DE413162C - Mikroskoptubus fuer zwei Okulare - Google Patents

Mikroskoptubus fuer zwei Okulare

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DE413162C
DE413162C DEZ14299D DEZ0014299D DE413162C DE 413162 C DE413162 C DE 413162C DE Z14299 D DEZ14299 D DE Z14299D DE Z0014299 D DEZ0014299 D DE Z0014299D DE 413162 C DE413162 C DE 413162C
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prism
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turret
light
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DEZ14299D
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
    • G02B21/20Binocular arrangements
    • G02B21/22Stereoscopic arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Mikroskoptubus für zwei Okulare. Die Aufgabe, mit einem Mikroskop beidäugige und stereoskopische Beobachtungen in schnellem -Wechsel mit einäugigen Beobachtungen ausführen zu können, hat man in der «'eise gelöst, daß man den Mikroskoptubus mit zwei Okularen ausrüstete und mit einem eine Strahlenteilung bewirkenden Spiegelsystem versah, welches dazu diente, den beiden Okularen Licht zuzuführen. Dieses Spiegelsystem war auf einem am unteren Ende des Tubus vorgesehenen Schieber an-,gebracht und mit dessen Hilfe ein- und aushchaltbar, so daß mit eingeschaltetem Spiegel-#,ystem beidäugigz Beobachtung ermöglicht wurde, während durch Ausschaltung desselben der ungehinderte Zutritt der Abbildungsstrählen zu einem der Okulare freigegeben wurde. Der Gegenstand der Erfindung ist eine neue und eigenartige Lösung der Aufgabe, bei welcher das die Strahlenteilung bewirkende Spiegelsystem in der Weise am Mikroskoptubus eingebaut ist, daß es an einem hinter dem Obj.ektivhalter in den Abbildungsstrahlengang eingreifenden drehbaren Prismenrevolver angebracht ist. Diese Lösung hat außerdem den Vorteil, das Mikroskop auch noch für andere als die genannten Zwecke. d. h. möglichst vielseitig, verwendbar zu machen.
  • Der i-bergang zu einäugiger Beobachting ist ohne weiteres möglich, wenn man den Revolver so einrichtet, daß er in einer zweiten Stellung mit ausgeschaltetem Spiegelsystem den Abbildungsstrahlen den unmittelbaren Durchtritt in eins der Okulare gestattet. Seine Anwendung bietet die Möglichkeit, an beiden beispielsweise mit Okularen verschiedener Vergrößerung versehenen Okularrohren mit voller Lichtstärke einäugige Beobachtungen vorzunehmen, um den abgebildeten Gegenstand im schnellen -Wechsel bei starker und bei schwacher Vergrößerung beobachten zu können. Erfindungsgemäß ist diese Ausnutzung des Mikroskops dann möglich, wenn man ein aus einem Spiegelprisma bestehendes Spiegelsystem vorsieht, welches mittels des Prismenrevolvers an Stelle des die Strahlenteilung bewirkenden Spiegelsystems in den Gang der Abbildungsstrahlen geschaltet werden kann und in dieser Stellung nur einem der Okulare Licht zuführt, und zwar demjenigen der Okulare, welches von den den Revolver ohne Ablenkung durchsetzenden Lichtstrahlen nicht berührt wird. Ein derartiger Ausbau des -i4Tikroskoptubus würde jedoch die Unannehmlichkeit bedingen, daß beim L"bergang von einem zum andern Okularrohr der betrachtete Gegenstand stets von neuem scharf eingestellt werden müßte, da die Lichtstrahlenwege verschieden groß sind. Man könnte diesen Nachteil zwar durch Verwendung von Okularen beheben, die für entsprechend Bildabstände korrigiert sind wird jedoch auf dieses kostspielige Mittel gern verzichten, wenn sich eine einfachere Lösung bietet. Das ist der Fall, wenn erfindungsgemäß mittels des Prismenrevolvers an Stelle des die Strahlenteilung bewirkenden Spiegelsystems ein den Unterschied der Lichtwege ausgleichender, planparalleler Glasblcck in den Gang der Abbildungsstrahlen geschaltet werden kann, der in dieser Stellung nur einem der Okulare Licht zuführt, ohne jedoch. das Büschel abzulenken.
  • Das Gerät läßt sich erfindungsgemäß weiterhin dadurch vervollkommnen, daß mittels des Prismenrevolvers an Stelle des, die Strahlenteilung bewirkenden Spiegelsystems ein der Polarisation des Lichtes dienendes System in den Gang der Abbildungsstrahlen geschaltet werden kann, so daß außerdem ohne Änderung der Einstellung des Mikroskops der abgebildete Gegenstand im polarisierten Lichte einäugig betrachtet werden kann. Außerdem bietet die Anwendung eines Prismenrevolvers den Vorteil, daß ohne weiteres verschiedene die Strahlenteilung bewirkende Spiegelsysteme, beispielsweise also ein Teilungssystem mit halbdurchlässig versilberter Spiegelfläche und ein solches mit einer als Spiegel verwendeten Fläche, die zum Teil undurchlässig versilbert ist, nebeneinander vorgesehen und zum Gebrauch wechselweise eingeschaltet werden können.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele des neuen Mikroskoptubus, dargestellt. Abb. i zeigt ein Beispiel mit wenig von der optischen Achse des Objektivs abweichender Richtung der Drehachse des Prismenrevolvers, und zwar mit auf den gewöhnlichen Pupillenabstand eingestellten Okularrohren, Abb. 2 nur den optischen Teil dieses Beispiels bei weitgestellten Oku.larrohren, wie man ihn beispielsweise dann benutzen wird, wenn zwei Beobachter gleichzeitig einen Gegenstand betrachten wollen. Abb.3 gibt einen Mittelschnitt der optischen und der mechanischen Einrichtung des Beispiels im Seitenriß und die Abb. 4. bis 8 Prismen im Aufriß wieder, die zur Verwendung im Prismenrevolver geeignet sind. Abb.9 und io stellen das zweite Beispiel, bei welchem die Drehachse des Prismenrevolvers senkrecht zur optischen Achse des Objektivs steht, in Aufriß und Seitenriß schematisch dar. Dabei ist in Abb. 9 bei weitgestellten Okularrohren die gegenseitige Lage der optischen Teile für diejenige Revolverstellung angegeben, bei welcher eine Strahlenteilung stattfindet, während in Abb. io enggestellte Okularrohre angenommen sind. Abb. i i und 12 geben in schematischer, der Abb.9 entsprechender Darstellung die optischen Teile des Mikroskoptubus in den beiden Stellungen des Prismenrevolvers wieder, welche einäugiges Arbeiten mit voller Lichtstärke an je einem Okular gestatten.
  • Beim ersten in den Abb. i bis 8 dargestellten Beispiel ist in einem Gehäuse a, welches mit einem Deckel b verschlossen ist, an einem Zapfen b1 des Deckels b ein Prisnienrevolver c drehbar gelagert. Zur Sicherung gegen das Abheben des Revolvers c ist der Zapfen b1 mit einer Eindrehung b2 versehen., in welche eine mit einer Schraube. dl am Revolver c befestigte Backe d passend eingefügt ist. Der Revolver c ist mit vier Bohrungen cl versehen, die mittels einer unter Federdruck im Gehäuse a gelagerten Kugel rzl und Nuten c= jeweils gegenüber einer Bohrung bs des Deckels b eingestellt werden können. Zur Drehung des Revolvers c dient ein an diesem vorgesehener Zahnkranz c#, in welchem ein mittels eines Knopfes e drehbares, im Gehäuse ac gelagertes Zahnrädchen $1 eingreift. Im Revolver c sind Prismen f, g, h und i oder f, g, fi und k derart gelagert, daß jeweils eins derselben über der Bohrung b3 liegt, wenn das aus der Kugel a1 und einer der Nuten c= gebildete Gesperre im Eingriff steht. An einem zweiten Zapfen b1 des Deckels b ist ein Objektivrevolver l für vier Objektivem drehbar gelagert und wird mittels einer Schraube 11 festgehalten. Das Prisma f (Abb. q.) dient zur Teilung des vom jeweils vorgeschalteten Objektiv m herrührenden Abbildungsstrahlenbüschels und besteht aus zwei mit ihren Grundflächen verkitteten Prismen f1 und f2 mit dreieckigem Querschnitt. Die Kittfläche des Prismas f 1 ist halbdurchlässig versilbert, und die Spitze seines Querschnitts, ist abgestumpft. Beide aus dem Prisma f hervorgehenden Teilstrahlenbüschel enthalten Strahlen des gesamten Querschnitts des Abbildungsstrahlenbüschels. Das Prisma g (Abb. 5) besteht in gleicher Weise aus zwei Prismen g1 und g=, wobei jedoch die Kittfläche des Prismas g1 nur zur Hälfte, und zwar undurchlässig, versilb°rt ist. Die beiden aus diesem Prisma ä h;rvorgehenden Teilstrahlenbüschel bestehen deshalb aus Strahlen, die je einer Hälfte des Querschnitts des Abbildungsst.rahlenbüschels zugehören. Das Prisma h (Abb. 6) ist ein Spiegelprisma mit einer spiegelnden Fläche und hat einen dreieckigen Querschnitt, der dem der Prismen/' und g1 gleicht. Es lenkt alle Strahlen des Abbildungsstrahlenbüschels gemeinsam ab. Das Prisma i (Abb. ; j hat die Form eines Parallelepipeds und dient zum Ausgleich der Länge des Lichtweges -bei ungebrochenem ' Durchgang des Abbildungsstrahlenbüschels. Das Prisma k (Abb. 8) endlich ist ein Polarisationsprisma, welches nur den nicht gebrochenen außerordentlichen Strahlen den Durchtritt gestattet, während die ordentlichen, an der Kittfläche k1 abgelenkten Strahlen an einer Fläche der Fassung k= absorbiert werden. Die Winkel an den Prisnien f, g, h, i und h sind so gewählt, daß die Strahlen des Abbildungsstrahlenbüschels mittels zweier Prismen n und o1 mit parallel,)-grammförmigem Querschnitt dem (:vom Benutzer des Gerätes aus gesehen) rechten, mit p1 bezeichneten Okularrohr und gleichzeitig oder für sich mittels eines Prismas g mit einer spiegelnden Fläche und eines dem Prisma o1 gleichenden Prismas o' dem linken, mit p2 bezeichneten Okularrohr zugeführt werden. Während die Prismen st und g im Gehäuse a in beliebiger Weise befestigt sind, dienen zwei im Gehäuse a drehbar gelagerte, mit den Okularrohren p1 und p2 ausgerüstete Prismengehäuse r1 und r= zur Aufnahme der Prismen ol und fl2.
  • Beim Gebrauch des Gerätes hat man mittels des Objektivrevolvers L das jeweils gewünschte Objektiv m vor die Bohrung b3 des Deckels b und das jeweils erforderliche Prisma f, g, h, i oder k durch Drehen des Knopfes e in den Abbildungsstrahlengang zu schalten. Je nach dem Verwendungszweck zum Gebrauch für einen oder mehrere Beobachter ist der Abstand der beiden Okularrohre p1 und p2 auf den Pupillenabstand -oder auf die weiteste Entfernung einzustellen.
  • Im zweiten in den Abb. 9 bis 12 dargestellten Beispiel ist in einem Gehäuse s ein Prismenrevolver t um eine zur optischen Objektivachse senkrechte Welle t1 mittels eines Knopfes t' drehbar gelagert: Das Gehäuse s ist mit zwei drehbaren Okularprismengehäusen s1 und s= mit Okularrohren ul und a-' und ferner mit einem Gewindeansatz s@, zur Befestigung eines Obj.ektivrevolvers t# versehen. Am Prismanrevolver t ist ein aus drei Teilen w1, w'- und tvl bestehendes Prisma und ein zweites Prisma x befestigt. Die Prismen tv' und w3 dienen der Strahlenteilung, wobei w' einen Querschnitt von der Form eines rechtwinklig-gleichschenkligen Dreiecks und w% einen parallelogrammförmigen Querschnitt hat und die Kittfläche beider halbdurchlässig versilbert ist. Das an dieses Strahlenteilungssystem tv2, w3 angekittete Prisma tv' ist ein Glasblock mit paralleler Lichteintritts- und -austrittsfläche (Abb. 12) zum Ausgleich der Lichtwege bei ausgeschaltetem Teilungssystem, während das Prisma x denselben Querschnitt wie das Prisma w# hat. Das Gehäuse s enthält außerdem ein festes Prisma y mit parallelogrammförmigem Querschnitt. In den Okularprismengehäus,en s1 und sz sind zwei parallelograinmförmige Prismen z1 und z' gelag;2rt.
  • Der Strahlenverlauf im zweiten Beispiel ist der folgende: Die durch den Gewindeansatz s? eintretenden Abbildungsstrahlen (Abt. 9) durchsetzen das Prisma w3. Dort treffen sie auf die halbdurchlässig versilberte Kittfläche, an welcher sie zum Teil innerhalb des Prismas w3 abgelenkt, zum Teil jedoch ungehindert in das Prisma u,2 geleitet werden. Das eine Teilstrahlenbüschel gelangt nach Ablenkung an einer zweiten Spiegelfläche des Prismas tvs in das Okularprisma z', während das andere Teilstrahlenbüschel nach Verlassen des Prismas w2 durch das Prisma y seitlich verlegt und dem Okularprisma z1 zugeleitet wird. Bei einäugiger Benutzung des Mikroskoptubus wird durch Drehen am Knopf i° entweder das Prisma x (Abt. ii) oder das Prisma ivl (Abt. 12) in den Abbildungsstrahlengang hinter den Gewindeansatz s3 geschaltet, wodurch das gesamte Abbildungsstrahlenbüschel dem Okularprisma z= oder z1 zugeführt wird.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE -. i. Mikroskoptubus für zwei Okulare mit einem ein- und ausschaltbaren, .eine Strahlenteilung bewirkenden Spiegelsystem, welches dazu dient, den beiden Okularen Licht zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelsystem in einem hinter dem Objektivhalter in den Abbildungsstrahleng:ang eingreifenden drehbaren Prismenrevolver angebracht ist, in dem weitere optische Systeme zur Beeinflussung des Strahlenganges gelagert sein können.
  2. 2. Mikroskoptubus nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein aus einem Spiegelprisma bestehendes Spiegelsystem, welches mittels des Prismenrevolvers an Stelle des die Strahlenteilung bewirkenden Spiegelsystems in den Gang der Abbildungsstrahlen geschaltet werden kann und in dieser Stellung nur einem der Okulare Licht zuführt.
  3. 3. Mikroskoptubus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Prismenrevolvers an Stelle des die Strahlenteilung bewirkenden Spiegelsystems ein den Unterschied der Lichtwege ausgleichender planparalleler Glasblock in den Gang der Abbildungsstrahlen geschaltet werden kann, der in dieser Stellung nur einem der Okulare Licht zuführt.
  4. 4. Mikroskoptubus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Prismenrevolvers an Stelle des die Strahlenteilung bewirkenden Spiegelsystems ein der Polarisation des Lichtes dienendes System in den Gang der Abbildungsstrahlen geschaltet werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034866A2 (de) * 1980-02-26 1981-09-02 G.B. Boucherie, N.V. Faserzufuhrvorrichtung für Bürstenherstellungsmaschinen
FR2552556A1 (fr) * 1983-09-24 1985-03-29 Reichert Optische Werke Ag Corps de microscopique inclinable

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034866A2 (de) * 1980-02-26 1981-09-02 G.B. Boucherie, N.V. Faserzufuhrvorrichtung für Bürstenherstellungsmaschinen
EP0034866B1 (de) * 1980-02-26 1984-07-04 G.B. Boucherie, N.V. Faserzufuhrvorrichtung für Bürstenherstellungsmaschinen
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