DE2051174A1 - Doppelmikroskop - Google Patents
DoppelmikroskopInfo
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- DE2051174A1 DE2051174A1 DE19702051174 DE2051174A DE2051174A1 DE 2051174 A1 DE2051174 A1 DE 2051174A1 DE 19702051174 DE19702051174 DE 19702051174 DE 2051174 A DE2051174 A DE 2051174A DE 2051174 A1 DE2051174 A1 DE 2051174A1
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Description
Pat Bl/Pe ***** 210/211
Die Erfindung betrifft ein Doppelmikroskop mit veränderbarem Abstand zweier jeweils eine gleiche Ebene abbildende
Objektive und einer gemeinsamen Beleuchtungseinrichtung für beide Objektfelder.
Derartige Doppelmikroskope («p1"* t-w»iH-m^Qflfnr") werden
in zunehmendem Maße für Vergleichs- und Positionier-Zwecke insbesondere in der Halbleitertechnalogie verwendet.
Dabei kommt es beispielsweise darauf an, Arbeite-, Eraulsions-,
Färb- oder Chrommasken auf Silicium- oder Germanium-Wafern
exakt auszurichten.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse ein
Masken-Justiermikroskop nach dem Prinzip des Vergleichsmikroskops zu verwenden, bei dee durch je ein Objektiv
ivti Stellen dea Objekte· in je ein· Gaeichtehälft« de»
Okular« nebeneinander abgebildet werden kanneη.
Bei eiaea weiteren bekannten Doppalaikreskop ist «in MIttelpri·«*
so verschiebbar angeerdnet, dall entweder das linke eder da· rechte Objektbild in dar Okularbildebene
abgebildet wird. Bei der Mittel·teilung dieser PrisMts
kann gleieaaeitig «in linke· tut« rechtes Teilbild batraolitet
werden. Die eingebaute Beleuchtung wird bei Abstand·- änderungen beider Objektive eitbewegt.
Schließlich ist au« der DL-PS 62 I66 ein Doppelnikroakop
"it aaymietrieoheH Strahlengang bekannt, bei dea die Beleuchtung
beider Objekthälften Mittel· einer Lichtquelle
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Patentabteilung Bl/P·
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und «in·· halbdurchlässigen Spiegels erfolgt. Der asyraaetrieche
Strahlengang hat allerdinge aar PoIge, daß die Abbildung
einer Aperturblende der Beleuchtung verschieden zu den Pupillen der beiden Objektive zu liegen konunt} dadurch
können die Auetrittepupillen hinter den Okularen versohieden groß erscheinen. Da das Auge in den verschiedenen Zonen
der Augenpupille verschiedene Eigenschaften hat» wird die Deokungsgleiohheit von Maske und Vafer bei Beobachtung eines
Positioniervorgangs je nach Augenfehlern verschlechtert. Außerdeal kann die Vignettierung in den Feldern unterschiedlich
sein.
Ein weiterer Nachteil dieses Doppelnikroekops besteht darin,
daß 50 \%des Lichtes an den Polarisatoren, die bildseitig
vor den Objektiven angebracht sind, verloren geht. Außerdem kann bei Vorliegen einer Polarisationsanisotropie der Objekte
der Objektkontrast beider Objektive unterschiedlich sein.
Andere bekannte Doppeleikroskope weisen ferner die Nachteile
auf, daß sie einmal zwei oder sehr Beleuohtungslampen besitzen,
die das Gerat stark erwärmen, daß zu« anderen keine Sinbauaugliohkaiten für Auerichtkreuz· eder Markemblemden
in den Strahlengang vorgesehen sind, daß ferner nur Teilbilcer
lsi Okular zu sea·« sind u»d da« sahlieβ11oh lediglich
el»· ««g*«·.«·, «leht v«rzm#;*rr*l· Arr«t&«*ej«f «*r mmf
eine* gewlklte« AbetaiU ei«geetellte« Objektive a9«lleia
let.
Oer Brfl«4m«g liegt Al· AHfgab· zmgrwUL·, «1« ve«***eert··
!»•»■•lalkreskep für «1«·« erweitert·« Anw««4««gs1»«r*iah z«
entwickeln.
Piece Aufgabe wird crfla«««gcgc«U «a««re» gciiet, «a· in
der Bele«olitn«geel«rle«tvi«g el« »elarieater ««ce«rel««t
let, «as s«r 8traklc«a«fepalt««g f*r dl· gleichzeitige
oder wechselweise Beleuchtung beider Objektfelder ein
pelarleiereader Strahlenteller verbanden let.
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daß Mittel für die Umlenkung der polarisierten Teilstrahlen in Richtung auf die parallel angeordneten Objektive
vorgesehen sind, daß in jeden Beleuchtungsstrahlengang ein
λ/4-Plattchen vorgesehen ist, daß ferner die abbildenden
Strahlenbündel die genannten Bauteile bis zum Mittelprisaa
rückwärts durchlaufen und daß dem Mittelprisma ein von den zusammengeführten abbildenden Strahlenbündeln durchlaufenes
Tubuslinsensystem, sowie ein Okular naohgeschaltet sind.
Um die beiden Objektive eines solchen Doppelmikroskops der Größe des zu untersuchenden Objektes anzupassen, können
Mittel zum Variieren der Relativabstände zwischen der Mittelachse des Mittelprismas und den Zielaohsen der Objektive
vorhanden sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jedes Objektiv mit einem vorgeschalteten, strahlenversetzenden
Bauteil und einem nachgesohalteten λ/4-Plättchen
je eine Baueinheit bilden, die jeweils um die Mittelachse des das jeweilige strahlenumlenkende Bauteil verlassenden
polarisierten BeleuchtungsStrahls drehbar gelagert ist.
Außerdem ist es möglich, diese Baueinheiten mit unterschiedlicher Orientierung steckbar auszubilden. Weiterhin kann
der Polarisator drehbar gelagert sein und der Analysator aus zwei senkrecht zueinander orientierten Polarisationsfeldern bestehen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung kann eine Analysator-Yechselvorrichtung
mit einem aus zwei in ihren Durchlaßrichtungen senkrecht zueinander orientierten Polarisationsfolien
bestehenden Analysator und einem aus einer Polarisationsfolie bestehenden Analysator ^vorgesehen sein.
Außerdem kann die Beleuchtungseinrichtung einen Lichtleiter umfassen und im Beleuchtungsstrahlengang eine Bezugsmarke
vorgesehen sein, die zu den Objektebenen konjugiert ist. Diese Bilder bilden - vergleichbar mit einem Zirkel - ein
Abstandsnormal, welches durch eine Schiebelinse feinjustierbar
sein kann.
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Das Tubuslineensysten kann aus einer Kombination von mindestens
einer isotropen Linse und einer planparallelen isotropen Platte, die in den Abbildungsstrahlengang ein-
und aussohiebbar ist, oder aus einer Konbination von mindestens
einer isotropen Linse und einer anisotropen Kristallplatte, oder aus einer Konbination von mindestens
einer isotropen Linse und nindestens einer anisotropen Kristallinse bestehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen inabesondere
darin, daß
mit nur einer Beleuchtungseinrichtung eine mindestens um das Doppelte verbesserte Lichtausbeute
ι
eine Unterdrückung des in den optischen BaueIementen
entstehenden störenden Streulichts}
eine Einbaumügliohkeit von Auerichtkreuzen in
den Strahlengang}
eine feinfühlige Abstandseinstellung der^ durch
d.l· Objektive ergebenen Zielachsen unter weitgehender
Aufschaltung der durch etwaige Fluohtungsungenauigkelten
entstehenden Fehler;
in Bezug auf die Mittelachse des Mittelprismas gleichlange optische Teilstrahlengänge;
eine genaue Arretierung der auf den gewählten Abstand eingestellten Objektive;
ein optisoher Schärfenausgleich für geringfügige Fokusdifferenzen und
Teil- oder Mischbilder der durch beide Objektive abgebildeten Objektfelder
BAD ORIGINAL erhalten werden können.
— *ί —
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Xn den Zeichnungen sind Aueführungebeispiele der Erfindung dargestellt; sie werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigern
Fig. 1 eine sohematisohe Darstellung eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels bei maximalem Ab
stand beider Objektive;
Fig. 2 die unter Fig.1 gegebene Darstellung bei minimalem
Abstand beider Objektive;
Fig. 3-6 βohematische Darstellungen von vier weiteren
Aueführungebeispielen.
Xn der Fig. 1 trifft ein von der Lichtquelle 1 ausgehende*?
Beleuohtungsstrahlenbündel nach Durchtritt durch einen Kollektor
2, ein Värmesohutzfliter 3 und einen Kollimator k über einen Lichtleiter 5» dem eine Aperturblende 6 sowie
eine Leuchtfeldblende 7 nachgeordnet sind, und dann über eine weitere Linse 8 auf den Polarisator 9t der «w 44· ·ρ-
»4eeehse drehbar gelagert ist. Das linear polarisierte
Liohtstrahlenbündel trifft dann auf die polarisierende Teilerschicht
11 eines Mittelprismas 10 auf. Diese polarisie-τende
Teilersohicht 11 hat die Eigenschaft, eine« auftreffendes linear polarisiertes Strahlenbündel je nach dessen
Schwingungsriohtung^entweder teilweise oder gans durchzulassen,
oder teilweise oder ganz umzulenken«
Unter der Annahme, daß das polarisierte Beleuohtungsstrahlenbündel
an der polarisierenden Teilersohicht 11 vollständig reflektiert wLrd, verläuft das Strahlenbündel entlang
der Mittelachse 12 des Mittelprismas 10 und wird nach erneuter Reflexion über ein Pentaprisma 13 gelenkt, das das
linear polarisierte Strahlenbündel um 90 umlenkt, ao daß
es nunmehr über eine Schiebelinse Ik und ein Rhomboidprisma
15» das eine strablenvgrsetuende Wirkung hat, in das Ob.jek-
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tiv 16 gelangt. Da* linear polarisiert· Strahlenbündel
wird naoh Durohtritt duroh ein λ/4-Plättohen 17» welches
unter eine* Winkel you k$ zwischen) Sohwingungsriohtung
de· Licht·· und »einer Hauptsohwingungsriobtung angeordnet
iet, zirkulär polarisiert und trifft auf daa Objekt
18 auf.
Das am Objekt reflektiert· Strahlenbündel ist ebenfall·
zirkulär polarisiert und wird naoh Durchtritt duroh das fc - λ/4-Plättohen infolg· erneuter Phasenverschiebung wieder
zu einem linear polarisierten Strahlenbündel, dessen Schwingung·ebene jedoch in Bezug auf diejenige des BeleuohtungsstrahlenbUndels
um 90 geändert ist. Die bereits beschriebenen Bauelesente werden von diesem linear
polarisierten Abbildung·strahlenbündel in umgekehrter
Richtung bis zur polarisierenden Teilersohioht 11 durchlaufen. Aufgrund der um 90° veränderten Schwingungsebene
tritt der Strahl jetzt duroh die·· Schicht ungehindert hinduroh und wird über «in Tubuslinsensystem, das duroh
ein· Lin·· 20 und «in· dahinter angeordnet· planparallele
Platt· 21 in der Figur dargestellt ist, sum Okular 23 geleitet.
Ia Beobaohtungsstrahlengang befindet sioh aufier-P
dem «in Analysator. Xn der dargestellten Form können zwei
unterschiedliche, auf einer gemeinsamen Analyeatorwachaelvorriohtung
22 montiert· Analyeatoren 31, 33 vorgesehen
sein.
Betrachten wir nunmehr den Fall, daß der Polarisator 9 um
einen Winkel von 90° gedreht wird, so hat da· von ihm ausgehende
linear polarisierte Liehtetrahlenbündel eine solohe
Schwingungsebene, daß es duroh die polarisierende TeI-lersohicht 11 ungehindert durchtreten kann und über ein
Pentaprisma 2k, ein Kompensationspriema 25 und ein βtrahlenversetzendee
Hhomboldprisma 26 zum zweiten Objektiv 27
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mit nachgeschaltetem λ/4-Plättohen 28 und von da aus auf
das Objekt 18 gelangt. Das rücklaufende zirkulär polarisierte
Abbildungsstrahlenbündel erfährt wiederum eine Umwandlung
in linear polarisiertes Licht mit um 9° νeranderter
Schwingungsebene, so daß das Strahlenbündel nunmehr
an der polarisierenden Teilersohioht in Richtung auf das Okular reflektiert wird.
Damit können in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Polarisatore 9 entweder Objektdetails nur über das Objektiv
16, oder nach Drehung des Polarisators 9 um 90° Objektdetails nur über das Objektiv 27» oder bei einer Drehung
des Polarisators 9 um 45° Objektdetails gleichzeitig mit
gleicher Lichtintensität über beide Teilstrahlengänge beobachtet
werden. Zu diesem Zweck sind am Polarisator 9 nicht mit dargestellte Vorrichtungen zum exakten Einstellen des
Polarisators in gewünschte WinkeIstellungen vorgesehen.
Durch Projektion der Marke einer in die Leuchtfeldblende 7
einsetzbaren Markenblende wird über den Abstand der Zielachsen der Objektive eine feste, auf die Objekte übertragbare
Strecke vorgegebene
Das Objektiv 16 kann zusammen mit dem λ/4-Plättohen 17 und
dem Hhomboidprisma 15 mit der Schiebelinse 14 eine Baueinheit
29 bilden. Die Bauteile 26 - 28 können ebenfalls eine Baueinheit 30 bilden.
Marke gegebenen Zielachsen, sind nicht dargestellte Mittel
vorgesehen, welche die Variation der relativen Abstände zwischen den Bauteilen 24, 10 und 13s und damit der Baueinheiten
29 und 30 zueinander gestatten.
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Dabei bleiben gleiohlange Teilstrahlenwege in Bezug auf
die Mittelachse 12 des Mittelpriemas 10 erhalten.
Außerdem können die Baueinheiten 29 bzw. 3O um die Mittelaohaen
der au· den Pentaprismen I3 bzw. 2k austretenden Beleuohtungastrahlenbündel
drehbar gelagert sein.
Es ist möglich, anstelle von Vorrichtungen zum Drehen der Baueinheiten andere Vorrichtungen zu verwenden, welohe das
Ansteoken dieser Baueinheiten 29, 30 mit unterschiedlicher f Orientierung zur Objektebene gestatten.
Wie ersichtlich, ist in die Baueinheit 29 eine Schiebelinse 14 eingefügt, welche eine Feinjustage des Strahlenganges
ermöglicht.
Die Störlichter aus den Bauteilen zwischen polarisierender
Teilersohicht 11 und den λΛ-Plättchen 17 f 28 bleiben in
ihrer Schwingungsrichtung erhalten und werden daher von der polarisierenden Teilerschicht 11 nicht über das Tubuslinsensystem
20, 21 ins Okulr.r 23 geleitet.
k Die Optik des Tubuslinsensystems 20, 21 kann - wie im folgenden
ausgeführt - so ausgebildet sein, daß zwei untersohiedliehe
Ebenen 18, 19 im Objektraum entweder gleichzeitig oder nacheinander sohsjrf gesehen werden können, ohne eine Nachfokussierung
an den Objektiven vornehmen zu müssen.
Vird hinter einem üblichen Mikrolinsensystem 20 eine isotrope
Planparallelplatte 21 eingeschoben, so verändert man damit
den Strahlengang in dem Sinne, daß eine andere Objektebene scharf abgebildet wird. Nimmt man die Platte 21 wieder heraus,
so wird wieder die ursprüngliche Objektebene scharf abgebildet. Die Planparallelplatte 21 kann auch aus einem
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anisotropen Kristallmaterial, beispielsweise aus Kalkspat oder Quarz, bestehen, wobei die optisohe Aohse des Kristalls
jeweils parallel zu den beiden Planflächen liegt. Trifft ein von der polarisierenden Teilersohioht 11 kommendes linear
polarisiertes Lichtstrahlenbündel nach Verlassen des Linsensystems
20 auf die orientiert gesohnittene Kristallplattβ 21,
so spaltet er sich infolge der Anisotropie des Kristalls in zwei linear polarisierte Komponenten auf, deren Sohwingungsebenen
senkrecht zueinander stehen. Um die Aufspaltungskomponenten - verursacht durch die anisotropen Bauelemente hinsichtlioh
ihrer Teilbildebenen regeln zu können, sind diese Bauelemente drehbar gelagert.
Den Komponenten, die zvri. unterschiedliche Breohzahlen η und
nQ (n 4 hlo) aufweisen, durcheilen die Platte 21 mit unterschiedlioben
Geschwindigkeiten, so daß daraus ein Ganguntersohied
resultiert, der von der Dioke der Platte 21 abhängig ist.
Schiebt man nun einen auf der Analysatorwechse!vorrichtung
22 befindlichen normalen Analysator 33 in den Strahlengang,
so läßt dieser nur die Strahl-Komponente durch, deren
Schwingung»ebene parallel zur Durchlaßrichtung der AnaIysatorfolie
liegt. Je nach der azimutalen Stellung des Analysator» 33 kann also die Komponente mit der Brechzahl η ,
oder diejenige mit der Brechzahl η durch das Okular betrachtet werden. Dato bedeutet, daß wahlweise auf die Objektebenen
18 oder 19 fokussiert werden kann.
Schiebt man dagegen in den Strahlengang den Analysator 31 ein, der aus zwei in ihren Durchlaßrichtungen senkrecht
aufeinander stehenden Analyeatorfoilen besteht, so läßt
je eine Folienhälfte je eine linear polarisierte Strahlkomponente hinduroh, so daß mit nur einer Fokus-Einstellung
zwei unterschiedliche Objektebenen gleichzeitig
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scharf abgebildet warden können. Die· ist besondere bei
Positionierungen in der Halbleiterteohnologie vorteilhaft.
Ee ist selbetveretändlioh, daß an die Stelle de· Okular* 23
ebenso ein Binokular treten kann, wobei dann allerdings die Analyaatorweohaelvorriobtung sweokmäßigerweise vor dem Teiler
priaaa des Binokular· angeordnet ist.
Auch können Objektivpaare unterschiedlicher Vergrößerung
™ Anwendung finden, die beispielsweise auf Schiebern oder Revolvern
Montiert sein können.
Es ist auch Möglich, Mittel fur die kontinuierliche Rotation
des Polarisatore 9 vorzusehen. Oaduroh wird eine seitlich
schnell wechselnde Abbildung des linken und rechten Objektfeldes ersielt. Bei einer Rotationsgesohwindigkeit, die
der Pliauaerfrequenz des Beobachters entspricht, werden Bilddetails,
die auf beiden Objekthälften untersohiejfdlioh sind,
hervorgehoben. Daraus aber ergeben sich weitere Anwendung·- Möglichkeiten für das neue Doppelmikroskop, B.B· als Vergleichsmikroskop
für kriminalistische Untersuchungen, als b 20 Fehlersuchgerät, Farbvergleiohsgerät u.a.
Die Figur 2 zeigt das gleiche Gerät, wobei die Objektive möglichst dicht nebeneinander stehen« Dazu wurden die Baueinheiten 28, 29 um 180° gedreht und die Baueinheit 29 zusammen
mit dem Pentaprisma 13, sowie die Baueinheit 30 zusammen mit dem Pentaprisma 2k in Richtung auf das Mittelprisma
10 bewegt.
In den Figuren 3-6 sind weitere Ausführungabeispiele dargeetellt,
wobei einige Details, die in den Figuren 1 und 2 eingezeichnet sind, der Einfachheit halber weggelassen sind.
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Xn der Fig. 3 ist das Pentaprisma I3 ait dem Kompensationsprisma 3k und dem Objektiv 16 mit λ/4-Plättohen 17 zu einer
festen Baueinheit 36, und das Pentaprisma 2k mit dem Kompensationsprisma
25 und dem Objektiv 27 mit X/^-Plättchen
28 zu einer Baueinheit 35 zusammengefaßt. Beide Baueinheiten
35, 36 sind unter Beibehaltung gleichlanger Strahlengänge in Bezug auf die Mittelachse 12 des Mittelprismas 10
verschiebbar angeordnet.
In Fig. k sind Umlenkprismen 37* 39 gerätefest angeordnet
und die Variierung der Relativabstände der Objektive 16, 27 erfolgt durch Verschiebung der zu je einer Baueinheit 41
und kZ zusammengefaßten Bauelemente kO, 16, 17 bzw· 38, 27,
28.
In Fig. 5 wird eine Darstellung gezeigt, in der in einem
Köstersschen Interferenz-Doppelprisma k$ die polarisierende
Teilerschicht 11 senkrecht steht. Die strahlenumlenkenden
Bauteile bestehen aus einem Pentaprisma 2k und einem Umlenkprisma 50 mit aufgekitteten Kompensationsplatten k6, kl· Die
zu Baueinheiten k8t k9 zusammengefaßten Bauelemente sind in
der üblichen Weise verschiebbar angeordnet.
Eine andere Variante ist in Fig. 6 dargestellt. Hier ist das mit einer polarisierenden Teilerschioht 11 versehene Kösterssehe
Interferenz-Doppelprisma auf- und abschiebbar in Bezug
auf die feststehende Beleuchtungestrahlacheβ $k und die
feststehende Tubusachse 55 gelagert. Durch mechanisch mit der Auf- und Abbewegung des Prismas k3 gekoppelte Mittel
werden - der Strahlspreizung entsprechend - die zu Baueinheiten
52 und 53 zusammengefaßten Elemente 50, 27, 28 xutx
UluduMX einerseits und 51, 16, 17 andererseits verschoben.
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Claims (13)
- A T782/B 2649 16.10.1970Ansprüche.j Doppelmikroskop mit veränderbarem Abstand zweier jeweils eine gleiche Ebene abbildende Objektive und einer gemeinsamen Beleuchtungseinrichtung für beide Objektfelder, daduroh gekennzeichnet, daß in der Beleuchtungseinrichtung ein Polarisator (9) angeordnet ist, daß zur Strahlenaufspaltung für die gleichzeitige oder wechselweise Beleuchtung beider Objektfelder ein polarisierender Strahlenteiler (11) vorhanden ist, daß Mittel (13, 24, 37-40, 44, 45t 50) für die Umlenkung der polarisierten Teilstrahlen in Richtung auf die parallel angeordneten Objektive (16, 27) vorgesehen sind, daß in jedem Beleuohtungsstrahlengang ein λ/4-Plättohen (17, 28) vorgesehen ist, daß ferner die abbildenden Strahlenbündel die genannten Bauteile bis zum Mittelprisma (1O, 43) rückwärts durohlaufen und daß dem Mittelprisma ein von den zusammengeführten abbildenden Strahlenbündeln durchlaufenes Tubuslinsensystem (20, 21), sowie ein Okular (23) nachgeschaltet sind.
- 2. Doppelmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittelprisma (1O, 43) ein Analysator (3I1 33) nachgeordnet ist.
- 3* Doppelmikroskop naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysator (31) aus zwei in ihren Durchlaßrichtungen senkrecht zueinander orientierten Polarisationsfolien besteht.
- 4. Doppelmikroskop nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Analysatorwechselvorrlohtung (22) mit einem aus zwei in ihren Durchlaßrichtungen senkrecht zueinander orientierten Polarisationsfolien bestehenden Analysator (31) und einem aus einer Polarisationsfolie bestehenden Analysator (33) vorgesehen ist.209817/0657" 13 *" A 1782/B 264916.1O.197O
- 5. Doppelmikroskop naoh Anapruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß Mittel zum Variieren der RelativabstMnde zwischen der Mittelachse des Mittelprisaas (1O, 43) und den Zielachsen der Objektive (16, 27) vorgesehen sind.
- 6. Doppelmikroskop nach Anspruch 5t daduroh gekennzeichnet, daß jedes Objektiv (16, 27) alt einem vorgeschalteten, strahlenversetzenden Bauteil (15» 26) und einem naohgeschalteten λ/4-Plättohen (17, 28) je eine Baueinheit (29, 30) bildet und daß jede dieser beiden Baueinheiten tue die Mittelachse des das jeweilige strahlenumlenkende Bauteil (13, 24) verlassenden polarisierten Beleuohtungsstrahle drehbar gelagert ist.
- 7· Doppelaikroskop nach einea der Auaprüohe 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die λ/4-Plättchen (17, 28) bei der Drehung der Baueinheiten (29, 30) in ihrer Orientierung zur Schwingungsrichtung des einfallenden Lichtes durch Mittel zum Nachdrehen festgehalten werden.
- 8. Doppelaikroakop nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß jedes Objektiv Mit einem vorgeschalteten, strahlenversetzenden Bauteil und einem naohgesohalteten λ/4-Plättchen je eine Baueinheit bildet und daß jede dieser beiden Baueinheiten in Bezug auf das Objektfeld in unterschiedlicher Orientierung steckbar ist.
- 9· Doppelaiikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb zum kontinuierlichen Rotieren des Polarisatore (9) vorgesehen ist.
- 10. Doppelmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Beleuchtungastrahlengang eine Bezugsmarke vorgesehen Ist.2ÜÜÜ 3 7/ftßii7A Ί782/Β 2649 16.10.1970
- 11. Doppelaikroakop naoh Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia Beleuchtungaeinriohtung einen Lichtleiter (5) uafaßt.
- 12. Doppe laiikroakop na oh Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Tubualinaenayatea (20, 21) aua einer Kombination von aindeatena einer iaotropen Linae (20) und einer planparallelen iaotropen Platte (21) beateht..
- 13. Doppelaikroakop nach einea der Anaprüche 1 oder 12, da-" durch gekennzeichnet, daß die planparallele iaotropePlatte (21) in den Strahlengang ein- und auaschiebbar iat.Ik* Doppelaikroakop naoh Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Tubualinaenayatea (20, 21) aua einer Kombination von aindeatena einer iaotropen Linae (20) und einer anisotropen Kriatallplatte (21) beateht.15* Doppelaikroakop naoh Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Tubualinaenayatea (20, 21) ana einer Kombination von aindeatena einer iaotropen Linae und einer aniaotropen Kristallin.« beateht.16. Doppelaikroakop naoh den Anaprüchen Ik und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aniaotropen Bauelemente drehbar angeordnet aind.2 0 3817/0667Leerseite
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