DE1084037B - Geraet zum Bestimmen des Durchmessers von Werkstuecken od. dgl. - Google Patents

Geraet zum Bestimmen des Durchmessers von Werkstuecken od. dgl.

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Publication number
DE1084037B
DE1084037B DEH37601A DEH0037601A DE1084037B DE 1084037 B DE1084037 B DE 1084037B DE H37601 A DEH37601 A DE H37601A DE H0037601 A DEH0037601 A DE H0037601A DE 1084037 B DE1084037 B DE 1084037B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diameter
diameter end
end points
displaceable
lens parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37601A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Raentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss Sports Optics GmbH
Original Assignee
M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG filed Critical M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG
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Publication of DE1084037B publication Critical patent/DE1084037B/de
Priority to CH1082760A priority patent/CH396425A/de
Priority to GB3293460A priority patent/GB913299A/en
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/08Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Gerät zum Bestimmen des Durchmessers von Werkstücken od. dgl.
  • Zur Bestimmung des Durchmessers von Werkstükken ist es bekannt, die Durchmesserendpunkte durch Marken od. dgl. zu kennzeichnen und in einer gemeinsamen Führung zwei Zielfernrohre od. dgl. zu verschieben, derart, daß mit jedem der Fernrohre einer der Endpunkte angezielt wird Aus dem Abstand der Zielfernrohre voneinander kann dann auf die Größe des Durchmessers geschlossen werden. Bei diesem Gerät muß darauf geachtet werden, daß die Ziellinien der Zielfernrohre stets parallel zueinanderliegen, weil sonst die Messung verfälscht wird. Zur Kontrolle der Parallelität ender Ziellinie wurde bereits vorgeschlagen, eine Kollimatonseinrichtung zu verwenden. Diese ist in optischer Hinsicht recht aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfacheres Gerät anzugeben.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß zur Abbindung der gekennzeichneten Durchmesserendpunkte in eine gemeinsame Ebene zwei zweiteilige Objektive vorgesehen sind, wobei zwischen den Objektivteilen paralleler Strahlengang herrscht und der dem jeweiligen Durchmesserendpunkt zugewandte Teil in seiner Führung verschiebbar ist, daß ferner optische Mittel, vorzugsweise Spiegel, zwischen den den Durchmesserendpunkten zugewandten Objektivteilen und den Durchmesserendpunkten vorgesehen sind, um die positiven Knotenpunkte dieser Objektivteile in die Ebene ihrer Führung abzubilden. Dieses Gerät ist invariant gegen Verkippungen, weil Meßfehler bewirkende Verkippungen wider abbildenden Teile nur um eine in der Führungsebene liegende Achse erfolgen können und nach einem bekannten Prinzip der Optik derartige Systeme dann invariant gegen Verkippungen sind, wenn ihr positiver Knotenpunkt in dieser Führungsebene liegt. Bei dem vorliegenden Gerät ist der positive Knotenpunkt der verschiebbaren Objektivteile virtuell in die Führungsebene gelegt worden, wodurch derselbe Zweck erreicht wird.
  • Zweckmäßig sind den verschiebbaren Objektivteilen Pentaprismen vorgeschaltet. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind die verschiebbaren Objektivteile und die ihnen zugeordneten Pentaprismen jeweils in einer durch eine Meßspindel mit Rechts-und Linksgewinde verschiebbaren Mutter gelagert.
  • Hier bildet die Meßspindel gleichzeitig die Führung für die verschiebbaren Objektivteile; ihre positiven Knotenpunkte müssen deshalb durch Idie Prismen in die Achse der Meßspindel abgebildet werden. Diese letzte Ausbildung läßt sich mit besonderem Vorteil dort anwenden, wo es auf die Bestimmung nicht zu großer Durchmesser ankommt.
  • Die Mittel zur Kennzeichnung der Durchmesserendpunkte bestehen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig aus zwei Projektionseinrich- tungen, welche indiz Durchmesserendpunkte in Richtung des Durchmessers Lichtbänder projizieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die verschiebbaren Objektivteile als Tele-Objektive mit in ihrer Führungsebene liegenden positiven Knotenpunkten gebildet. Bei dieser Ausbildung brauchen zwischen den verschiebbaren Objektivteilen und den Durchmesserendpunkten keine Spiegel zur virtuellen Abbildung der positiven Knotenpunkte vorgesehen zu sein. Diese Ausbildung hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Strahlenvereinigung zur Überlagerung Ider Abbildungsstrahlengänge unmittelbar hinter den verschiebbaren Objektivteilen erfolgen kann. Zweckmäßig sind hierfür hinter diesen Objektivteilen angeordnete Pentaprismen vorgesehen, von denen eines eine teildurchlässige Außenfläche hat, auf die vorteilhaft ein Keil zur Ergänzung zu einer planparallelen Platte gekittet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 ist das ruder Durchmesserbestimmung des Werkstückes 1 dienende Gerät 2 U-förmig ausgebildet und mit seinen Schenkeln um das Werkstück 1 herumgelegt. In den Durchmesserendpunkten A und B werden zur Kennzeichnung dieser Punkte Lichtbänder erzeugt. Das von einer gemeinsamen Lichtquelle 3 abgestrahlte Licht wird hierzu einerseits über ein Prisma 4 und ein Objektiv 5 in den Durchmesserendpunkt B gelenkt und andererseits über eine Linse 6 einen Spiegel 7, ein weiteres Prisma 8 und ein Objektiv 9 in den Durchmesserendpunkt A. Vor jeden Prismen 4 und 8 sind zwei Spaltbienden 10 und 11 angeordnet, welche durch die Objektive 5 und 9 in die Durchmesserendpunkte A und B abgebildet werden.
  • Das Lichtband im Punkt 24 wird über ein Pentaprismal2 und ein zweiteiliges Objektiv 13, 14 über einen teildurchlässigen Spiegel 15 und ein weiteres Prisma 16 in die Bildebene eines Okulars 17 abgebildet. Das im Punkt B erzeugte Liditband wird über ein Pentaprisma 18, ein zweiteiliges Objektiv 19, 20 und ein Prisma 21 ebenfalls in die Bildebene des Okulars 17 abgebildet. Bei richtiger Einstellung des Gerätes überlagern sich die Bilder der Lichtbänder.
  • Unmittelbar hinter den Prismen 12 und 18 sind Farbfilter 30 und 31 in Komplementärfarben angeordnet, so daß die Überlagerung der in den Punkten A und B erzeugten Lichtbänder leichter beobachtbar ist.
  • Zum Beispiel ist das Filter30 grün und das Filter 31 rot.
  • Zwischen den Objektivteilen 13, 14 und 19, 20 herrscht paralleler Strahlengang. Die Prismen 12 und 18 sind derart ausgebildet, daß sie die im Innern der Objektivteile 13 und 19 liegenden positiven Knotens punkte 1C1 und K2 dieser Systeme virtuell in die Achse einer Meßspindel 22 abbilden. Die Spindel 22 besteht aus einem Teilstück23 mit Linksgewinde und einem Teilstück 24 mit Rechtsgewinde. Auf den Rechts-und Linksgewinden sitzt jeweils ein Mutterstück25 und 26, wobei -das Mutterstück 25 das Prisma 12 und den Obj ektivteil 13 trägt und das Mutterstüek 26 das Prisma 18 und den Objektivteil 19.
  • Dreht man die Spindel22, dann bewegen sich die Mutterteile 25 und 26 gegenläufig. Auf der Trommel 28 kann ein entsprechender Wert abgelesen werden.
  • Man dreht die Spindel22 so lange, bis sich die Bil der der in den Punkten A und B erzeugten Lichtbänder in der Bildebene des Okulars 17 decken.
  • Die Muttern25 und 26 sind zweiteilig ausgebildet und durch Federn 35 und 36 in axialer Richtung anstellbar, so daß sich ihre Gewindegänge stets in die der Spindel 22 pressen und jeglicher tote Gang vermieden wird.
  • Gemäß Fig. 2 sind die Obj ektivteile 40, 41 als Tele-Objektive ausgebildet mit in der Achse ihrer Führung liegenden positiven Knotenpunkten IC. Bei dieser Ausbildung sind die Pentaprismen42, 43 hinterxden verschiebbaren Objektivteilen40, 41 angeordnet, weil eine virtuelle Verlagerung der Knotenpunkte nicht zu erfolgen braucht. Die Prismen 42, 43 dienen jetzt der Strahlenumlenkung und -überlagerung. Hierzu ist die Außenfläche 44 des Prismas 43 teildurchlässig ausgebildet und durch einen Keil45 zu einer planparallelen Platte für die vom Prisma 42 kommenden Lichtstrahlen ergänzt.
  • PATENTANSPR8CHE: 1. Gerät zum Bestimmen des Durchmessers von Werkstücken od. dgl., gekennzeichnet durch Mittel zur Kennzeichnung der Durchmesserendpunkte sowie durch zwei zweiteilige Objektive zur Abbildung der Durchmesserendpunkte in eine gemeinsame Bildebene, wobei zwischen den Objektivteilen paralleler Strahlengang herrscht und der dem jeweiligen Durchmesserendpunkt zugewandte Teil in einer Führung verschiebbar ist, gekennzeichnet ferner durch optische Mittel, vorzugsweise Planspiegel, zwischen den den Durchmesserendpunkten zugewandten Objektivteilen und den Durchmesserendpunkten zur virtuellen Abbildung des positiven Knotenpunktes dieser Objektivteile in die Ebene ihrer Führung.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem verschiebbaren Objektivteil ein Pentaprisma vorgeschaltet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Objektivteile und die zugeordneten Pentaprismen jeweils in einer durch eine Meßspindel mit Rechts- und Linksgewinde verschiebbaren Mutter gelagert sind.
    4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung der Durchmesserendpunkte zwei Proj ektionseinrichtungen- vorgesehen sind, welche in die Durchmesserendpunkte in Richtung des Durchmessers Lichtbänder projizieren.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung der Lichtbänder in den Durchmesserendpunkten von einer gemeinsamen Lichtquelle gespeist sind un'd der Strahlengang Idieser Einrichtung um den Strahlengang zur Abbildung der Durchmesserendpunkte herumgeführt ist.
    6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den Abbildungsstrahlengängen angeordnete komplementäre Farbfilter.
    7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Objektivteile als Tele-Objektive, deren positiver Knotenpunkt in der Ebene ihrer Führung liegt, ausgebildet sind.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem verschiebbaren Objektivteil ein Umlenkprisma, vorzugsweise ein Pentaprisma, vorgesehen ist und eines der Prismen zur Uberlagerung der von den verschiebbaren Objektivteilen kommenden Lichtstrahlen ausgebildet ist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Pentaprismen eine teildurchlässige Außenfläche aufweist, auf die zum Zweck der Ergänzung zu einer planparallelen Platte ein Keil gekittet ist.
DEH37601A 1959-10-07 1959-10-07 Geraet zum Bestimmen des Durchmessers von Werkstuecken od. dgl. Pending DE1084037B (de)

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CH1082760A CH396425A (de) 1959-10-07 1960-09-26 Gerät zum Bestimmen des Durchmessers von Werkstücken
GB3293460A GB913299A (en) 1959-10-07 1960-09-26 Instrument for the determination of the diameter of work pieces or the like

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DE1265995B (de) * 1964-05-28 1968-04-11 Rank Organisation Ltd Geraet zum Messen oder Anzeigen von Veraenderungen des Durchmessers eines zylindrischen Werkstuecks in dessen Achsrichtung

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