DE658467C - Kamera fuer farbenphotographische Momentaufnahmen - Google Patents
Kamera fuer farbenphotographische MomentaufnahmenInfo
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- DE658467C DE658467C DEZ20679D DEZ0020679D DE658467C DE 658467 C DE658467 C DE 658467C DE Z20679 D DEZ20679 D DE Z20679D DE Z0020679 D DEZ0020679 D DE Z0020679D DE 658467 C DE658467 C DE 658467C
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B33/00—Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cameras In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera für farbenphotographische Momentaufnahmen, welche
neben dem Strahlenteiler, der das bei der Aufnahme einfallende Licht auf die verschiedenen
lichtempfindlichen Schichten verteilt, noch einen Einstellspiegel enthält, der dazu dient,
das einfallende Licht auf eine Mattscheibe zu werfen. Dieser undurchlässige Spiegel gestattet,
die Scharfeinstellung bei aufnahmebereiten lichtempfindlichen Schichten vorzunehmen, um dann
unmittelbar nach der Einstellung die Aufnahme bewirken zu können. Nach einem älteren Vorschlag
ist der Einstellspiegel quer zur Objektivachse verschiebbar und mit einem aus einem
Rolltuch bestehenden Verschluß verbunden. Der für die Scharfeinstellung in die Objektivachse
gebrachte Spiegel wird bei der Aufnahme durch das Rolltuch aus der Objektivachse wieder
entfernt, so daß nun das einfallende Lichtbündel zu dem Strahlenteiler gelangt. Der' Einstellspiegel
liegt hierbei in seiner wirksamen Stellung zwischen dem Objektiv und dem feststehenden
Strahlenteiler, was eine verhältnismäßig große Entfernung des Strahlenteilers und der Aufnahmeschichten
vom Objektiv bedingt. Diese Anordnung ist für Mittel- und Kleinformatkameras mit lichtstarker Optik wegen der hier
in Frage kommenden kurzen Brennweiten nicht geeignet. Diesem Mangel hilft die vorliegende
Erfindung dadurch ab, daß der Strahlenteiler und der lichtundurchlässige Einstellspiegel nebeneinander
auf einem quer zur Objektivachse verschiebbaren Schlitten sitzen, mittels dessen sie
wechselweise' in ihre Einstell- oder Aufnahmelage hinter die Objektivöffnung gebracht werden
können. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Strahlenteiler und die Aufnahmeschichten
wesentlich näher an dem Objektiv liegen als bei der bereits vorgeschlagenen Anordnung,
so daß die erfindungsgemäße Einrichtung bei kleineren Formaten und sehr lichtstarken
Objektiven mit kurzer Brennweite gut verwendbar ist. Die Verlegung der Aufnahmeschichten nach vorn wirkt sich zugleich dahin
aus, daß die Gefahr verringert wird, daß die durch den vom Verteilerspiegel reflektierten
Teil des Lichtstrahlenbündels zu belichtenden Aufnahmeschichten von den durch das Objektiv
einfallenden Lichtstrahlen nicht unmittelbar getroffen werden können. Damit sind Bildüberlappungen,
die durch gleichzeitige unmittelbare Belichtung und Belichtung durch Reflexion entstehen
können, weniger zu befürchten. Durch die Möglichkeit der Verwendung von kleinen Formaten
und Objektiven mit kurzer Brennweite wird endlich erreicht, daß der aus der Anwendung eines
Lichtverteilerspiegels sich ergebende Fehler (Parallaxe) so vermindert wird, daß er praktisch
nicht mehr in Erscheinung tritt. Denn die aus dem Lichtverteilungsspiegel sich ergebende Unschärfe
ist um so geringer, je kürzer der Weg der Lichtstrahlen vom Spiegel zur Aufnahmeschicht
ist.
Der den Lichtverteiler und den Einstellspiegel enthaltende Schlitten kann in Abhängigkeit
vom Verschluß bewegt werden, und zwar derart, daß er beim Aufziehen des Rolltuchverschlusses
bzw. bei Objektivverschlüssen beim
Spannen oder auch beim öffnen des Verschlusses zur Bildbeobachtung hinter die Objektivöffnung
kommt und beim Belichtungsvorgang in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in weichet
der Strahlenteiler hinter der Objektivöffn^g liegt. Dabei kann für die Verschiebung cfes
Schlittens in die Ausgangsstellung eine von der Antriebsfeder des Verschlusses unabhängige
Feder vorgesehen sein, die beim Aufziehen des ίο Verschlusses ebenfalls gespannt wird und die
nach erfolgter Auslösung den Schlitten derart beschleunigt in seine Ausgangsstellung zurückführt,
daß der Lichtverteiler zur Ruhe gekommen ist, bevor der Verschluß sich zur Belichtung
öffnet. Unscharfen infolge Bewegung des Lichtverteilers bei der Aufnahme werden
auf diese Weise vermieden.
Der Vorschlag, den Einstellspiegel beim
Spannen des Verschlusses in die Beobachtungslage zu· bringen, ist an sich sowohl für Kameras
mit Rolltuchverschlüssen wie auch ohne Bindung an eine bestimmte Spannverschlußgattung
bekannt. Ebenso ist es auch an sich nicht mehr neu, die Überführung des Einstellspiegels in die
Beobachtungslage bei Kameras mit Objektivverschlüssen mit der Öffnung des Verschlusses
zur Bildbeobachtung zu verquicken, und zwar sowohl bei Kameras mit Objektivspann- wie
auch mit Objektivautomatverschlüssen. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Dabei zeigen
Fig. ι einen lotrechten Schnitt in Richtung
der Objektivachse,
Fig. 2 einen quer zur Objektivachse durch die Mitte der Spiegel geführten lotrechten
Schnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht bei entfernter Kameradecke mit einem Schnitt durch das Objektiv.
ι ist das Objektiv und 6 der beispielsweise
aus einem unmittelbar hinter dem Objektiv angeordneten Rolltuch 6 bestehende Schlitzverschluß.
Das Rolltuch 6 enthält zwei Öffnungen, nämlich neben der eigentlichen Belich-
+5 tungsöffnung noch eine Einstellöffnung, die bei aufgezogenem Verschluß hinter dem Objektiv
liegt. Für das Rolltuch 6 sind zwei Wickelwalzen 17 vorgesehen, von welchen die in Fig. 2
und 3 linke mit einem Handknauf 10 versehen ist, während sich in der rechten Walze eine
Spiralfeder 20 befindet. Beim Aufziehen des Verschlusses wird das Rolltuch 6 auf die linke
Rolle 17 gewickelt, wobei die Feder 20 der rechten Rolle gespannt wird. Beim Auslösen des
Verschlusses wird die rechte Rolle 17 durch die Feder 20 gedreht, wobei das Tuch 6 auf diese
Rolle gewickelt wird.
An der Rückwand und am Boden des Ka,meragehäuses sind die Rollfilme 7 und 15 angeordnet.
Dabei befindet sich beispielsweise an der Rückseite ein Film .7 mit rotempfindlicher Schicht,
während sich am Boden zwei aufeinanderliegende Filme 15 befinden, von welchen der eine
eine gelb- und der andere eine blauempfindliche
* Schicht aufweist. Für die Filme sind, je zwei
am rechten und linken Ende des Karnerage-
• häuses zueinander senkrecht gelagerte Spulen 13
und 14 vorgesehen. Die Spulen 14 für den an
der Rückwand liegenden Film7 und diejenigen, 13, für die beiden am Boden liegenden Filme 15
sind durch Kegelräder zur gemeinsamen Fortschaltung miteinander gekuppelt. Die zum
Aufwickeln der Filme dienenden Spulen 13, 14 am linken Ende der Kamera sind mit der Aufzugswalze
17 für den Rallverschluß so gekuppelt,
daß die Filme beim Aufziehen des Verschlusses zwangsläufig fortgeschaltet werden.
Im Kameragehäuse 12 ist quer zur Objektivachse ein Schlitten 8 verschiebbar geführt, in
dem nebeneinander ein lichtundurchlässiger Einstellspiegel 2 und ein lichtdurchlässiger Verteilerspiegel
4 angeordnet sind. Diese Spiegel können durch Bewegung des Schlittens 8 wechselweise
hinter das Objektiv gebracht werden. Beide Spiegel sind um 45 ° zur Objektivachse
geneigt, und zwar in entgegengesetztem Sinn, aber so, daß sie die Objektivachse in dem gleichen
Punkt schneiden. Der lichtdurchlässige Spiegel
ist so angeordnet, daß er das durch das Objektiv ι einfallende Licht, soweit es nicht zu der
an der Rückwand der Kamera liegenden lichtempfindlichen Schicht 7 hindurchgeht, zu den
am Kameraboden liegenden Schichten 15 reflektiert. Der undurchlässige Spiegel 2 ist dagegen
so angeordnet, daß er das einfallende Licht nach oben reflektiert. In der Mitte der
Decke des Kameragehäuses 7 ist eine Öffnung vorgesehen, die eine Mattscheibe 3 enthält,
gegen welche die vom undurchlässigen Spiegel 2 reflektierten Lichtstrahlen geworfen werden.
Am Schlitten 8 sind durch senkrechte Querwände zwei Kammern gebildet, welche die
Spiegel 2 und 4 einschließen. Die den lichtdurchlässigen
Verteilerspiegel 4 enthaltende Kammer weist eine Decke auf, welche bei der
Aufnahmestellung des Spiegels 4 die Mattscheibenöffnung verschließt. Sowohl der Liehtverteilerspiegel
4 als auch der undurchlässige Einstellspiegel 2 können entweder oberflächenversilberte
Glasspiegel sein oder aus Prismen bestehen. Der Schlitten 8 steht unter Wirkung einer Feder 19, die ihn gewöhnlich in die
in Fig. 3 gezeigte Ruhe- oder Ausgangsstellung zu· bewegen sucht, in welcher der Lichtverteilerspiegel
hinter dem Objektiv steht. Er ist mit der Aufzugvorrichtung für den Verschluß so
verbunden, daß der Schlitten 8 beim Aufziehen des Verschlusses unter Spannung der Feder 19
in seine in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt wird, in welcher der Einstellspiegel 2 sich hinter dem
Objektiv befindet. In dieser Schlittenstellung kann dann bei aufnahmebereiten Filmen die
Scharfeinstellung des aufzunehmenden Gegenstandes und unmittelbar nach dieser Einstellung
die Aufnahme erfolgen. Bei der zu diesem Zwecke stattfindenden Auslösung des Ver-Schlusses
wird der Schlitten 8 freigegeben, so daß er durch die Feder 19 in die in Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Er
kommt in dieser Stellung zur Ruhe, bevor die Belichtungsöffnung des Rolltuches 6 das Objektiv
erreicht, so daß die Belichtung bei stillstehendem Lichtverteilerspiegel 4 stattfindet.
Wird die Kamera durch Aufziehen des Verschlusses für die nächste Aufnahme bereitgemacht,
dann wird gleichzeitig der Schlitten 8 mit den beiden Spiegeln wieder in die Stellung
nach Fig. 2 gebracht; außerdem werden die Filme 7 und 15 weitergeschaltet. Der Verschluß
ist in bekannter Weise so eingerichtet, daß er verdeckt aufgezogen werden kann, so
daß also das Aufziehen bei aufnahmebereiten Filmen erfolgen kann.
Über der Mattscheibe 3 ist ein zusammenlegbarer Lichtschacht angeordnet, der einen um
45° £egen die Mattscheibe geneigten Beobaeh-
tungsspiegel 5 sowie eine öffnung 22 enthält, um das Mattscheibenbild bei in Augenhöhe gehaltener
Kamera in einer zur Objektivachse parallelen Blickrichtung beobachten zu können.
Der Beobachtungsspiegel 5 mit dem Lichtschacht ist um eine lotrechte Achse drehbar, um die
Öffnung 22 nach hinten oder nach der Seite richten und damit das Mattscheibenbild wahlweise
von hinten oder von der Seite her beobachten zu können. Der Lichtverteilerspiegel 4
ist aus dem Schlitten 8 herausnehmbar, um
z. B. im Bedarfsfalle mit der Kamera auch die üblichen Schwarzweißaufnahmen machen zu
können.
An Stelle des dargestellten, unmittelbar hinter dem Objektiv angeordneten Verschlusses konnte
ein anderer für Momentaufnahmen geeigneter Verschluß bekannter Art angeordnet sein.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Kamera für farbenphotographische Momentaufnahmen mit einem das Aufnahmelicht auf mehrere Bildebenen verteilenden Strahlenteiler und einem beweglichen Einstellspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler (4) und der lichtundurchlässige Einstellspiegel (2) nebeneinander auf einem quer zur Objektivachse verschiebbaren Schlitten (8) sitzen, mittels dessen sie wechselweise in ihre Einstell- oder Aufnahmelage hinter die Objektivöffnung gebracht werden können.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) derart mit dem Verschluß der Kamera zusammenarbeitet, daß beim Aufziehen des Rolltuch-Verschlusses bzw. bei Objektivverschlüssen■ heim Spannen des Verschlusses oder auch beim Öffnen des Verschlusses zur - Bildbeobachtung der Einstellspiegel hinter die Objektivöffnung kommt und beim Beiichtungsvorgang in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in welcher der Strahlenteiler (4) hinter der Objektivöffnung liegt.
- 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rolltuchverschluß (6) ausgebildete Verschluß außer der Beliebtungsöffnung noch eine das Objektiv bei der Scharfeinstellung freilegende öffnung enthält.
- 4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Schlittens (8) in seine Ausgangsstellung eine von der Antriebsfeder des Verschlusses (6) unabhängige Feder (19) dient, die beim Aufziehen des Verschlusses, ebenfalls gespannt wird und die nach erfolgter Auslösung den Schlitten (8) derart beschleunigt in seine Ausgangsstellung zurückführt, daß der Strahlenteiler (4) bereits zur Ruhe gekommen ist, bevor der Verschluß sich zur Belichtung der Aufnahmeschichten öffnet.
- 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler (4) aus dem Schlitten (8) herausnehmbar ist, so daß mit der Kamera auch auf nur einem Schichtträger Aufnahmen hergestellt werden können.
- 6. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Kamera als Rollfilmkamera die Fortschaltvorrichtungen für die verschiedenen Rollfilme sowohl miteinander wie auch in an sich bekannter Weise mit dem Verschlußaufzugwerk gekuppelt sind, so daß beim gleichzeitigen Fortschalten aller Filme zugleich auch der Verschluß aufgezogen und damit auch der Schlitten (*8) in die Stellung für die Scharfeinstellung gebracht wird.
- 7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (8) durch senkrechte Wände zwei voneinander getrennte und je einen Spiegel (2, 4) enthaltende Kammern gebildet sind und daß die den lichtdurchlässigen Verteilerspiegel (4) enthaltende Kammer eine Decke besitzt, die bei in die Objektivachse eingestelltem Verteilerspiegel (4) die Mattscheibenöffnung verschließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ20679D DE658467C (de) | 1932-12-13 | 1932-12-13 | Kamera fuer farbenphotographische Momentaufnahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ20679D DE658467C (de) | 1932-12-13 | 1932-12-13 | Kamera fuer farbenphotographische Momentaufnahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658467C true DE658467C (de) | 1938-04-08 |
Family
ID=7625184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ20679D Expired DE658467C (de) | 1932-12-13 | 1932-12-13 | Kamera fuer farbenphotographische Momentaufnahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658467C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2616342A (en) * | 1947-07-19 | 1952-11-04 | William D Thompson | Plural film camera with film strips at right angles to one another |
US2988973A (en) * | 1957-10-10 | 1961-06-20 | Kamera & Kinowerke Dresden Veb | Photographic cameras of the two-film type |
-
1932
- 1932-12-13 DE DEZ20679D patent/DE658467C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2616342A (en) * | 1947-07-19 | 1952-11-04 | William D Thompson | Plural film camera with film strips at right angles to one another |
US2988973A (en) * | 1957-10-10 | 1961-06-20 | Kamera & Kinowerke Dresden Veb | Photographic cameras of the two-film type |
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