DE349700C - Vorrichtung, die zur Ermittlung des beim Abwerfen von Geschossen aus Luftfahrzeugen erforderlichen Vorhaltewinkels ein Visierfernrohr enthaelt - Google Patents

Vorrichtung, die zur Ermittlung des beim Abwerfen von Geschossen aus Luftfahrzeugen erforderlichen Vorhaltewinkels ein Visierfernrohr enthaelt

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DE349700C
DE349700C DENDAT349700D DE349700DD DE349700C DE 349700 C DE349700 C DE 349700C DE NDAT349700 D DENDAT349700 D DE NDAT349700D DE 349700D D DE349700D D DE 349700DD DE 349700 C DE349700 C DE 349700C
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DENDAT349700D
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
    • F41G3/24Bombsights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Vorrichtung, die zur Ermittlung des beim Abwerfen von Geschossen aus Luftfahrzeugen erforderlichen Vorhaltewinkels ein Visierfernrohr enthält. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die zur Ermittlung des beim Abwerfen von Geschossen aus Luftfahrzeugen erforderlichen Vorhaltewinkels ein Visierfernrohr enthalten, in dessen Bildebene (wenn es nur eine Bildebene besitzt) oder in einer von dessen Bildebenen (wenn es deren mehrere besitzt) ein bewegliches Markensystem sichtbar gemacht werden kann, dessen Geschwindigkeit mittels eines Uhrwerks so einstellbar ist, daß die Lage des Bildes eines anvisierten Zieles gegenüber dem Markensystem (wenn dieses in einer Bildebene selbst angeordnet ist) oder dem Bild des Markensystems (wenn das Markensystem in eine Bildebene abgebildet wird) unverändert bleibt.
  • Nach der Erfindung wird eine solche Vorrichtung folgendermaßen ausgestaltet: Derjenige Teil des Visierfernrohrs, der vor der Bildebene liegt, in der das Markensystem sichtbar gemacht wird, erhält eine veränderliche Brennweite, die mittels einer Skala eingestellt werden kann. Die Skala wird nach Flughöhen so geteilt, daß die jeweils angezeigten Höhen des Luftfahrzeugs über dem anvisierten Ziel den eingestellten Brennweiten proportional sind. Dadurch wird erreicht, daß die Geschwindigkeit des Markensystems unabhängig von der Flughöhe ein Maß für die Relativgeschwindigkeit zwischen dem, Fahrzeug und dem anvisierten Ziel bildet, sofern an der Skala stets die jeweils eingehaltene Flughöhe des Luftfahrzeugs angezeigt wird. Außerdem wird eine Einrichtung vorgesehen, mittels deren die dem zu ermittelnden Vorhaltewinkel entsprechende Lage der Visierlinie sowohl gemäß der Brennweite jenes Visierfernrohrteils als auch gemäß der Geschwindigkeit des Markensystems eingestellt werden kann.
  • Vorteilhaft wird diese Einrichtung so ausgestaltet, daß entweder diejenigen Lagenänderungen der Visierlinie, die Änderungen der Brennweite jenes Visierfernrohrteils entsprechen, beim Einstellen dieser Brennweite, oder diejenigen, die Geschwindigkeitsänderungen d-js Markensystems entsprechen, beim Einstellen dieser Geschwindigkeit oder schließlich, daß sämtliche vorzunehmenden Lagenänderungen der Visierlinie beim Einstellen dieser Brennweite und dieser Geschwindigkeit selbsttätig erfolgen. In diesem letzten Falle ist eine besonders schnelle Einstellung des Vorhaltewinkels gewährleistet, außerdem ist es möglich, jenen Geschwindigkeitsvergleich zwischen dem Bild des anvisierten Zieles und dem Markensystem (bzw. dem Bild des Markensystems) bis beinahe zum Zeitpunkt des Abwerfens durchzuführen.
  • Für jenen Fall, daß sämtliche vorzunehmenden Lagenänderungen der Visierlinie selbsttätig erfolgen, ergibt sich, wenn diese Lagenänderungen durch Lagenänderungen eines vor dem Objektiv des Visierfernrohrs angeordneten Spiegelsystems bewirkt werden, eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, wenn jene Einrichtung mit einem Kurvenkörper von solcher Anordnung ausgestaltet wird, daß er eine Verschiebung in der Richtung der Fernrohrachse und eine Drehung um die Fernrohrachse erfährt, und zwar die eine dieser Bewegungen beim Einstellen der Brennweite jenes Visierfernrohrteils, die andere beim Einstellen der Geschwindigkeit c?es Markensystems, wobei dieser Kurvenkörper finit einem Glied in Berührung gehalten wird, das diese Bewegungen auf das Spiegelsystem überträgt.
  • Das dem Geschwindigkeitsvergleich dienende Markensystem kann z. B. auf einem durch die Bildebene (bzw. eine der Bildebenen) des Visierfernrohrs beweglichen Film aufgetragen sein. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das Markensystem auf einer durch das Uhrwerk in Drehbewegung versetzten durchsichtigen Scheibe in der Form radial zur Scheibenachse gerichteter Striche aufgetragen wird, die mittels einer Beleuchtungsvorrichtung und eines optischen Systems in die Bildebene (bzw. eine der Bildebenen) des Fernrohrs entworfen werden. Die Sichtbarkeit des Markensystems im Okular des Visierfernrohrs kann durch Ausschalten der Beleuchtungsvorrichtung aufgehoben werden, so daß das Beobachten des Abwurfs von Störungen frei ist.
  • In Abb. i bis 3 ist in einem Ausführungsbeispiel eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung gezeichnet. Abb. i ist ein lotrechter Schnitt durch die Vorrichtung, der die optische Achse des Visierfernrohrs enthält; Abb. Z ist eine Aufrißansicht und Abb. 3 ein zweiter lotrechter Schnitt. Das Visierfernrohr ist ein terrestrisches, sein Objektiv ist mit a1, sein Kollektiv mit a2, seine Umkehrlinsen mit a3 und a4 und sein Okular mit a° bezeichnet. a0 bezeichnet ein in der Objektivbrennebene angeordnetes Fadenkreuz. Der Fernrohrkörper enthält zwei miteinander verschraubte konachsiale Rohre ae und a', durch deren äußeres, a', er mit einem Gehäuse b fest verbunden ist, das am Körper des Luftfahrzeugs so befestigt zu denken ist, däß der Längsfaden des Fadenkreuzes a° in die Flugrichtung fällt. Zwischen den beiden Rohren a6 und a' ist ein drittes Rohr c konachsial angeordnet, das mittels eines Sterngriffes cl gedreht werden kann. Auf der inneren Wandung dieses Rohres c sind zwei schraubenförmige Nuten c2 und c3, auf der äußeren Wandung ist eine dritte Schraubennut 04 vorhanden. In die Nut c2 greift mit einem Stifte d die Fassung dl der Umkehrlinse a3, in, die Nut c3 greift mit einem Stifte c die Fassung ei der Umkehrlinse a4, und in die Nut c4 greift mit einem Stifte feine auf dem Rohr a' gelagerte Büchse f l. Dabei greifen die beiden Stifte d und e durch einen Längsschlitz a8 des Rohres al und der Stift f durch einen Längsschlitz a° des Rohres a' hindurch, so daß beim Drehen des Sterngriffes cl sowohl die Umkehrlinsen a3 und a4 als auch jene Büchse f l- eine Verschiebung in der Richtung der Fernrohrachse erfahren. An der Verschiebung der Büchse f l nimmt eine Büchse f 2 teil, die mit einem Kurvenkörper f 3 verschraubt und derart auf der Büchse f l gelagert ist, daß sie um die Fernrohrachse gedreht werden kann. Die Drehung erfolgt durch Drehen des Knöpfesgl, der zum Einstellen der Geschwindigkeit einer mittels eines Uhrwerks angetriebenen gläsernen Markenscheibe h dient. Das Uhrwerk is, in dem Gehäuse b angeordnet zu denken; es kann mittels eines Knopfes g2 aufgezogen und mittels eines Knopfes g3 eingeschaltet werden. Die Übertragung der Drehung des Knopfes g1 auf die Büchse f 2 und damit auf den Kurvenkörper f3, erfolgt mittels zweier Zahnräder il und i2, deren eines, i2, auf dem äußeren Rohra' des Fernrohrkörpers drehbar gelagert ist und eine Keilnut i3 aufweist, in der die Büchse f 2 mit einem keiligen Ansatz f 4 gleiten kann.
  • Die Fassung der gläsernen Markenscheibe h bildet ein mit einer Schneckenradverzahnunghl ausgestatteter Körper h2, der am äußeren Rohr a' des Fernrohrkörpers drehbar gelagert ist und von einer Schnecke k angetrieben wird, die mit dem Uhrwerk in Verbindung stehend zu denken ist. Die Markenscheibe h ist mit einem Kranz radial (durch die Drehachse des Körpers h2) gerichteter Striche h° versehen, die mittels einer Glühlampe h, einer Kondensorlinse 11 und eines optischen Systems in die Okularbildebene des Visierfernrohrs abgebildet werden können. Die Glühlampe und die Kondensorlinse sind 'in einem Röhrchen l angeordnet, das am Gehäuse b befestigt zu denken ist. Das optische System ist zum Teil in einem ebenfalls an dem Gehäuse b befestigten Gehäuse b1, zum Teil in einem mit dem inneren Rohr ac des Fernrohrkörpers verschraubten Gehäuse all) angeordnet und besteht aus einem Objektiv in', zwei Spiegeln sn2 und m3 und einer dünnen Glasplatte rfa4. Diese Glasplatte kann mittels eines Knopfes st in zwei Stellungen gebracht werden. In der einen Stellung liegt sie im Strahlengang fies Visierfernrohrs, wobei sie teils spiegelnd, eils lichtdurchlässig wirkt, in der anderen Stellung ist sie gänzlich unwirksam. Damit die Glasplatte in beiden Stellungen gesichert werden ' ann, enthält der Knopf et zwei Rasten yal und n2, deren jede mit einem am Gehäuse alo befestigten Sperrhaken all zum Eingriff gebracht -erden kann.
  • An dem Gehäuse b ist ein weiteres Gehäuse b2 befestigt, das zur Aufnahme von zwei vor dem Objektiv a1 des Visierfernrohrs in dessen Strahlengang geschalteten Spiegeln o und P dient und c'.as durch eine Glasplatte q abgeschlossen ist. Der Spiegel o ist am Gehäuse b2 befestigt, während der Spiegel P entsprechend dem zu -. rmittelnden Vorhaltewinkel gedreht werden kann. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Spiegelebenen senkrecht zu der die Fahrtrichtung aufnehmenden lotrechten Ebene gerichtet sind. Die Drehung des Spiegels p erfolgt mittels zweier Zahnräder p1 und p2, auf# deren einem, p1, der Spiegel p befestigt ist, und mittels eines Winkelhebels, dessen einer Arm y1 mit einer Verzahnung r° in das Zahnrad p2 eingreift und dessen anderer Arm einen Stift s trägt, der mit dem Kurvenkörper f 3 'n Berührung gehalten wird. Zu diesem Zweck ;st zwischen dem Arm r2 und einem mit dem äußeren Rohr a' des Fernrohrkörpers verschraubten Arm alt eine Zugfeder t gespannt.
  • Eine volle Umdrehung des Rohres c verursacht eine Verschiebung der beiden Umkehrlinsen a3 und a4 aus derjenigen Stellung, bei der das Visierfernrohr die stärkste Vergrößerung hat, in diejenige Stellung, bei der es die schwächste Vergrößerung hat. Die stärkste Vergrößerung entspricht der größten, die schwächste der kleinsten Flughöhe des Luftfahrzeugs. Damit die Vergrößerung unmittelbar der Flughöhe entsprechend eingestellt werden kann, ist am Okulargehäuse all' eine#nach Flughöhen geteilte Skala a13 angeordnet, zu der ein am Sterngriff cl angeordneter Zeiger c5 gehört.
  • Der Spiegel P befindet sich in der dem kleinsten Vorhaltewinkel entsprechenden Endlage, wenn an der Skala a13 die größte Flughöhe eingestellt ist und wenn mittels des Knopfes g1 die kleinste Geschwindigkeit der Markenscheibe h eingestellt ist. Die dem größten Vorhaltewinkel entsprechende Endlage nimmt der Spiegel ein, wenn an der Skala a13 die kleinste Flughöhe angezeigt wird und wenn die Markenscheibe h sich mit der größten Geschwindigkeit dreht. Dabei setzt eine bestimmte Form des Kurvenkörpers f3 die Verwendung einer bestimmten Geschoßform voraus. Sollen verschiedene Geschoßformen Verwendung finden, so muß der Kurvenkörper auswechselbar angeordnet sein. Eine von den Windverhältnissen abhängige Korrektur des V orhaltewinkels ist dadurch ermöglicht, daß der Stift s gegenüber dem Hebelarm r2 einstellbar angeordnet ist. Zu dem Zweck greift er mit Gewinde in den Arm r = ein. Mittels eines Knopfes s1 kann er gedreht werden, wodurch eine Verdrehung des Winkelhebels y1, r2 und damit des Spiegels P bewirkt wird. Der Wert der Korrektur wird durch einen am Arm r2 befindlichen Zeiger r3 an einer am Knopf s1 vorgesehenen Korrekturskala s= angezeigt.
  • Um, das Ermitteln des Vorhaltewinkels unabhängig von den Schwankungen des Luftfahrzeugs zu machen, empfiehlt es sich, entweder die ganze Vorrichtung oder den Spiegel o pendelnd anzuordnen.
  • Die Ermittlung des Vorhaltewinkels geschieht wie folgt: Der Sterngriff e1 wird verdreht, bis der Zeiger e5 an der Skala a13 die (z. B. barometrisch ermittelte) Höhe des Luftfahrzeugs anzeigt. Der Spiegel ?Y64 wird in seine Gebrauchsstellung gebracht und die Glühlampe h wird eingeschaltet. ' Durch Betätigen der Knöpfe g2 und g3 wird das Uhrwerk aufgezogen und eingeschaltet, worauf mittels des Knopfes g1 die Geschwindigkeit der Markenscheibe h so lange reguliert wird, bis die dem Beobachter dargebotenen Bilder der Marken h° die gleiche Geschwindigkeit haben wie die gleichzeitig sichtbaren Objekte. Alsdann ist der Vorhaltewinkel richtig eingestellt für jedes Objekt, das der Beobachter mit dem, Querfaden des Fadenkreuzes zusammenfallend sieht. Man läßt also das Bild des zu bewerfenden Ziels so lange durch das Gesichtsfeld laufen, bis es den Querfaden erreicht. In diesem Augenblick ist das Geschoß auszulösen. Gegebenenfalls ist durch Verstellen des Stiftes s mittels des Knopfes s1 eine Korrektur des Vorhaltewinkels vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung, die zur Ermittlung des beim Abwerfen von Geschossen aus Luftfahrzeugen erforderlichen Vorhaltewinkels ein Visierfernrohr enthält, in dessen Bildebene ein bewegliches Markensystem sichtbar gemacht werden kann, dessen Geschwindigkeit mittels eines Uhrwerks so einstellbar ist, daß die Lage des Bildes eines anvisierten Zieles gegenüber dem Marken- j system unverändert bleibt, dadurch Bekennzeichnet, daß derjenige Teil des Visierfernrohrs, der von der Bildebene liegt, in der das Markensystem sichtbar gemacht wird, eine veränderliche Brennweite besitzt, die mittels einer nach Flughöhen geteilten Skala so eingestellt werden kann, daß die jeweils angezeigten Flughöhen den eingestellten Brennweiten proportional sind, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die es gestattet, die dem zu ermittelnden Vorhaltewinkel entsprechende Lage der Visierlinie sowohl gemäß der Brennweite jenes Visierfernrohrteils als auch gemäß der Geschwindigkeit des Markensystems einzustellen. a. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung der -zum Einstellen des Vorhaltewinkels dienenden Einrichtung, daß die Lagenänderung der Visierlinie, die der Änderung der Brennweite jenes Visierfernrohrteils entspricht, beim Einstellen dieser Brennweite selbsttätig erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch =, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung der zum Einstellen des Vorhaltewinkels dienenden Einrichtung, daß die Lagenänderung der Visierlinie, die der Änderung der Geschwindigkeit des Markensystems entspricht, beim Einstellen dieser Geschwindigkeit selbsttätig erfolgt. q.. Vorrichtung nach Anspruch z und 3, bei der Lagenänderungen der Visierlinie durch Lagenänderungen eines vor dem Objektiv des Visierfernrohrs angeordneten Spiegelsystems bewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstellen des Vorhaltewinkels dienende Einrichtung einen Kurvenkörper enthält, der eine Verschiebung in der Richtung der Fernrohrachse und eine Drehung um die Fernrohrachse erfährt, und zwar die eine dieser Bewegungen beim Einstellen der Brennweite jenes Visierfernrohrteils, die andere beim Einstellen der Geschwindigkeit des Markensystems, und dessen Bewegungen durch ein mit ihmin Berührung gehaltenes Glied auf das Spiegelsystem. übertragen werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Markensystem auf einer durch das Uhrwerk in Drehbewegung versetzten durchsichtigen Scheibe in der Form radial zur Scheibenachse gerichteter Striche aufgetragen ist, die mittels einer Beleuchtungsvorrichtung und eines opti-_ schen Systems in die Bildebene des Fern--rohrs entworfen werden können.
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