DE4311366C1 - Binokulares Fernrohr mit Vorrichtungen zur Umwandlung in ein monokulares Teleskop - Google Patents

Binokulares Fernrohr mit Vorrichtungen zur Umwandlung in ein monokulares Teleskop

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DE4311366C1
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein binokulares Fernglas gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei dem die normaler Weise parallel angeordneten gleichen optischen Abbil­ dungssysteme für die beidäugige Durchsicht durch einfach zu handhabende mechanische Mittel hintereinander angeordnet werden können. Diese Anordnung gleicht einem Teleskop mit einem Ver­ größerungsfaktor, der dem Quadrat des Vergrößerungsfaktors des binokularen Fernglases entspricht.
Im Prinzip ist dieser Erfindungsgedanke in der deutschen Patent­ schrift Nr. 1 61 652 beschrieben. Jedoch enthält diese Patentschrift keinerlei Angabe darüber, wie die für eine befriedigende Abbil­ dungsqualität erforderliche Genauigkeit der Strahlengänge der beiden Tuben im hintereinander geschalteten Zustand erreicht werden kann und wie die Fokussierung erfolgen soll.
Darüber hinaus ist die dort beschriebene und dargestellte Anord­ nung unter Verwendung eines Galilei-Fernrohres ungünstig, weil die Austrittspupille bei diesem Fernglastyp zwischen Objektiv und Okular liegt und es dadurch nicht möglich ist, im hintereinander­ geschalteten Zustand der beiden Tuben die Austrittspupille des vorderen Tubus in die Ebene der Eintrittspupille des hinteren Tubus zu bringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zielt darauf ab, die Vorteile üblicher binokularer terrestrischer Ferngläser, insbesondere die Fokussierung durch Drehen des Mitteltriebs, zu erhalten und zusätzlich die Möglichkeit zu bieten, das Fernglas mit wenigen einfachen Handgriffen in ein Teleskop mit wesentlich höherem Vergrößerungsfaktor zu verwandeln, wobei die Parallelität bzw. die axiale Flucht der Strahlengänge der beiden Tuben durch mechanische Mittel automatisch gewährleistet wird.
Der erfindungsgemäße Gedanke wird im folgenden beispielhaft dar­ gestellt.
In Fig. 1 ist eine einfache Ausführung der Erfindung dargestellt. Eine an sich bekannte, moderne Konstruktion eines binokularen terrestrischen Fernglases besteht aus zwei parallel angeordneten relativ kompakten Tuben (1, 2), in denen die optischen Bauteile für die beiden Strahlengänge untergebracht sind.
Mit dem Tubus 1 (1) bildet Knickbrücke (3) eine Baueinheit. Zwecks Einstellung auf unterschiedliche Dioptrienwerte ist das Okular des Tubus 2 (2) in bekannter Weise durch ein nicht dargestelltes Ge­ winde verstellbar.
Tubus 2 (2) wird an der Knickbrücke (3) durch eine Schwalben­ schwanzführung (4) gehalten. Nach Schwenkung des Arretierhebels (5) kann Tubus 2 (2) aus der Schwalbenschwanzführung herausgezogen und mittels des Innengewindes (6) und Außengewindes (7) mit dem Tubus 1 (1) achsfluchtend verbunden werden. Der Arretierhebel (5) kann nur dann so ausgeschwenkt werden, daß die beiden Tuben (1, 2) in der sie verbindenden Schwalbenschwanzführung (4) zueinander verschoben werden können, wenn die Fokussierung durch den Mitteltrieb (10) auf unendlich gestellt ist. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende des Mitteltriebs (10) ein Excenter (11) ange­ bracht, welcher nur in der Unendlich-Einstellung des Mitteltriebs (10) das Ausschwenken des Arretierhebels (5) ermöglicht.
Der Arretierhebel (5) ist seitlich von dem Mitteltrieb (10) in der Brücke (3) gelagert.
Damit beim Zusammenbau zu einem binokularen Fernglas die Fokus­ sierung beider Tuben (1, 2) stets übereinstimmt, ist an dem nicht dargestellten Verschiebeglied des drehbaren Mitteltriebs (10) ein federnder Rastbolzen mit einer konischen Spitze vorgesehen, die beim Zusammenbau in eine nicht dargestellte Ausnehmung eingreift. Die Ausnehmung befindet sich in einem Mitnehmer an dem optischen Verstellglied des von der Brücke (3) lösbaren Tubus 2 (2). Wenn der Rastbolzen in die Ausnehmung eingreift, hebt er gleich­ zeitig eine Sperre auf, die eine Verschiebung des optischen Ver­ stellgliedes des von der Brücke (3) gelösten Tubus 2 (2) verhin­ dert. Mit dem Ausschwenken des Arretierhebels (5) wird der Rast­ bolzen zurückgezogen und die Sperre wirksam.
Wenn das obere Ende des Tubus 1 (1) bis zum Anschlag (8) in das untere Ende des Tubus 2 (2) hineingeschraubt ist, liegt die Aus­ trittspupille des Tubus 1 (1) in der Ebene der Eintrittspupille des Tubus 2 (2). Durch die Konizität des ringförmigen Anschlags (8) und der Gegenfläche (9) wird eine gute Fluchtung der Achsen beider Tuben (1, 2) erreicht.
Bei Nutzung des Erfindungsgegenstandes als Teleskop wird die Lichtstärke des dem Betrachter zugewandten Tubus (2) nur zu einem Bruchteil entsprechend dem Vergrößerungsfaktor des Tubus 1 ausge­ nutzt.
Wie aus der US-Patentschrift 2,661,657 hervorgeht, stört eine unterschiedliche Lichtstärke der beiden Tuben eines binokularen Fernglases nicht bei der Betrachtung.
Deshalb sind in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung Eintritts- und Austrittspupille des Tubus 1, der den unteren Teil des Teleskop bildet, größer als die des Tubus 2. Damit das Fern­ glas trotzdem möglichst flach bleibt, hat das Objektiv des Tubus 1 (1) keinen kreisförmigen Querschnitt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Eine andere beispielhafte erfindungsgemäße Ausführung, bei der die beiden Hälften des Fernglases stets miteinander verbunden bleiben, zeigt Fig. 3.
Die Achse der Knickbrücke wird durch ein Teleskoprohr (3) gebildet. Das äußere Rohr wird mit seinem Ende (4) in der Bohrung (5) des Tubus 1 auf der einen Seite und durch den Abschlußring (6) auf der anderen Seite geführt. Das innere Rohr (7) ist an seinem oberen Ende in dem Lagerbock (8) befestigt.
Bei parallel angeordneten Strahlengängen der beiden Tuben wird der Lagerbock (8) auf den Abschlußring (6) durch die federnde Rast­ kugel (9) aufgezogen. Durch den großen Abstand der beiden Lager­ stellen und die Zentrierung an beiden Seiten ergibt sich eine lösbare, aber doch solide Verbindung der beiden Tuben mit hoher Dauergenauigkeit.
Zur Umwandlung in ein monokulares Teleskop wird der drehbare Ob­ jektivring (10) an dem Tubus 2 soweit geschwenkt, daß der an ihm befindliche Nocken mit der federnden Rastkugel (9) außer Eingriff ist. Tubus 2 kann dann - geführt durch das Teleskoprohr (3) - axial verschoben und, wenn er sich oberhalb des Tubus 1 befin­ det, über diesen geschwenkt und auf ihn zugeschoben werden, bis der Objektivring (10) auf dem konischen Ring (11) aufliegt. Durch eine Drehung des Objektivrings (10) wird sodann Tubus 1 und Tubus 2 miteinander bajonettartig verriegelt.
Da das "Einfangen" eines bestimmten Objektes in den Strahlengang mit zunehmender Vergrößerung schwieriger wird, sind an vielen Teleskopen mit starker Vergrößerung Zielhilfen, z. B. Kimme und Korn oder auch ein zusätzliches kleines Zielfernrohr geringer Vergrößerung angebracht.
Zu demselben Zweck und zur Anzeige der Himmelsrichtung ist in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung in dem Tubus 2 ein Kompaß integriert, so wie an sich von binokularen Ferngläsern bekannt, z. B. dem Marineglas 7×50 BC der Firma Zeiss. Dabei liegt die Kompaß-Anzeige außerhalb des Teleskop-Strahlen­ ganges, beschneidet diesen also nicht.
Hat der Beobachter mit dem erfindungsgemäßen binokularen Fernglas ein Objekt anvisiert und möchte dieses mit der wesentlich höheren Teleskop-Vergrößerung genauer betrachten, braucht er sich nur die Kompaß-Anzeige zu merken und nach dem Umrüsten zum Teleskop dieses so auszurichten, daß sich die gleiche Kompaß-Anzeige ein­ stellt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung wird dieser Ein­ stellvorgang noch dadurch erleichtert, daß in dem Tubus 2 ein elektronischer Kompaß, wie bekannt von dem Fernglas Commander 7×50 Electronic der Firma Steiner, ein elektronischer Speicher und 2 Leuchtdioden vorgesehen sind. Ist das Objekt mit dem bi­ nokularen Fernglas anvisiert, kann die Richtung durch Knopfdruck gespeichert werden. Nach dem Umbau zum Teleskop bestimmt dieser gespeicherte Wert und die momentane Ausrichtung des Teleskops, weiche der beiden Leuchtdioden - auf Knopfdruck - aufleuchtet und damit signalisiert, in welche Richtung das Teleskop zu schwen­ ken ist. Sobald der Bereich des gespeicherten Richtungswertes er­ reicht ist, leuchtet dann keine der beiden Dioden mehr auf.

Claims (6)

1. Fernrohr mit zwei Tuben, die jeweils zumindest ein Objektiv und ein Okular enthalten, die die Vergrößerung bestimmen, die über eine lösbare mechanische Brücke zu einem binokularen Fernrohr vorgegebener Vergrößerung verbindbar sind, oder die alternativ über eine weitere lösbare Verbindung koaxial hintereinander unter Bildung eines monokularen Fernrohres mit höherer Vergrös­ serung fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierung bei einer Anordnung der Tuben als binokulares Fernrohr über einen Mitteltrieb erfolgt, dessen Verschiebeglied jeweils auf ein im jeweiligen Tubus enthaltenes optisches Ver­ stellglied einwirkt und der mit einem der beiden Tuben fest verbunden ist.
2. Fernrohr mit zwei Tuben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Tuben des Fernrohrs nur in einer bestimmten Stellung des Mitteltriebs, vorzugsweise in der Scharfstellung auf ein unendlich weit entferntes Objekt, mittels eines aus­ schwenkbaren Arretierhebels voneinander lösbar und miteinander zu einem binokularen Fernrohr verbindbar sind, wobei ein federnder Rastbolzen, der an dem Verschiebeglied des Mittel­ triebs angeordnet und bei ausgeschwenktem Arretierhebel zurück­ gezogen ist, in eine Ausnehmung an dem optischen Verstellglied des von der Brücke mit dem Mitteltrieb lösbaren Tubus einrastet und dabei gleichzeitig eine Sperre gegen das Verschieben dieses optischen Verstellgliedes aufhebt.
3. Fernrohr mit zwei Tuben nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß derjenige Tubus, der mit dem Mitteltrieb verbunden ist, in der Anordnung als monokulares Fernrohr auf der vorderen, dem Beobachter abgewandten Seite angeordnet ist.
4. Fernrohr mit zwei Tuben, die jeweils zumindest ein Objektiv und ein Okular enthalten, die die Vergrößerung bestimmen, die über eine lösbare mechanische Brücke zu einem binokularen Fernrohr vorgegebener Vergrößerung verbindbar sind, oder die alternativ über eine weitere lösbare Verbindung koaxial hintereinander unter Bildung eines monokularen Fernrohres mit höherer Vergrös­ serung fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Brücke im wesentlichen aus einem Teleskoprohr besteht, welches nach Aufhebung einer Verriegelung eine durch es geführte Längs- und Schwenkbewegung der beiden Tuben zuein­ ander zum Zweck der Umwandlung von einem binokularen in ein monokulares Fernrohr oder umgekehrt ermöglicht.
5. Fernrohr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tubus, welcher bei Nutzung des Fernrohrs als monokulares Teleskop dem Beobachter zugewandt ist, einen Kompaß enthält, der nicht nur zur Angabe der Himmelsrichtung, sondern auch als Zielhilfe beim Wechsel von der binokularen Betrachtung zur monokularen mit wesentlich stärkerer Vergrös­ serung dient.
6. Fernrohr mit zwei Tuben nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke der beiden Tuben infolge unterschiedlicher Eintritts- und Austrittspupille verschieden ist und der Tubus mit der größeren Lichtstärke bei der Nutzung als monokulares Fernrohr dessen vorderen, dem Beobachter abgewandten Teil bildet.
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US20190113737A1 (en) * 2017-10-13 2019-04-18 Kamakura Koki Co., Ltd. Binocular system

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