DE589045C - Messgeraet - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C1/00—Measuring angles
- G01C1/02—Theodolites
- G01C1/06—Arrangements for reading scales
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01B3/02—Rulers with scales or marks for direct reading
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- G—PHYSICS
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D13/00—Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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- G01D13/10—Construction with adjustable scales; with auxiliary scales, e.g. vernier
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Description
Die Erfindung betrifft optische Meßgeräte, bei denen zwei verschiedene Abschnitte einer
Teilung (Halbbilder) sich berührend erscheinen, beispielsweise Doppelbilderentfernungsmesser
mit Meßlatte, Teilkreisdop.pelablesungen und sonstige Mikrometer, bei denen als v Ablesemarke für die Feinablesung das Bild
einer Teilung dient.
Gemäß der Erfindung haben die beiden sich berührenden Bilder der Teilung verschiedene
Vergrößerungen, welche voneinander in einem bestimmten Verhältnis verschieden sind. Die
Stelle des Gesichtsfeldes, auf welche die Ablesungen bezogen werden, ist in an sich bekannter
Weise durch eine Marke bezeichnet. Zum Erzeugen des parallaktischen Winkels wird das eine Bild gegen das andere in bekannter
Weise durch optische Mittel verschoben. Der Betrag der Verschiebung ist
aber nicht wie bei den' bekannten Geräten dieser Art für beliebige Stellen der Bildebene
gleich, sondern infolge der verschiedenen Vergrößerungen der beiden Bilder von der Lage
der Ablesemarke abhängig und demgemäß durch Verschiebung dieser Marke veränderlich.
Das Gerät kann also durch Einstellen der Ablesemarke in einfacher Weise auf eine
bestimmte Multiplikationskonstante genau eingestellt und es können gegebenenfalls auch
geringe Fehler der optischen Bildverschiebung hierdurch ausgeglichen werden.
Die Erfindung ist in erster Linie für die Anwendung bei Entfernungsmessern mit
Meßlatte am Ziel bestimmt. Bei Geräten dieser Art kann die Ablesemarke mit einem das
Messungsergebnis beeinflussenden Vorgang, beispielsweise mit der Neigung des Fernrohrs,
derart gekoppelt sein, daß die Ablesungen selbsttätige Reduktionen erhalten. Einrichtungen
dieser Art sind bei Entfernungsmessern mit mehreren Meßfäden zur Änderung des Abstandes dieser Fäden z. B. proportional
dem Kosinus des Neigungswinkels oder entsprechend der Einstellung des Objektivs bereits bekannt. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung zweier Teilbilder von verschiedener Vergrößerung genügt jedoch eine einzige Ablesemarke, da durch deren Verschiebung
in der Teilungs richtung gleichzeitig auch die gegenseitige Verschiebung der Teilbilder beim Anzielen eines bestimmten
Punktes des einen Teilungsbildes verändert wird.
Ferner wird beim Gegenstand der Erfindung die Brennweitenänderung, die auf die
beim Scharfstellen entstehenden Restfokusierfehler zurückzuführen ist, ausgeglichen. Dies
erfolgt gemäß der Erfindung praktisch hinreichend durch eine im inneren Strahlengang
objektivseitig angeordnete Feldlinse.
Weiter kann gemäß der Erfindung im Strahlengang des Ablesegeräts eine die Trennungslinie
der beiden verschieden vergrößerten Teilbilder enthaltende, beiderseits spiegelnde
Ebene angeordnet sein, die zur Aufhellung des Gesichtsfeldes insbesondere längs der Trennungslinie dient.
Die Zeichnung zeigt die Ablesung und ein
Meßgerät gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsformen, und zwar:
Abb. ι das Gesichtsfeld eines erfindungsgemäßen Entfernungsmessers beim Anzielen
des Nullpunktes der Meßlatte,
Abb. 2 das gleiche Gesichtsfeld bei Ausführung der Feinablesung,
Abb. 3 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
in senkrechtem Längsschnitt,
Abb. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform
in senkrechtem bzw. waagerechtem Längsschnitt,
Abb. 6, 7 und 8 den optischen Körper 4 der Abb. 4 und 5 in Draufsicht, senkrechtem und
waagerechtem Längsschnitt.
In der Ausführungform gemäß Abb. 3 besteht das Gerät aus einem Fernrohr mit zwei
übereinander angordneten Objektivsystemen von verschiedener Vergrößerung. Die Strahlen
des oberen Objektivs O1 gelangen unmittelbar
in die Bildebene und entwerfen dort ein Bild der einen Hälfte der Teilung (B1 in
Abb. ι und 2). Die durch das untere Objektiv O2 einfallenden Strahlen werden dagegen
durch ein Scheideprisma P doppelt gespiegelt, bevor sie in die Bildebene gelangen. Auf
diese Weise entstehen in der Bildebene in an sich bekannter Weise zwei übereinanderliegende,
sich unmittelbar berührende Teilungsbilder, deren unteres durch eine bekannte Vorrichtung, beispielsweise durch ein
Drehkeilpaar /C1, K2, gegen das obere seitlich
verschiebbar ist. Die Querverschiebung kann konstant sein; sie kann aber auch in an sich
bekannter Weise durch mechanische bzw. optische Mittel entsprechend dem Kosinus des
Neigungswinkels selbsttätig verändert werden zur Reduktion der Ablesung auf die horizontale
Entfernung. Die Verschiedenheit der Vergrößerungen der beiden Teilbilder B1
und B2 kann durch entsprechende Ausbildung der beiden Objektivsysteme oder durch Einschalten
besonderer Linsen erzielt werden. Von den bekannten Doppelbildentfernungs-.
messern mit zwei Objektivsystemen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand grundlegend
dadurch, daß die beiden Objektive verschiedene Vergrößerung aufweisen. Die Ausführungsform gemäß Abb. 4 und 5
stellt eine besonders einfache Gestaltung des Geräts dar. Dort ist in einem Ablesefernrohr
üblicher Art mit einem Objektiv 1, einer Einstellinse 2 und einem Okular 3 ein
einziger optischer Körper 4 eingeschaltet, der sowohl die Verschiebung des einen Teilbildes
jBs als auch die Änderung der Vergrößerung
des anderen Teilbildes B1 bewirkt. Der Körper 4 ist in Abb. 6, 7 und 8 in vergrößertem
Maßstab gezeigt. Er besteht aus einer plankonvexen Linse 6, die auf einer Seite schräg abgeschliffen ist. Auf die hierdurch
entstandene schräge Fläche ist ein doppelt reflektierendes Prisma mit den spiegelnden
Flächen 7 und 7' aufgekittet. Dieses Prisma endet in einer ebenen seitlichen Grenzfläche 8, die zu der optischen Achse der
Linse 6 parallel ist, auf den Flächen 7 und 7' senkrecht steht und beiderseits spiegelnd ausgebildet
ist. Das Prisma erstreckt sich nur über eine Hälfte der schrägen Fläche bzw. der Linse 6. Die andere Hälfte der Linse
wirkt infolge ihrer konvexen Krümmung als Sammellinse und verursacht eine zusätzliche
Brechung der sie durchsetzenden Strahlen, derart, daß das von diesen Strahlen erzeugte
Bild B1 im Gesichtsfeld kleiner erscheint als das andere Bild B2.
Ein das Prisma durchsetzender Strahl χ wird an den beiden Flächen 7 und 7' total
reflektiert und dadurch um einen bestimmten Betrag parallel verschoben, während der in
die andere Hälfte der Linse 6 eintretende Strahl x' ohne Ablenkung bleibt. Der Körper
4 erzeugt also in der Bildebene zwei Teilbilder, deren eines, S2, aus den durch das
Prisma abgelenkten Strahlen bestehendes ohne Änderung der Vergrößerung seitlich verschoben
ist, während das andere Teilbild B1 ohne seitliche Verschiebung bleibt, aber durch die
Linse 6 eine Verkleinerung erfährt. Die beiden Teilbilder berühren sich in einer feinen
Linie. Das Größenverhältnis der Bilder -B1
und B2 wird bei Dezimalteilung vorteilhaft gleich 10 : 11 gewählt.
Die spiegelnde Ebene 8 dient, wie die doppelseitig spiegelnde Ebene nach Patent
588 103, zum Aufhellen des Bildes, insbesondere beiderseits der Berührungslinie der Teilbilder,
indem sie durch Spiegelung die von der einen Objektivhälfte kommenden Strahlen
durch entsprechende gespiegelte Strahlen von der andern Objektivhälfte ersetzt. Durch
Anwendung dieser Einrichtung nach Patent 588 103 beim vorliegenden Erfindungsgegenstand
entstehen also auch hier in jeder Bildhälfte zwei sich überdeckende Halbbilder des
Gegenstandes, die vermöge der symmetrischen Ausbildung des gesamten Systems zu
je einem Bild von der vollen Objektivöffnung entsprechender Helligkeit zusammenfallen.
Die Ausbildung der Mittel zur Vergrößerungsänderung und seitlichen Verschiebung
der Teilbilder kann verschieden sein. Beispielsweise kann die seitliche Bildverschiebung
anstatt durch Doppelspiegelung auch durch Brechung an ebenen Flächen bewirkt werden; auch ist es möglich, die Vergrößerungsänderung
und die seitliche Verschiebung an der gleichen Bildhälfte vorzunehmen. iao
Zum Ausgleich der Brennweitenänderung, die auf Restfokusierfehler bei der Scharfstel-
lung zurückzuführen ist, ist im Strahlengang eine Feldlinse 5 angeordnet, durch welche der
genannte Fehler praktisch ausreichend behoben wird. Die Wirkung dieser Anordnung
ist eine doppelte: Einmal werden die Austrittspupillen der beiden Halbbilder konzentrisch
ineinandergelegt. Weiter wird eine mit der unvermeidlichen Restparallaxe (die Bilder erscheinen nicht genau in der Fadenebene)
verbundene Brennweitenänderung aus-' geglichen. Das geschieht dadurch, daß sich die Bildpunkte beider Bildhälften durch die
Wirkung der Linse bei der Scharfstellung parallel zueinander verschieben, und zwar
zweckmäßig auch parallel zur optischen Achse, also senkrecht zur Bildebene. Durch
diese parallele Verschiebung der Bildpunkte wird verhütet, daß sich die relative Lage der
beiden im Gesichtsfeld erscheinenden Teilbilder beim Scharfstellen ändert, wodurch
die Genauigkeit der Feinablesung beeinträchtigt würde. . .
Da beim Ablesen einer Teilung nur die Verschiebung der Bildpunkte in der Richtung
der Trennungslinie der Teilbilder schädlich ist, eine dazu senkrechte Verschiebung aber
für die Ablesung nicht in Betracht kommt, kann die Feldlinse anstatt als sphärische Linse
auch als Zylinderlinse mit senkrecht zur Trennungslinie stehender Zylinderachse ausgebildet
sein. Auch ein Dachprisma mit zur Trennungslinie senkrechter Kante kann annähernd
dieselbe Wirkung hervorbringen.
Eine solche Feldlinse kommt auch für andere optische Geräte in Frage, bei denen
eine Scharfeinstellung des vom Objektiv entworfenen Bildes erfolgt.
Bei beiden gezeigten Ausführungsformen ist in der Bildebene ein senkrechter Faden F
als Ablesemarke angebracht. Die Ablesung gestaltet sich wie folgt:
Zunächst wird mittels des Fadens F der Nullpunkt des unteren (stärker vergrößerten)
Teilungsbildes B2 angezielt (Abb. 1). Die
Feinablesung der ersten Dezimalstelle könnte nun ohne weiteres nach dem Prinzip des
Nonius erfolgen, indem der erste mit einem Teilstrich des oberen Bildes zusammenfallende
Strich des unteren Bildes festgestellt wird. Bei einer Einstellung gemäß Abb. 1
würde sich so in erster Annäherung die Ablesung 62,7 ergeben. Das Gerät gestattet
aber auch die Ablesung einer weiteren Stelle. Zu diesem Zweck wird das Fernrohr so geschwenkt,
daß der Zielfaden F in Richtung der wachsenden Bezifferung fortschreitet.
Dann laufen die Teilbilder im Gesichtsfeld mit verschiedenen im Verhältnis ihrer Vergrößerungen
stehenden Geschwindigkeiten nach links. Es gibt eine Stelle der Bildebene, an der die rascher wandernde Nullmarke des
unteren Bildes den nächstniedrigeren Teilstrich des oberen Bildes eingeholt hat und
ihm genau gegenübersteht.
Bezeichnet man die Verschiebungsgeschwindigkeiten der beiden Teilbilder mit V0
und V11, den Abstand des angezielten Punktes
von dem nächstniedrigeren Teilstrich mit a, so gilt für den Abstand A der genannten
Stelle von F die Beziehung: ^
V0
Vu
IO
II
und demgemäß: 10 A= \t A — im oder
^=πα. Wird dieser AbstandA an dem
unteren stärker vergrößerten Teilungsbild abgelesen, so erhält man einen Zahlenwert, der
dem zehnfachen Betrag von a in Einheiten des oberen kleineren Bildes entspricht. Dieser
Wert kann mit dem Faden F abgelesen werden und wird bei Zehntelschätzung der
letzten Stelle in zwei Dezimalen erhalten (62, 67 in Abb. 2).
Durch Verschieben der Marke F werden die Konstanten des Geräts geändert. Auf
diese Weise kann eine Justierung auf runde Konstantenwerte erhalten werden. Auch
können durch Koppelung der Marke mit einem mit der Messung verbundenen Bewegungsvorgang
die bei der Ablesung erhaltenen Werte in an sich bekannter Weise selbsttätig mit entsprechenden Größen, z. B. mit
dem Kosinus des Neigungswinkels, multipliziert werden.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind äußerst einfach und ergeben eine leichte
und übersichtliche Feinablesung. Da jede Verstellung der Fernrohrteile gegeneinander
wegfällt, sind auch die aus mechanischer Ver-Schiebung mittels Feinmeßschrauben erwachsenden
Fehler durch Schlottern oder toten Gang· ausgeschaltet.
Claims (9)
1. Meßgerät, bei dem zwei verschiedene Abschnitte einer Teilung in einem gemeinsamen
Bildfeld sich berührend erscheinen, Doppelbildentfernungsmesser mit Meßlatte, Teilkreisdoppelablesung o. dgl., no
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungen der beiden Bildhälften (B1 und B2)
voneinander in einem bestimmten Verhältnis verschieden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bilder in an
sich bekannter Weise seitlich gegeneinander verschoben erscheinen.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesemarke
(F) zum Justieren des Geräts im Gesichtsfeld verschiebbar ist.
4· Gerät nach Anspruch ι bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzige Ablesemarke (F) mit einem im Zusammenhang
mit der Messung wesentlichen Bewegungsvorgang, beispielsweise der Neigung des Fernrohrs, derart gekoppelt ist,
daß die Ablesungen, wie es bei anderen selbstreduzierenden Tachymetern bekannt ist, selbsttätig entsprechende Reduktionen
erhalten.
5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine im Bildraum des Objektivs (1) angebrachte Feldlinse (5), die zum Ausgleich
der aus der unvermeidlichen Restparallaxe entstehenden Brennweitenänderung dient.
6.' Gerät nach Anspruch 1 bis 5> &e~
kennzeichnet durch die Anordnung einer zur optischen Achse parallelen, die Trennungslinie
der beiden Teilbilder (B1 und Bo) enthaltenden, beiderseits spiegelnden
Ebene (8).
7. Gerät zum Erzeugen von Teilbildern nach Anspruch 1 bis 6 mit zwei parallelen
Objektivsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Objektivsysteme (O1,
O2) in einem bestimmten Verhältnis voneinander verschiedene Vergrößerungen
aufweisen.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Bildebene
ein optischer Körper (4 und Abb. 6 bis 8) angebracht ist, der durch Brechung
an gekrümmten Flächen die Vergrößerungsänderung und durch Spiegelung oder Brechung an ebenen Flächen die seitliche
Verschiebung der Teilbilder herbeiführt.
9. Meßgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine plankonvexe Linse
(6), auf deren in der einen Hälfte schräg abgeschnittener Seitenfläche ein Prisma
(7) aufgekittet ist, dessen waagerechte ■-Oberfläche (8) zweckmäßig gemäß Anspruch
6 spiegelnd wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH129087D DE589045C (de) | 1931-10-23 | 1931-10-23 | Messgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH129087D DE589045C (de) | 1931-10-23 | 1931-10-23 | Messgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589045C true DE589045C (de) | 1934-05-07 |
Family
ID=7175787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH129087D Expired DE589045C (de) | 1931-10-23 | 1931-10-23 | Messgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589045C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928125C (de) * | 1953-05-08 | 1955-05-23 | Wenczler & Heidenhain | Optische Anordnung zum fluchtenden und anschliessenden Zusammenfuegen von Massstaeben |
-
1931
- 1931-10-23 DE DEH129087D patent/DE589045C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928125C (de) * | 1953-05-08 | 1955-05-23 | Wenczler & Heidenhain | Optische Anordnung zum fluchtenden und anschliessenden Zusammenfuegen von Massstaeben |
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