DE542306C - Einstellvorrichtung fuer photographische Kameras - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer photographische Kameras

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DE542306C
DE542306C DEM111102D DEM0111102D DE542306C DE 542306 C DE542306 C DE 542306C DE M111102 D DEM111102 D DE M111102D DE M0111102 D DEM0111102 D DE M0111102D DE 542306 C DE542306 C DE 542306C
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Germany
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camera
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adjustment
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Expired
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DEM111102D
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AUGUST J MOTTLAU
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. JANUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 542 KLASSE 57a GRUPPE
August J. Mottlau in Pittsburg, Perms., V. St A.
Einstellvorrichtung für photographische Kameras Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juli 1929 ab
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für photographische Kameras, bei welcher das Objektiv in zwei Stellungen gebracht werden kann, von denen die eine das Bild in der Kamera erzeugt, die andere das Bild auf der Einstellvorrichtung. Derartige Einstellvorrichtungen sind bekannt. Die Erfindung besteht in einer besonders einfachen Ausführung, bei der die Einstellvorrichtung außerhalb der Kamera liegt und der Zwischenraum zwischen der Linse und der Einstellfläche seitlich offen ist.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt:
Abb. ι die Seitenansicht einer mit der neuen Einstellvorrichtung versehenen Kamera,
Abb. 2 eine Vorderansicht der Kamera in der Einstellung, bei welcher eine Aufnahme gemacht wird,
Abb. 3 eine abgebrochen gezeichnete Ansicht der Kamera während des Einstellens,
Abb. 4 die Haltevorrichtung der Kameralinse bei derjenigen Lage, in welcher das Bild eingestellt wird,
Abb. 5 einen waagerechten Schnitt der Einstellvorrichtung,
Abb. 6 eine Hinteransicht derselben,
Abb. 7 die Seitenansicht einer Kamera mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Einstellvorrichtung in der normalen eingeschwungenen Lage dargestellt ist,
Abb. 8 eine Hinteransicht der Kamera nach Abb. 7,
Abb. 9 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Einstellvorrichtung.
Bei der in den Abb. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform besitzt der hintere Kamerateil 10 eine Einrichtung, vermöge welcher er einen Film 11 in der Fokusebene der Kamera erhalten kann und mit einem schwingbaren Brett 12 und einer seitlichen Verlängerung 13 versehen ist, durch welche die voneinander abstehenden Wandungen 15 gebildet werden.
Ein langgestrecktes Gehäuse 17 ist schwingbar bei 18 mit seinem inneren Ende zwischen den Wandungen 15 gelagert, so daß es parallel zu diesen Wandungen geschwungen werden kann. Diese Einrichtung gestattet, daß das Gehäuse aus der in Abb. 1 in vollen Linien dieser dargestellten Lage in die punktiert eingezeichnete Lage ganz in den seitlichen Gehäusefortsatz hineingeschwungen und aus diesem Gehäusefortsatz nach hinten in eine senkrechte Stellung zur Fokusebene geschwungen werden kann, wie dies in Abb. 1 in vollen Linien dargestellt ist. Ein quer in dem Gehäuse 17 angeordnetes mattes Glas 20 liegt bei der nach hinten herausgeschwungenen Lage des Gehäuses 17 in der Fokusebene, wie in Abb. 1 dargestellt. Ein Vergrößerungsglas 21 ist im hinteren Teil des Gehäuses 17 zwecks vergrößerter Sichtbarkeit eines auf die Mattglasplatte 20 fallenden Bildes angeordnet, wodurch die Benutzung eines Tuches oder einer anderen, das Licht abhaltenden Einrichtung hinter der Einstellvomchtung beim Einstellen entbehrlich wird.
Ein auf dem Brett 12 und in den Kamerateil 10 hineinschiebbares Tragebrett 25 für die Linse (Abb. 1) ist mit einer Öffnung 26 (Abb. 4) versehen. Vor dieser Öffnung sind die Führungsrippen 28, 29 vorgesehen, welche Nuten 30 besitzen, in denen das Objektivbrett und Nuten 31, in denen das Deckbrett verschiebbar ist. Das Linsenbrett 33 ist in seiner Führung parallel zur Fokusebene verschiebbar und besitzt einen seitlichen Fortsatz 34 (Abb. 4) mit einem inneren Fortsatz 35 und ebenfalls eine Linsenöffnung 36 (Abb. i), welche mit der Öffnung 26 zur Deckung gebracht werden kann, wenn das Linsenbrett sich in der Aufnahmestellung (Abb. 2) befindet.
Diese Öffnung 36 kann ferner mit dem Einstellgehäuse 17 zur Deckung gebracht werden, wobei dann die Linse sich in der Einstellage befindet (Abb. 4 und 1).
Ein Deckbrett 38 (Abb. 4), welches in den Führungen 31 zwischen dem Objektivbrett und dem Objektivträger 25 vorhanden ist, ist mit einer längsverlaufenden Vertiefung 39 versehen, in welche der Vorsprung 35 greift, wodurch das Deckbrett über die Aufnahmeöffnung gezogen wird, wenn die Linsenöffnung mit dem Gehäuse des Einstellers sich deckt, wie dies in Abb. 4 dargestellt ist, während das Deckbrett von der Aufnahmeöffnung fortgezogen wird, wenn die Linsenöffnung mit der Aufnahmeöffnung sich deckt (Abb. 2). Ein auf dem Objektivbrett vor der Linsenöffnung 26 angeordnetes Objektiv ist mit einem gewöhnlich verschlossenen Verschluß 41 versehen, welcher einen Auslösehebel 42 besitzt, der in einen Stift 43 der unteren Führungsrippe 49 des Objektivträgers greift und den Verschluß öffnet, wenn das Objektiv mit dem Gehäuse 17 zur Deckung gebracht ist, wodurch ein Einstellen des Bildes auf dem Mattglas 20 erfolgen kann.
Ein hervortretender Griff 45 (Abb. 4) auf dem Objektiv 33 gestattet ein leichtes Verschieben des Objektivs aus der Einstellage in die Aufnahmelage.
Die Wirkungsweise der Kamera ist sehr einfach. Wenn die Kamera nicht benutzt wird, so wird das Gehäuse 17 des Einstellers in die in' Abb. ι punktiert gezeichnete Lage bewegt und das Objektiv in die in Abb. 2 gezeichnete Lage, worauf die Kamera in üblicher Weise verschlossen werden kann. Zwecks Benutzung der neuen Einstellvorrichtung wird das Gehäuse 17 in die in Abb. 1 gezeichnete Lage geschwungen und das Objektiv in die in Abb. 4 gezeichnete Lage bewegt, wobei das Deckbrett über die Aufnahmeöffnung 26 verschoben wird und der Hebel 42 in den Stift 43 greift und den Verschluß öffnet, so daß auf der Mattscheibe 20 das Bild sichtbar wird. Der Objektivträger 25 wird dann auf das Brett 12 geschoben, bis die richtige Einstellung erfolgt ist, worauf das Objektiv in die in Abb. 2 in vollen Linien gezeichnete Stellung geschoben und die Aufnahme in gewöhnlicher Weise gemacht wird.
Bei der in den Abb. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist der Kamerateil 50 mit einem seitlichen Fortsatz 51 versehen, welcher sich längs des größeren Teiles dieser Seite in der Ebene der Hinterwand 52 des Teiles 50 erstreckt. Ein Einstellgehäuse 54 ist bei 55 mit dem Wandfortsatz nahe der Mitte schwingbar angeordnet, so daß das Gehäuse parallel zur Bildebene eingestellt werden kann. Das Einstellgehäuse ist mit einer Öffnung 56 versehen, welche nach der Vorderseite der Kamera hin geöffnet ist.
Ein rechtwinkliges Prisma 57 im inneren Ende des Einstellgehäuses ist mit einer seiner rechtwinkligen Flächen 58 in der Öffnung 56 gelagert, während seine andere rechtwinklige Fläche 60 matt geschliffen ist und quer zu dem Einstellgehäuse liegt. Die Hypotenusenfläche 61 des Prismas dient zum Reflektieren des von vorn kommenden Lichtes gegen die Fläche 60. Eine Linse 63, einem äußeren Ende des Einstellgehäuses 54, gestattet eine leichte Betrachtung des auf der Mattscheibe befindlichen Bildes, wenn das Auge dicht an die Linse gebracht wird. Das Kameraobjektiv bei dieser Ausführungsform ist das gleiche wie in den Abb. 1 bis 6 und ist parallel zur Bildebene und kann entweder über die Einstellöffnung 26 oder über die seit- 9P liehe Öffnung 56 des Gehäuses 54 geschoben werden, wodurch das Bild auf die Mattscheibe 60 geworfen wird.
Bei Außergebrauchsteilung wird das Gehäuse 54 gegen die Kamera gelegt, wie dies in Abb. 2 dargestellt ist. Beim Gebrauch wird es senkrecht zum Kamerateil 50 gestellt (Abb.7 un(i 8), wenn waagerechte Bilder gewünscht werden und gegen den Kamerateil 50, wenn senkrechte Bilder aufgenommen werden sollen, wobei die Wirkungsweise des Objektivs die gleiche ist wie in der Einrichtung nach den Abb. 1 bis 6.
An Stelle der oben beschriebenen Einstellvorrichtungen kann die in Abb. 9 dargestellte teleskopische Einstellvorrichtung verwendet werden. Diese Vorrichtung sitzt in einem Gehäuse 70, welches an der Seite der Kamera parallel zur Bildebene schwingbar ist, wie dies bei der Vorrichtung nach Abb. 7 der Fall ist. Das äußere Ende des Gehäuses ist mit Innengewinde versehen und das innere Ende mit einer gegen die Vorderwand der Kamera gerichteten Öffnung. Das rechtwinklig reflektierende Prisma 72 am inneren Ende des Gehäuses 70 liegt mit einer der zueinander rechtwinkligen Flächen in dieser Öffnung und besitzt eine durchsichtige Fläche 74, welche quer im Gehäuse liegt und der Bildebene der Kamera entspricht. Eine plankonvexe Linse 75 liegt mit ihrer flachen Seite gegen die Rückenwandung 74.
Eine mit Außengewinde versehene Einstellröhre 76 ist in dem äußeren Ende des Gehäuses
70 verstellbar und besitzt eine plankonvexe Linse 71, deren flache Oberfläche nach außen gerichtet ist.
Wenn der Brennpunkt des Objektivs 40 in der Bildebene der Kamera liegt, so wird das Rohr 76 durch den Benutzer so lange eingestellt, bis das auf der ebenen Fläche der Linse 75 erzeugte Bild scharf ist. Die festgestellte Schraube wird dann angezogen, und die Einstellvorrichtung ist dann für den betreffenden Benutzer eingestellt und kann, wie dies mit Bezug auf Abb. 7 angegeben, für alle Entfernungen benutzt werden, wobei man nur nötig hat, in die Okularöffnung zu blicken und das Objektiv 40 so lange einzustellen, bis ein klares Bild erscheint; natürlich kann diese Anordnung auch an Stelle der in Abb. 5 dargestellten Einrichtung verwendet werden, in welchem Falle die Linse 75 den Platz der Mattscheibe einnimmt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für photographische Kameras, bei welcher das Objektiv in zwei Stellungen gebracht werden kann, von denen die eine das Bild in der Kamera erzeugt, die andere das Bild auf der Einstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung außerhalb der Kamera liegt und daß der Zwischenraum zwischen der Linse (40) und der Einstellfläche (20) seitlich offen ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einer parallelen Ebene zur Fokusebene beweglich ist, um mehrere Bildteile zu erhalten, wobei die Linse relativ zur Einstellvorrichtung verschiebbar ist, um je nach Wunsch ein Bild in der Kamera oder in der Einstellvorrichtung zu erzeugen.
3. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen i, 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese schwingbar an einer Seite der Kamera angeordnet ist.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein das Licht am Durchtritt hinderndes Brett sich über die Durchlaßöffnung (26) des Objektivträgers (25) schiebt, sobald das Objektiv seitlich aus der normalen Lage bewegt wird.
5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv mit einem Verschluß versehen ist, welcher selbsttätig geöffnet wird, sobald das Objektiv seitlich aus der Normalstellung bewegt wird.
6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung gegen den Kamerateil (10) derart bewegbar ist, daß sie entweder in diesem Teil verschwindet oder aus ihm heraustritt.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem rohrförmigen Gehäuse mit einem Okular besteht und am äußeren Ende und am vorderen Ende eine das Licht einlassende Öffnung besitzt und daß eine das Bild auffangende Fläche innerhalb des Gehäuses zwischen dem Okular und genannter Öffnung vorgesehen ist.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular im äußeren Ende der Bildeinstellvorrichtung längsverschiebbar ist.
9. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildeinstellvorrichtung in eine Lage zwecks Herstellung horizontaler Bilder und in eine andere Lage zwecks Herstellung senkrechter Bilder bewegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM111102D 1929-07-19 1929-07-19 Einstellvorrichtung fuer photographische Kameras Expired DE542306C (de)

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DE (1) DE542306C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905451C (de) * 1949-10-05 1954-03-01 Desire Daudin Photographische Kamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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