DE920988C - Kollimatorsystem - Google Patents

Kollimatorsystem

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Publication number
DE920988C
DE920988C DEZ915D DEZ0000915D DE920988C DE 920988 C DE920988 C DE 920988C DE Z915 D DEZ915 D DE Z915D DE Z0000915 D DEZ0000915 D DE Z0000915D DE 920988 C DE920988 C DE 920988C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
mark
refractive
lenses
collimator
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ915D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr Phil Eppenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DEZ915D priority Critical patent/DE920988C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE920988C publication Critical patent/DE920988C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/30Collimators

Description

  • Kollimatorsystem Im Patent 733 576 ist ein zur Erzeugung optischer Meßmarken für Entfernungsmesser dienendes Kollimatorsystem behandelt, das aus zwei gleichachsigen, mit je einer körperlichen Marke verbundenen Kollimatorobjektiven besteht und bei dem die schädliche Wirkung der Drehungen eines der beiden Objektive nebst der Marke dadurch ausgeschaltet wird, daß die Marke so angeordnet ist, daß das Bild des Achsenpunktes der Marke, welches von demjenigen Teil des damit verbundenen Objektivs erzeugt wird, das auf der dem andern Objektiv zugekehrten Seite der Marke liegt, mit dem Punkt zusammenfällt, welcher für die Abbildung der anderen Marke der dingseitige Hauptpunkt des Objektivs ist. Es bleibt bei einer solchen Ausführung des Kollimatorsysterns der Winkel, den die Achsen der die Marke abbildenden Strahlenbündel einschließen, unverändert erhalten auch dann, wenn das eine der beiden Objektive des Kollimatorsystems beliebige kleine Bewegungen ausführt. Dies gilt jedoch nur für Bewegungen, die eines der beiden Objektive als Ganzes ausführt. Handelt es sich um ein aus mehreren Gliedern bestehendes Objektiv, so müssen zur Erfüllung dieser Bedingungen alle Glieder gemeinsam gefaßt sein und so gut in ihrer Fassung gehalten werden, daß sie wie ein starres Ganzes angesehen werden können. Diese Bedingung läßt sieh um so leichter erfüllen, aus je weniger Gliedern das Objektiv besteht. Bei der hohen Meßgenauigkeit, die von einem Entfernungsmesser gefordert wird, bereitet aber die Fassung auch für nur zwei Glieder schon erhebliche Schwierigkeiten. Nimmt man für ein solches Kollimatorsystem die Brennweite des Objektivs beispielsweise mit einem häufig vorkommenden Wert von aoo mm an und setzt für jedes Objektiv ein aus einer Sammel- und einer Zerstreuungslinse bestehendes achromatisches System voraus, so würde bei Verwendung der üblichen Glasarten die Zerstreuungslinse etwa die Hälfte der Brechkraft der Sammellinse besitzen. Nimmt man weiterhin an, daß der Abstand zwischen den beiden Gliedern klein ist und die Linsen dünn sind, so haben dann auch die Zerstreuungslinsen eine Brennweite von aoo mm. Die Verschiebung einer solchen Zerstreuungslinse gegenüber der die Marke tragenden Sammellinse in einer zur optischen Achse senkrechten Richtung um einTausendstelmillimeter würde dann eine Ablenkung von einer r" bewirken, die aber bei Entfernungsmessern von mehr als zehnfacher Vergrößerung bereits den zulässigen Mindestfehler überschreiten würde. Es ist schwierig, Linsen ohne Verspannung in einer Metallfassung so zu lagern, daß so kleine, durch thermische und mechanische Einflüsse hervorgerufene, senkrecht auf die optische Achse des Objektivs wirkende Bewegungen ausgeschlossen werden.
  • Um diese Schwierigkeit zu beheben, wird nach der Erfindung bei einem Kollimatorsystem mit zwei gleichachsigen, aus je zwei Gliedern bestehenden Kollimatorobjektiven die Brechkraft des die Marke tragenden Gliedes wesentlich größer, zweckmäßig mindestens viermal so groß, als die des anderen Gliedes des Objektivs gewählt. Bei einem solchen Kollimatorsy stem üben dann kleine Bewegungen des schwächer brechenden Gliedes des Objektivs in einer senkrecht zur optischen Achse liegenden Richtung keinen merkbaren Einfluß auf die Ablenkung der Strahlenbündel aus.
  • Diese Ausführungsart bietet außerdem die Möglichkeit, beim Zusammenbau des Entfernungsmessers den Abstand zwischen den Gliedern des Objektivs noch kleinen Änderungen zu unterwerfen, wodurch sich bekanntlich die Größe der Objektivbrennweitebeeinflussen läßt.Das schwächer brechende Glied des Objektivs kann eine Sammellinse oder eine Zerstreuungslinse sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die schwächer brechenden. Glieder der beiden Objektive voneinander abgekehrt anzuordnen. Würden diese Glieder einander zugekehrt liegen, so würde eine Verschiebung in axialer Richtung gegenüber dem stärker brechenden Glied sowohl den Bildort als auch die Brennweite des Objektivs beeinflussen. Wenn man also genötigt ist, beim Zusammenbau zur Änderung der Brennweite eine Verschiebung des schwächer brechenden Gliedes vorzunehmen, so würde das Bild. stets unscharf und müßte erst durch neue Fokussierung des Objektivs scharf eingestellt werden. Hierdurch wird der Zusammenbau des Entfernungsmessers wesentlich erschwert. Sind dagegen die schwächer brechenden Glieder voneinander abgekehrt angeordnet, so ist ihr Einfluß bei kleinen Verschiebungen in axialer Richtung auf die Brennweite derselbe, der Einfluß auf den Bildort dagegen unmerklich.
  • Da es notwendig ist, daß für den Zusammenbau des Entfernungsmessers die Schnittweiten der stärker brechenden Glieder der beiden Objektive mit großer Genauigkeit übereinstimmen, so läßt sich diese Bedingung in der Werkstatt leichter erfüllen, wenn die stärker brechenden Glieder nicht aus einem achromatischen Linsenpaar, sondern aus einfachen Sammellinsen hergestellt sind, für deren Herstellung nur die Maße von zwei brechenden Flächen einzuhalten sind. Es ist daher vorteilhaft, das stärker brechende Glied des Objektivs aus einer einfachen Sammellinse herzustellen und das Objektiv mit Hilfe des schwächer brechenden Gliedes achromatisch zu korrigieren. Für diesen Zweck ist dieses Glied aus zwei Linsen herzustellen, die miteinander, z. B. durch Verkitten, starr zu einem Ganzen verbunden sind.
  • Fällt bei dem erfindungsgemäßen Kollimatorsystem der Achsenpunkt der Marke mit dem Punkt zusammen, welcher für die Abbildung der anderen Marke der dingseitige Hauptpunkt des Objektivs ist, so wird, wenn das schwächer brechende Glied des Objektivs zwecks Änderung der Brennweite verschoben wird, der Hauptpunkt ungefähr ebensoviel gegenüber der Meßmarke verschoben, wie die Brennweitenänderung beträgt. Diese Verschiebung ist bei kleinen Brennweiten, wie sie bei Entfernungsmessern mit kurzer Standlinie vorkommt, zu unerheblich, als daß sie bereits eine Empfindlichkeit des ganzen Objektivs gegen die zu erwartenden Drehungen bewirken könnte. Die Verschiebung zwischen dem Hauptpunkt und der Meßmarke wird bei sorgfältiger Anfertigung des stärker brechenden Gliedes nur wenige Tausendstel der Brennweite, also nur einige Zehntelmillimeter betragen. Bei Entfernungsmessern mit großer Standlinie, bei denen die Objektivbrennweiten des Kollimatorsystems entsprechend größer sind, ist jedoch diese Verschiebung zwischen dem Hauptpunkt und der Meßmarke bereits unerwünscht. In solchen Fällen läßt sich die notwendige Unempfindlichkeit des Kollimatorsystems nur dadurch erreichen, daß das stärker brechende Glied des Objektivs mit genauer Brennweite ausgeführt wird. Das schwächer brechende Glied würde sich erübrigen, wenn das stärker brechende Glied achromatisch gemacht ist. Da es aber, wie oben erwähnt, für die Werkstatt eine größere Arbeit erfordert, eine genaue Brennweite bei einem achromatischen Linsenpaar einzuhalten als bei einer Einzellinse, so ist es zum Zwecke der Achromatisierung des Objektivs vorteilhaft, ein aus zwei Linsen bestehendes schwächer brechendes Glied beizubehalten und dieses zur Ausschaltung der Einflüsse der Querverschiebung und der Drehung auf ein paralleles Strahlenbündel gemäß weiterer Erfindung als ein afokales System mit etwa einfacher Vergrößerung auszuführen. Als afokales System verwendet man ein solches, das aus einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse besteht, die beide, z. B. durch Verkitten, starr miteinander verbunden sind und zusammen für eine mittlere Farbe wie eine planparallele Platte wirken. Mit diesem System läßt sich außer der chromatischen, soweit erforderlich, auch die sphärische Korrektion des Objektivs erzielen.
  • Drei Ausführungsbeispiele von Kollimatoren gemäß der Erfindung sind in den Abb. i bis 3 der Zeichnung in schematischen Mittelschnitten dargestellt. Die Kollimatorobjektive der beiden ersten Beispiele haben die gleiche Brennweite F von Zoo mm, während das letzte Beispiel des Kollimators eine Brennweite F' von i8oo mm hat. Zur Vereinfachung der Darstellung sind als Kollimatormarken die Achsenpunkte dieser Marken angegeben. Jedes dieser Beispiele hat zwei gleichachsig und zu einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene symmetrisch angeordnete gleiche Objektive, deren jedes mit einer Marke verbunden ist.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i besteht jedes der beiden Kollimatorobjektive aus zwei Gliedern i und 2 bzw. 3 und 4, von denen die Glieder i und 3 eine Brennweite Fi von 200 mm und die Glieder 2 und 4 eine Brennweite F2 von 3000 mm haben. Das stärker brechende achromatische Glied i bzw. 3 besteht aus einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse, die beide miteinander verkittet sind, während das schwächer brechende Glied 2 bzw. 4 eine Zerstreuungslinse ist. In den einander zugekehrten Scheitelpunkten der beiden innenliegenden Glieder i und 3 befinden sich die Marken 111 und Mz, wobei jede dieser Marken mit dem dingseitigen Hauptpunkt Hl bzw. H2 des Objektivs zusammenfällt und der Hauptpunkt Hl mit dem Brennpunkt des rechten Objektivs 3, 4 und der Hauptpunkt H2 mit dem Brennpunkt des linken Objektivs i, 2 zusammenfallen soll. Ist der Abstand der Punkte Hl und H2 voneinander gleich F, dann treten die beiden Abbildungsstrahlenbündel der Marken Ml und M2 aus den Kollimatorobjektiven als parallelstrahlige Bündel aus, und der von den Achsenstrahlen der beiden Bündel eingeschlossene Winkel von i8o° bleibt bei kleinen Drehungen der Objektive um beliebige Achsen und bei kleinen Querverschiebungen des schwächer brechenden Gliedes des Objektivs unverändert. Die schwächer brechenden Glieder 2 und 4 liegen voneinander abgekehrt und sind in Richtung ihrer optischen Achsen verschiebbar angeordnet zu denken, so daß sich beim Zusammenbau des Kollimators noch kleine Abstandsänderungen zwischen den Gliedern des Objektivs durchführen lassen, um die Objektivbrennweite dem Wert F genau anpassen zu können.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 2 sind im Gegensatz zu dem ersten Beispiel die einander zugekehrten stärker brechenden Glieder i' und 2' der Objektive einfache Sammellinsen, während das Objektiv mit Hilfe des schwächer brechenden Gliedes 2' bzw. 4' achromatisch korrigiert wird, das aus einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse besteht, die miteinander verkittet sind. Die Glieder i' und 3' haben je eine Brennweite F3 von 187 mm und die Glieder 2' und q.' je eine Brennweite F4 von 2840 mm. Die Marken M3 und M4 befinden sich in den einander zugekehrten Scheitelpunkten der Linsen i' und 3', wobei jede der Marken mit dem dingseitigen Hauptpunkt H3 bzw. H4 des Objektivs zusammenfällt. Der Abstand dieser Punkte H3 und H4 voneinander ist gleich dem Wert F.
  • In Abb.3 ist ein Beispiel veranschaulicht, bei dem die Brennweite des Objektivs i8oo mm beträgt. Das stärker brechende Glied i" bzw. 3" der Objektive ist eine einfache Sammellinse, während das Objektiv mit dem Glied 2" bzw. 4" achromatisch und, soweit erforderlich, sphärisch korrigiert ist. Dieses Glied bildet ein afokales System mit einfacher Vergrößerung und besteht aus einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse, die miteinander verkittet sind und für eine mittlere Farbe wie eine planparallele Platte wirken. Die Glieder i" und 3" haben eine Brennweite F5 von 18oo mm. In den einander zugekehrten Scheitelpunkten der beiden Glieder i" und 3" liegen die Marken M, und Ms. Jede dieser Marken fällt mit dem dingseitigen Hauptpunkt H5 bzw. He des Objektivs zusammen, die in einem Abstand von F' voneinander angeordnet sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Meßmarken für Entfernungsmesser mit zwei gleichachsigen, aus je zwei Gliedern bestehenden Kollimatorobjektiven, die mit je einer körperlichen Marke verbunden sind, bei dem das Bild des Achsenpunktes der Marke, welches von demjenigen Teil des damit verbundenen Objektivs erzeugt wird, das auf der dem anderen Objektiv zugekehrten Seite der Marke liegt, mit dem Punkt zusammenfällt, welcher für die Abbildung der anderen Marke der dingseitige Hauptpunkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkraft des die Marke tragenden Gliedes wesentlich größer, zweckmäßig mindestens viermal so groß als die des anderen Gliedes des Objektivs ist.
  2. 2. Kollimatorsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwächer brechenden Glieder der beiden Objektive voneinander abgekehrt liegen.
  3. 3. Kollimatorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stärker brechende Glied des Objektivs aus einer einfachen Sammellinse besteht und das Objektiv mit Hilfe des schwächer brechenden Gliedes achromatisch korrigiert ist.
  4. 4. Kollimatorsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Objektiv achromatisch korrigierende schwächer brechende Glied ein afokales System mit etwa einfacher Vergrößerung ist.
DEZ915D 1942-01-18 1942-01-18 Kollimatorsystem Expired DE920988C (de)

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DE (1) DE920988C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440157A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Optische Werke G. Rodenstock, 8000 München Abtastsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3440157A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Optische Werke G. Rodenstock, 8000 München Abtastsystem

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