DE348836C - Doppelfernrohr - Google Patents

Doppelfernrohr

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DE348836C
DE348836C DE1918348836D DE348836DD DE348836C DE 348836 C DE348836 C DE 348836C DE 1918348836 D DE1918348836 D DE 1918348836D DE 348836D D DE348836D D DE 348836DD DE 348836 C DE348836 C DE 348836C
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eyepiece
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DE1918348836D
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/12Adjusting pupillary distance of binocular pairs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Doppelfernrohr. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Doppelfernrohre, bei denen der Okularabstand' an den Augenabstand angepaBt werden kann, ohne- däß dabei die vor den Okularen liegenden optischen Teile ihre Lage ändern. Bei diesen Fernrohren, von denen eine Unterart beispielsweise in der Patentschrift--13313 beschrieben ist, fallen im allgemeinen die "Achsen der Okulare nicht mehr mit den Achsen der von .den Objektiven entworfenen Bilder (im folgenden kurz als die Bildachsen bezeichnet) zusammen, und zwar ist dabei die Lage der Okularachsen im allgemeinen so, daB die achsial in die Objektive einfallenden Strahlenbüschel gegeneinander geneigt aus den Okularen austreten. Es müssen daher bei der Beobachtung durch ein solches Fernrohr im allgemeinen auch die Augenachsen in unnatürliche Lagen gezwungen werden, in denen sie, bei entspannter Akkommodation, gegeneinander geneigt sind, «-as sich besonders dann störend bemerkbar macht, wenn die Achsen in der Blickrichtung divergieren.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese Fernrohre so zu verbessern, daß es auch bei beliebigem gegenseitigem Abstand der Okulare nicht mehr erforderlich wird, die Augenachsen in diese unnatürliche Lage zu zwingen. Man erreicht diesen Zweck der Erfindung gemäß dadurch, daß man hinter jedem der Okulare einen Glaskeil um eine zur optischen Achse des betreffenden Okulars parallele Achse drehbar anordnet und ihn mit dem betreffenden Okular so kuppelt, daß er bei einer Änderung des gegenseitigen Abstands der Okulare gedreht wird. Bei geeigneter Anordnung und Drehung der Keile läßt es sich dann erreichen, daß die achsial in die Objektive einfallenden Strahlenbüschel das Fernrohr, zu dem dann auch die Keile zu rechnen sind, bei allen Stellungen der Okulare wieder parallel zueinander oder doch wenigstens annähernd so verlassen.
  • Wie dabei die Abhängigkeit der Keildrehung von der Größe der gegenseitigen Verstellung der Okulare zu wählen ist, und in welcher Weise sich die gleichzeitige Drehung der Keile und die gegenseitige Verstellung der Okulare verwirklichen läßt, sei im folgenden unter Zuhilfenahme der Abb. i .und 2 .der Zeichnung für Okulare mit sammelnder Wirkung erläutert, wobei jedoch bemerkt sei, daß diese Erläuterungen sinngemäß auch auf Okulare mit zerstreuender Wirkung übertragen werden können. In Abb. i seien A'-A' und A2-A2 die beiden Bildachsen eines Doppelfernrohrs, die den festen Abstand 1o voneinander haben. B-B sei die Spur der Objektivbrennebenen, die mit den vorderen Brennebenen der Okulare zusammenfallen, und C-C die Spur der Hauptebenen der beiden, der Einfachheit halber als sehr dünn angenommenen Okulare. Der Abstand der Hauptebenen der Okulare von deren Brennebenen sei mit f bezeichnet. Die Achsen der Okulare mögen ferner in einer mittleren Stellung mit den entsprechenden Bildachsen zusammenfallen, und es möge außerdem vorausgesetzt werden, daß zur Anpassung des Okularabstandes an den Augenabstand die Okularachsen in der Ebene der Bildachsen bewegt, und zwar so bewegt werden, daß die beiden Okulare stets symmetrisch zu einer zwischen den Bildachsen gedachten, senkrecht zur Ebene dieser Achsen stehenden Mittelebene liegen. Bei einem beliebigen Abstand l der mit Di-Dl und Dz-D2 bezeichneten Okularachsen voneinander ist dann die Richtung der achsial in die Objektive einfallenden Strahlenbüschel nach ihrem Austritt aus den Okularen durch die Geraden 01-P1 und 02-P2 gegeben, und es lassen sich danach die Neigungswinkel, die die genannten Strahlenbüschel nach ihrem Austritt aus den Okularen mit den Bildachsen einschließen, angenähert berechnen zu Um diesen Winkel hätten jeweils die der Erfindung gemäß hinter den Okularen anzuordnenden Keile die genannten Strahlenbüschel in der Ebene der Bildachsen wieder in entgegengesetztem Sinne abzulenken, wenn durch sie ein Parallelrichten dieser Büschel erfolgen soll. Bezeichnet man nun mit a die Ablenkung, die ein Lichtstrahl im Hauptschnitt des Keils erfährt, wenn er unter einem gewissen Winkel, beispielsweise einem solchen von 9o° auf den Keil trifft, so ergibt sich nach einem bekannten Gesetz, wenn der Hauptschnitt des Keils mit einer senkrecht zur Ebene der Bildachsen stehenden und eine der Bildachsen enthaltenden Ebene den Winkel cp einschließt, wobei vorausgesetzt ist, daß der Hauptschnitt selbst parallel zu einer der Bildachsen verläuft oder eine dieser Achsen enthält, die Größe der Ablenkung in der Ebene der Bildachsen, die als Seitenablenkung bezeichnet werden möge, angenähert zu 2. as = a, sin cp .
  • Nach dem Vorhergehenden muß dann sein und somit der Winkel, um den der Keil zu drehen ist, wenn der Abstand der Okulare um die Größe 1-1o verändert wird Die gleichzeitige Drehung des Keils um diesen Winkel bei einer geradlinigen Verschiebung der Okulare erfordert jedoch eine verhältnismäßig komplizierte Antriebsvorrichtung. Einfacher gestaltet sich die Hinrichtung, wenn man die Keildrehung so wählt, daß bei verschiedenen Stellungen der Okulare die Winkel cp im gleichen Verhältnis zueinander stehen wie die diesen Stellungen entsprechenden Differenzen 1-1, Wie leicht ersichtlich, erhält man bei dieser Einrichtung innerhalb gewisser Grenzen noch eine verhältnismäßig gute Annäherung an das durch Gleichung 3a ausgedrückte Gesetz, so daß eine solche Einrichtung in der Tat ebenfalls anwendbar ist. Die Lage - der Keildrehachsen wählt man dabei zweckmäßig so, daß sie mit den optischen Achsen der Okulare zusammenfallen.
  • Wird die Anpassung des Okularabstandes an den Augenabstand nicht durch eine Verschiebung der Okulare parallel zur Ebene der Bildachsen herbeigeführt, sondern durch eine Drehung jedes der Okulare um eine außerhalb seiner optischen Achse liegende Achse, wie dies z. B. bei der Vorrichtung nach der bereits erwähnten Patentschrift 2133r3 geschieht, so läßt sich bei einfacher Einrichtung der Verstellvorrichtung ein besonders guter Ausgleich der gegenseitigen Neigung der aus den Okularen austretenden achsialen Strahlenbüschel erzielen, wenn man je eine der Keildrehachsen mit einer der Okulardrehachsen zusammenfallen läßt und im Gegensatz zu der erwähnten Patentschrift die Lage der Okulardrehachsen so wählt, daß der Abstand der Okulandrehachsen gleichdem Abstand .der Bildachsen ist, wobei wiederum symmetrische Lage .der Okulare zu einer zwischen den Bildachsen gedachten, senkrecht zur Ebene der Bildachsen stehenden Mittelebene vorausgesetzt ist. Man erhält dann bei allen Stellungen der Okulare einen vollkommenen Ausgleich mit der für die Gleichung 3a geltenden Annäherung, wie an Hand der Abb. 2 der Zeichnung näher dargelegt sei. In dieser Abbildung sind die Bildachsen Al-A1 und A2-A2 senkrecht zur Zeichenebene stehend angenommen, der gegenseitige Abstand dieser Achsen ist wieder mit 1o bezeichnet. Ml und M2 seien die Durchstoßpunkte der Drehachsen für die Okulare mit der Ebene .der Bildachsen. Jede der Okulardrehachsen besitze von .der optischen Achse des entsprechenden Okulars den Abstand r, und zwar 'ist hier die Anordnung so gewählt, daß die Zylinderflächen, auf der sich die optischen Achsen der Okulare bewegen, die Bildachsen umgeben. Ferner sei mit cpl der Winkel bezeichnet, ,den die die Drehachse des linken Okulars und die optische Achse dieses Okulars enthaltende Ebene mit der die Drehachse desselben Okulars und die zugehörige Bildachse enthaltenden Ebene einschließt, und mit cp, der entsprechende Winkel des rechten Okulars. Für eine .beliebige Stellung der Okulare, bei der deren optische Achsen den Abstand l voneinander haben, gilt dann die Beziehung Ordnet man die Keile hinter den Okularen so an, daß ihre Hauptschnitte mit den entsprechenden, je eine der Okulardrehachsen und die optische Achse des zugehörigen Okulars enthaltenden Ebene zusammenfallen, so ist dieser Winkel cp mit dem früher mit cp bezeichneten Winkel identisch. In dem vorliegenden Fall ist daher .die in Gleichung 3 ausgesprochene Bedingung stets vollkommen erfüllt, wenn ist, d. h. wenn nur dem Radius r ein bestimmter von der Ablenkung des Keils im Hauptschnitt und der Brennweite des Okulars abhängiger Wert gegeben wird. Hierzu sei bemerkt, daß in dem soeben behandelten Fall bei der Berechnung der Größe der durch die Keile aufzuhebendenNeigung derAchsenbüschel die Winkel zu berücksichtigen sind, die diejenigen Geraden mit den Bildachsen einschließen, die die Durchstoßungspunkte (Pl bzw. P2) der Bildachsen mit den vorderen Brennebenen der Okulare und die Projektionen .der entsprechenden optischen Mittelpunkte (o1 bzw. o2) der Okulare miteinander verbinden, und daß für diese Winkel die gleichen Beziehungen gelten, wie für die ` Winkel ß1 und ß2 in dem zuerst behandelten i Fall der Okularverschiebung. Verbindet man in dem soeben behandelten Fall die Keile fest mit den Okularrohren, so kann zur gleichzeitigen Anpassung des Okularabstandes an den Augenabstand und der entsprechenden Drehung der Keile die gleiche Einrichtung -dienen, wie sie -bisher zur alleinigen Verstellung der Okulare erforderlich war. Ein Ausgleich der gegenseitigen Neigungen der achsial in die Objektive einfallenden Strahlenbüschel, der zwar weniger vollkommen ist als in dem soeben behandelten Fall, der aber I häufig noch hinreichend sein kann, läßt sich natürlich auch dann erzielen, wenn der Abstand .der Okulardrehachsen kleiner oder, wie bei der Vorrichtung nach der Patentschrift 213313 größer als der Abstand der Bildachsen ist.
  • In allen behandelten Fällen werden durch die Keile die betrachteten Strahlenbüschel natürlich nur parallel zueinander gerichtet, ' während eine Neigung dieser Büschel der Höhe nach noch bestehen bleibt, die aber keine störende Wirkung mehr ausübt, da ja keine gegenseitige Höhendifferenz beider Bilder auftritt.
  • In .der Zeichnung sind weiterhin zwei Aus-, führungsbeispiele eines der Erfindung entsprechenden Fernrohrs dargestellt, und gwar in den Abb. 3 und q. ein Fernrohr, bei dem i die Anpassung des Okularabstandes an den Augenabstand durch Verschiebung der Okulare parallel zur Ebene der Bildachsen er- . folgt und in den Abb. 5 und 6 ein Fernrohr, bei dem die Okulare zur Veränderung ihres ge,enseitigen Abstandes an dem Gehäuse des Fernrohrs exzentrisch drehbar gelagert sind.
  • Bei dem ersten dieser Fernrohre (Abb.3 und 4) sind an einem Gehäuse a, das die beiden Objektive b in einem festen Abstand c voneinander enthält, drei Führungsleisten d', d2, d3 parallel zueinander befestigt, zwischen denen die beiden Okulare parallel zur Ebene der Bildachsen A'-A' und A2-A2 verschiebbar angeordnet sind. Jedes der Okulare besteht aus einer Augenlinse ei und einem Kollektiv e2, die beide in einem Rohr e befestigt sind. Dieses Rohr ist in einem Rohrstutzen f derart angeordnet, daß es in ihm in der Richtung seiner Achse verschoben, gegenüber dem Stutzen aber nicht gedreht werden kann, zu welchem Zweck es mit einem Stift e3 versehen ist, der in einem Schlitz f' des Stutzens f eingreift. Der Stutzen f ist seinerseits wieder drehbar in einem zweiten Rohrstutzen g gelagert, der mit einer prismatischen Führung versehen ist, die mit zweien der Führungsleisten dl, d2, d3 gepaart ist. Mit jedem der Rohrstutzen f ist ferner ein Zahnsegment f2 fest verbunden, das mit einer von zwei Zahnstangen h' und h2, die beide mit der Führungsleiste d3 verschraubt sind, in Eingriff steht, und jeder der Rohrstutzen g ist mit zwei mit Muttergewinde versehenen Ansätzen g' und g= ausgestattet. Die Arme beider Okulare sehen mit einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Schraubenspindel i in Eingriff, die an dem Gehäuse a drehbar gelagert ist. In jedem der Rohre e ist schließlich noch zwischen der Augenlinse und der Augenmuschel des betreffenden Okulars ein achromatischer Glaskeil e' befestigt.
  • Die Anpassung des Okularabstandes an den Augenabstand geschieht hier durch Drehen der Schraubenspindel i. Dadurch werden .die Rohrstutzen g und mit ihnen die beiden Okulare entweder gegeneinander oder voneinander weg bewegt, je nachdem die Drehung der Spindel im einem oder im anderen Sinne erfolgt. Durch die Bewegung der Rohrstutzen g rollen .die Zahnsegmente f 2 auf den Zahnstangen h' und h2 ab, so daß gleichzeitig mit der Verschiebung der Okulare eine Drehung derselben und damit der Glaskeile el erfolgt. Die Einstellung der Okulare auf Bildschärfe geschieht dabei durch achsiale Verschiebung der Rohre e in den Stutzen f. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Abb.5 und 6) sind auf einem die Objektive enthaltenden Gehäuse k zwei Führungsringe l befestigt, in denen je ein Rohrstutzen na drehbar gelagert ist, der ein achsial verschiebbares, aber in dem Stutzen nicht drehbares Okularrohr n mit einem Kollektiv n', einer Augenlinse n2 und einem achromatischen Keil n3 enthält. Jeder der Rohrstutzen nz trägt ein Schneckenradseb-nent zn', und mit beiden Segmenten steht eine mit einem rechts-und einem linksgängigen Schraubengewinde ausgestattete Triebstange o in Eingriff, die an dem Gehäuse k drehbar gelagert ist. Die Führungsringe L sind dabei exzentrisch zu Öffnungen p, die die Bildachsen A'-A' und A'-A2 zentrisch umgeben, und in denen clie Bilder entstehen, wobei die Ränder der Öffnungen als Gesichtsfeldblenden wirken, angeordnet. Der gegenseitige Abstand der Achsen M' und M2 der Führungsringe ist gleich dem gegenseitigen Abstand der Bildachsen gewählt.
  • Erteilt mau dann der Triebstange o eine Drehbewegung, so wird dadurch wieder außer einer Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Okulare zugleich eine Drehung derselben und damit der Keile W bewirkt. Die Einstellung der Okulare auf Bildschärfe erfolgt auch hier wieder durch achsiale Verschiebung der Okulare in den Rohrstutzen m.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Doppelfernrohr, bei dem der Okularabstand an den Augenabstand angepaßt werden kann, ohne daß dabei die vor den Okularen liegenden optischen Teile ihre Lage ändern, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem der Okulare ein Glaskeil um eine zur Achse des Okulars parallele Achse drehbar angeordnet ist, der mit dem betreffenden Okular so gekuppelt ist, daß er bei einer Änderung ':des gegenseitigen Abstandes der Okulare gedreht wird. a. Fernrohr nach Anspruch r, bei dem zur Ermöglichung :der Anpassung des Okularabstandes an den Augenabstand die Okulare gegenläufig um außerhalb ihrer optischen Achsen liegende Achsen drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Keildrehachsen mit den Okulardrehachsen zusammenfallen und daß der gegenseitige Abstand der Okulardrehachsen gleich dem gegenseitigen Abstand der Bildachsen des Fernrohrs ist.
DE1918348836D 1918-06-11 1918-06-11 Doppelfernrohr Expired DE348836C (de)

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DE1918348836D Expired DE348836C (de) 1918-06-11 1918-06-11 Doppelfernrohr

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DE (1) DE348836C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121832B (de) * 1957-01-09 1962-01-11 Jean De Montremy Periskop-Fernrohr, insbesondere fuer Flugzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121832B (de) * 1957-01-09 1962-01-11 Jean De Montremy Periskop-Fernrohr, insbesondere fuer Flugzeuge

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