DE2021324C3 - Photometer für Beobachtungsgeräte, insbesondere für Mikroskope - Google Patents
Photometer für Beobachtungsgeräte, insbesondere für MikroskopeInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/0096—Microscopes with photometer devices
Description
Fleck (Bild der Meßblendc). der dem photometrisch
ausgemessenen Gebiet entspricht. Das System besitzt infolge der Anwendung des lichtieilcnden Elementes
ähnliche Nachteile wie das vorige Syste,:i. Außerdem verkompliziert die Anwendung einer speziellen Beleuchüingsvorrichtung
für die Meßblende das ganze System und erfordert entweder zusätzliche Tätigkeiten
beim Meßvorgang oder die Anwendung eines speziellen Spiegels von selektiver Durchlässigkeit und Reflexion
(Leitz, Mitteilungen f. Wiss. und Tech., Bd. Ill, Nr.4. ίο
1965; Dt-AS Ϊ2 15 954).
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Photometer von der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß es die Betrachtung der wirklichen, das photometrisc'i ausgemessene Gebiet begrenzenden
Meßblende auf dem Bildgrund des untersuchten Gegenstandes ermöglicht, die Lichtverluste an den
T<Mlungsflächen beseitigt, die Ruckreflexion des Lichtes
zum Beobachtungsgerät verhindert und eine H<'!kj2-keitsänderung
der Meßblende fur ihre Anpassung an die Helligkeit des untersuchten Gegenstandes erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
a) der Strahlenteiler aus einem Polarisator besteht,
der zwei als Meßstrahl und als Beobachtungsstrahl dienende, linear in zueinander senkrechten Ebenen
polarisierte TtiNtrahlen erzeugt,
b) die Einrichtung.:; zur Erzeugung eines B des der
Meßblende in der Objektbildebene des h.-obiichtungsstrahls
derart ausgebildet sind, daß die das Bild der Meßblende erzeugende Strahlung linear in
einer zur Polarisationsebene des Beobachtungsstrahls senkrechten Ebene polarisiert ist und
c) hinter der Bildebene des Beobachtungssirahls ein verdrehbares und aus dem Beobachtungsstrahiengang
entfernbares Polarisationsfilter angeordnet ist.
Bei dem Photometer gemäß der Erfindung werden
also Interferen/polarisatoren oder andere Elemente verwendet, die das Erhalten z.weier getrennter linear
polarisierter Lichtbündel ermöglichen und ferner Phasenplatten verwendet, die die Lichtschwingungsrichtung
drehen und die Polarisationsart des Lichts von linearer in zirkuläre Polarisation ändern. Die Bilder der
Meßblende und des untersuchten Gegenstandes werden durch zwei linear polarisierte Lichtbündel mit zueinan- ^5
der senkrechten Lichtschwingungsrichtungen gebildet und dann für eine gleichzeitige Betrachtung überlagert.
Die zwei getrennten linear polarisierten Lichtbündel erhält man durch die Verwendung von aus einem Satz
dünner Interferenzschichten bestehender Glaspolarisatoren, Interferenzpolarisatoren genannt, oder von
anderen, zum Beispiel Glaspolarisatoren mit einem planparallelen doppelbrechenden Plättchen oder Polarisatoren
aus doppelbrechendem Kristall nach dem Nieol-Typ. Zwecks Abbildung der Meßblende wild in
das optische System des Photometers eine die Lichtschwingungsrichtung drehende Phasenplatte eingeführt.
An sich bekannt ist ein zur Strahlenteilung verwendeter Interferenzpolarisator für die Erzeugung
von Michelson-lnterferenzen, für den jedoch keine Vei Wendung in Verbindung mit einem Photometer
angegeben ist (»Optik«. Bd. 13. Heft 4 [1956], Seiten
ir>8-ib8).
Durch die Einluhrung eines Polarisationsfilters indem
Strahlengang des Retrachtungssysterns (!es Phounieters
und durch das Drehen dieses Filters erhält man die Möglichkeit, da·-. Helligkeit:,vei hältnis der Bilder der
Meßblende und des untersuchten Gegenstandes zu verändern, und zwar bis zur vollständigen Auslöschung
eines der Bilder. Die Anwendung polarisierten Lichtes ermöglicht die Beseitigung der schädlichen Rückreflsxion
des Lichtes zum Beobachtung'-gerät.
Das Photometer gemäß der Erfindung weist mehrere technische Vorteile auf. Es ermöglicht eine gleichzeitige
Beobachtung des uniersuchten Gegenstandes und der Meßblende, erlaubt eine Helligkeitsrtgulierung des
Meßflecks bis zu seiner Beseitigung aus dem Sichtfeld. es verkleinert wesentlich die Lichtverlusie des Gerätes
im Vergleich zu den Lösungen mit typischen lichtteilenden Elementen. Gleichzeitig beseitigt es den nachteili
gen Durchtritt eines Teils des Lichts nach rückwärts vom Photometer zum Beobachtungsgerät. Im Photometer
gemäß der Erfindung können infolge der Anwendung des Interferenzpolarisator die typischen Polarisationselemente
fortgelassen werden, was eine wesentliche Bedeutung bei Untersuchungen mit polarisierteni
Licht und bei Interferenzuntersuchungen haben kann.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beansprucht.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen eines Photometers näher erläutert,
wozu auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
F i g. 1 zeigt schematisch das optische System eines Photometers mit einem Interferenzpolarisator;
F i g. 2 zeigt schematisch d;<s System mit /wi-i
Intcrferenzpolarisatoren.
Die Hauptelenunte des Photometers in den beiden
Figuren sind die in der Zeichnung mit folgenden Bezugszeichen bezeichneten: das Okular OK]. die zum
Erhalten zweier getrennter und linear polarisierter Lichtbündel erforderlichen Intcrferenzpolarisatoren P
und P>, die die Polarisationsart des Lichtes ändernden Elemente Ci und C?. die Meßblenden Di und D? und das
Polarisationsfilter Pl. Die restlichen Elemente des optischen Systems sind; die Lichtquelle Z->. die Linsen SL
Si. Sj, S4, die Markenplatte Po. das Visier W/. das
Lichtinterferenzfilter F und der photoelektrische
Empfänger K.
Das aus dem Okular Ok\ des Beobachtungsgerätes
austretende Lichtbündel fällt auf den Interferenzpolarisator P\ und wird in zwei Lichtbündel, das durchgehende
für das Meßsystem und das reflektierte für das Betrachtungssystem, von gleicher Intensität und zueinander
senkrechten Polarisationsrichtungen (Fig. 1 und
2) aufgeteilt.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Photometers nach Fig. 1 ist der Lichtgang im Betrachtungs- und
Meßsystem folgender. Im Betrachtungssystem geht das durch Reflexion am Polarisator Pi linear polarisierte
Lichtbündel zweimal durch das verspiegelte Element G. welches die Polarisationsrichtung um 90° dreht, und
nach dem Durchgang durch den Polarisator Pi wird es mittels der Linse Sj in der Ebene der Markenplatte Po
fokussiert. Das auf der Markenplatte abgebildete Bild
des untersuchten Gegenstandes wird durch das Okular S5 des Visiers beobachtet. Im Meösystem bildet die
Linse Si das Bild des untersuchten Gegenstandes in der
Ebene der Meßblende Di ab. Das durch den Polarisator Pi polarisierte Licht tritt durch das Element G. wird von
der Spiegelschich! der Meßbletide D1 reflektiert und
kehrt über das Element O und den Polarisator P\ ms
System zurück. Dieses Licht wird in Richtung des Visiers total reflektiert und mittels der Linse Si auf der
Markenplatte Po fokussiert. Auf diese Weise überlagern sich auf der Markenplatte Po zwei Bilder: Das des
untersuchten Gegenstandes allein und das des unter-
suchten Gegenstandes mit der Meßblendc gemeinsam,
wobei die Bilder von zwei zueinander senkrecht schwingenden Lichtbündeln gebildet sind. Hinter der
Blende D1 befinden sich ein Hillssystem 52. das
zusammen mit der Linse Si die Austrittspupille des Mikroskops in der Eintrittsebene des photoelektrischen
Empfängers K (zum Beispiel auf der Kathode des Photovervielfachers) abbildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Photometers gemäß
der Fig. 2 ist der Lichisfahlengang folgender. Im
Betrachtungssystem wird da durch Reflexion am Polarisator /Ί linear polarisierte Lichtbündel mittels der
Linse Sj in der Ebene der Markenplalte Po fokussiert.
Im Meßsystem bildet die Linse S\ das Bild des untersuchten Gegenstandes in der Ebene der Meßblendc
Ch ab. Die Meßblende D2 wird von der Rückseite mit
dem durch Reflexion am Polarisator /'2 linear polarisierten
Licht beleuchtet. Die Polarisationsrichtung dieses Lichtes ist senkrecht zur Polarisationsrichtung des
durch den Polarisator P\ tretenden Bündels. Es geht dann nach Reflexion am Polarisator P\ (im umgekehrten
Gang) zweimal durch das verspiegelte Element G. welches die Polarisationsrichtung um 90° ändert, und
wird nach Durchgang durch den Polarisator /' mittels
der Linse Sj in der Ebene der Markcnplatle Po
fokussiert. Der Betrachter sieht auf der Markenplatte Po gleichzeitig zwei Bilder: das der MeDblende D2 und
das des untersuchten Gegenstandes. Der Polarisator P2,
der sich hinter der Meßblende /A> befindet, läßt das den
Polarisator P\ durchlaufende Bündel, welches nach dem Durchtritt durch das Hilfssysicm Si und der Linse Si das
Bild der Austritlspupillc des Mikroskopcs in der Eintriitsebenc des phoioclektrischcn Empfängers K
abbildet, ähnlich wie im Beispiel der I- i g. 1 durch.
Bei den Ausfiihrungsbeispiclen des Photometers nach l'ig. 1 und I·' i g. 2 ist vor den photoelektrischen
Empfänger K ein Lichtfilter /-"gesetzt, welcher die Wahl
der Wellenlänge des zur Messung verwendeten Lichtes ermöglicht. Im Strahlengang des Betrachtungssystems
ist ein Polarisationsfilter PI mil der Möglichkeil seiner Ausschaltung und Drehung versehen, wodurch eine
Änderung, insbesondere des llelligkeitsvcrhältnisses
der Bilder der Meßblende und des untersuchten Gegenstandes, bis zur vollständigen Auslöschung eines
der Bilder erreicht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fotometer für Beobachtungsgeräte, insbeson- lichtteilendes Element zum Meß- und Betrachtungssy-
dere für Mikroskope, mit einem Strahlenteiler zur stern geführt, wobei der Betrachter das Bild der
Aufspaltung des aus dem Beobachtungsgerät austre- 5 Meßhlende auf dem Grund des untersuchten Gegen-
tenden Lichts in einen Meßstrahl und einen Standes nicht sieht. Die Größe der Meßblende wird
Beobachtungsstrahl, mit einer im Meßstrahl an- durch eine entsprechende Zeichnung oder Markierung
geordneten Meßblende, einem hinter der Meßblen- auf der Markenplatte des Betrachtungssystems be-
de angeordneten Photoempfänger und Einrichtun- stimmt- Das kann im Fall einer Dejustierung des
gen zur Erzeugung eines Bildes der Meßblende in io Systems zu fehlerhaften Messungen führen. Der
der Objektbildebene des Beobachtungsstrahls, d a - Betrachter kann bei diesem System nie ganz sicher sein,
durch gekennzeichnet, daß ob das durch die Markenplatte bestimmte Gebiet genau
a) der Strahlenteiler aus einem Polarisator (P1) dem photometrisch angemessenen Gebiet entspricht
besteht, der zwei als Meßstrahl und als (»Handbuch der Physik«, 1958. Bd. XXIX, Optische
Beobachtungsstrahl dienende, linear in zueinan- 15 Instrumente).
der senkrechten Ebenen polarisierte Teilstrah- Eine zweite Lösung, die eine gleichzeitige Betrachten
erzeugt, tung des untersuchten Gegenstandes und der Mcßblen-
b) die Einrichtungen (M, Cj, Zi, P2. Q) zur de erlaubt, ist durch eine Anordnung gegeben, in der das
Erzeugung eines Bildes der Mcßblende (D1; Ch) von dem Beobachtungsgerät ausgehende Lichtbündel in
in der Objektbildebene (Po) des Beobachtungs- 20 der Ebene einer schräg geslellien Meßblende fokussiert
Strahls derart ausgebildet sind, daß die das Bild wird, wobei diese Meßblende durch eine Öffnung in
der Meßblende erzeugende Strahlung linear in einer Reflektionsfläche gebildet wird. Bei dieser
einer zur Polarisationsebene des Beobachtungs- Ausbildung wird das ganze von der Spiegelmeßblendc
Strahls senkrechten Ebene polarisiert ist und reflektierte Licht auf das Betrachtungssystem des
c) hinter der Bildebene (Po) des Beobachtungs- 25 Photometers gerichtet. Der Betrachter sieht auf dem
Strahls ein verdrehbares und aus dem Beobach- Grund des untersuchten Bildes einen dunklen Fleck, der
tjngsstrahlengang entfernbares Polarisations- dem photometrisch ausgemessenen Gebiet entspricht,
filter (P/Jangeordnet ist. Das beschriebene System ist als sogenanntes Reflex-
2._Photometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- photonuler bekannt. Dieses System hat folgende
zeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung eines 30 Nachteile: Das Bild der Meßblende ist dunkel, und in
Bildes der Meßblende (D]) ein erstes, die Polarisa- seinem Feld sieht man den photomeirisch ausgemesse-
lionsebene drehendes optisches Element (C2) und nen Teil des Gegenstandes nicht. Die Ebene der
einen an der Vorderseite des lichtundurchlässigen Meßblende liegt nicht in der Bildebene des Gegenstan-
Bereichs der Meßblende (D]) angebrachten Spiegel des, und in Wirlichkeit ist das alisgemessene Gebiet eine
fMtumfassen, der einen Teil des vom Polarisator^) 35 Projektion der Meßblende auf die Bildebene des
ausgehenden linear polarisierten Meßstrahls über Gegenstandes (»Handbuch der Physik«, 1958.
das optische Element ^2) und den Polarisator f/Ί) in Bd. XXIX, Optische Instrumente),
den Beobachtungsstrahlengang reflektiert. Eine dritte bekannte Ausführungsform ist eigentlich
3. Photometer nach Anspruch 1. dadurch gekenn- eine Abwandlung des beschriebenen Reflexphotome
zeichnet, daß die" einrichtungen zur Erzeugung eines 40 ters. Sie beruht darauf, daß das aus dem Beobachtungs-Bildes
der Meßblende (Di) eine die Meßblcnde von gerät austretende Lichlbündel ein lichtteilendes Flohinten
über einen weiteren Polarisator (P2) beleuch ment durchläuft und in der Ebene der Spiegelmeßblende
tcnde Hilfslichtquelle (Zi) und ein zweites optisches fokussiert wird, wonach das Lichtbündel von der
Element (C]) zur Drehung der Polarisationsebene Spiegelmeßblende zum lichtteilenden Element zurückder
vom weiteren Polarisator (P2) über den 45 reflektiert, und von diesem zu dem Betrachtlingssystem
Polarisator (P]) in den Beobachtungsstrahlcngang zugeführt wird. Der Betrachter sieht auf dem Bildgrund
gelangenden Strahlung umfassen. des untersuchten Gegenstandes einen dunklen Fleck,
4. Photometer nach Anspruch 3, dadurch gekenn- der dem photometrisch ausgemessenen Gebiet entzeichnet,
daß die Polarisatorcn (P] bzw. P2) als spricht. Eine senkrecht zur optischen Achse angeordne-Interferenzpolarisatoren
ausgebildet sind. 50 te Meßblende macht ein lichtteilcndcs Element erfor- |'
derlich, welches so wirkt, daß nur 50% des aus dem
Beobachtungsgerät austretenden I .ichtes zum Meß- und
nur 25% zum Betrachtungssystems gelangt. Das lichtteilende Element ermöglicht einem Teil des von der
Die Erfindung betrifft ein Photometer für Beobach- 55 Spiegelblende reflektierten Lichtes den rückwärtigen
tiingsgeräte, insbesondere für Mikroskope, nach dem Durchgang durch das optische System des Betrach-Galtungsbegriff
des Anspruchs 1. Ein derartiges tungsgerätes, was eine zusätzliche Lichtstreuung im
Photometer wird für Beobachtungsgeräte, insbesondere Gerät bewirkt (»Mikroskopie«, 1960, Bd. 15, Heft 7/8;
für Mikroskope, eingesetzt, welche eine gleichzeitige DT-ASlI 67 059).
Betrachtung des untersuchten Gegenstandes und der 60 Eine vierte bekannte Lösung betrifft ein System, in
Meßblende, welche das photometrisch ausgemessene dem das aus dem Beobachtungsgerät ausgehende
Gebiet begrenzt, ermöglichen sollen l.ichtbündel durch das lichtteilende Element in ein zum
Gegenwärtig sind mehrere Photometer bekannt, in Meßsystem durchgelassenes und in ein zum Betrach·
denen das Bild des untersuch umi Gegenstandes in der tungssystem des Photometers rei'lcktiertes Bündel
F.bene der Meßblende entsteht und mittels eines 65 getrennt wird. Das zum Meßsystem laufende Bündel
speziellen optischen Systems betrachtet wird (»Hand- wird in der Ebene einer von rückwärts beleuchteten
buch der Physik«, H58. Bd. XXIX, Optische Instrumen- Mcßblemle fokussiert. So sieht der Beobachter auf dem
te). Bildgrund des untersuchten Gegenstandes einen hellen
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