DE408152C - Farbenkinematograph - Google Patents

Farbenkinematograph

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DE408152C
DE408152C DES63133D DES0063133D DE408152C DE 408152 C DE408152 C DE 408152C DE S63133 D DES63133 D DE S63133D DE S0063133 D DES0063133 D DE S0063133D DE 408152 C DE408152 C DE 408152C
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FRANZ LEJEUNE DR
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FRANZ LEJEUNE DR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um ich den bekannten Grundsätzen der Z\veiler Dreifarbenphotographie-Bilder, insbeson-■re Reihenbilder, aufzunehmen und durch rojektion oder subjektives Betrachten wierzugeben.
Des Wesen der Erfindung besteht darin, ß durch parallel oder etwas geneigt zur op- ;chen Achse des Objektivs gestellte Spiegelchen, die so nahe an die optische Achse geckt sind, als ohne λνε5εηΐΗΛε Verengung r Eintrittspupille möglich ist, auf der lichtipfindlichen Schicht zwei oder mehrere geneinander spiegelverkehrte, bis auf geige, der Größe der Eintrittspupille entrechende parallaktische Verschiedenheiten intische Teilbilder erzeugt und hinter verlicdenen Lichtfiltern aufgenommen werden. Die so gewonnenen Teilbilder können durch Lwendung analoger Spiegelflächen durch ojektion vereinigt werden oder als undlage für den Dreifarbendruck dienen, [n der Zeichnung ist die Vorrichtung nach • Erfindung in mehreren Beispielen schetisch dargestellt, und z\var zeigt i\bb. ι die Vorrichtung mit nur einem iegel in Draufsicht,
\bb. 2 in der Vorderansicht, \bb. 3 sine Vorrichtung mit zwei zur op- :hen Achse parallelen Spiegeln in der Voransicht,
\bb. 4 die-Lage der Bilder auf der Bildhe,
\bb. 5 die Vorrichtung für stereoskopische henbilder, während die
Vbb. 6 bis 12 sich auf die später zu bereibenden Vorrichtungen mit zwei Spiegeln iehen, von denen der eine zur optischen ise geneigt ist. J
η der Vorrichtung nach Abb. 1 und 2 ist r i
photographische Apparat mit der licht- i jfindlichen Schicht 2 und der Objektiv- I rittspupille 4. Parallel zur optischen < ise 5 ist ein vertikaler Spiegel 6 derart an- I rächt, daß er den Kreisumfang der Ein- ; tspupillc berührt. Die Länge des Spiegels j ler Richtung der optischen Achse möge bei- ! •Iswcise das Zehnfache der Brennweite des J cktives betragen. :
V ie aus dem gezeichneten Strahlengang zu hen, wird der Gegenstand 7 in 7', ferner j
Spiegelbild des Gegenstandes in 8' abgebildet. Das Bild 8' ist gegen 8 spiegelverkehrt und unterscheidet sich von ihm durch eine kleine parallaktische Verschiedenheit. Um 5S ■ deren Größe zu beurteilen, kann angenommen werden, daß die Abbildung 8' durch das Spiegelbild des Objektives erzeugt wird, dessen optische Achse 5' von der realen Achse 5 um den: Durchmesser der Eintrittspupille 4 absteht.
Die parallaktische Aerschiedenheit der beiden Teilbilder entspricht daher nur einer Standpunktverschiedenheit gleich dem Durchmesser der Eintrittspupille, die also bei einigermaßen großer Gegenstandsentfernung die Deckungsmöglichkeit der Bilder nicht wesentlich beeinflußt.
Wie aus dem Gang der Lichtstrahlen zu ersehen, liegt zwischen den beiden Teilbildern 7' und 8' ein Bildstreifen 9, der dem Teilbild·/', nicht aber dem Teilbilde, 8' angehört.
Dieser Bildstreifen ist um so schmäler, je j länger der Spiegel in der Richtung der optisehen Achse ist. Seine Breite beträgt im allj gemeinen den sovielten Teil des Durchmessers der Eintrittspupille, als das Verhältnis der Spiegellängc zur Brennweite beträgt.
Vor jedes der auf der lichtempfindlichen Schicht erzeugten Teilbilder wird ein Lichtfilter geschaltet, z. B. vor das vom Gegenstand entworfene Bild ein Filter, das die kurzwellige Hälfte des Spektrums verschluckt, vor das vom Spiegelbild entworfene Teilbild ein Filter, das den langwelligen Teil verschluckt.
Wird nach der Aufnahme ein Diapositiv hergestellt und unter Vorschaltung der gleichen Filter pro j iziert, während gleichzeitig an das Objektiv des Projektionsapparates parallel zu dessen optischer Achse, wie beim Aufnahmeverfahren, ein Spiegel angesetzt wird, so ist es leicht möglich, am Projektionsschirm die beiden Teilbilder zur Deckung zu bringen, wodurch bei geeigneter Wahl der Filter ein Bild mit großer Farbenmannigfaltigkeit entsteht.
Für Gegenstände, welche vollkommen über oder unter der durch die optische Achse gehenden FTorizontalebene liegen (Brustbilder, Gemäldewiedorgaben') oder bei deren Auf- too nähme die optische Achse .nicht horizontal ist (Aufnahmen vom Flugzeug"), kann das Verfahren zu einem vollkommenen Dreifarbenvcrinhren ausgestaltet werden.
Es ist lediglich die Anbringung eines zweiten Spiegels io (Abb. 3) nötig, der ebenfalls dicht am Rand der Eintrittspupille parallel zur * optischen Achse und senkrecht zum Spiegel Ci steht. Wie leicht-einzusehen, werden durch die beiden Spiegel vier Bilder entworfen, deren Lage im Bildfeld in Abb. 4 dargestellt ist. Hierbei zeigt die nicht schraffierte Bildfläche die unmittelbare Abbildung des Gegenstandes; die einfach schraffierten Felder geben die einmal gespiegelten Bilder und die doppelt schraffierte Fläche das zweimal gespiegelte Bild, das beim Dreifarbenverfahren nicht
V weiter zur Verwendung kommt.
Nach dem Drei- oder Vierfärbenverfahren werden von den einzelnen Tellbildern entsprechende Lichtbilder möglichst dicht vor der Aufnahmeplatte angebracht. · · '
Durch gegenseitige Abstimmung der Filter kann die Belichtungszeit für alle Teilaufnahmen gleich gemacht werden. Vorteilhaft wird natürlich vor dem unmittelbaren, d. h. ohne Spiegelung entworfenen Teilbild jenes Lichtfilter geschaltet, für das die Empfindlichkeit der Aufnahmeschicht die geringste ist, also je nach dem verwendeten Sensibilisator Rot oder Grün. ' ·
Ein nach dem Negativ hergestelltes Diapositiv kann durch Projektion mittels einer analogen Spiegelstellung als naturfarbiges Schirmbild sichtbar gemacht werden,' wenn hierbei dicht an dem Diapositiv den Aufnahmefiltern gleiche Lichtfilter eingeschaltet Averden. Da bei einer Verschiebung des Diapositives die gespiegelten Teilbilder gegenüber dem direkt projizierten am Schirm in entgegengesetzter Richtung wandern, kann die Deckung der einzelnen Teilbilder durch Heben und Senken oder Seitwärtsverschieben des Diapositives leicht erreicht werden.
Dieses Verfahren kann auch für Reihenbilder verwendet werden, wobei die Lichtfilter vorteilhaft im Bildfenster eingesetzt
. werden; die Teilbilder können auch als Grundlage für die Herstellung von Papierbildern u. dgl. dienen.
. Um nach dem dargestellten Verfahren naturfarbige Reihenbilder zu erhalten, die bei halber Breite die volle Höhe des gebräuch-
liehen Formates besitzen, dient folgende Vorrichtung: In das Bildfenster wird sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Projektion ein aus einem gelben und blauvioletten Feld
■ bestehendes Lichtfilter eingesetzt, und zwar
steht vor dem unmittelbar vom Gegenstand entworfenen, also dem lichtstärkeren Bild, das Gelbfilter. Der Verschluß, der die zwei Ausschnitte hat" und sich so dreht, daß nach jedem
- Bildwechsel ein Ausschnitt den Lichtstrahlengang freigibt, trägt in einem Ausschnitt ein Filter, das Grün verschluckt, und im anderen ,' ein Filter, das 'Orangerot verschluckt. Di Absorptionsverhältnissen der beiden Fiilti entsprechen gut die Farben Rose bengale un Patentblau der Höchster Farbwerke. Beic Filter lassen Blau und Violett durch, so da •hinter dem blauvioletten Felde des Bile fensterfilters einmal ein mehr rötlichviolette: das andere Mal ein mehr blauviolettes Tei bild entsteht. Da Rose bengale alle Lichi strahlen mit Ausnahme der grünen durchläß das gelbe Feld des Bildfensterfilters jedoc den blauen und violetten Anteil verschluck, so entsteht dahinter ein ofaneerotes Teilbilc Patentblau läßt Grün, Blau und Violett durcr hiervon wird durch das gelbe Filterfeld nu
■ Grün durchgelassen, so daß dahiiter ein güne Teilbild entsteht. . · \
! Alan erhält daher am Film immer zwei ne beneinanderliegende Bilder, die abwechseln! violette und rote und violette und grüne Teil aufnahmen sind. ' .·-··.·
Wird der Film mit analogen Filtern.pro jiziert, so erhält man am Schirm abwechselnc ein grünblaues und ein rotblaues Projektions bild, die im Auge zu einem naturfarbigen Bewegungsbild verschmelzen. ;.
Um stereoskopische naturfarbige Reihen-
' bilder zu erzeugen, dient die Einrichtung nadfc Abb. 5. Die beiden um den Augenabstand abstehenden kinomatographischen Aufnahmeapparate 11 und, 12 sind miteinander gekuppelt. Vor-jedes der Objektive sind-wieder vertikale Spiegel 6 entsprechend Abb. 1 und 2 gestellt.
Im Bildfenster des einen Aufnahmeapparates ist vor das unmittelbar entworfene Bild ein orangerotes, vor das gespiegelte Bild ein blaues Lichtfilter geschaltet, während die Filter im anderen Apparat grün und blau sind. Möglich wäre auch die Anordnung eines roten und blaugrünen Filters in dem einen Bildfenster und eines gelben und violetten Filters im anderen Bildfenster.
Werden die .so erhaltenen Filme mit zwei Projektoren unter Vorschaltung von den Aufnahmefiltern gleichen Filtern und mit analog gestellten Spiegeln projiziert, so kann mittels an sich bekannter Einrichtungen, z. B. skroboskopischer Scheiben, Spiegeleinrichtungen u. dgl., dem linken Auge nur das linke Teilbild, dem rechten Auge nur das rechte dargeboten werden. Die Teilbilder, die für jedes Auge zweifarbig sind, setzen sich in der Vorstellung des Beobachters zu einem naturfarbigen Raumbild zusammen.
Für die Wirkung ist es unwesentlich, ob die Teilbilder den beiden Augen nacheinander oder gleichzeitig dargeboten werden: · die rechten und linken Teilaufnahmen können daher auch abwechselnd hintereinander auf einen einzelnen Positivfilm kopiert werden, der mit
einem einzigen Projektor in bekannter Weise vorgeführt werden kann.
Als Spiegel können Metallspiegel (an der Oberfläche versilberte oder platinierte Spiegel) oder gewöhnliche Spiegelglasplatten verwendet werden, die zurVerminderungvon Doppelbildern auf der Rückseite mit einem in optischen Kontakte mit der Glasfläche stehenden schwarzen Belag versehen sind. Da die Lichtstrahlen unter sehr kleinem Winkel auf den Spiegel fallen, ist auch die Spiegelung an der unbelegten Glasfläche stark genug, um ein zumindest für die Blaufilteraufiiahme genügend helles Bild zu geben. -
Um Teilbilder in den Größenabmessungen 9X12 mm zu erlangen, deren vier ein volles Bildformat 18X24 mm einnehmen, kann fol- ; säendes Verfahren dienen. ;
Durch eine entsprechend geformte Nutenscheibe wird der Greifer des Aufnahmeapparates absatzweise derart bewegt, daß er den · ?ilm 10 mm weiterschaltet, dann eine kurze £eit, während der die Blaufilteraufnahmen nittels eines sehr hellen Blaufilters gemacht vird, stehenbleibt und sodann um die restichen 9 mm weiterschaltet. Mit dem Greifer st ein vor dem Bildfenster angebrachter jchtfilterschieber in Verbindung.
Die Filter sind im Rechteck 18X24 mm ngeordnet, und zwar ein helles Blaufilter 1X24 mm und nebeneinanderliegend je ein Lot- und ein Grünfilter 9X12 mm. Das Filmfenster erhält das Format X24 mm und liegt so, daß es in der Mitte on der optischen Achse getroffen wird.
Die Verschlußscheibe erhält einen zweiten dimäleren Sektorausschnitt, der das Objekiv im Augenblick des Stillstandes des Grei- ;rs für die Blaufilteraufnahme freigibt. Es itstehen auf dem Negativfilm z. B. ein seiinrichtiges Rotfilterbild, ein spiegelverkehrtes (rünfilterbild und ein seitenrichtiges und ein iitenverkehrtes, in der dargestellten Bewejngsphase etwas vorauseilendes Blaufilterild, von welch letzteren beim Dreifarben- ?rfahren nur eines verwendet wird. Durch ein dem später zu beschreibenden laloges Kopierverfahren kann mittels proktiver Vergrößerung ein normaler Spielfilm irgestellt werden, der die Teilbilder aufein- j iderfolgend enthält. j
Um auch von Gegenständen, die über und ; lter dem Objektiv horizontal liegen, alle ■ iilfilterbilder auf dem Format 18X24 mm j 2ichzeitig aufzunehmen, dient die in den A>. 6 bis 12 dargestellte Einrichtung. Abb. 6 stellt den Strahlengang in der j ■aufsieht, I
Abb. 7 in der Seitenansicht dar. i
Abb. 8, 9 und 10 stellen Grundriß, Seitensicht und Vorderansicht der am Aufnahmeapparat angebrachten Spiegelvorrichtung in
! kleinerem Maßstabe dar.
Die Abb. 11 und 12 zeigen das Schema des Strahlenganges beim Kopieren.
Für das Objektiv 0 mit dem optischen Mittelpunkt F sei als Beispiel ein solches von der gebräuchlichen Brennweite / -von 50 mm und einer öffnung von f : 3,5 angenommen. Die Teilung des Bildes in lotrechter Richtung erfolgt durch einen parallel zur optischen Achse gestellten Spiegel S1 wie.bei der früher beschriebenen Einrichtung. Bei einer Brennweite von 50 mm und einer relativen öffnung f '■ 3.5 beträgt die absolute öffnung 14,3 mm.
.Soll der nicht ausnutzbare Bildstreifen z\vischen den nebeneinander erzeugten Teilbilder höchstens 1,8 mm betragen, so ergibt sich eine notwendige Spiegellänge Brennweite X öffnung·
L = S- = 400 mm .
i,8
Um das ganze Bild zu fassen, muß der Spiegel vorne ungefähr 100 mm breit sein.
Es ergeben sich demnach zwei nebeneinanderliegendeTeilbilder von je rund 11 mmBreite. Die Höhe der Bilder kann demnach ohne wesentliche Änderung des Bildseitenverhältnisses mit 8 mm angenommen werden. Um die Teilung des Bildes der Höhe nach zu bewerkstelligen, so daß z;vei spiegelverkehrte ■ Teilbilderpaare übereinander entstehen (Abb. 4), wird einerseits das Bildfenster h so weit verschoben, daß die optische Achse ungefähr 4 mm unter der oberen Bildfußkante liegt und. andererseits über der Objektivachse ein zum Spiegel S1 (Abb. 6 und 8) senkrechter Spiegel S2 (Abb. 7 und 9) so angebracht, daß er den Kreis der Eintrittspupille berührt und parallel zu dem ebenen Lichtstrahlenbündel (13) liegt, das durch die Trennungslinie zwischen den 'übereinanderstehenden Teilbildern und dem optischen Mittelpunkt des Objektivs geht. Die erforderliche Neigung des Spiegels S2 gegen die optische Achse ergibt sich aus Folgendem. Für das Teilbild h von 8 mm Höhe wird der Bildwinkel 2 α (Abb. 7) ausgenutzt. ' Die Größe von α ergibt sich aus
Tang α =
halbe Bildhöhe h 4
Brennweite / 50
mit ungefähr 40'. Hieraus berechnet sich die Höhe des vom geneigten Spiegel · S„ entworfenen Bildes A2 aus Brennweite
f'tg 3 α - mit Iu = 8,5 mm
gegenüber der Bildhöhe de"s unmittelbar vom Objektiv entworfenen Bildes von 8 mm. Die lotrechten Abmessungen des abgebildeten Gegenstandes erscheinen demnach im Verhältnis
von 8 :8,5 verlängert, während die wagerechten Abmessungen unverändert bleiben.
Samt einem unausnutzbaren Bildstreifen von 1,8 mm zwischen den Teilbildern ergibt sich bei dem in runden Zahlen ausgeführten Beispiel eine gesamte Bildhöhe von 18,3 mm, die sich also bis auf je 0,15 mm im 18 mm hohen Filmbild unterbringen läßt, während die restlichen 0,3 mm auf den Zwischenraum von r mm zwischen zwei Filmbildern entfallen können.
Im Filmfenster werden die je eine Teilbildgröße einnehmenden Lichtfelder derart angebracht, daß das Rotfilter das vom Objektiv
15. unmittelbar entworfene Bild deckt, das Grünfilter " das danebenliegende vom vertikalen Spiegel S1 entworfene Bild, während die" beiden darunter- oder darüberliegenden Teilbilder, nämlich das vom Spiegel S2 entworfene
ao und das vom Spiegel S2 aus dem Spiegel S1 gespiegelte, durch Blaufilter aufgenommen werden, wobei eines "der Teilbilder nur als Reserve dient.
Bei Aufnahme naher Gegenstände wird durch den zur Scharfeinstellung erforderlichen größeren Auszug der Winkel α kleiner. Es muß daher der Spiegel S2 entsprechend weniger geneigt sein. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zwecke der Spiegel S2 durch an sich bekannte, in verschiedener Weise ausführbare mechanische Einrichtungen mit dem • Eiristellmechanismus des Objektives derart verbunden, daß die Neigung des Spiegels S2 mit wachsendem Auszug des Objektivs kleiner wird.
Um einen den gewöhnlichen Filmbildern entsprechenden Bildinhalt zu erhalten, muß die Aufnahmeentfernung natürlich doppelt so groß gewählt werden, was aber in den meisten Fällen leicht möglich ist, und auf die Verminderung der parallaktischen Verschiedenheiten der Teilbilder günstig wirkt.
Die Erzeugung eines in jedem gewöhnlichen Projektor abspielbaren Positivfilms nach diesem Aufnahmefilm geschieht erfindungsgemäß durch Kopieren mittels Projizierens des Films bei einem \rergrößerungsverhältnis von ungefähr 1 : 2 unter Einschaltung der in den Abb. ir und 12 schematisch dargestellten, der Aüfnahmeeinrichtung analogen Spiegel.
Vorteilhaft wird hierbei folgendermaßen verfahren: Nach dem Negativfilm wird als Kontaktkopie ein Positivfilm hergestellt und nach diesem durch die zu beschreibende Projektionsweise ein Negativfilm, der die Teilbilder nacheinander im normalen Format von ungefähr 18 X 24 mm enthält.
Die hierzu dienende Vorrichtung ist in Abb. ir in der Draufsicht, in Abb. 12 in der Seitenansicht schematisch dargestellt.
Links befindet sich der zu vergrößernde Film, dessen nebeneinanderliegende, spiege verkehrte Teilbilder durch die zwei in en gegengesetzter Richtung weisenden Pfeile ai gedeutet sind, und die von links durch ein« Kondensor beleuchtet werden. Das Objel tiv O entwirft von dem oben gezeichnete Teilbild auf dem rechts befindlichen K( pierfilm ein doppelt so großes Bild, desse Lage der Pfeil anzeigt. Parallel zur optische Achse ist der Spiegel S1 angebracht, der bi dicht zum Kopierfilm reicht.
Wie aus dem Strahlengang I2 und /3 ersäehl Hch, wird das durch den abwärts weisende! Pfeil angedeutete Teilbild genau auf di Stelle des anderen Teilbildes geworfen. Hier zu ist es notwendig, den linken Film seitlicl zu verschieben, daß der Strahl I3, der von de: Trennungslinie zwischen den Teilbildern aus geht, in die Kante zwischen S1 und Kopierfilm fällt.
Wie aus dem Schema Abb. 12 aus der Seitenansicht ersichtlich äst, steht senkrecht zum Spiegel S1 ein geeigneter Spiegel S2, der ebenfalls bis dicht an den Kopierfilm reicht und entsprechend dem Spiegel S2 des Aufnahmeapparates S2 geneigt ist. Der Spiegel S2 reicht am Objektiv bis dicht an die optische Achse, läßt also nur die untere Objektivhälfte frei, während die obere abgedeckt ist. Die Abbildung erfolgt daher nur durch die untere Objektivhälfte. Diese Einrichtung ermöglicht, daß das durch die Trennungslinie und durch den Objektivmittelpunkt gehende ebene Lichtbündel dicht am Spiegel S2 parallel zu diesem austritt, geradeso wie bei der Aufnahme das von fernen Punkten kommende analoge Lichtbündel parallel zum Spiegel eintritt.
Bei den Bildern von näher, also mit größerem Objektivauszug aufgenommenen Gegenständen, muß natürlich bei der Projektion der Spiegel S2 in eine entsprechend kleinere Neigung eingestellt werden, um die Deckung zu erreichen. Der Lichtverlust durch die Abdeckung der halben Objektivöffnung durch Spiegel S2 kann leicht durch verlängerte Belichtung ausgeglichen werden.
Nebst dem durch den aufwärts weisenden Pfeil angedeuteten oberen Teilbild wird durch ι den Spiegel S2 auch das durch den abwärts weisenden Pfeil angedeutete untere Teilbild auf dieselbe Stelle projiziert. Das — \vie früher erläutert im Verhältnis 8,5 : 8 höhere — Blaufilterteilbild erfährt durch die der Aufnahme analoge schräge Spiegelung bei dem hier im entgegengesetzten Sinne verlaufenden Strahlengang eine entsprechende Verkürzung, so daß die Höhendimensionen wieder derart reduziert werden, daß sich beide Teilbilder in 1: der Projektion decken.
Zur Erreichung der vollkommenen Deckung
3 das Projektionsobjektiv eine; solche nnweite haben, daß bei der Vergrößerung 2 sein Abstand vom zu vergrößernden ίι gleich ist dem Objektivabstand vom η während der Aufnahme, und der Spie- S„ muß dieselbe Neigung zur optischen ise hahen wie bei der Aufnahme, m vorliegenden Beispiel muß das Projeklsobjekt eine Brennweite von 33,3 mm itzen.
Vird dicht an den Teilbilderfilm ein Licht- :r mit in den Grundfarben gefärbten FeI-n gestellt, so daß das Rotfilterteilbild rot, Grünfilterteilbild grün und das Blaufilterbild blau projiziert wird, so entsteht am pierfilm ein Bild in natürlichen Farben, das u benutzt werden kann, durch Verschieben Teilbilderfilms nach der Seite oder nach Höhe das genaue Übereinanderfallen der jizierten Bilder am Kopierfilm zu er- :hen, da, solange die Deckung keine vollnmene ist, farbige Ränder entstehen. 3ei sehr nahen Gegenständen, bei denen die allaktische -Verschiedenheit merkbar wert könnte, wird die bestmögliche Deckung am uptgegenstand .der Darstellung bewirkt, ch muß in diesem Falle der Spiegel S2 t>b. 12) eine entsprechend kleinere Neigung :ommen, was durch Handeinstellung mittels er Schraube o. dgl. bewirkt werden kann. Die Deckung kann bei jedem Bild oder von t zu Zeit dadurch überwacht werden, daß dünner weißer Schirm dicht vor den Korfilm geschoben wird. Das farbige Bild d unter entsprechender Vergrößerung beditet.
iur scharfen Überprüfung der Deckung in auch von den drei mit weißem Licht auf L dünnen Schirm projizierten Teilbildern ch nacheinander nur ,immer eines freigeien werden, während die anderen abgedeckt d. Bei erreichter Deckung muß das projirte Bild stillstehen (siehe Blinkmikroskop 1 P u 1 ν r i c h ), sonst würde sich bei sehr chem Wechsel der Freigabe der einzelnen ilbildcr eine schlechte Deckung durch Unärfe des Bildes bemerkbar machen. £ur Herstellung der Kopie werden der lirm und das Lichtfilter entfernt und durch e entsprechende Schiebeblende von den ilbildern alle bis auf eines abgedeckt. Das Weiterschalten des Films geschieht von nd oder selbsttätig derart, daß vorerst der pier film absatzweise um drei Bildhöhen itergeschaltet wird. Bei jedem Stillstand :d durch die Schicbeblcnde eines der Teil-3er freigegeben, also nacheinander das Rot-, Grün- und eines der Blaufiltcrteübildcr, daß nach jeder Weiterschaltung des Korfilms eines der Teilbilder auf denselben )jiziert erscheint. Nach drei Weiterschaltungen des Kopierfilms wird der Teilbilderfilm um eine Gesamtbildhöhe weitergeschaltet, worauf abermals die Projektion der Teilbilder nacheinander erfolgt usw.,
Nach dem so erhaltenen Negativfilm können Positivfilme in beliebiger Zahl durch Kontakt kopiert werden, die immer drei Teilfarbenbilder derselben Bewegungsphase enthalten, also viel schneller abgespielt werden können,· ohne hastige Bewegungen zu zeigen.
Bei den. früher beschriebenen Aufnahmeverfahren mit absatzweiser Greiferbewegung und zeitlich getrennter Blaufilteraufnahme stehen die übereinander befindlichen Teilbilder höhenrichtig. Es ist leicht ersichtlich, daß hier zum projektiven Kopieren ein Spiegel nach Schema Abb. 11 genügt, der das Rot- und Grünfilterbild auf dieselbe Stelle wirft, während für das Blaufilterbild der Teilfilterfilm um die Höhe eines Teilbildes weitergeschaltet wird. Zum Kopieren durch Projektion ist man hier natürlich nicht an ein Objektiv von bestimmter Brennweite gebunden.
Die Bilder können nach einem bekannten Verfahren, z.B. unter Vorschaltung einer dreifarbigen Filterscheibe, die jedes Teilbild in der entsprechenden Aufnahmefarbe projiziert, abgespielt werden.
Das Korn des Aufnahmefilms tritt hierbei trotz der gegenüber der üblichen doppelten Vergrößerung nicht störend in Erscheinung, da die" Körnung nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit in den Teilbildern sich nur mit einem Drittel seiner Dimension überdeckt, daher in der physiologischen Verschmelzung der Teilfarben nur im dritten Teil dieser Dimension erscheint.
Die Aufnahmeeinrichtung nach vorliegender Erfindung besteht aus den beiden Spiegeln JT1 und S2 (Abb. 8 bis 10), die vorteilhaft in einem innen geschwärzten Kasten K montiert sind, der an der Stirnwand des Aufnahmeapparates befestigt wird. Der Kasten erhält für normale Aufnahmeapparate die ungefähre Länge von 400 mm bei 100 mm Breite und etwa 75 mm Höhe. Es kann demnach jeder vorhandene Aufnahmeapparat durch Anbringung eines solchen Kastens und Ein- · setzen des Liichtfilters für die Farbenaufnähme verwendbar gemacht werden.

Claims (13)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zur Aufnahme farbig erscheinender Bilder, insbesondere Reihen- U5 bilder, aus mehreren aneinander schließenden, ein volles Bildfeld einnehmenden Teilbildcrn, gekennzeichnet durch am Aufnahmeapparat vor dem Objektiv parallel zu den ebenen Lichtstrahlenbündeln gestellte Spiegel, die durch die Trennungslinie zwischen je zwei Teilbiklcrn und durch
    den optischen Mittelpunkt des Objektivs gehen, und deren Abstand von der optischen Achse dicht am Objektiv gleich oder etwas kleiner als der Halbmesser der S Eintrittspupille ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine einzige lotrechte Spiegelfläche parallel zur optischen Achse.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei zueinander senkrechte Spiegelflächen, von denen die eine lotrecht steht.
  4. 4. Vorrichtung· nach Anspruch 2, ins- - besondere für Reihenbilder, dadurch gekennzeichnet, daß im Filmfenster ein die ' eine Hälfte des Bildfeldes einnehmendes Gelbfilter und ein die andere Hälfte des Bildfeldes einnehmendes Blauviolettfilter eingesetzt ist, während der eine der beiden Sektorausschnitte der Verschlußscheibe, deren Drehzahl halb so groß wie die Bildwechselzahl ,ist, mit einem Filter, daß nur Grün verschluckt, der andere Sektorausschnitt mit einem Filter, das Gelb und Rot verschluckt, versehen ist.
  5. 5. \"orrichtung nach Anspruch 2 für stereoskopische Reihenaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfenster von . zwei miteinander gekuppelten Aufnahmeapparaten je mit einem in zwei verschiedenfarbige Felder geteilten Filter versehen sind, wobei vorteilhaft das eine Filter orangerot und blau, das andere grün und violett ist.
  6. " 6. \'*orrichtung zur Wiedergabe von mit einer Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder s gewonnenen Projektionsbildern, dadurch gekennzeichnet, daß vor das Projektionsobjektiv eine der Spiegelstellung des Aufnahmeapparates analoge Spiegeleinrichtung vorgeschaltet ist, welche die Teilbilder auf der Projektionswand zur Deckung bringt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Greifer, der nach Weiterschaltung des Films um die halbe Bildhöhe für eine kurze Zeit stillsteht,' während welcher die Blaufilteraufnähme gemacht wird, und sodann den Film um die zweite Hälfte der Bildhöhe weiterschaltet, worauf die Rot- und Grünfiltcraufnahme gleichzeitig erfolgen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen mit dem Greif« in Verbindung .stehenden Lichtfiltei schieber mit drei verschiedenfarbige Lichtfiltern, die so angebracht sind, da bei der ersten Weiterschaltung des Film um die halbe Bildhöhe ein Blaufilter un bei der Weiterschaltung um den restliche Teil der Bildhöhe vor das Bildfenster ne beneinander ein Rot- und ein Grünfilte von der vollen Breite und der halben Höh eines ganzen Filmbildes zu stehen kommi
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, da durch gekennzeichnet, daß der zum lot rechten Spiegel (S1) senkrechte Spiege (Ξ») parallel zum ebenen Lichtstrahlen bündel (ls) gestellt ist, das durch di< Trennungslinie zwischen den überein anderstehenden Teilbildern und den optischen Mittelpunkt des Objektives geht
  10. 10. \rorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (S2) derart mit dem Einstellmechanismus des Objektivs durch an sich bekannte mechanische Einrichtungen verbunden ist, da£ er bei dem durch die Scharfeinstellung erforderlichen Objektivauszug eine entsprechende \"erringerung der Neigung erfährt, so daß die Trennungslinie zwischen den übereinanderliegenden Teilbildern ihre Lage zum Bildfenster nicht ändert.
  11. 11. Vorrichtung zur Erzeugung eines Vorführungsfilms durch Projektion der Teilbilder des Aufnahmefilms nach Anspruch i, 2 und 7, gekennzeichnet durch einen lotrechten, parallel zur optischen Achse des Projektionsobjektivs gestellten., bis dicht an den Kopierfilm reichenden Spiegel (S1) (Abb. 11).
  12. 12. Vorrichtung zur Erzeugung eines Vorführungsfilmes durch Projektion der Teilbilder des Aufnahmefilms nach Anspruch ι und 9,.dadurch gekennzeichnet, daß außer dem lotrechten Spiegel (S1) noch ein zu diesem senkrechter, gleich dem Spiegel des Aufuahmeapparates geneigter Spiegel (S2) (Abb. 12) angeordnet ist, der vom Kopierfilm bis nahe zum Austrittspunkt der optischen Achse aus dem Objektiv fast die halbe Objektivöffnung abdeckend reicht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (S2) zwecks Deckung der Teilbilder in seiner Neigung veränderbar einzustellen ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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