DE2632143C3 - Sucher einer Kamera mit Entfernungsmeßeinrichtung - Google Patents

Sucher einer Kamera mit Entfernungsmeßeinrichtung

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DE2632143C3
DE2632143C3 DE2632143A DE2632143A DE2632143C3 DE 2632143 C3 DE2632143 C3 DE 2632143C3 DE 2632143 A DE2632143 A DE 2632143A DE 2632143 A DE2632143 A DE 2632143A DE 2632143 C3 DE2632143 C3 DE 2632143C3
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Michael 4904 Enger Cheavin
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Balda-Werke Photographische Geraete und Kunststoff & Co Kg 4980 Buende GmbH
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Balda-Werke Photographische Geraete und Kunststoff & Co Kg 4980 Buende GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sucher einer Kamera mit ·»> einer Vorrichtung zum Messen der Entfernung bzw. Prüfen der Entfernungseinstellung, die ein markierendes Glied, dessen Position in Objektivachsenrichtung lageveränderlich ist, sowie einen Spiegel aufweist, der unter etwa 45° zur Objektivachsenrichtung angeordnet ><i ist, bei der eine Verschiebung des markierenden Glieds in Objektivachsenrichtung im Sucher als quer zur Verschieberichtung erfolgende Lageänderung einer Markierung erscheint.
Ein bekannter Sucher dieser Art (DE-GM 18 46 472) '.'■ ist sehr kompliziert aufgebaut. Das markierende Glied und der Spiegel sind so angeordnet, daß sie einen großen Platzbedarf haben. Dies macht die bekannte Einrichtung nicht nur teuer, sondern auch ungeeignet für sehr kleine Kameras.
E^s ist ferner ein Sucher der eingangs erwähnten Art bekannt, bei dem ein sog. »variabler Visierkreis« für die Entfernungsmessung verwendet wird. Bei derartigen variablen Visierkreisen wird die aus einer Kreismaske stammende Markierung über eine Optik und über Umlenkspiegel in den Sucher eingespiegelt. |c nach Lage der Kreismaske erscheint der Visierkreis als größerer oder kleinerer Kreis im Sucher. Damit der Kreis stets scharf im Sucher abgebildet ist, ist es erforderlich, zwischen dem ersten Umlenkspiegel und der Kreismaske eine aspärische Linse vorzusehen, welche den Kreis in allen möglichen Stellungen der Kreismaske stets scharf begrenzt erscheinen läßt. Die Entfernungseinstellung erfolgt dabei in der Weise, daß der Visierkreis stets den Kopf der aufzunehmenden Person umschließt. Bei dieser Entfernungsmelimethode wird die Erfahrung ausgenutzt, daß die Köpfe von Kindern und die Köpfe von Erwachsenen nur unwesentliche Größenabweichungen aufweisen, welche sich auf die Scharfeinstellung von Kameras nicht entscheidend auswirken.
Der wesentliche Nachteil des vorerwähnten bekannten Systems besteht darin, daß für das scharfe Abbilden des Visierkreises im Sucher das Vorsehen einer Optik zwischen der Kreismaske und dem Umlenkspiegel erforderlich ist tin derartiges optisches System ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art möglichst einfach, preisgünstig und platzsparend auszubilden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das markierende Glied im Zentrum des Spiegels angeordnet ist und der Spiegel sich mindestens teilweise um das markierende Glied herum erstreckt und daß das markierende Glied von einer mit dem Objektiv der Kamera gekoppelten Übertragungseinrichtung verschiebbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Spiegel eine Kegelmanielfläche auf und die Verschieberichtung des markierenden Glieds entspricht der Kegclachsenrichtung.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Spiegel durch Wände einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche gebildet.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das markierende Glied eine Reflexionsfläche an einem Prisma mit rechteckiger Sasisfl.xhe auf.
Die Reflektionsfläche kann vorzugsweise als umlaufender Rahmen an einem rechteckigen Versehiebekörper vorgesehen sein.
Schließlich wird nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die Reflexionsfläche durch eine kegelige Zuspitzung im Zentrum des als Dorn ausgebildeten markierenden Glieds ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Sucher ist in äußerst einfacher Weise aufgebaut und hat einen nur geringen Platzbedarf. Hierdurch wird es möglich, einen solchen Sucher auch in sog. Kleinstbildkameras zu verwenden, und zwar auch bei Kleinstbildkameras, welche in niedrigen PrLisgruppen vertrieben werden.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der optischen Anordnung eines zweiachsigen Suchers mit einem kegelmantclförmigen oder trichterförmigen Spiegel,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch einen Sucher mit beweglichen Marken und den Übertragungshebel vom Objektiv,
F i g. 3 die Anordnung des LJberlragungshebcls von vorn,
F ig. 4 das Sucherbild des in I-Ί g. 2 dargestellten Suchers.
F i g. 5 einen vertikalen Schnitt durch eine /weite Ausführungsform mit einer festen und einer abstandsveränderlichen zweiten Marke,
Fig.6 das Sucherbild der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform,
Fig.7 eine dritte Ausführungsform für einen größenveränderlichen Leuchtrahmen,
Fig.8 das Sucherbild zu der Ausführungsform gem. F i g. 7,
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform mit größenveränderlichem Leuchtrahmen,
Fig. 10 das Sucherbild gem. Ausführungsfonn nach F ig. 9. ίο
Zunächst zu der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 4:
Neben der Sucherlinse 1 ist eine Leuchtrahmenmaske 3 vorgesehen. Die Leuchtrahmenmaske trägt in ihrem Zentrum einen innen verspiegelten Kegelmantel 4, in dem ein zentraler Dorn 5 in Richtung der Kegelachse 6 is verschieblich ist. Der Kegelmantelspiegelt 4 weist zu einem Vollspiegel 7, der fest im nicht dargestellten Kameragehäuse angeordnet ist. Parallel zum Vollspiegel 7 ist ein teildurchlässiger Spiegel 8 angeordnet. Zwischen Vollspiegel 7 und teildurchlässigem Spiegel 8 nach oben oder unten) wird der im Sucher erscheinende Ring größer oder kleiner. Bei einer Einstellung auf unendlich verändert sich der Ring bis zu einem Punkt, der in Fig.4 mit 18 bezeichnet ist, bzw. der Ring wird unsichtbar bei Einstellung auf unendlich.
Bei der geringsten Aufnahmeentfernung erhält der Ring den mit 19 in F i g. 4 bezeichneten Durchmesser.
In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Im Zentrum einer Leuchtmaske 3' ist ein ortsfester Markierungsschlitz 21 vorgesehen. Ein Dorn 5' besitzt eine unter 45° zur Achse 6' geneigte Reflexionsfläche 22, welche parallel zu einer festen, ebenfalls unter 45° zur Achse 6' geneigten festen Spiegelfläche 23 liegt. Die Breite der Reflexionsfläche 22 ist so bemessen, daß eine Markierung mit der Breite 24 im Sucherbild gemäß Fig.6 erscheint. Je nachdem, ob der Dorn 5' weiter nach links oder rechts gemäß 5 verfahren ist, ändert sich der Abstand zwischen der festen Markierung 21 und der beweglichen Markierung 24 im Sucherbild.
Bei der Ausführungsform gemä0 Fig. 7 ist eine
eine r'osiüvlinse 9 angeordnet. In Verlängerung des Refiexionsfiäche 25 umlaufend am vorderen Rand eines
Sehstrahls 10 befindet sich das Okular 11, durc\· welches das Auge 2 eines Betrachters hindurchsieht.
In der perspektivischen Darstellung gemäß F i g. 1 ist aus Vereinfachungsgründen lediglich die verspiegelte Kegelmantelfläche 4 dargestellt, die bei dem Schnitt gemäß Fig. 2 in der praktischen Ausführung in dem Mittelteil der Leuchtrahmenmaske 3 sitzt.
Ein zentraler Dorn 5 ist mit einer Sammellinse 12 verbunden, welche in einem kreiszylindrischen Kanal 13 geführt ist. Die Sammellinse bzw. der Dorn 5 ist mit einem ortsfest schwenkbar bei 14 gelagerten Übertragungshebel 15 verbunden. Der Übertragungshebel greift mit einem Stift 16 in eine Ringnut des Objektivträgers 17 ein. Bei einem Verfahren des Objektivträgers für die Entfernungseinstellung wird der Übertragungshebel 15 gemäß Fig. 2 mit seinem linken Ende nach oben bzw. unten verschwenkt. Die Verschwenkbewegung überträgt sich auf die Sammellinse 12 und auf den Dorn 5.
Der Dorn 5 besitzt in seinem Zentrum eine unter 45: zur Kegelachse 6 geneigte Reflexionsfläche mit der Höhe h. Die Reflexionsfläche ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein umlaufender Kegel mit der Höhe h. Der Kegelwinkel entspricht dabei dem Kegelwinkei des Kegels 4. Von der Reflexionsfläche wird mittels des kegeligen Spiegels 4 ein ringförmiges Bild der Reflexionsfläche auf dem festen Spiegel 7 erzeugt. Der abgebildete Ring wird mittels der Linse 9 auf den halbdurchlässigeii Spiegel 8 übertragen und dieser übertragene Ring erscheint im Sucher.
Bei einem Verfahren des Dorns 5 durch ein Verstellen des Objektivgehäuses 17 nach vorn oder hinten (F i g. 2 rechteckigen Verschiebekörpers 26 angeordnet. Die Reflexionsfläche wirkt mit einem festen umgebenden Spiegel 27 zusammen. Auch in diesem gezeigten Ausfühn:ngsbeispiel verläuft die Reflexionsfläche 25 parallel zur Spiegelfläche 27 und unter 45° geneigt zur Verschiebeachse des Verschiebekörpers 26.
Die Reflexionsflächen 25 sind an allen vier Kanten des Verschiebekörpers 26 vorgeseher:, so daß eine Verschiebung des Verschiebekörpers nach links oder rechts im Sucherbild einen größeren oder kleineren Rahmen ergibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist im Zentrum eine umlaufende, im Rechteck angeordnete feste Spiegelfläche 28 vorgesehen. Die feste Spiegelfläche wird von einem in Richtung der Längsachse 29 beweglichen gleitbar geführten rechteckigen Rahmen 30 umschlossen. Der Rahmen 30 besitz; an einer Vorderkante eine umlaufende Reflexionsfläche 31. Die Reflexionsfläche 31 und die Spiegelfläche 28 verlaufen parr.lel zueinander und unter 45° geneigt zur Längsachse 29. Im Zentrum der Anordnung ist eine Kontroll- oder Warnlampe 32 vorgesehen. Ein Verschieben des Rahmens 30 nach links oder rechts führt zu einem Vergrößern oder Verkleinern des Leuchtranmenbildes im Sucher. Der Vorteil der in F i g. 9 und 10 dargestellten Anordnung liegt unter anderem darin, daß im Sucher ein stets ringsum geschlossener Leuchtrahmen abgebildet wird, und zwar unabhängig von dessen jeweiliger Größe. Bei der gewählten Anordnung ist zusätzlich das Vorsehen einer Kontroll- oder Anzeigelampe zum Einblenden eines Bildsymbols in das Zcntr".'n des Suchers möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sucher einer Kamera mit einer Vorrichtung zum Messen der Entfernung bzw. Prüfen der Enifernungseinstellung, die ein markierendes Glied, dessen Position in Objektivachsenrichtung lageveränderlich ist, sowie einen Spiegel aufweist, der unter etwa 45" zur Objektivachsenrichtung angeordnet ist, bei der eine Verschiebung des markierenden Glieds in Objektivachsenrichtung im Sucher als quer zur Verschieberichtung erfolgende Lageänderung einer Markierung erscheint, dadurch gekennzeichnet, daß das markierende Glied (5; 25) im Zentrum des Spiegels (4, 27) angeordnet ist und der Spiegel (4; 27) sich mindestens teilweise um das markierende Glied (5; 25) herum erstreckt und daß das markierende Glied (5; 25) von einer mit dem Objektiv der Kamera gekoppelten Übertragungseinrichtung (15; 16) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4) eine Kegeimanteifiache aufweist und daß die Verschieberichtung des markierenden Glieds der Kegelachsenrichtung (6) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (27) du; eh die Wände einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das markierende Glied eine Reflexionsfläche (22) an Jo einem Prisma ,.,it rechteckiger Basisfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch *, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche als umlaufender Rahmen an einem rechteckigen Verschiebekörper (26) vorgesehen ist. r>
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche durch eine kegelige Zuspitzung im Zentrum des als Dorn ausgebildeten markierenden Glieds (5) ausgebildet ist. w
DE2632143A 1976-07-16 1976-07-16 Sucher einer Kamera mit Entfernungsmeßeinrichtung Expired DE2632143C3 (de)

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IT28161/76A IT1068863B (it) 1976-07-16 1976-10-08 Dispositivo per la riproduzione dell'immagine di marcature nel mirino di un apparecchio fotagrafico
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