DE867755C - Verfahren und Geraet zur Auswertung von messkinematografischen Aufnahmen - Google Patents

Verfahren und Geraet zur Auswertung von messkinematografischen Aufnahmen

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DE867755C
DE867755C DEI4765A DEI0004765A DE867755C DE 867755 C DE867755 C DE 867755C DE I4765 A DEI4765 A DE I4765A DE I0004765 A DEI0004765 A DE I0004765A DE 867755 C DE867755 C DE 867755C
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DE
Germany
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light
film
image
diaphragms
aperture
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DEI4765A
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English (en)
Inventor
Joachim Dr-Ing Rieck
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INST FILM und BILD
Original Assignee
INST FILM und BILD
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zur Auswertung von meßkinematografischen Aufnahmen Die subjektive Auswertung von kinematografischen Aufnahmen, beispielsweise mit dem Meßmikro.skop, ist zeitraubend und ermüdend. Die Bild-für-Bild-Auswertungen von ..o m Normalfilm über die Bewegung eines Maschinenteils dauert bei achtstündiger Arbeitszeit etwa i Woche, denn es müssen auf jedem Bild mindestens zwei Meßmarken subjektiv vermessen und das Streckenmaß durch Differenzrechnung ermittelt werden; dabei werden zur Sicherheit Mittelwerte aus drei Meßeinstellungen genommen. Die ermittelten Strecken werden in ein Kurvenblatt eingetragen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines objektiv arbeitenden, selbstschreibenden Auswertegeräts., das den Kurvenzug vom Filmnegativ aus auf einem Registrierpapier, einem Leuchtschirm od. dgl. entstehen läßt. Es wird der Vorteil angestrebt, das Bild .auf dem Negativfilm vor Beanspruchung oder vor Beschädigung bei der Ausmessung zu schützen, so daß es als Ausgangsnegativ zur Herstellung von Kopien vollwertig erhalten bleibt.
  • Es ist üblich., die für dieAusmessung beistimmten Bildteile, beispielsweise einen Bewegungspunkt und einen. Festpunkt, bei der Filmaufnahme durch besonderen schwarzweißenAnstrich hervorzuheben. Einer oder auch zwei solcher Festpunkte (Festmarken) sind nötig, damit das Wanidern des Bewegungspunktes auf einen im Bild festliegenden Punkt bezogen wzrden kann. Man könnte das Negativ durch ein Gerät nach Art eins Filmprojektors Bild für Bild unter Abdeckung des Filmtransports durch die übliche Flügelblende, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von einem Bild je Sekunde, projizieren und auf einem stehenden oder ruckweise oder stetig laufenden Rägistrierstreifen aus lichtempfindlichem Papier o,d. dgl: mit einem Vorschub von beispielsweise i mm je Bild in gewünschter Vergrößerung abbilden. Auf der lichtempfindlichem. Schicht würden dadurch Bilder vom Negativentstehen, die bei ruckweiser Schaltung jeweils z. B. z mm gegeneinander verschoben sind oder bei stetigem Vorschub eine entsprechende Unschärfe zeigen würden. Es entstünde dabei ein großes Durcheinander, bei dem im allgemeinen weder bestimmte Teile noch Marken deutlich erkannt werden könnten. Dieses Verfahren würde nur dann anwendbar sein, wenn die Bildmarken sehr viel stärker leuchten würden als ihre Umgebung; solche Verfahren der Aufnahme undAuswertung derBewegung leuchtender Punkte, z. B. auf einer feststehenden fotografischen Platte; sind bekannt.
  • Gemäß der Erfindung wird das eben angedeutete Verfahren dadurch verbessert und allgemein anwendbar gemacht, daß die unerwünschten Bildteile bei der Projektion abgeschirmt werden. Dies ist möglich durch eine Blende mit passendem Ausschnitt, die den gewünschten Bildteilen, oder Marken nachggeführt wird. Die lichtempfindlicheSchicht kann dabei auf Papier oder Film aufgebracht sein oder aus einer Lumineszenzschicht von vorzugsweise langer Nachleuchtdauer bestehen. Die Bewegung der Blenden mit dem passenden Ausschnitt erfolgt vorzugsweise wber einen Kreuzischlitten.
  • Wenn es nötig i:s.te zugleich zwei oder mehrere Abbildungsteile, beispielsweise einen Bewegungspunkt und einen Bezugspunkt (Festpunkt), in ihrer Bewegung zu verfolgen, werden zwei oder mehr verschiebbare Blenden verwendet. Diese können nur dann aus undurchsichtigem Stoff bestehen, wenn jede Blende die Ausschnitte der anderen Blenden nicht überdeckt. Anderenfalls werden die Blenden aus. beispielsweise halblichtdurchlässigem Werkstoff hergestellt; dabei wird zwar der Ausschnitt einer Blende durch eine oder mehrere andere überdeckt, so daß durch den Blendenausschnitt nicht .die volle Lichtmenge hindurchtritt, jedoch genügt die -durchgelassene Mernge zur Hervorhebung der zu beobachtenden Teile -auf der lichtempfindlichen Schicht. Die Wirkung, daß, die Blenden jeweils nur einen Teil des Lichtes durchlassen, kann erreicht werden durch Beeinflussung der Intensität, der Frequenz 'oder der Polarisation des Lichtes. Bei Verwendung von zwei gekreuzten Polarisatoren wird im Bereich der unerwünschten Bildteile eine praktisch vollständige Lichtabdeckung erreicht.
  • Um die Blendenausschnitte jeweils den zu beobachtenden Teilen nachführen zu können, ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch die ein Beobachter sowohl das uriabgeblendete Büld als auch die Lage seines Blendenausschnittes im Verhältnis zu diesem Bild stehen kann. Zu diesem Zweck ist ein teildurchlässiger Spiegel unter 45'° in den Projektionsstrahlengang gestellt. Eine Beobachtungsvorrichtung und ein Bildschirm sind senkrecht zum Projektions,strahlengang derart angeordnet, da,ß der Beobachter durch den halbdurchlässigen Spiegel das volle Bild auf dem Bildschirm und mit Hilfe der Spiegelung die Lage des B-lendenausschnittes sehen kann. Jede Blende ist in ihrer Ebene verschiebbar.
  • Die lichtempfindliche Schicht kann im Fall eines Vorschubs in jeder beliebigen Richtung zur Filmtramsportrichtung, vorzugsweise senkrecht zum Strahlengang, eingestellt werden. DerVorschub ist in einem bestimmten Verhältnis zum Filmtransport einstellbar; in der Regel muß die Vorschubsges.chwindigkeit der Aufnahmefrequenz des Films entsprechend gewählt werden. Der Abblildungsmaßstab ist durch Veränderung der Entfernung zwischen Projektor und lichtempfindlicher Schicht einstellbar.
  • In Fällen, wo der Bezugspunkt oder die Bezugspunkte im Bild nicht immer an derselben Stelle erscheinen, könnte deren Bewegung durch Nachführen des zweiten Blendenausschnittes berücksichtigt werden. Vorzugsweise wird jedoch die zweite Blende nur einmal eingestellt und die meist durch ungenauen Filmtransport hervorgerufene, nur geringe Bewegung des Bezugspunktes (Festpunkt) durch Nachführung der Projektionsoptik ausgeglichen. Es ist daher entweder der ganze Projektor oder ein Teil seiner Optik beweglich und vom . Beobachter vorzugsweise durch Kreuzschlittenbetätigung ständig nachstellbar.
  • Während im Projektor der Filmvorschub durch die bekannte Flügelblende abgedeckt wird, ist eine entsprechendeAbdeckung an der lichtempfindlichen Schicht zweckmäßig, die aber nicht nur die Zeit des Filmtransports, sondern auch die zur Nachstellung der Blendenausschnitte und der Projektionsoptik erforderliche Zeit abdeckt.
  • Das im vorstehenden beschriebene Verfahren wird an Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Beispiels weiter erläutert. Die Erfindung erstreckt sich aber auch auf andere, hier nicht dargestellte Ausführungsformen.
  • In der Zeichnung ist Fig. i ein schematischer GrundriB, Fig. a eine Skizze .zur Erläuterung einer Meßpunktmarkierung und des dazugehörigen Blendenausschnittes, Fig. 3 eine Skizze zur Erläuterung der Überlagerung zweier Polarisationsblenden.
  • In dem Grundriß, der nicht maßstabsgerecht ist, bezeichnet i ein Projektionsobjektiv, 2 einen in einem Bildfenster laufenden Film und 3 die Beleuchtungseinrichtung eines Filmprojektors.
  • Das Objektiv i wirft ein Bild auf die lichtempfindlieheSchicht5:, die vorzugsweise auf Papier aufgebracht ist, das durch ein Triebwerk bewegt werden kann, von dem nur die Umlenkrollen 6 schematisch angedeutet sind. Die Kassette mit dem Registrierstreifen ist schwenkbar und der Vorschub in wählbarem Verhältnis gekoppelt mit dem des Filmprojektors. Ein Beobachter A betrachtet durch eine Art Fernrohr 7 durch einen halbdurchlässigen Spiegel 8 hindurch das Bild, das auf den Bildschirm g mit Hilfe des Spiegels 8 projiziert wird. Der Beobachter A bedient durch einen Doppelgriff 1o den Kreuzschlitten des Projektors derart, daß der von ihm zu beobachtende Bezugspunkt auf der lichtempfindlichen Schicht 5 immer an derselben Stelle erscheint, die durch .einen Ausschnitt auf der verschiebbaren Blende i i gekennzeichnet ist.
  • Ein Beobachter B betrachtet durch eine der Optik 7 entsprechende Optik 12, ebenfalls das auf dem Schirm sichtbare Bild und stellt durch die Doppelbedienungsknöpfe eines Kreuzschlittens 13 die Blende 14 jeweils so ein, daß deren Ausschnitt über dein zu beobachtenden Teil, vorzugsweise der zu registrierenden Marke, liegt.
  • Wenn ein Wandern des Bezugspunktes (Festpunktes) nicht zu befürchten ist, kann die Blende i i fortgenommen, die Blende 14 lichtundurchlässig ausgeführt werden und der Beobachter A fortfallen.
  • Außerdem ist zwischen der lichtempfindlichen Schicht 5 und den Blenden i i und 14 eine Abdeckvorrichtung 4., beispielsweise in Form einer rotierenden Sektorscheibe, vorgesehen. Sie ist so ausgebildet und wird so bewegt, daß sie während des Filmtransports und der Nachführzeit der Blenden und des Objektivs die lichtempfindliche Schicht 5 abdeckt.
  • Vorzugsweise werden bei der Filmaufnahme auf den zu beobachtenden Teilen Marken angebracht, die auf einer weißen Scheibe einen schwarzen Punkt zeigen. Entsprechend erscheinen die Marken auf dem Negativ schwarz mit einem weißen Punkt in der Mitte.
  • Fig. 2 zeigt den weißen Punkt 16 auf der dunklen Fläche 17. Die Blende 14 hat die Aufgabe, das übrige Bild abzudecken und nur den zu dem Punkt 16 gehörigen Lichtstrahl durchzulassen. Der erforderliche Ausschnitt 15 kann jedoch größer gehalten werden, praktisch bis zum halben Durchmesser der dunklen Fläche 17, weil in diesen Bereich kein Licht vom Projektor kommt. Sofern keine zweite Blende benötigt wird, kann die Blende 14 lichtundurchlässig sein. Sobald eine oder mehrere Blenden hinzukommen, werden sie aus einem Werkstoff hergestellt, der teilweise lichtdurchlässig ist, entweder durch Abschwächung der Intensität oder Wahl der Polarisationsrichtung oder Wahl der Frequenzdurchläss,igkeit. Die zweite Blende i i wird dann so gewählt, daß sie zusammen mit der ersten Blende möglichst alles Licht sperrt.
  • Fig. 3 zeigt, daß durch das Loch 15 der Blende 14 nur waagerecht polarisiertes und durch das Loch 18 der Blende i i nur senkrecht polarisiertes Licht hindurchgelassen wird. Beide Lichtflecke wirken auf die lichtempfindliche Schicht in gleicher Weise. Es versteht sich, daß sämtliche Strahlengänge lichtdicht abgedeckt sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird aus einem 4o m langen Normalfilm bei einer Projektionsfrequenz von einem Bild je Sekunde in 35 Minuten eine objektiv geschriebene Kurve gewonnen, deren Zeichnung durch subjektive Auswertung eine Zeit von 8 Tagen erfordern würde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur vorzugsweise kurvenmäßigen Auswertung von meßkinematografischen Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Filmbilder (2) nacheinander auf eine lichtempfindliche Schicht (lichtempfindliches Papier., Film oder Lumineszenzschicht) unter Abblendung der unerwünschten Bildteile projiziert werden, während der Blendenausschnitt (15 oder 18) den gewünschten Bildteilen nachgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anordnung einer zweiten verschiebbaren Blende (i i), durch deren Ausschnitt (18) zusätzlich ein Bezugspunkt (Festpunkt) auf der lichtempfindlichen Schicht (5) abgebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet"daß die beiden Blenden (1i und 14) jeweils nur einen Teil des Lichtes (hinsichtlich Intensität, Polarisation, Frequenz) durchlassen, so daß im Bereich der unerwünschten Bildteile eine möglichst vollständige Lichtabdeckung erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht (5) in beliebig .einstellbarer Abhängigkeit von dem Filmtransport in belliebi;ger Richtung kontinuierlich oder absatzweise weiterbewegt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Lage des Bezugspunktes auf der lichtempfindlichen Schicht (5) in an sich bekannter Weise der Projektor (i bis 3), ein Teil desselben oder die Filmbilder (2) verstellt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht (5) während der Zeit des Weitertransports der Filmbilder (2), der Zeit der Nachführung der Blenden (r i und 14) und der Projektorteile (i bis 3) zusätzlich abgedeckt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis . 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme des Films der abzubildende Teil des Bildes mit einem Rand (17) versehen wird, der bei der Wiedergabe als lichtundurchlässiger Rand erscheint, und zwecks Erleichterung des Nachführens der Blendenausschnitte (15, 18) diese kleiner als dieser Rand (17), aber größer als der abgebildete Teil (16) gewählt werden. B. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch einen Vilmp@rojektor (i bis 3), eine lichtempfindliche Schicht (5) und mindestens eine zwischen beiden in dem. Strahlengang eingeschaltete Blende (14), die in ihrem s.eitigem Abstand verstellbar sein. können. g. Gerät nach Anspruch 8, dadurch Bekennzeichnet, daß bei Anwendung zweier beweglicher Blenden (i i und 14) diese als gekreuzte Polarisatoren wirken, deren Ausschnitte (15, 18) den jeweils abzubildenden Bildteilen entsprechend gestaltet sind.-io. Gerät nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden -(ii und 1q.) und der Projektor, bzw. sein verstellbarer Teil (i bis 3), jeweils in -zwei Koordinaten; beispielsweise durch Kreuztriebe (iö, 13):, verstellbar sind. ii. Gerät nach Anspruch $ bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der lichtempfindlichen Schicht (5) in beliebiger Geschwindigkeit und Richtung, vorzugsweise senkrecht zum Strahlengang, möglich ist. 12. Gerät nach Anspruch 8 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß quer zum Strahlengang zwischen den Projektor (i bis 3) und die Blenden (ri, 14) ein. Beobachtungsgerät (7, i2) eingebaut ist, das über einen teilweise lichtdurchlässigen Spiegel (8) die Überlagerung des auf einem Iiilfss.ehirm (g) erscheinenden Bildes mit den Blendenausschnitten (15, 1&) erkennen läßt. 13.. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Beobachtungsgerät (7, 12) zwei Beobachtungsstellen (A, B) besitzt, so daß je eine Blende (1i, 14) von einer Beobachtungsstelle aus betrachtet und verschoben werden kann. 1q.. Gerät nach Anspruch 8 bis 13:, üadurch gekennzeichnet, daß zwischen der lichtempfindlichen Schicht und den Blenden eine Abdeckv orrichtung (4) vorgesehen ist; die während des Filmtransports, der Nachführzeit der Blenden (1z, 14) und der Projektionsvorrichtung (i bis 3) die lichtempfindliche Schicht (5) abdeckt.
DEI4765A 1951-10-19 1951-10-19 Verfahren und Geraet zur Auswertung von messkinematografischen Aufnahmen Expired DE867755C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001825B (de) * 1953-11-14 1957-01-31 Askania Werke Ag Vorrichtung zur Bestimmung der rechtwinkligen Koordinaten einzelner Messpunkte in vorzugsweise kinematographisch aufgenommenen Messbildern

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DE1001825B (de) * 1953-11-14 1957-01-31 Askania Werke Ag Vorrichtung zur Bestimmung der rechtwinkligen Koordinaten einzelner Messpunkte in vorzugsweise kinematographisch aufgenommenen Messbildern

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