DE398659C - Berichtigungsvorrichtung fuer unokulare Entfernungsmesser mit Standlinie im Messgeraet - Google Patents

Berichtigungsvorrichtung fuer unokulare Entfernungsmesser mit Standlinie im Messgeraet

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DE398659C
DE398659C DEZ13811D DEZ0013811D DE398659C DE 398659 C DE398659 C DE 398659C DE Z13811 D DEZ13811 D DE Z13811D DE Z0013811 D DEZ0013811 D DE Z0013811D DE 398659 C DE398659 C DE 398659C
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Description

  • Berichtigungsvorricbtung für unokulare Entfernungsmesser mit Standlinie im Meßgerät. Die Erfindung behandelt die Aufgabe, unokulare Entfernungsmesser mit Standlinie im Meßgerät auf einiael-.e Weise ohne Zuhilfenahrne einer besonderen Berichtigungslatte hinsichtlich des augenblicklich vorhandenen Berichtigungszustandcs zu prüfen und erforderlichenfalls zu berichtigen. Durch die Patentschrift 2i642o ist es bekannt feworden, diese Aufgabe dadurch zu lösen, daß man in der Okularbildebene eine Berichtigungsmarke (die die Trennungslinie im Okulargesichtsfeld kreuzt oder, wenn sie innerhalb des einen Gesichtsfeldteils liegt, wenigstens bis an die Trennungslinie heranreicht) anbringt und die von dieser Marke ausgehenden, das eine Femrohrsystem in umgekehrtem Strahlengange durchsetzenden Strahlen mit Hilfe von vorgeschalteten Berichtigungsspiegelsysternen dem zweiten«Fernrohrsystem zuführt, um diese Strahlen schließ--lich in der Okularbildebene wieder zu einem Bilde der Berichtigungsmarke zu vereinigen. In den Beispielen der genannten Patentschrift sind die Berichtigungsspiegelsysteine hinter den Eintrittsspiegelsystemen angebracht; es ändert am Wesen der Sache nichts, wenn man die zur Berichtigung vorzuschaltenden Spiegelsysterne vor den Eintrittsspiegelsystemen des Entfernungsmessers anbringt, um das gesamte System durch das Berichtigungsverfahren zu umfassen. Man gibt leei derartigen Anordnungen den Berichtigungsspiegelsystemen insgesamt einen festen, als unveränderlich anzunehmenden Ablenkungswinkel von solcher Größe, daß bei richtiger Einstellung aller Teile des Entfernungsmessers für eine bestimmte Entfernung das Bild der Marke mit der Marke selbst sich deckt oder in Koinzidenz i,#t. In der Regel wählt man als gesamten festen Ab- lenkungswinkel der Berichtigungsspiegelsysteme i8o', so daß die richtige Decklage von Marke und Bild vorhanden. sein muß, wenn der Entfernungsmesser auf einen unendlich fernen Gegenstand eingestellt ist. Ist dies nicht der Fall und hat also eine Verlegung oder eine sonstige Veränderung der optischen Glieder des Entfernungsmessers stattgefunden, so kann man ihn ohne weiteres berichtigen, indem man auf irgendeine bekannte Weise durch Vcrstellung eines optischen Gliedes Marke und Bild wieder zur Deckung bringt und für diese Stellung die Anzeige »unendlich« herbeiführt.
  • Diese Berichtigungsanordnung hat den Nachteil, daß die in der Okularbildebene befindliche Berichtigungsmarke stets im Gesichtsfeld erscheint, ohne daß sie für die Messung selbst gebraucht wird, was unter Umständen störend wirkt. Auch ist es schwierig, wenn Marke und Bild sich vollständig überdecken, die ge- naue Decklage festzustellen. Gemäß der Erfindung kann man diese Nachteile vermeiden und außerdem zugleich für die Berichtigung die doppelte Genauigkeit erreichen, wenn man als Berichtigungsmarke das reelle Bild einer außerhalb der ukularbildebene angebrachten Marke verwendet, die in umgekehrtem Strahlengange in die Okularbildebene abgebildet ist. Dadurch ist die Marke sowie auch deren reelles Bild für einen in das Okular blickenden Beobachter unsichtbar, und das ganze Gesichtsfeld bleibt frei für die Messung, wenn das Berichtigungsspiegelsystem nur während des Berichtigungsvorganges vorgeschaltet wird. Naturgemäß muß man hierbei die Anordnung derart treffen, daß das reelle Markenbild, welches nun die Berichtigungsmarke ersetzt, die Trennunglinie im Gesichtsfeld kreuzt, damit die bilderzeugenden Strahlen in beiden Teilen des Gesichtsteldes auf dern Wege über die beiden Fernrohrsysteme des Entfernungsmessers auch wiederum in der Okularbildebene zu zwei Markenteilbildern vereinigt werden, die miteinander zur Koinzidenz gebracht werden können. Die erwähnte doppelte Genauigkeit kommt dadurch zustande, daß die Strahlen, welche die beiden Markenteilbilder erzeugen, in einander entgegengesetzten Richtungen dieselben optischen Glieder durchsetzen und infolgedessen die gegenseitige Bildversetzung bei eingetretener Störung des Berichtigungszustandes des Entfernungsmessers doppelt so groß ist, als die Versetzung zwischen einer physischen Berichtigungsmarke und ihrem Bild.
  • Die Abbildung der Marke in die Okularbildebene kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. Man kann beispielsweise entweder zwischen Okular und Bi Idebene oder auf der Außenseite des Okulars, geneigt zur Okularachse, einen halbdurchlässigen Spiegel anordnen, _der die. von einer seitlich angebrachten Berichtigungsmarke kommenden Strahlen in die Achsenrichtung spiegelt. Für die eigentliche Abbildung ist ein geeignetes Abbildungssystem erforderlich. Ist der Spiegel auf der Außenseite des Okulars angeordnet, so bildet dieses selbst das Ab- bildungssystem oder einen Teil davon. An Stelle des halbdurchlässigen Spiegels kann auch ein Spiegel treten, der nur einen Teil des Strahlenquerschnitts deckt - und der sowohl halbdurchlässig ais auch undurchlässig versilbert sein kann. Ein Nachteil, der bei allen solchen Anordnungen auftritt, ist der große, mit der Einführung eines halbdurchlässigen Spiegels, oder der- mit der Beschneidung des Strahlenquerschnitts verbundene Lichtverlust, der die Helligkeit des dem Auge dargebotenen Bildes selbst im günstigsten Falle auf etwa die Hälfte herabsetzt. Man könnte zwar den Spiegel ausschaltbar anordnen, etwa derart, daß er für die Dauer der Messungen aus dem Strahlengang herausgedreht und nur für die Berichtigung vorgeschaltet wird; es ist aber auch für die Berichtigung die verminderte Helligkeit nachteilig. Eine von diesem Nachteile freie, besonders zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn man die - Abbildung der Marke in die Okularbildebene auf dem Wege der sogenannten verlorenen Strahlen vornimmt, also der Strahlen, denen vom Scheideprysmensystein der Eintritt in das Okular verwehrt wird. Da diese Strahlen ohnedies für die Messung nicht benutzt werden, so steht der ganze von diesen Strahlen durchsetzte Querschnitt für die Abbildung der Berichtigungsmarke zur Verfügung. Man erreicht auf diese Weise für die Berichtigung die gleiche Helligkeit wie für die Messung, ohne den Strahlendurchtritt durch den für die Messung dienenden Strahlenquerschnitt irgendwie zu beeinträchtigen.
  • Bei der Anwendung der Erfindung ist darauf zu achten, daß die lierichtigungstrahlen nach Durchlaufen der beiden Fernrohrsysteme durch das Scheideprismensystem hindurch auch wirklich in das Auge des Beobachters gelangen können, um die entstehenden Markenteilbilder sichtbar zu inachen. Ist bei einer Entfernungsmesserbauart diese Möglichkeit nicht ohne weiteres gegeben, weil die beiden Berichtigungsstrahlenbüschel je einen solchen Teil des Scheideprismensysteins treffen würden, der ihren Eintritt in das Auge des Beobachters verhindert, so kann der ungehinderte Durchgang dadurch herbeigeführt werden, daß man die Berichtigungsstrahlenbüschel durch Ablenkung aus ihrer Richtung oder Einführung einer zusätzlichen Bildumkehrung innerhalb des nicht für, die Entfernungsmessung ben'ötigten Gebietes der Strahlenwege jeweils dem anderen Teile des Scheideprismensystems zuführt, welcher den freien Durchtritt der Strahlen ins Auge gestattet und so die Markenteilbilder sichtbar macht. Wenn dagegen den Berichtigungsstrahlenbüscheln ganz oder zum Teil der Eintritt in das Auge durch einen in den Strahlenganggeschalteten, undurchlässigen Spiegel verwehrt wird,. der einen Teil des Straillenquerschnitts.verdeckend der Abbildung der Marke in die Okularbildebene dient, und das Bild der Berichtigungsmarke deshalb unvollständig oder überhaupt nicht sichtbar wäre, so kann man durch Einführung einer zusätzlichen Parallelverschiebung auf einfache Weise die Sichtbarmachung der Markenteilbilder herbeiführen.
  • Um von der unsichtbaren Berichtigungsmarke sichtbare Teilbilder zu erhalten, ist es nicht nötig, daß von den Berichtigungsstrahlenbüscheln, die den beiden Markenteilbildern zugeordnet sind, beide Fernrohrsysteme durchsetzt werden. Man kann vorteilhaft auch jedes der beiden Büschel nur je eins der beiden Fernrohrsysteme zweimal, und zwar in einander entgegengesetzter Richtung, durchlaufen lassen. Schaltet man beispielsweise innerhalb - des nicht für die Messung benötigten Gebietes. der Strahlenwege eine beiderseits spiegelnde, ebene Fläche ein, welche senkrecht auf der optischen Achse des Berichtigungssystems steht, so wird die Strahlenrichtung jedes der beiden Teilbüschel umgekehrt, und jedes derselben durchläuft den bereits zurückgelegten Weg in umgekehrter Richtung, wobei die spiegelnde Fläche die erwähnte zusätzliche Bildumkehrurig bewirkt. Auch in diesem Falle wird die gegenseitige Bildversetzung bei eingetretener Störung des Berichtigunggzustandes des *Entfernungsmessers ebenso groß" als wenn von jedem Berichtigungsstrahlenbüschel beide Fernrohrsysterne durchsetzt werden. Dabei ist es gleichgültig ob in. beiden Fernrohren gleichzeitig oder nu#' in einem derselben eine Störung des Berichtigungszustandes vorhanden ist, weiliedes der beiden Berichtigungsstrahlenbüschel für sich infolge des zweimaligen Durchsetzens derselben Fernrohrglieder die Verdoppelung einer vorhandenen Bildversetzung bewirkt.
  • In der Zeichnung sind zehn Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Eifindung dargestellt. In den ersten neun Ausführungsformen (Abb. i bis 39) ist nur die optische, in der letzten Ausführungsform (Abb. 4o bis 43) auch die mechanische Einrichtung gezeichnet.
  • Das erste Ausführungsbeispiel, von welchem Abb. i den Grundriß und Abb. 2 den Aufriß zeigt, stellt einen Schnittbildentfernungsmesser dar. Die Objektivsysteme werden aus zwei pentagonalen Winkelspiegelprismen a, die mit je einem bildaufrichtenden Dach versehen sind, und zwei Objektivasen b gebildet. Das Scheideprismensystem besteht aus zwei miteinander verkitteten, gleichschenklig-rechtwinkligen Prismen c welche die von den Objek- tiven b kommenden Lichtstrahlen so um je go' ablenken, daß sie nunmehr in der optischen Achse eines aus einer Feldlinse d und einer Augenlinse e bestehenden Okulars vereinigt werden. Die Lage der Okularbildebene ist dabei so angenommen, daß sie den Schnittpunkt der beiden einander kreuzenden Kanten des Scheideprismensystems c, c enthält. Ein verschiebliches, brechendes Prismaf stellt den Hauptteil der Meßvorrichtung dar. . Ein zwischen die Feldlinse d und das Scheideprismensystem c, r, in den Strahlengang eingeschaltetes, würfelförmiges Prisma g besteht aus zwei gleichschenklig-rechtwinkligen Prismen, die mit ihren Hypotenusen-Rächen aneinandergeldttet sind, deren eine halbdurchlässig versübert ist, und entwirft unter Mitwirkung einer Linse h von einer außerhalb der Okulaxbildebene angeordneten, mit dem Entfernungsmesser fest verbundenen, strichförmigen Marke i ein reelles Bild k, welches die Trennungslinie im Okularbildfelde kreuzt und als Berichtigungsmarke dient. Abb. 3 stellt eine Draufsicht auf das würfelförmige Prisma. g von der Marke i aus gesehen dar. Zwei vor die Strahleneintrittsöffnungen der beiden Fernrohrsysterne vorgeschaltete Berichtigungsspiegelsysteme, bestehend aus zwei pentagonalen Winkelspiegelprismen 1, die fest miteinander verbunden sind und eine Strahlenablenkung um i:8o' ergeben, leiten die von der Berichtigungsmarke k ausgehenden, je eins der Fernrohrsysteme a, b im umgekehrten Strahlengange durchsetzenden Berichtigungsstrahlenbüschel jeweils dem anderen Fernrohrsystem zu. Diese Strahlen vereinigen sich schließlich in'der Okularbildebene wieder zu einem Bilde m der Berichtigungsmarke k. Das Bild m deckt sich bei Einstellung des Entfernungsmessers auf einen unendlich fernen Gegenstand und ungestörtem Berichtigungszustand mit dem als Berichtigungsmarke dienenden Bilde k selbst und kann vom Auge des Beobachters durch das Okular d, e wahrgenommen werden, da die von ihm ausgehenden Strahlen zwar zum Teil durch die halbdurchlässig versilberte Fläche des würfelförmigen Prismas g in Richtung auf die Marke i abgelenkt werden, zum Teil dieses Prisma jedoch ungehindert durchsetzen. Die Berichtigungsmarke k dagegen ist dem Auge des Beobachters verborgen, weil die von ihr ausgehenden Strählen in Richtung auf die Fernrohrobjektive b vorn Scheideprismensysterne c fort streben. Bei ungestörtem Berichtigungszustande sieht das Auge in den beiden durch eine Linie n getrennten Bildfeldhälften zwei Berichtigungsmarkenteilbilder o und P in der in Abb. 4 dargestellten Lage in Koinzidenz. Eine Störung des Berichtigungszustandes des Entfernungsmessers verschiebt diese Teilbilder z. B. in zwei in Abb. 5 dargestellte Lagen o' und PO, die von der Koinzidenzlage in entgegengesetztem Sinne gleich weit entfernt sind. Der ursprüngliche Berichtigungszustand des Entfernungsmessers kann nun wieder herbeigeführt werden, indem man durch Verstellen der Meßvorrichtung das Prisma f verschiebt, bis die beiden Markenteilbilder o(1 und PO wieder in Koinzidenz sind, d- h. bis sie wieder die Lagen o und p eingenommen haben, und man hat dann nur noch nötig, den Zeiger der Meßteilung für die erneut herbeigeführte Koinzidenzlage auf die Anzeige »unendlich« zu stellen.
  • In Abb. 6 ist als zweites Ausführungsbeispiel der gleiche Schnittbildentfernungsmesser im Grundriß dargestellt, bei welchem jedoch die diagonale Fläche des würfelförmigen, Prismas g in halber Höhe undurchlässig versilbert ist, wie die Draufsicht auf dieses Prisma, von der Marke i aus gesehen, in Abb. 8 erkennen läßt. Abb. 7 stellt einen Schnitt durch die Einrichtung nach der Linie 7-7 der Abb. 6 im Aufriß dar. Infolge " der nur in halber Höhe des Strahlenquerschnitts wirkenden Spiegelung im Prisma g würde ein Teil der zur Ab- bildung der Berichtigungsmarke k dienenden Teilstrahlenbüschel nicht ins Auge des Beobachters gelangen können, so daß die betreffenden Markenbildpunkte unsichtbar wären. Ein in den nicht für die Entfernungsinessung benötigten Teil der Berichtigungsstrahlenwege eingeschaltetes, zusätzliches Prismensystein bewirkt die aus diesem Grunde nötige zusätzliche Parallelverschiebung der Teilstrahlenbüschel. - Es besteht aus einem Prisma q1 mit paraUelograrnmförmigen Querschnitt mit einem -spitzen Kantenwinkel von 45' und einem zweiten gleichen Prisma, welches selbst wieder aus zwei Prismen q2 und q3 ähnlichen Querschnitts zusammengesetzt und mit q1 schwalbenschwanzartig verkittet ist. Die Trennungsfläche zwischen q2 und q3 ist beiderseits spiegelnd. Abb. 9 stellt das Okularbildfeld mit den bei ungestörtem Berichtigungszustand des Entfernungsmessers koinzidierenden Markenteilbildem o und P, Abb. io mit den Markenteilbildern o0 und. PO bei gestörtem Berichtigqngszustand dar. Der Berichtigungsvorgang ist der beim ersten Ausführungsbeispiel geschilderte.
  • Ein drittes Ausfährungsbeispiel zeigen die Abb. ii bis 15. Abb. i i stellt einen Grundriß der gesamten Einrichtung, Abb. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Abb. ii im Aufriß, Abb. 13 eine Draufsicht auf das würfelförmige Prisma g, von der Marke i aus gesehen, Abb. 14 und 15 das Bildfeld bei ungestörtem und bei gestörtem Berichtigungszustande: dar. Dieses Beispiel entspricht vollständig dem vorhergehenden, nur ist die zusätzliche Parallelverschiebung der Teilstrahlenbüschel durch das Prismensystem ql, q2, q3 durch eine mittels zweier einander gleicher Doppelkeile r bewirktewechselweiseParallelverschiebungersetzt.
  • In Abb. 16 ist als viertes Ausführungsbeispiel ein Kehrbildentfernungsmesser im Grundriß, in Abb. 17 im Aufriß dargestellt.
  • In diesem Beispiele wie auch in allen folgenden (dem fünften bis zehnten Beispiele), findet die Abbildung einer mit dem Gerät fest verbundenen, objektseitig angeordneten, strichförmigen Marke- s auf dem Wege der verlorenen Strahlen statt. Eine Linse t entwirft von dieser Marke s in der Okularbildebene ein reelles Bild k, welches die Trennungslinie im Okularbüdfelde kreuzt und als Berichtigungsmarke dient. Die Lage der Okularbildebene ist der beim ersten Ausführungsbeispiele gekennzeichneten Lage gleich angenommen. Das Bild k kann vom Auge des Beobachters am Okular d, c nicht wahrgenommen werden, und das von ihm ausgehende Strahlenbüschel wird von den beiderseitig spiegelnd versilberten Flächen des Scheideprismensysterns c, c in zwei Teilbüschel der Berichtigungsstrahlen zerlegt, welche je eins der Fernrohrsysterne a, b in umgekehrtem Strahlengange im Querschnitt der verlorenen Strahlen durchsetzen. Die Objektivsysteme werden aus zwei pentagonalen Winkelspiegelprismen a und al, von denen das erstere mit einem bildaufrichtenden Dach versehen ist, und zwei Objektivlinsen b gebildet. Zwei Prismen c bilden das Scheideprismensystem, zwei Linsen d und e das Okular. Die Meßvorrichtung ist durch ein verschiebliches; brechendes Prisma f angedeutet. Mit Hilfe zweier pentagonaler Winkelspiegelprismen 1 wird die Berichtigungsmarke k bei ungestörtem Berichtigungszustande des Entfernungsmessers zu einem aus zwei koinzidierenden Teilbildern o und p bestehenden Bilde m vereinigt, welches sich mit der Berichtigungsmarke k deckt, bei gestörtem Berichtigungszustande jedoch in zwei Teilbildern o0 und p0 abgebildet. Abb. 18 und ig zeigen das Okularbildfeld für beide Fälle. Das Berichtigungsverfahren dieses vierten -und aller folgenden Ausführüngsformen des neuen Entfernungsmessers gleicht vollständig dem für die drei ersten Ausführungsbeispiele, soweit nicht Abweichungen davon besonders erwähnt sind.
  • Wendet man die dargestellte Einrichtung für einen Schnittbildentfernungsmesser an, so gelangt man zu einer, als fünftes Ausführungsbeispiel in den Abb. 2o und --i dargestellten Anordnung. Abb. 20 zeigt den Grundriß, Abb. 2r einen Schnitt nach der Linie 21-21 der Abb. 2o im Aufriß. Da bei dem dargestellten Entfernungsmesser beide Objektivprismen a mit bildaufrichtendem Dach versehen sind, muß eine Bildumkehrung irn Berichtigungsstrahlengange vorgesehen werden, um die Teilbilder o und P. oder o' und PO dem Auge des Beobachters am Okulator d, c sichtbar zu machen, durch welche die (beim Prisma al des vierten Beispiels fehlende) Bildumkehrung am zweiten Objektivprisma a wiederaufgehoben -wird. Das Berichtigungsspiegelsystern besteht deshalb aug einem pentagonalen Winkelspiegelprisma 1 und einem zweiten pentagonalen Winkelspiegelprisma 11, welches mit einem bildumkehrenden Dach versehen ist. Die Abb. 22 und z3 zeigen wiederum das Okularbildf#ld für ungestörten und für gestörten.Berichtigungszustand des Entfernungsmessers.
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel ist in den entsprechenden Abb. 24 bis 27 für einen gleichen Schnittbildentfernungsmesser eine zusätzliche Bildumkehrung durch ein in den nicht für die Entfernungsmessung benötigten Teil des Berichtigungsstrahlenweges eingeschaltetes Dovesches Prisma u gezeigt. Das Berichtigungsspiegelsystem besteht hier wieder aus zwei gleichen pentagonalen Winkelspiegelprismen 1.
  • Im siebenten Ausführungs4eispiel, dargestellt in den entsprechenden Abb. 28 bis 31, ist bei sonst gleicher Anordnung an Stelle der Bildumkehrung eine Ablenkung der Teilbüschel der Berichtigungsstrahlen nach oben und unten um einen kleinen Winkel aus ihrer Richtung mit Hilfe eines Doppelkeils v herbeigeführt, so daß sich die Büschel im Okularbildfelde überschneiden. Die als reelles Bild k der Marke s im Okularbildfelde liegende Berich-. tigungsmarke bleibt unsichtbar. Es gelingt, je einen Teil der Teilbilder o und p oder oll und p0 sichtbar zu machen, da je ein Teil der Teilbüschel der Berichtigungsstrahlen nunmehr auf eine solche Fläche je eines Prismas c im Scheideprismensystem fällt, welche die Strahlen in die optische Achse des Okulars d, e abkrikt. Im Grenzfalle könnte der Keilwinkel des Doppelkeils v so gewählt werden, daß das Scheideprismensystern gerade beide Teilbüschel unbeschnitten durchtreten läßt.
  • Die hier geschilderte Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe hat den Nachteil, daß die beiden sichtbaren Teilbilder o und p oder oo und p0 nur mit je einer Hälfte der Austrittspupille, und, da an der(n Ort die Augenpupille des Beobachters liegt, mit verschiedenen Teilen des Auges wahrgenommen werden. Wegen der Unregelmäßigkeiten in der brechenden Einrichtung des Auges können dabei Ablesungsfehler entstehen, deren Quelle sich beseitigen läßt durch Anwendung eines doppeltbrechenden Prismas an Stelle des Doppelkeils v, weiches einen einfallenden Lichtstrahl in zwei Strahlen teilt, die gleich große, entgegengesetzte Ablenkung haben, z. B. eines Kalkspatprismas nach Wollaston. Die Ablenkung pm denselben Betrag ist dabei deshalb wichtig, weil andernfalls bereits geringe Drehungen des Prisinas uni eine zur Standlinie parallele Achse Berichtigungsfehler hervorbringen. Die genann,e Lösung liegt dem achten Auslührungsbeispiel zugrunde. Abb. 32 stellt den Grundriß, Abb. 33 einen Schnitt nach der Linie 33-33 der Abl>. 32 im Aufriß und die Abb. 34 und 35 das Okularbildfeld bei ungestörtem und bei gestörtem Berichtigungszustand eines mit dieser verbesserten Berichtigungseinrichtung versehenen Schnittbildentfernungsmessers dar. Das Prisma nach Wollaston besteht aus zwei Kalkspatkeilen wl und wl die so aus dem Kristall herausgeschnitten sind, daß die Kristallachsen einen rechten Winkel miteinander bilden und beide Achstnrichtungen senkrecht zu den eintretenden Lichtstrahlen stehen. Die Achsenlage ist in Abb. 33 durch Striche und Punkte angedeutet.
  • Als neuntes Ausführungsbeispiel ist wiederum ein Schnittbildentfernungsmesser in Abb. 36 im Grundriß dargestellt, -und Abb. 37 zeigt einen Schnitt nach der Linie 37-37 der Abb. 36 im Aufriß. Die Abb. 38 und 39 stellen das Okularbildfeld bei ungestörtem und bei gestörtem Berichtigungszustand dar. In den nicht für die Entfernungsmessung benötigten Strahlenweg der Berichtigurgsstrahlen ist eine planparällele Platte x mit beiderseits spiegelnder Oberfläche eingeschaltet, welche die Richtung der Teitbüschel der Berichtigungsstrahlen umkehrt. Bei gestörtem Berichtigungszustand eines der Fernrohrsysteme wird nur ein Teilbild der Berichtigungsmarke,beispielsweisedasTeilbildp, in die Lage p11 verschoben; die Lage des Teilbildes o bleibt aber unverändert.
  • Das zehnte Ausf ührungsbeispiel betrifft einen Kehrbildentfernungsmesser, der dem vierten Ausführungsbeispiele (Abb. 16 bis :ig) entspricht, und zwar ist in Abb. 40 ein Mittelschnitt im Grundriß, in Abb. 41 teilweise im Schnitt ein Aufriß und in Abb. 42 ein Schnitt nach der Linie 42-42 der Abb. 41 dargestellt. Die Objektivsysterne werden wiederum aus zwei pentagonalen Winkelspiegelprismen al und a2, deren ersteres mit einem bildaufrichtenden Dach versehen ist, und zwei Obj ektivystemen'bl und b2 gebildet. Als Scheideprismensystem ist eine Prismenzusammenstellung gewählt, bestehend aus zwei gleichschenklig-rechtwinkligen Prismen cl und C2, zwei parallelogrammförmigen Prismen c3 und C4 mit einem spitzen Kantenwinkel von 45', einem weiteren gleichschenkli-rechtwinkligen Prisma r,' und einem würfelförmigen Prisma c6, die in der in Abb. 43 in einer perspektiven Skizze dargestellten Weise miteinander verkittet sind. Das Scheideprismensystem ist in einem Gehäuseteil A befestigt, welches mit zwei rührförmigen Körpern Bl und Li2 verbunden ist und in einem Stutzen ein einstellbares Okular G trägt, dessen optische Teile eine Feldlinse d und eine Augenlinse c sind, An den freien Enden der Rohre Bl und B2 sind zwei Winkelspiegelgehäuse'D'- und D2 befestigt. Zur, Aufnahme der Meßvorrichtung ist zwischen B2 und D2 ein Prismengehäuse E geschaltet. Die Hauptteile dtr Meßvorrichtung bilden zwei mit gleicher Winkelgeschwindigkeit gegenläufig drehbare, brechende Prismen f 1- und f 2, die in bekamiter Weise das früher genannte, verschiebbare Prisma f ersetzen und die mittels eines Kegeltades F von einem Triebknopf G aus gedreht werden können. Der Triebknopf G ist mit einer Teiiiingstrommel H verbunden, die mit einem am Gehäuse E befestigten Zeiger J die Ablesevorrichtung des Entfernungsmessers bildet. An der dem Okular C gegen7 überliegenden Seite des Gehäuseteils A ist eine Aussparung vorgesehen, in welcher auf einer Mattglasscheibe y (Abb. 4-2) ein als Marke dienender, senkrechter Strich s angebracht ist. Die Abbildung dieser Marke s in die Okularbildebene wird durch eine konvexplane Linse t bewirkt, die mit dem Prisma c11 am Scheideprismensystem verkittet -ist. Zwei pentagonale \Ninkelspiegelprismen 11 und 12 bilden das Berichtigungsspiegelsystem -und sind in einem besonderen Gehäuse K untergebracht.
  • Zur M,iederherstellung des ursprünglichen Berichtigungszustandes nach eingetretener Störung desselben dient ein in den Strahlengang eingeschaltetes, brechendes Prisma z (Abb. 40), welches mit Hilfe eines außen am Rohre BI vorgesehenen Knopfes N durch Trieb und Zahnstange auf einer'Schlittenführung 0 verschieblich ist.
  • Das vom Objektivspiegelsystem al und Ob- jektiv bl herrührende Meßstrahlenbüschel wird im Prisma cl (Abb. 42) in Richtung auf das Okular C gespiegelt und durchsetzt ungebrochen die Prismen o' und c3. Die obere Hälfte der Kittfläche zwischen diesen beiden Prismen ist, wie in Abb. 43 durch Schraffierung angedeutet, beiderseits spiegelnd versilbert. Eine zum Meßstrahlenbüscha senkrechte Ebene durch die untere Kante der Spiegelfläche, die Verbindungslinie zweier Prismenkantenpunkte L und M, liegt in der Okularbildebene, wobei die Kante L-M als Trennungslinie des Bildfeldes erscheint. Von dem vom Objektiv bl ausgesandten Meßstrahlenbüschel wird nur das unterhalb der Trennungslinie L-JU liegende Teilbüschel ungehindert zum Okular weitergeleitet, während das oberhalb dieser Linie liegende Teilbüschel nach unten gespiegelt wird und für die Messung nicht in Betracht kommt. Das vom Objektivspiegelsy#ern all und Objektive b2 herrührende Meßstrahlenbüschel wird im Prisma 04 um die Höhe des Prismas c2 parallel nach oben verschoben und im Prisma c2 in Richtung auf das Okular gespiegelt, wobei im Prisma c3 die vom Prisma C4 erteilte Parallelverschiebung durch eine gleiche Parallelverschiebung nach unten aufgehoben wird. Nur das auf die verspiegelte Fläche oberhalb der Trennungslinie L-M auftreffende Teilbüschel wird nach dem Okular weitergeleitet, während das unterhalb dieser Linie die Prismenfläche treffende Teilbüschel für die Abbildung verloren ist. Auf dem Wege der verlorenen Strahlen der von beiden Objektivsystemen herrührenden Ab- bildungsbüschel wird die Marke s durch- die Linse t- mittels der Prismen o" und c', für das Auge des Beobachters unsichtbar, im Okularbildfeld reell abgebildet. Das Bild der Marke s kreuzt die Trennuügslinie und dient als Berichtigungsmarke. Die von ihm ausgesandten Berichtigungsstrahlen durchsetzen in zwei Teilbüscheln das Scheideprismensystem und je eins der Objektivsysteme in umgekehrtem Strahlengange und werden während des Bez richtigungsvorganges von den beiden Berichtigurgsspiegelprismen 11 und 12 jeweils dem anderen Objektivsystem 7,ugeführt, um schließlich auf dem Wege der Meßstrahlen in der Okularbildebene zu zwei Teilbildern der Berichtigungsmarke vereinigt zu werden.
  • Zur Vornahme einer Berichtigung des Geräts ordnet man das Gehäuse K in der Weise parallel zum Entfernungsmesser mit auf »unendlieli" gestellter Ablesevorrichtung an, daß je eins der Berichtigungsspiegelsysteme 11 und 12 vor eins der beiden Objektivspiegelsysteme al und a2 geschaltet ist. Ist der Berichtigungszustand des Entfernungsmessers gestört und zeigt infolgedessen der Einblick am Okular das in Abb. ig dargestellte Bild, so hat man nur nötig, die Koinzidenz der beiden Teilmarkenbilder o0 und p11 durch Drehen des Knopfes N und dadurch bedingte Verschiebung des Prismas z auf der Schlittenführu-ng 0 wiederherzustellen.

Claims (2)

  1. PATF,NT-ANspRücHF,-i. Berichtigungsanordnung für unokulare Entfernungsmesser mit Stan dlinie im Meßgerät, bei der jedes der beiden durch das Scheideprismensystem ausgesonderten Strahlenbüschel, die von einer die Trennungslinie im Okularbildfelde kreuzenden Berichtigungsmarke ausgehen und im umgekehrten Strahlengang je eines der beiden Fernrohrsysteme durchsetzen, mit Hilfe von wenigstens zwei Spiegelsystemen, von denen je eines vor eine der beiden Lichteintrittsöffnungen des Entfernungsmessers geschaltet ist, einem der beiden Fernrohrsysteme zugeführt und von diesem in der Okularbildebene wieder zu einem Teilbild der Marke vereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Berichtigungsmarke das reelle Bild einer außerhalb der Okularbildebene angebrachten Marke i oder s dient, die in umgekehrtem Strahlengange in die Okularbildebene abgebildet ist.
  2. 2. Berichtigungsanordnung nach Anspruch i:, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung der Marke (s in Abb. 16, 20, 24, 36, 42) in die Okularbildebene auf dem Wege der verlorenen Strahlen des Scheideprismensystems erfolgt. 3. Unokularer Entfernungsmesser mit Standlinie im Meßgerät, gekennzeichnet durch eine außerhalb der Okularbildebene angeordnete, mit dem Entfernungsmesser fest verbundene Berichtigungsmarke (i in Abb. 1, 6, 11), die in umgekehrtem Strahlengange durch ein Abbildungssystern derart in die Okularbildebene reell abgebildet wird, daß das -Bild die Trennungslinie des Okularbildfeldes kreuzt. 4. Entfernungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke (s) auf dem Wege der verlorenen Strahlen des Scheideprismensystems in die Okularbildebene abgebildet wird.
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