglieder, wodurch der Meßbereich der Vorrichtung in unerwünschter Weise beschränkt wird. Diese Beschränkung des Meßbereichs kann bei Anwendung mehrteiliger reflektierender Glieder dadurch beseitigt werden, daß man zusätzliche reflektierende Urlieder vorsieht, die die Richtung der reflektierten Teilbüschel zwischen den Teilgliedern umkehren. Im entgegengesetzten Sinne wird der Meßbereich der Vorrichtung durch die Größe der Öffnung des Fernrohrobjektivs beschränkt, wobei zu beachten ist, daß die Lage der etwa angewandten zusätzlichen reflektierenden Glieder so gewählt sein muß, daß diese Glieder die freie Öffnung des Fernrohrobjektivs nicht beschneiden.
  • In der Zeichnung sind drei Beispiele des neuen Mikroskops dargestellt. A;bb. i zeigt im Aufriß., teilnveise im Mittelschnitt, den Tubus eines solchen Mikroskops, während Abb. 2 im Seitenriß einen Mittelschnitt durch den die reflektierenden Glieder enthaltenden Teil des Tubus darstellt. In Abb.3 ist schematisch die Anordnung eines zweiten Beispiels angegeben, welche die Ausnutzung des gesamten Qbjektivdurehmessers für die Messungen gestattet. Abb. q. zeigt gleichfalls schematisch als drittes Beispiel die Anwendung der Erfindung bei einem Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengange.
  • Im ersten Beispiel (Abb. i und -) ist ein Mikroskoptubus a mit einer-Schlittenführung a1 versehen, in die -ein Schlitten b1 @eingeschohen ist, der einen Stutzen b trägt. Der Stutzen b, der die Fassung eines Fernrohrobj.ektivs c bildet, ist mit einem Prismengehäuse d verschraubt, welches wiederum einen Stutzend' trägt, der die Fassung einer zerstreuenden Linse e bildet und zur Aufnahme ,eines Mikroskopobjektivs f bestimmt ist. Die hintere freie Öffnung der Linse e ist bis auf eine rechtwinklige Aussparung d2 lichtundurchlässig verdeckt. Über der Aussparung d2 sitzen zwei gleichschenklig-rechtwinklige Spiegelprismengl und 'hl, denen gegenüber zwei gleiche Prismen g2 und 'h2 an zwei Schlittenil und i' befestigt sind, die am Stutzen b geführt und mittels einer Spindel h mit rechtsgängigem und linksgängigem Gewinde verschieblich sind. Zur Betätigung- der Spindel h dient ein Triebknopf L, wobei die jeweiligen Abstände der Mitten der Lichtaustrins$ächen der Prismen g2 und. h2 von. einem Zeiger an an einer Teilung h angezeigt werden. Die Fassungen dieser Prismen g2 und k2 spnd als Blenden ausgebildet, :deren vor der Mitte der Lichtaustrittsflächen liegende Blendenöffnungen mit o und lt bezeichnet sind. Zur Vervollständigung der optischen Ausrüstung des Mikroskops dient ein Okular g.
  • Soll mit dem Mikroskop der Durchmesser mikroskopischer oder ultramikroskopischer Teilchen bestimmt werden, dann stellt man diese Teilchen in bekannter Weise so ein, daß sie in der Mikroskopbildebene abgebildet werden und mit dem Okulare betrachtet werden können. Die Abbildung solcher Teilchen bei beliebiger Stellung der Prismen g' und h` wird jedoch im allgemeinen nicht das gewohnte Bild leuchtender Punkte ergeben, sondern Bänder, die aus Interferenzstreifen zusammengesetzt sind. Nunmehr verstellt man die Prismen g= und h= mit den Blendenöffnungen:o und p so lange durch Drehen der Spindel k mittels des Triebknopfes 1, bis die Interferenzerscheinungen verschwinden und die Bilder als gleichmäßig beleuchtete Bänder erscheinen. Die bei dieser Einstellung vom Zeiger nt an der Teilung n angezeigten Werte dienen dann zur Berechnung des Durchmessers der beobachteten Teilchen.
  • Im zweiten Beispiele (Abb. 3) sind in dem zwischen einer zerstreuenden Linse e und einem Fernrohrobjektiv c befindliche Teile des Bildraumes eines Mikroskops, welches im übrigen dem Mikroskop --des ersten Beispiels gleich zu denken ist, zwei Prismen g1 und hl angebracht. Diese Prismen sind mit einer Blende r ausgerüstet, deren Blendenöffnungen s und t ungefähr vor der Mitte der Licht= eintrittsöffnungen der Prismen liegen. Die Richtung der aus den Prismen g1 und ftl austretenden Abbildungsstrahlen wird durch zwei 5piegelprisniena und v mit je zwei reflektierenden Flächen umgekehrt und durch zwei gleichschenklig rechtwinklige Prismen g3 und lt-' wiederum in die Richtung der optischen Mikroskopachse abgelenkt. Die Prismen g3 und fL' sind durch eine Einrichtung, wie sie beim ersten Beispiel beschrieben wurde, v erscllieblich zu denken, und die von ihnen erzeugten Bilder der Blendenöffnungen s und; t sind mit ihnen verschieblich.
  • Die Handhabung des als zweites Beispiel dargestellten Mikroskops entspricht der des ersten Beispiels. Es ist ersichtlich, daß hierbei die Bilder der Blendenöffnungen s und t auf einen kleineren Abstand als die BLendenöffnungen o und fr im ersten Beispiel gebracht werden können, daß also der Meßbereich im mikroskopischen Gebiete größer ist.
  • Im dritten Beispiele (A,bb. q.) ist der Strahlengang in dem zwischen der zerstreuenden Linse e und dem Fernrohrobjektiv c" befindlichen Raume des Mikroskops gebrochen. Zu diesem Zwecke sind zwei Pentagonalprismen tv und x vorgesehen, die die Richtung des einfallenden Hauptstrahles um einen rechten Winkel ablenken. Das Prisma u, ist in Richtung -des einfallenden Hauptstrahles beweglich und mit einer Blende ausgerüstet, deren Blendenöffnung, die mit y bezeichnet ist, in einer Ebene mit einer vor der Lichtaustrittsöffnung des Prismas x befindlichen Blendenöffnung z liegt. Die Handhabung des Mikroskops entspricht der der früheren Beispiele mit dem Unterschiede, daß bei Veränderungen des Abstandes der Blendenöffnungen voneinander eine derselben, die Blendenöffnung z, ihre Lage nicht ändert. Demzufolge hat man bei diesem Beispiele die Fehler in Kauf zu nehmen, die wegen der Benutzung nicht symmetrischer Zonen des Objektivs c bei der außerordentlich großen Empfindlichkeit der Vorrichtung immer in Erscheinung treten und die man durch symmetrische Anordnung der Blenden zur optischen Achse des- Objektivs c vermeiden kann.

Claims (3)

  1. PATE \T_1NSPRÜCHE: i. Mikroskop mit zwei Blendenöffnungen, die in einer zur optischen Achse des Mikroskops senkrechten, zwischen dem Objektiv und der Bildebene gelegenen Ebene oder in einer zu einer solchen optisch konjugierten Ebene liegen und deren gegenseitiger Abstand veränderlich. ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blendenöffnungen durchsetzende Gang der Abbildungsstrahlen telezentrisch ist.
  2. 2. -Mikroskop nach Anspruch i, gekennzeichnet durch reflektierende Glieder, welche die durch die Blendenöffnungen herausgesonderten Teilstralilenbüschel so ablenken, daß diese Büschel untereinander parallel bleiben.
  3. 3. Mikroskop nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenöffnungen so mit je einem der reflektierenden Glieder verbunden sind, daß diese Glieder an den durch die Veränderungen des Abstandes bedingten Verschiebungen der Blendenöffnungen teilnehmen. Mikroskop nach Anspruch ? anit mehrteiligen reflektierenden Gliedern, gekennzeichnet durch zusätzliche reflektierende Glieder, die die Richtung der reflektierten Teilbüschel zwischen den Teilgliedern umkehren.
DEZ15050D 1925-02-18 1925-02-18 Mikroskop Expired DE439663C (de)

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