DE2051174C3 - Doppelmikroskop - Google Patents
DoppelmikroskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelmiktoskop mit veränderbarem Abstand zweier Objektive und einer
gemeinsamen Beleuchtungseinrichtung für die beiden Objektfelder, die in einer Beobachtungseinrichtung
abgebildet werden.
Derartige Doppclmikroskopc (Split-Field-Mikroskopc)
werden in zunehmendem Maße für Vergleichsund Positionicr-Zwecke, insbesondere in der HaIbleitcrtechnologie
verwendet.
Dabei kommt es beispielsweise darauf an, Arbeits-, Emulsions-, Färb- oder Chrom-Masken auf Silicium-
oder Germanium-Wafern exakt auszurichten.
Aus der deutschen Gebrauchsmuster-Schrift 968 343 ist ein nach Art eines Verglcichsniikroskops
arbeitendes Doppelobjektiv bekannt ~_"vorden, bei
welchem die beiden Teilstrahlengänge an einem ihnen gemeinsamen herkömmlichen Teilerspiegel eine unterschiedliche
Behandlung erfahren, die zu unterschiedlichen Bildhelligkeiten führt. Diese können
durch ein in den Belcuchtungsstrahlengang einzufügcndes
Polarisationsfilter ausgeglichen werden. Aus der deutschen Patentschrift 1037 171 ist weiterhin ein
Vergleichsmikroskop ohne dargestellte oder beschriebene Beleuchtungseinrichtung bekannt. Das
Einbringen von polarisierenden optischen Mitteln in
den Helcuchtungsstruhlcngang eines Mikroskops isi
aus der deutschen Patentschrift I 0Κ3Π65 bekanntgeworden,
in der ein polarisierender Strahlenteiler in Kombination mit einem λ/4-Pliiitchen genannt wird. S
EbL-HSOist die Verwendungeines Analysator-Okulars
- fm sich genommen - bereits aus dem deutschen Patent 64K 2 Hl bekannt, wie auch eine Vorrichtung zur
Änderung des Abstandes zweier Objektive relativ zueinander bereits bei einem Maskenjusliermikroskop to
bekannt ist, vgl. »Internationale Elektronische Rundschau« 1970. Nr. 7, Seite IHH.
Weiterhin ist es aus der USA.-Patentschrift 3 4N.X 104 bekannt, Mittel zur Fokussierung auf zwei
Objektehcncn vorzusehen, ohne dabei das Objektiv «5
verstellen zu müssen. Darüber hinaus ist aus der britischen
Paicntschrift 769 656 bekanntgeworden.
Schnitt Weitenänderungen ohne Objektivverstellungen
durch Einfügen von Glaswegen vorzunehmen.
Bei einem weiteren bekannten Doppelmikroskop ao
ist ein Mitlelprisma so verschiebbar angeordr?!. daß
entweder das linke oder das rechte Objektbild in der Okuiarhildebene abgebildet wird. Bei der Mittelstellung
dieser Prismen kann gleichzeitig ein linkes und ■-echtes Teilbild betrachtet werden. Die eingebaute »5
Beleuchtung wird bei Abstandsanderungen beider Objektive mitbewegt.
Schließlich ist aus der Patentschrift Nr. 62 166 des
Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ein Doppelmikroskop mit asymmetrischem Strah- Zr
lengang bekannt, bei dem die Beleuchtung beider Objekthälften
mittels einer Lichtquelle und eines halbdurchlassigen Spiegels erfolgt. Der asymmetrische
Strahlengang hat allerdings zur Folge, daß die Abbildung einer Aperlurblende der Beleuchtung verschieden
zu den Pupillen der beiden Objektive zu liegen kommt: dadurch können die Austrittspupillen hinter
den Okularen verschieden groß erscheinen. Da das Auge in den verschiedenen Zonen der Augenpupille
verschiedene Eigenschaften hat, wird die Deckungsgleichheit von Maske und Wafer bei Beobachtung eines
Positioniervorgangs je nach Augenfehlern verschlechtert. Außerdem kann die Vignettierung in den
Feldern unterschiedlich sein.
Ein weiterer Nachteil dieses Doppclmikroskops <i
besteht darin, daß 5OTJi des Lichtes an den Polarisatoren,
die bildseitig vorden Objektiven angebracht sind, verlorengeht. Außerdem kann bei Vorliegen einer
Poiarisationsanisotropic der Objekte der Objektkontrast
beider Objektive unterschiedlich sein. Jo
Andere bekannte Doppelmikroskope weisen ferner die Nachteile auf, daß sie einmal zwei oder mehr Beleuchtungslampen
besitzen, die das Gerät stark erwärmen, daß zum anderen keine Einbaumöglichkeiten
für Ausrichtkreuze oder Markenblenden in den Strahlengang vorgesehen sind, daß ferner nur Teilbilder
im Okular zu sehen sind und daß schließlich lediglich eine ungenaue, nicht vcrzugsfreie Arretierung der
auf einen gewählten Abstand eingestellten Objektive möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden
und durch eine Kombination einzeln an sich bekannter Merkmale eine neue Gesamtwirkung zu erzielen und
ein verbessertes Doppelmikroskop für einen erweilerten Anwendungsbereich zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender einzeln bekannter Merkmale
gelöst;
a) ein einen polarisierenden Strahlenteiler enthaltendes Mitlelprisma;
b) diesem Miitelprisma nachgeschaltele Mittel zur
Umlenkung der polarisierten Tejlstrahlcnbündel zu den parallel angeordneten Objektiven;
c) je ein in jedem der beiden Teilstrahlengänge in
funktiuneller Einheit mit dein polarisierenden
Strahlenteiler stehendes, vom jeweiligen abbildenden Teilstrahlenbündel rückwärts durchlaufenes
Λ'4-Plalichen;
d) ein dem polarisierenden Sirahlenteiler in Richtung der abbildenden Teilstrahlenbündel nachgeschaltetes,
bildentwerfendes optisches System, das entweder optische Elemenie aus anisotropem
Material oder ein aus de:n Strahlengang entfernbares optisches Element aus isotropem
Material enthält, mit dem zwei ohjektseitig festgelegte,
axial versetzte Ebenen ::uf eine beobachierseitigfestgelegie
Ebene abgebildet werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich ein dem Miitelprisma im Bcleuchtungsstr.ihlengimg
vorgeschalteter Polarisator vorgesehen sein. Auch ist es möglich, dem polarisierenden
Strahlenteiler in Richtung der abbildenden Teilstrüiilenbündel
einen A na K sat or nachzuschalten, der in der beobachterseitig festgelegten Ebene angeordnet ist,
auf die die zwei ohjektseitig festgelegten axial versetzten Ebenen mit Hilfe des dem polarisierenden Strahlenteiler
nachgeschalteten optischen Systems abgebildet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliege:.den Erfind'ing ist dadurch gekennzeichnet, daß der dem
polarisierenden Strahlenteiler nachgeschaltete Ana'
lysator mindestens zwei in ihren Durchlaßrichtungen senkrecht zueinander orientierte Polarisationsfolien
aufweist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung kann eine Analysator-Wechselvorrichtung
mit einem aus zwei in ihren Durchlaßrichtungen senkrecht zueinander orientierten
Polarisationsfolien bestehenden ersten optischen Bauelement und einem aus einer Pola-isationsfolie
bestehenden zweiten optischen Bauelement vorgesehen sein.
Um die beiden Objektive eines solchen Doppelmikroskops der Größe des zu untersuchenden Objektes
anzupassen, können darüber hinaus Mittel zum Variieren der Relativabstände /wischen der Mittelachse
des den polarisierenden Strahlenteiler enthaltender. Mittftlprisrr.as und den Zielachsen der Objektive vorhan'ien
sein. Jedes Objektiv kann zusammen mit einem vorgeschalteten, strahlenversetzenden Bauteil
und einem nachgeschalteten λ/4-Plättchen je eir.e
Baueinheit bilden, die jeweils um die Mittelachse des das jeweilige strahlenumlenkende Bauteil verlassenden
polarisierten Beleuchtungsstrahls drehbar gelagert ist. Außerdem ist es möglich, diese Baueinheiten
mit unterschiedlicher Orientierung steckbar auszubilden.
Weiterhin kann ein Antrieb zum kontinuierlichen Rotieren des polarisierenden optischen Bauelementes
vorgesehen sein. Es ;st auch möglich, im Belcuehtungsstrahlengang
eine Bezugsmarke vorzusehen, die in Konjugation zu den Objektebenen der beiden Objektive
steht. Diese Bilder bilden - vergleichbar mit einem Zirkel — ein Abstandsnormal, welches durch
eine Schiebelinse feinjustierbar sein kann.
Weiterhin kann das bildentwerfende optische System mindestens eine isotrope Linse in Kombination
mit mindestens einer anisotropen Kristailplatie bzw. mindestens einer anisotropen Kristallinse enthalten.
Außerdem ist es möglich, daß mindestens eines der
polarisationsoplischen Bauelemente drehbar angeordnet oder ai's dem Strahlengang herausschwenkbar
ist.
Schließlich kann an Stelle der anisotropen Kristallplatte auch eine in den Strahlengang ein- und ausschiebbar
angeordnete isotrope Platte vorgesehen sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß
mit unreiner Beleuchtungseinrichtung eine mindestens
um das Doppelte verbesserte l.ichtaushcuic.
eine Unterdrückung des in den optischen Bauelementen entstehenden störenden Streulichts.
eine Einbaumöglichkeil von Ausrichtkreuzen in
den Strahlengang,
eine feinfühlige Abstiindseinslellung der durch die
Objektive gegebenen Zielachsen unter weitgehender Ausschaltung der durch etwaige Fluehtungsungenauigkeiten
entstehenden Fehler,
in bezug auf die Mittelachse des Miltelprismas gleichlange optische Teilstrahlengiinge,
eine genaue Arretierung der auf den gewählten Abstand eingestellten Objektive.
ein optischer Sehiirfcnausgleich für geringfügige
Fokusdifferenzen und
Teil- odei Mischbilder dei durch beide Objektive
abgebildeten Objektfelder erhalten werden können.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispicle der
Erfindung dargestellt: sie werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels bei maximalem Abstand beider Objektive.
Fig. 2 die unter Fig. 1 gegebene Darstellung bei
minimalem Absland beider Objektive, '
Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen von vier
weiteren Ausführungsbeispielen.
In der Fig. 1 trifft ein von der Lichtquelle 1 ausgehendes
Beleuehtungsstrahlenhündel nach Durchtritt durch einen Kollektor 2, ein Wärmeschutzfilter 3 und
einen Kollimator 4 über einen Lichtleiter 5, dem eine Aperturblende 6 sowie eine Lcuchtfeldblcnde 7
nachgeordnet sind, und dann über eine weitere Linse 8auf den Polarisator 9. der drehbar gelagert ist.
Das linear polarisierte Lichtstrahlenbündel trifft dann auf die polarisierende Teilerschicht 11 eines Mittelprismas
10 auf. Diese polarisierende Tellersc'iich! II
hat die Eigenschaf!, ein auftreffendes li'irar polarisiertes
Strahlenbündel je nach dessen Schwingungsrichtung relativ zum Prismcnhaupischnitt entweder
teilweise oder g^nz durchzulassen, oder teilweise oder
ganz umzulenken.
Unter der Annahme, daß das polarisierte Beleuchtungsstrahlcnbündel
an der polarisierenden Teilerschicht 11 vollständig reflektiert wird, verläuft das
Strahlenbündel cntlangder Mittelachse 12 des Mittelprismas 10 und wird nach erneuter Reflexion über
ein Peniaprisma 13 gelenkt, das das linear polarisierte
Strahlenbündel um 90" umlenkt, so da3 es nunmehr über eine Schiebelinse 14 und ein Rhomboidprisma
15, das eine strahlcnversctzendc Wirkung hat, in das
Objektiv 16 gelangt. Das linear polarisierte Strahlenbündel wird nach Durchtritt durch ein λ/4-Plättciien
17. welches unter einem Winkel von 45 zwischen
der Schwingungsrichtiing des Lichtes und seiner
. HauptschNsingungsrichlung angeordnet ist. zirkulär
polarisiert und trifft auf das Objekt 18 auf.
Das am Objekt reflektierte Strahlenbündel ist ebenfalls zirkulai polarisiert, und wird nach Durchtritt
duich das A. 4-Plättcheu infolge erneuter Phasenverschiebung
wiedei zs! einem linear polarisierten Strahlenbündel,
dessen Selmingungseliene jedoch in bezug
ίο auf diejenige des Beleuehlungssttahienbiiiulels um
90 geändert ist Die bereits beschriebenen Bauelemente
werden von diesem linear polarisierten Ahbildungsstriihlenbimdel
in umgekehrter Riehiung bis zur polarisierenden lederschicht il durchlaufen. Auf
Grund der um 9(1" veränderten Schwingungsebene tritt der Strahl jetzt durch diese Schicht ungehindert
hindurch und wird über ein Tuhuslinscns\siem. Jas
durch eine Linse 20 und eine dahinter angeordnete planparallele Platte 21 in der Figur dargestellt ist, zum
ao Okular 23 geleitet. Im Hcohachtungsstrahlciigang befindet
sich außerdem ein Analysator. In der dargestellten Foim können zwei unterschiedliche, auf einer
gemeinsamen A η a I) sii tor wechsel vorrichtung 22
montierte Analysaiorcn 31. 33 vorgesehen sein.
as Betrachten wir nunmehr den Fall, daß der Polarisator
9 um einen Winkel von 90 ' gedreht wird, so hat das voii ihm ausgehende linear polarisierte Lichtstrahlenbundel
eine solche Schwingungsebene. daß es durch die polarisierende Teilerschicht 11 ungehindert
durchtreten kann und über ein Peniaprisma 24. ein Kompensationsprisma 25 und ein strahlenversetzendes
Rhomboidprisma 26 zum zweiten Objektiv 27 mit nachgeschaltetem λ/4-Plättchcn 28 und von da aus
auf das Objekt 18 gelangt. Das rücklaufende zirkulär polarisierte Abbildungsstrahlenbündel erfährt wiederum
eine Umwandlung in linear polarisiertes Licht mit um 90 ' veränderter Schwingungsebene. so daß
das Strahlenbündel nunmehr an der polarisierenden Tcilerschicht in Richtung auf das Okular reflektiert
+0 wird.
Damit können in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Polarisators 9 entweder Objektdetails
nur über das Objektiv 16, oder nach Drehung des Polarisator*
9 um 90" Objektdetails nur über d.is Objektiv 27. oder bei einer Drehung des Polarisators 9
um 45" Objektdetails gleichzeitig mit gleicher Lichtintensität über beide Teilstrahlcngängc beobachtet
werden. Zu diesem Zweck sind am Polarisator 9 nicht mit dargestellte Vorrichtungen zum exakten Finstcllcn
des Polarisator* in gewünschte Winkelstellangen vorgesehen.
Durch Projektion der Marke einer in die Lcuchtfeldblcnde
7 einsetzbaren Markcnblende wird über den Abstand der Ziclachscn der Objektive eine feste,
auf die Objekte übertragbare Strecke vorgege! n. Das Objektiv 16 kann zusammen mit dem λ/4-Pläüchcn
17 und dem Rhomboidprisma 15 mit der Schiebelinse 14 eine Baueinheit 29 bilden. Die Bauteile
26 bis 28 können ebenfalls eine Baueinheit 30 bilden.
Zur Abstandsctnstvillung der durch die Objektive
und die Marke gegebenen Zielachscn sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, welche die Variation der
relativen Abstände zwischen den Bauteilen 24,10 und 13, und damit der Baueinheiten 29 und 30 zueinander
gestatten.
Dabei bleiben glcichlange Tcilstrahlenwege in be-
. zug auf die Mittelachse 12 des Mittelprismas 10 erhal-
Aullerdem können die Baueinheiten 29 bzw. M) um
tin.· Mittelachsen der aus den Pentaprismen 13 h/w.
24 austretenden Bcleiiehtungsstrahlenbundel drehbar
gelagert sein.
Iv isi inuglich, an Slclk1 von Vorrichtungen /um
Drehen dor Baueinheiten andere Vorrichtungen zu
verwenden, welche das Anstecken dieser Baucinhcileii
21). 30 mil tinlerseliicdlieher Orientierung zur Objekleheiie
gestatten.
Wie ersichtlich, ist in die Baueinheit 29 eine Schiebelinse
14 eingefügt, welche eine Feinjustage des Stiahlcngangcs ermöglicht.
Die Storlidiler aus den Bauteilen /wischen polarisieiender
Tcilerschicht 11 und den λ/4-Plättchen 17
28 hlcibcM in ihrer Schwingungsrichtung erhalten und
»eiden daher von der polarisierenden Teilcrsehichl
11 nicht übcrdasTubiislinsensyslem20, 21 ins Okular
23 geleitet.
Die Optik kies Tubuslinsens)stems 20, 21 kann wie
im folgenden ausgeführt - so ausgebildet sein, daß zwei unterschiedliche F.benen 18, 19 im Objektraum
entweder gleichzeitig oder nacheinander scharf gesehen
werden können, ohne eine Nachfokussierung an den Objektiven vornehmen zu müssen.
Wird hinter einem üblichen Mikrolinsensyslem 20 eine isotrope Plannarallclplatte 21 eingeschoben, so
verändert man damit den Strahlengang in dem Sinne, daß ein: andere Objektebenc scharf abgebildet wird.
Nimmt man die Platte 21 wieder heraus, so wird wieder
die ursprüngliche Objektebene scharf abgebildet.' Die Planparallelplatte 21 kann auch aus einem anisotropen
Kristallmaterial, beispielsweise aus Kalkspat oder Quarz, bestehen, wobei die optische Achse des
Kristalls jeweils parallel zu den beiden Planflächen liegt. Trifft ein von der polarisierenden Teilerschicht
11 kommendes linear polarisiertes I.ichlstrahlenbündel nach Verlassen des Linsensystems 20 auf die orientiert
geschnittene Kristallplatte 21, so spaltet ersieh infolge der Anisotropie des Kristalls in zwei linear polarisierte
Komponenten1'auf, deren Schwingungsebencn
senkrecht zueinander stehen. Um die Aufspaitungskomponcnten
- verursacht durch die anisotropen Hauelemente - hinsichtlich ihrer Teilbildebenen
regeln zu können, sind diese Bauelemente drehbar gelagert.
Den Komponenten, die zwei unterschiedliche Brechzahlen n, und n0 {ne φ n0) aufweisen, durcheilen
die Platte 21 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, so daß daraus ein Gangunterschied resultiert,
der von der Dicke der Platte 21 abhängig ist.
Schiebt man nun einen auf der Analysatorwechselvorrichtung
22 befindlichen normalen Analysator 33 in den Strahlengang, so läßt dieser nur die Strahikomponentc
durch, deren Schwingungsebene parallel zur Durchlaßrichtung der Analysatorfolie liegt. Je nach
der azimutalen Stellung des Analysators 33 kann also die Komponente mit der Brechzahl nt, oder diejenige
mit der Brechzahl no durch das Okular betrachtet
werden. Das bedeutet, daß wahlweise auf die Objektebenen 18 oder 19 fokussiert werden kann.
Schiebt man dagegen in den Strahlengang den Analysator
31 ein, der aus zwei in ihren Durchlaßrichtungen senkrecht aufeinander stehenden Analysatorfo-Iien
besteht, so läßt je eine Folienhälfte je eine linear polarisierte Strahlkomponente hindurch, se daß mit
nur einer Fokus-Einstellung zwei unterschiedliche Objckichciicii gleichzeitig scharf abgebildet werden
können. Dies ist besonders bei Posilionictiingcn in tier
Hnlblcit er technologic \orleilhafl.
!■'s ist selbstverständlich, daß an die Stelle des Okulars
23 ebenso ein Binokular treten kann, wobei dann iilleidings die Analysalorwechsclvorrichlung /weckmiißigerwcise
vor dem Teilerprisma des Binokulars angeordnet ist.
Auch können Objektivpaare unterschiedlicher
ίο Vergrößerung Anwendung finden, die beispielsweise
auf Schiebern oder Revolvern montiert sein kömi' n.
Fs ist auch möglich. Mittel für die kontinuieiliehe
Rotation des Polaiisators 9 vorzusehen. Dadurch wird
eine zeillich schnell wechselnde Abbildung des linken
'5 und rechten Objektfeldes erzielt. Hei einer Rolnlionsgeschwindigkeit,
die Jer Flimmerfrequenz des Beoiiachlcrs entspricht, werden Üilddetails, die auf beiden
Ohjckthiilftcn unterschiedlich sind, hervorgehoben. Daraus aber ergeben sich weilere Anwcndungsmög-
ao lichkciten für das neue Doppclmikroskop, /. B. als
Vergleichsmikroskop für kriminalistische Untersuchungen, als Fehlersuchgerät, Farbvergleichsgeriit
ii. a.
Die Fig. 2 zeigt das gleiche Geriit. wobei die Ob-
»5 jektive möglichst dicht nebeneinander stehen. Dazu
werden die Baueinheiten 29, 30 um 180° gedreht und die Baueinheit 29 zusammen mit dem Pentaprisma
13, sowie die Baueinheit 3ΰ zusammen mit dem Pentaprisma 24 in Richtung auf das Mittclprisma 10 bewegt.
In den Fig. 3 bis (i sind weitere Ausführungsbcispicle
dargestellt, wobei einige Details, die in den Fig. 1 und 2 eingezeichnet nid, der Einfachheit halber
weggelassen sind.
In der F i g. 3 ist das Pentaprisma 13 mit dem Kompensationsprisma
34 und dem Objektiv 16 mit X/'U
Plättchen 17 zu einer festen Baueinheit 36, und das Pentaprisma 24 mit dem Kompensationsprisma 25
und dem Objektiv 27 mit λ/4-Piättchen 28 zu einer Baueinheit 35 zusammengefaßt. Beide Baueinheiten
35, 36 sind unter Beibehaltung gleich langer Strahlengänge in be7.ug auf die Mittelachse 12 des Mittelprismas
10 verschiebbar angeordnet.
In Fig. 4 sind Ümienkprismcn 37, 39 gerätefest angeordnet, und die Variierung der Rclativabshinde
der Objektive 16, 27 erfolgt durch Verschiebung der zu je einer Baueinheit 41 und 42 zusammengefaßten
Bauelemente 40, 16. 17 bzw. 38, 27, 28.
In Fig. 5 wird eine Darstellung gezeigt, in der in
einei ι Köstcrsschen Intcrfercnz-Doppclprisma 43 die
polarisierende Teilerschicht 11 senkrecht steht. Die strahlsnumlenkenden Bauteile bestehen aus einem
Pentaprisma 24 und einem Umlenkprisma 50 mit aufgekitteten Kompcnsationsplatten 46,47. Die zu Baueinheilen
48, 49 zusammengefaßten Bauelemente sind in der üblichen Weise verschiebbar angeordnet.
Eine andere Variante ist in Fi g. 6 dargestellt. Hier ist das mit einer polarisierenden Tcilerschicht 11 versehene
Kösterssche Interferenz-Doppelprisma auf- und abschiebbar in bezug auf die feststehende Belcuchuingsstrahlachse
54 und die feststehende Tubusachsc 55 gelagert. Durch mechanisch mit der Auf-
und Abbewegung des Prismas 43 gekoppelte Mittel werden - der Strahlspreizung entsprechend - die zu
Baueinheiten 52 und 53 zusammengefaßten Elemente 50, 27, 28 einerseits und 51,16,17 andererseits verschoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409623/97
Claims (13)
1. Doppclmikroskop mit veränderbarem Absland zweier Objektive und eine« gemeinsamen
HclciiLhtuiigscinriihtung fur die beiden Objektfelder,
die in einer Beobachtungseinrichtung ahgehihkl
werden, ge ke η n/e ich nc t durch die Kombination folgender ein/ein bekannter
Merkmale:
u) ein einen polarisierenden Struhlentciler (11)
einhüllendes Mitteiprisma (iO, 43);
b) diesem Miuelprisma naehgeschallete Mittel
(13, 24,37 bis 40,44,45, 50) zur Umlenkung
der polarisierten Teilstrahlenbündel zu den parallel angeordneten Objektiven (16, 27);
c) je ein in jedem der beiden Teilstrahlengänge in funktioneller Einheit mit dem polarisierenden
Strahlenteiler (11) stehendes, vom jeweiligen abbildenden Teilstrahlenbündel
rückwärts durchlaufendes Λ/4-Plättchen (17, 28);
d) ein dem polarisierenden Strahlenteiler (11) in Richtung der abbildenden Teilstrahlen-
, bündel nachgeschaltcles, bildentwerfendes optisches System (20, 21), das entweder optische
Elemente aus antisotropem Material oder ein aus dem Sirahlengang enifernbares
optisches Elemcni aus isotropem Material enthalt, mi, dem zwei objektseitig festgelegte,
axial versetzte Ebenen (18, 19) auf eine beobachleiseitig festgelegte Ebene abgebildet
werden können.
2. Doppelmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein dem Mittelprisma
(10, 43) im Bcleuchlungsstrahlengang vorgeschalteter Polarisator (9) vorgesehen ist.
3. Doppelmikroskop nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein dem polarisierenden
Strahlenteiler (11) in Richtung der abbildenden Teilstrahlenbündel nachgeschalteten Analysator
(31, 33), der in der beobachterseitig festgelegten Ebene angeordnet ist, auf die die zwei objektseitig
festgelegten axial versetzten Ebenen (18, 19) mit Hilfe des dem polarisierenden Strahlenteiler (11)
nachgeschalieten optischen Systems (20, 21), (Teilmcrkmal ä) des Anspruchs 1 abgebildet
werden.
4. Doppelmikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem polarisierenden
Strahlenteiler (11) naehgeschallete Analysator (31. 33) mindestens zwei in ihren Durchlaßrichtungen
senkrecht zueinander orientierte Polarisationsfolien aufweist.
5. Doppelmikroskop nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Analysatorwcchselvorrichtung (22) mit einem aus zwei in ihren Durchlaßrichtungen senkrecht zueinander
orientierten Polarisationsfolien bestehenden optischen Bauelement (31) und einem aus
einer Polarisationsfolie bestehenden optischen Bauelement (33) vorgesehen ist.
6. Doppclmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Variieren der Relativabslände
zwischen der Mittelachse (12) des den polarisierenden Strahlenteiler (11) enthaltenden
Mittelprismas (10,43) und den Ziclachsen der Objektive (16, 27) vorgesehen sind.
7. Duppelmikmskop nach Anspruch I. dadurch
yi-kL-nii/ciL'hnct, d.iU jedes Objektiv (16, 27) zusammen
mit einem vorgeschalteten, strahlenversetzenden Bauteil (15, 26) und einem nachgeschalteten
Λ/4-Plättchen (17, 28) eine Baueinheit (29. 30) bildet und daß jede dieser beiden Baueinheilen
um die Mittelachse des das jeweilige strahlcnumlenkendc Bauteil (13, 24) verlassenden
polarisierten Belcuchtungsstrahls drehbar gelagert bzw. in unterschiedlicher Orientierung
steckbar ist.
S. Doppelmikroskop nach Anspruch I ,dadurch !gekennzeichnet, daß die Ä/4-PILitichen(i 7,28) bei
der Drehung der Baueinheiten (29, 30) in ihrer Orientierung zur Schwingungsrichtung des einfallenden
Lichtes festgehalten werden.
9. Doppelmikroskop nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß ein Antrieb zum kontinuierlichen Rotieren des polarisierenden optischen
Bauelementes (9) vorgesehen ist.
10. Doppelmikroskop nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß im Bcleuchiungsstrahlengangeine
Bezugsmarke konjugiert zu den Objcktehenen (lSoder 19) der beiden Objektive (16,
27) vorgesehen ist.
1. Doppelmikrosk ip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bildentwcrfende optische
System mindestens eine isotrope Linse (20) in Kombination mil mindestens einer anisotropen
Kristallplatte (21) bzw. mindestens einer anisotropen Kristallinst enthält.
12. Doppelmikroskop nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der polarisationsoptischen Bauelemente drehbar oder
aus dem Strahlengang herausschwenkbar ist.
13. Doppelmikroskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der anisotropen
Krislallplatte eine in den Strahlengang einundausschicbbar
angeordnete isotrope Platte (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2051174A DE2051174C3 (de) | 1970-10-19 | 1970-10-19 | Doppelmikroskop |
US00188307A US3785714A (en) | 1970-10-19 | 1971-10-12 | Split-field microscope |
GB4777371A GB1326649A (en) | 1970-10-19 | 1971-10-14 | Microscope |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2051174A DE2051174C3 (de) | 1970-10-19 | 1970-10-19 | Doppelmikroskop |
Publications (3)
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DE2051174A1 DE2051174A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2051174B2 DE2051174B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2051174C3 true DE2051174C3 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=5785508
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DE2051174A Expired DE2051174C3 (de) | 1970-10-19 | 1970-10-19 | Doppelmikroskop |
Country Status (3)
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