DE736866C - Kamera mit Einstellspiegelsucher - Google Patents

Kamera mit Einstellspiegelsucher

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Publication number
DE736866C
DE736866C DEK158615D DEK0158615D DE736866C DE 736866 C DE736866 C DE 736866C DE K158615 D DEK158615 D DE K158615D DE K0158615 D DEK0158615 D DE K0158615D DE 736866 C DE736866 C DE 736866C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
viewfinder
adjusting slide
mirror
lens
Prior art date
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Expired
Application number
DEK158615D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Mihalyi
Harlow D Philips
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE736866C publication Critical patent/DE736866C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Kamera mit Einstellspiegelsucher Bei Kameras mit Einstellspiegelsucher ist es bekannt, den Parallaxenausgleich durch Schwenkung des Spiegels herbeizuführen. Es wurden auch, schon Wege vorgeschlagen, um die Bewegung des Sucherobjektivs mit derjenigen. des Aufnahmeobjektivs zu kuppeln. Von irgendeinem der sich bei der Einstellung bewegenden Teile wurde dann auch die Spiegelverschwvenkung abgeleitet.
  • Die Erfindung sieht einen besonders vorteilhaften Weg zur Durchführung der verschiedenen Bewegungsvorgänge vor. Sie besteht darin, daß durch die Einstellbewegung des Aufnahmeobjektivs ein im Kameragehäuse gelagerter Stellschieber verschoben wird, der über mehrere Stellzapfen den Sucherobjektivauszug und die Spiegelverschwenkung herbeiführt.
  • Bei dieser Ausbildung erhält man einfache Bauteile, eine Vereinigung aller Einstellorgane an einem einzigen Glied, dem Stellschieber, die Möglichkeit einer Anpassung des auswechselbaren Stellschiebers an verschiedene Sucherobjektive und eine erhebliche Freiheit in der Anschliießung weiterer Bewegungsorgane, z. B. der Einstellteile von Entfernungsmessern.
  • Zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung wird auf die beiliegende Zeichnung verwiesen, die den Aufbau einer mit den Einrichtungen nach der Erfindung versehenen Kamera beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht der Kamera. Fig.2 zeigt einen vergröberten Schnitt durch die Kamera nach der Linie 2-2 der Fig. i.
  • Fig.3 veranschaulicht in vergrößerter schaubildlicher Darstellung den Stehschieber für Sucher und Entfernungsmesser.
  • Fig. ¢ stellt eine Rückansicht des oberen Teiles der Vorderwand der Kamera vom Sucherspiegel aus gesehen' dar. Fig.5 erläutert in schaubildlicher Darstellung die Anordnung der optischen Teile des Entfernungsmessers gegenüber den optischen Teilen des Reflexsuchers.
  • Fig.6 zeigt ein Schaubild des Einstellhebels für den Entfernungsmesser.
  • Fig. 7 gibt eine Einzelheit der Stellvorrichtung für die Kamera wieder.
  • Die dargestellte Kamera enthält zwei parallel zueinander liegende Objektive in einem Gehäuse io, das durch eine unregelmäßig gestaltete Trennwand i i in eine Belichtungskammer 12 und eine Sucherkammer 13 aufgeteilt ist. An der Vorderwand 14. des Karnerage liäuses ist vor der Belichtungskammer i z das einstellbare Aufnahmeobjektiv 15 an-C, Die Fassung für das Aufnahmeobjektiv 15 besitzt einen drehbaren Einstellring 28, in den der Träger 29 für die Aufnahmelinsen eingeschraubt werden kann, wie bei 3o dargestellt ist. Dieser Träger 29 wird zur Durchführung der Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs 15 durch Drehung des Einstellringes 28 axial verschoben. Der Einstellring 28 ist rückwärts verlängert und besitzt einen Schulteransatz 31, der die Form einer sich in der Längsrichtung der Fassung erhebenden Hubkurve besitzt. Der Einstellring 28 kann über die Zahnräder 35, 38, 37 von einem Stellknopf 32 (Fig. 7) an der Außenseite der Kamera aus gedreht werden.
  • Eine öffnung 39 (Fig. 2 ) an der Oberseite der Sucherkammer 13 ist durch -eine waagerechte Mattscheibe ,4o abgedeckt, auf die ein von dem aufzunehmenden Objekt herrührendes Bild vom schräg gestellten Spiegel ,11 geworfen wird. Dieses Bild wird durch das einstellbare Sucherobjektiv ¢2 entworfen, das ebenfalls in die Vorderwand 14 des Kain"ierageliäuses io eingelassen ist und beim dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht über dem Aufnahmeobjektiv liegt.
  • Die Fassung für das Sucherobjektiv kann aus einem Träger .15 bestehen,, in den die einzelnen Objektivelemente eingebaut sind. Dieser Träger .15 ist in :eine Hülse .16 eingeschraubt, die längs verschiebbar, jedoch undrehbar zu einer Führungshülse .17 angeordriet ist, die in das Innengewinde eines von der Vorderwand 14 der Kamera vorstehenden Flanschringes .18 eingeschraubt ist. Für einen gegebenen Einstellbereich, z. B. von Unendlich bis zu einem Meter, kann die Einstellung des Sucherobjektivs durch Axialverschiebung der Hülse .16 und des Trägers 4.5 zur Führungshülse .17 erfolgen. Zwischen diese Führungshülse ,l7 und die Hülse.l6 ist ein Kugellager .19 eingelegt, um die Verschiebebewegung zu erleichtern. Zum Einstellen des Sucherobjektivs auf Entfernungen I unter einem Meter kann der Träger .15 air gerit-felten Ring 5o erfaßt und gegenüber dei Hülse 46 verdreht werden.
  • Damit das Sucherobjektiv gleichzeitig mil dem Einstellen des Aufnahmeobjektivs um durch dessen Stellvorrichtung eingestellt wird: ist folgender Aufbau vorgesehen.
  • Eine Tragplatte 51 von der aus Fig. 3 ersichtlichen Form ist an der Innenseite der Vorderwand 1.1 des Kameragehäuses zwisehen dem Sucher- und dem Aufnahmeobjektiv mittels nicht dargestellter Schrauben, die durch hochstehende Ösen 52 an den sich seitlich von der Platte erstreckenden Armen 53 hindurchgehen, befestigt. Diese Tragplatte 51 ragt in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in das Innere der Kamera hinein. Ein Bewegungsübertragungsteil in Form eines hin und her beweglichen Stellschiebers 54. mit hochstehenden. seitlichen Armen 55 ist verschiebbar auf die Tragplatte aufgesetzt. -Die Verbindung erfolgt durch mit Köpfen versehene Stifte 56 (Fig. 2) der Tragplatte, die in Längsschlitze 57 des Übertragungsteiles 54. eingreifen. Die hochstehenden Arme 55 des Übertragungsteiles 54. legen sich beiderseits an das Sucherobjektiv .12 (Fig..11 und greifen über Stifte 58 (Fig. 2 j, die mit der Hülse .16 der Fassung des Sucherobjektivs in Verbindung stehen und durch längliche Schlitze 59 in der Führungshülse 4.,^ hindurchgreifen.
  • Es ist leicht zu übersehen, daß bei Bewegung des Stellschiebers 5,1 längs der Tragplatte 51 die Hülse .16 und zusammen mit ihr der Objektivträger .13 axial zur Durchführung der Scharfeinstellung des Sucherobjektivs verschoben werden. Die Bewegungsübertragung zwischen der Einstellvorrichtung für das Aufnahmeobjektiv und den übertragungsteil5.1 erfolgt über den sich nach vorn und unten vom Übertragungsteil erstreckenden Arm 6o (Fig. 3 ), der eine -Rolle 61 trägt, die in Eingriff mit der sich in der Längsrichtung des Aufnahmeobjektivs erhebenden Hubkurve 31 am Einstellring 28 der Fassung für das Aufnahmeobjektiv steht. Der Arm 6o wird für gewöhnlich in Eingriff mit der Hubkurve 31 durch den Zug zweier Federn 62 gehalten, die mit ihrem einen Ende mit dem Stellschieber und mit dem anderen Ende mit den sich seitlich erstreckenden Armen 53 der Tragplatte 51 derart in Verbindung stehen, daß sie den Stellschieber nach der Vorderwand der Kamera hin zu ziehen suchen.
  • Beim Drehen des Einstellringes 28 zur Durchführung der Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs: wird nun die Hubkurve 31 den Stellschieber 54. axial zum Sucherobjektiv verschieben und damit das Sucherobjektiv gleichzeitig mit dem Aufnahmeobjektiv einstellen. Im vorliegenden Fall soll die Parallaxe bei der Einstellung der Objektive durch Veränderung der Schräglage des Sucherspiegels zur optischen Achse des Sucherobjektivs so verändert werden, daß- ständig der reflektierte Strahl E des Sucherobjektivs im Mittelpunkt des Sucherfeldes auf der Mattscheibe 40 verbleibt.
  • Um dies zu erreichen, ist der Spiegel 41 verschwenkbar in der Sucherkammer 1,3 aufgehängt. Er besitzt zu dem Zweck vorstehende Ösen 67, die sich zu zwei parallelen Stützteilen 69 hin erstrecken, die einen Teil der Zwischenwand i x bilden. Am unteren freien Ende des Spiegels sind zwei» Hebel 70 (Fig.5) befestigt, die nach vorn herausstehen und je einen Längsschlitz 71 tragen, der' in Eingriff mit einem Stift 72 (Fig. 4) kommt, der seitlich aus jedem hochstehenden Arm 55 des Übertragungsteiles 54 hervorsteht (Fig.3). Die Enden der Hebel 70 und die Schlitze 7i, die- die Stifte 72 erfassen, sind gegenüber der Bewegungsrichtung des Stellschiebers 54 etwas schräg gestellt. Wird bei dieser Ausbildung der Stellschieber 54 während der Einstellung des Aufnahme- und des Sucherobjektivs vor- und rückwärts bewegt, so .erfährt der Spiegel selbsttätig eine geringe Neigungsveränderung, die den Parallaxenausgleich herbeiführt.
  • Da es in manchem Fall schwierig ist, die richtige Einstellung mit einem Reflexsucher der beschriebenen Art herbeizuführen, ist die dargestellte Kamera noch mit einem besonderen Entfernungsmesser ausgestattet. Dieser Entfernungsmesser besitzt, wie besonders die Fig.4 und 5 erkennen lassen, zwei im seitlichen Abstand voneinander befindliche, die Lichtstrahlen ,aufnehmende Elemente, die auf der Zeichnung als Prismen 75 und 76 dargestellt sind und die aufgefangenen Lichtstrahlen längs der Basis des Entfernungsmesisers zu zwei Kollimationspi-ismen 77 und 78 leiten, von denen sie in ein anderes Prisma 79.abgelenkt werden, das die Lichtstrahlen auf eine Klarfläche 8o in der Mattscheibe 40 weiterleitet, die in der Nähe der Vorderkante der Kamera angeordnet ist. In den Strahlenwegen des Entfernungsmessers sind zwei Linsen 81 und 82 angeordnet, die Bilder im Prisma 79 entwerfen, die durch dieses Prisma auf die Klarfläche 8o der Mattscheibe 40 übertragen werden.
  • Einer der beiden die in den Entfernungsmesser eintretenden Lichtstrahlen aufnehmenden Teile, nämlich: das Prisma 75, ist mit seinem Träger 83 feststehend im Kameragehäuse angeordnet. Der andere strahlenaufnehmende Teil 76 ist mit seinem Träger- 84 an einer Stange 85 befestigt, die drehbar in Lagern 86 und 87 (Fig. 4) derart im Kameragehäuse gelagert ist, daß der strahlenaufnehmende Teil76 gegenüber dem -auf der anderen Seite liegenden Aufnahmeteil75 verdreht werden kann, um den Entfernungsmesser auf den Abstand des jeweils aufzunehmenden Objektes einzustejjen. Zur Kupplung des ,einstellbaren Teiles 76 des Entfernungsmessers mit der Einstellbewegung des Aufnahmeobjektivs ist auf das untere Ende der Stange 85 .ein daumenartiger Hebel 88 (Fig. 6) aufgesetzt, der mit einem Stift 89 (Fig. 3) zusammenarbeitet, welcher senkrecht vom Arm 9o des' Übertragungsteiles 54 emporsteht.
  • Dieser daumenartige Hebel wird durch eine Feder 9 1 (Fig. ¢ und 5), die um die Stange 85 herumgelegt und mit einem Ende an der Stange, mit dem anderen Ende am Kameragehäuse befestigt ist, in Eingriff mit dem Stift 89 gehalten. Die Daumenform am Ende des Hebels 88 ist -nun so gewählt, daß die geradlinige Bewegung des Stiftes 89 während der Verschiebung des Übertragungsteiles 54 eine Drehbewegung auf den Aufnahmeteil 76 in der jeweils erforderlichen Richtung ausübt.
  • Da man sieh auf einen Entfernungsmesser bei Entfernungen unter einem Meter, wenn @er durch den Einstellteil einer Objektivfassung verstellt ürird, nicht mehr verlassen kann, ist es--erwünscht, nach außen hin eine sichtbare Anzeige in Erscheinung treten zu lassen, die den Benutzer der Kamera warnt, sobald per den Versuch unternimmt, mit seinem Entfernungsmesser unter einem Meter Entfernung zu arbeiten. Zu dem Zweck ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Daumenfläche des Hebels 88 an der Stelle 93 starkabgesetzt.
  • Will der Benutzer der Kamera beispielsweise seine Aufnahmen ,auf eine Entfernung von etwa 9o cm unter Benutzung des Entfernungsmessers machen, so wird sich mit der Annäherung der Einstellung an diese Entfernung der Stift 89 immer weiter zur Vorderseite des Kameragehäuses längs der Daumenfläche des Hebels 88 verschieben. Dabei werden die Bilder der beiden Aufnahmeteile 75 und 76 immer mehr zur Gbereinstimmung kommen, bis der Stift 89 schließlich in die Ausnehmung 83 der Daumenfläche einspringt. Hierbei wird die Stange 85 unter Einwirkung ihrer Feder 9 i plötzlich den Aufnahrneteil: 76 um einen beachtlichen Betrag verschwenken, so daß die Bilder der beiden Teile 75 und 76 wieder aus der übereinstimmung gebracht werden. Sobald dies eintritt, ist der Benutzer der Kamera gewarnit, daß er unter einer Entfernung zu arbeiten beabsichtigt, bei der eine genaue Arbeitsweise des Entfernungsmessers nicht mehr zu verlangen ist. Der Benutzer der Kamera tut dann gut, wenn er jetzt die richtige Entfernung durch ein Bandmaß o. dgl. abmißt und das Aufnahmeobjektiv dann von Hand auf diese Entfernung einstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kamera mit Einstellspiegelsucher, bei der der Parallaxenausgleich durch Schwenkung des Spiegels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellbewegung des Aufnab!meobj:ektivs (15) ein im Kameragehäuse -gelagerter Stellschieber (54) verschoben wird, der über mehrere Stellzapfen (58, 72) den Sucherobjektivauszug und die Spiegelverschwenkung herbeiführt:
  2. 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschieber (54) in Richtung der Achse (E) des Sucherobjektivs (42) verschiebbar ist und durch :eine unter Federdruck (62) an !einer Hubkurve (31) des Einstellringes (28) für das Aufnahmeobjektiv (i5) anliegende Rolle (6i) o. dgl. bewegt wird.
  3. 3. Kamera nach: Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar im Kameragehäuse (i o, i i) aufgehängte Spiegel (4i) mit zur Bewegungsrichtung des Stellschiebers (54) schräg gestellten Schlitzen (71) oder Flächen versehene Ansätze (7o) besitzt, an denen Stifte (72) des verschiebbaren Stellschiebers (54) angreifen.
  4. 4. Kamera nach Anspruch i mit Entfernungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Entfernungsmessers (75 bis 82) ebenfalls durch den Stellschieber (54) erfolgt.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des drehbar gelagerten Elementes (76) des Entfernungsmessers (75 bis 82) durch einen mit ihm verbundenen Daumenhebel (88) erfolgt, der durch einen Stift (8g) oder Ansatz des geradlinig verschiebbaren Stellschiebers verschwenkt wird.
DEK158615D 1939-09-07 1940-09-05 Kamera mit Einstellspiegelsucher Expired DE736866C (de)

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