DE1103630B - Lichtzielpunktgeraet - Google Patents

Lichtzielpunktgeraet

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DE1103630B
DE1103630B DES60567A DES0060567A DE1103630B DE 1103630 B DE1103630 B DE 1103630B DE S60567 A DES60567 A DE S60567A DE S0060567 A DES0060567 A DE S0060567A DE 1103630 B DE1103630 B DE 1103630B
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Germany
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lens
ring condenser
light
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light source
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DES60567A
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Walter Sohst
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/06Aiming or laying means with rangefinder
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/10Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors reflecting into the field of view additional indications, e.g. from collimator
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Description

  • Lichtzielpunktgerät Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Richten von Fotokameras, Fernrohren, Waffen und Geräten bei Dunkelheit mittels sichtbarer oder unsichtbarer Strahlen.
  • Bei Dunkelheit ist das Richten von Kameras oder Fernrohren, von Waffen oder sonstigen Geräten auf einen bestimmten Punkt oder Gegenstand mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die Schwierigkeiten erhöhen sich, wenn der betreffende Gegenstand erst gesucht werden muß. Die Schwierigkeiten bestehen auch, wenn der Gegenstand durch eine Lichtquelle, z. B. Scheinwerfer, beleuchtet wird, weil die Strichmarken in einem Sucherfernrohr sich nur ungenügend vom beleuchteten Gegenstand abheben. Die Schwierigkeiten werden auch nicht dadurch behoben, daß die Strichmarken, wie bekannt, beleuchtet werden, weil nämlich durch diese Beleuchtung idie Dunkeladaption des Auges gestört und die Erkennbarkeit des Gegenstandes bedeutend herabgesetzt wird. Es sind Geräte bekannt, die Strichmarken auf den Ge-Isenstand projizieren und auch solche, die den Glühfaden einer Lichtquelle innerhalb eines Leuchtfeldes auf den Gegenstand projizieren. Solche Geräte versagen in der Praxis, weil projizierte Strichmarken auf einem dunklen Gegenstand nicht sichtbar und weil ein projizierter Lichtpunkt innerhalb eines ihn umgebenden Leuchtfeldes sich gegen dieses nur ungenügend abhebt, auch wenn dies Leuchtfeld stark ,geschwächt wird, wobei dann noch der Zweck des Leuchtfeldes, den Gegenstand zu suchen, in Frage gestellt wird. Die Schwierigkeiten werden noch weiter erhöht, wenn ein unsichtbares Einrichten, z. B. mit Infrarot-Licht und Bildwandler gefordert wird.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung gestattet nicht nur ein schnelles und müheloses Richten ohne 1 rritier ung des Auges, sondern erfordert auch nur einen verhältnismäßig geringen Aufwand an technischen Mitteln und eine geringe Leuchtleistung. Das Gerät eignet sich zum Richten mit sichtbarem und unsichtbarem Infrarot-Licht. Letzteres in Verbindung mit einem Bildwandler, der mit dem Gerät vereinigt «erden aber auch von diesem getrennt, z. B. in Gestalt einer Brille vor dem Auge des Richtenden, verwendet werden kann.
  • Wie bekannt, benötigt das dunkeladaptierte Auge nur sehr geringe Beleuchtungsstärken, um Gegenstände erkennen zu können. Ein Lichtfleck hebt sich bei Dunkelheit auch dann noch sehr deutlich von seiner Umgebung ab, wenn ,er von sehr geringer Intensität ist, d. h., wenn er z. B. nur die Helligkeit des Vollmondes, etwa 1/s einmal, erreicht. Die Erkennbarkeit wird entscheidend verbessert, wenn dieser Lichtfleck scharf gegen die umgebende Dunkelheit abgegrenzt ist. Ein solcher Lichtfleck ist also geeignet, irgendeinen Punkt eines Gegenstandes mit größter Genauigkeit zu erfassen. Er ist dagegen nicht .geeignet, die Begrenzungen eines Gegenstandes zu zeigen oder festzulegen oder ihn aufzusuchen. Hierzu ist ein besonderes Leuchtfeld, mit größerer Ausdehnung erforderlich, .das den Erfordernissen des Suchens entspricht. Da nun aber ein Lichtpunkt innerhalb eines Leuchtfeldes sich auch dann nicht genügend abhebt, wenn seine Leuchtdichte erheblich größer als die Leuchtdichte des Leuchtfeldes ist, so ist es nötig, den Lichtpunkt von dem Leuchtfeld durch eine umgebende Dunkelzone zu trennen. Erst dadurch wird ein genügender Kontrast erreicht, und die Aufgabe, einen Gegenstand bei Dunkelheit aufzufinden und einen seiner Punkte schnell und genau anzurichten, ist damit erst gelöst.
  • Das Gerät, das Gegenstand der Erfindung ist, benötigt z. B. für Reichweiten von 30 bis 50 Metern nur die Leuchtleistung einer Taschenlampe, etwa 1 bis 3 Watt, für 100 m .etwa 10 Watt und für etwa 600 m nur etwa 150 Watt.
  • Infolge seiner Handhabung und Konstruktion wird die Wirksamkeit des Gerätes durch Regen, Schneetreiben und leichten 1Tebel nur wenig gemindert, auch setzt ein verregnetes oder beschlagenes Objektiv nur die Reichweite herab.
  • Das zum Suchen bestimmte Leuchtfeld kann runde oder rechteckige Form haben, je nach den Erfordernissen, und es können in ihm noch weiterhin Strich-oder Leitmarken angeordnet werden.
  • Es ist auch möglich, -das Objektiv einer Kamera, eines Fernrohres oder Zielfernrohres oder eines anderen zu richtenden optischen Gerätes als Projektionsobjektiv mit zu benutzen, indem die Leuchtquelle mittels ihres optischen Systems durch eine Glasplatte oder ein teilversilbertes Doppelprisma in den Strahlengang eingespiegelt wird. Hierbei wird am leichtesten eine parallaxefreie Übereinstimmung erreicht. Die Größen von Lichtpunkt, Dunkelzone und Leuchtfeld können durch Wahl der optischen Hilfsmittel in verhältnismäßig weiten Grenzen geändert werden.
  • Bei Verwendung des Gerätes an Kameras langer Brennweite, deren Objektive besonders empfindlich hinsichtlich der Entfernungseinstellung sind, und auch in manchen anderen Fällen kann es erwünscht sein, die Entfernung des angerichteten Gegenstandes zu messen. Durch eine Ergänzung des Gerätes mit ein oder zwei Nebensystemen, aber ohne Kondensor oder Spiegel. kann es zu einem Basisentfernungsmesser mit wandernden Lichtpunkten ausgestaltet werden. Hierl:ei wird zur Erzeugung der wandernden Lichtpunkte die Lichtquelle des Hauptsvstems mitbenutzt, wobei noch im Augenblick der Deckung .der Lichtpunkte eine erhebliche Verstärkung des Hauptlichtpunktes erfolgt. was für die Genauigkeit der Messung von Vorteil ist.
  • Die Abbildungen veranschaulichen nicht nur in einigen Ausführungsbeispielen die grundsätzlichen -Mittel zur Erreichung der oben beschriebenen Wirkung, sondern auch die sich weiter ergebenden Möglichkeiten zur Ausgestaltung und Erweiterung des Hauptzweckes. So z. B. die Ausstattung mit einem Teleobjektiv, wobei das Telenegativ zum Justieren des Gerätes benutzt werden kann und die Ergänzung mit einem zweiten System, das zur Entfernungsmessung verwendet wird.
  • ach Abb. 1 ist vor einer Lichtquelle 1 ein Ringkondensor 3 angeordnet, dessen Rückseite mit beliehigen Strichmarken 2 und dessen gewölbte Fläche mit einer zur Rückseite planparallelen Fläche 4 versehen ist. Davor befindet sich das Objektiv 5. Der Ringkondensor 3 kann auch aus zwei odermehrLinsen mit planparallelen Flächen bestehen. Die planparallele Fläche4 kann auch durch einen entsprechenden negativen Anschliff ersetzt werden, der zusammen mit denn Objektiv 5 ein Telesystem bildet.
  • Die Lichtquelle 6 wird nun einerseits durch die brechkraftlose Fläche 4 hindurch, vom Objektiv 5 direkt als ein der Brennweite von 5 entsprechender Lichtpunkt 6 scharf abgebildet. Andererseits wird die gleiche Lichtquelle l indirekt, bei entsprechender Stellung des Ringkondensors 3, als ein dessen Form und Größe und der Brennweite von 5 entsprechendes Leuchtfeld 9 abgebildet, wobei die Strichmarken 2 als Bild 7 innerhalb des Leuchtfeldes 9 erscheinen. Die brechkraftlose Fläche des Ringkondensors 4 wird als Dunkelzone 8 konzentrisch zu 6 abgebildet.
  • In Abb. 2 ist der Ringkondensor durch einen Hohlspiegel 10 mit einem Loch oder einer Abdeckung 11 ersetzt und hinter der Lampe 1 angeordnet. Der Hohl-,piegel kann auf seiner Vorderseite die Strichmarken 2 erhalten. Die äußere Form des Leuchtfeldes 9 kann durch entsprechendes Zuschneiden des Hohlspiegels 10 gestaltet werden. Das ausgezogene Bündel, dessen Öftnungswinlcel willkürlich gewählt ist, erzeugt die scharfe Abbildung der Lichtquelle. Die Wirkung dieser Zusammenstellung ist die gleiche wie hei Abb. 1.
  • Die Anordnung nach Abb.l oder 2 wird nach Abb.3 durch eine planparallele, teilversilberte Glasplatte 12 oder ein Doppelprisma 13 in die optische Achse eines Fernrohres, einer Kamera oder anderen optischen Geräten eingespiegelt, wobei das diesem Gerät zugehörige Objektiv 5 als abbildendes Objektiv mitbenutzt wird. In dieser Abbildung sind verschiedene Verwendungszwecke durch ein Fernrohrokular 14, eine fotografische Schicht 15 und einen Bildwandler 16 angedeutet. Im letzteren Falle wird ein Infrarotfilter vor das Objektiv 5 oder vor die Lampe gesetzt. Das Infrarotfilter 17 ist in den verschiedenen Stellungen angedeutet.
  • Das Objektiv 5 ist in Abb. d durch ein Negativ-5 system 18 zum Teleobjektiv erweitert worden. Das Telenegativ 18 kann aus einem oder zwei voneinander getrennten Systemen bestehen. Außer Verkürzung des Gerätes kann hiermit durch Verschiebung des Negativsystems 18 auf der optischen Achse, in bekannter io Weise die Schaftstellung es Objektivs erreicht werden, ohne die Länge ändern zu müssen. Weiterhin kann aber auch durch Verschiebung nach Seite und Höhe, quer zur optischen Achse, der vom System 1, 2 bzw. 1, 18 erzeugte Lichtpunkt 6 nach Seite und Höhe 15 verschoben werden. Dies kann nun dazu benutzt werden, das festangebrachte Richtgerät ohne mechanische Verschiebungseinrichtungen, allein auf optischem Wege m,it einer gewünschten optischen oder Zielachse in Übereinstimmung zu bringen.
  • 20 Nach Abb. 5 ist das Gerät mit einer Erweiterung zur Entfernungsmessung dargestellt. Von der Lampe 1 eines Systems nach Abb. 1 oder 2, wird ein zweites Projektionssystem 5, 18, aber ohne Kondensor oder Spiegel, durchleuchtet, das über einen Winkelspiegrel 25 19 einen zweiten Lichtpunkt 22 in Richtung des Hauptsystems erzeugt. Der Winkelspiegel 19 ist schwenkbar, und es kann mit ihm der Lichtpunkt 22 mit .dem Lichtpunkt 6 des Hauptsystems in Deckung gebracht werden. Die Drehung des Winkelspiegels 19 3o erfolgt in bekannter Weise durch eine Meßtrommel 21, die die Entfernung in Metern angibt. Die Verschiebung des Lichtpunktes 22 kann aber auch bei festem Winkelspiegel 19 durch Verschiebung des Teltnegativs 18 oder durch Verschiebung des Haupt-35 sy'stems quer zur optischen Achse vorgenommen werden. Meßtrominel oder Skala können durch Spiegel 20 mittels von der Lampe 1 abgezweigtem Licht beleuchtet werden. Die Meßeinrichtung kann auch so angelegt werden, daß durch ein zweites gegenüber-40 liegendes Nebensystem zwei Lichtpunkte zu beiden Seiten des Hauptlichtpunktes entstehen, die auf diesen zu wandern und gleichzeitig mit ihm zur Deckung kommen. Weiterhin wird durch Anordnung von ein oder zwei \Tebensystemen die Leuchtstärke des Haupt-45 lichtpunktes 6 in dem Augenblick erheblich verstärkt, in dem die Lichtpunkte zur Deckung kommen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum Richten von Fotokameras, Fernrohren, Waffen und Geräten bei Dunkelheit mittels sichtbarer oder unsichtbarer Strahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Lichtquelle (1) ausgehenden Strahlen einen Ringkondensor (3 oder 10) und ein Objektiv (5) passieren, wobei zur Abbildung (6) der Lichtquelle (1) auf dem Ziel nur das Objektiv (5) dient und die durch Ringkondensor (3 oder 10) und Objektiv (5) gebrochenen Strahlen ein Hellfeld (9) auf dem Ziel erzeugen und durch die innere brechkraftlose Fläche oder Abdeckung des Ringkondensors (3 oder 10) ein Dunkelfeld (8) zwischen Abbildung (6) und Hellfeld (9) auf dem Ziel entsteht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (4) der Ringkondensorlinse (3) planparallel geschliffen ist oder beispielsweise durch Aufkitten einer komplementären Negativlinse zu einer brechkraftlosen Fläche gemacht ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Ringkondensorlinse (3) konkav geschliffen mit dem Objektiv ein Telesvstem bildet.
  4. 4. 'Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkondensor aus einem hinter der Lichtquelle (1) angeordneten Hohlspiegel (10) besteht, dessen Mitte (11) abgedeckt oder durchlocht ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Dimensionierung des Ringkondensors das Hellfeld (9) dem Sehfeld des zu richtenden Gerätes angepaßt wird.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ringkondensor (3 oder 10) Strich- oder Leitmarken (2) angebracht sind, die im Hellfeld (9) sichtbar (7) werden.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Objektiv (5) das Objektiv des zu richtenden Gerätes verwendet wird, wobei die Strahlen von Lichtquelle (1) und Ring'kondensor (3 oder 10) in bekannter Weise mittels einer teilversilberten Glasplatte (12) oder eines Doppelprismas (13) in die optische Achse eingespiegelt werden. B.
  8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (5) aus einem Telesystem (18) besteht, das quer zur optischen Achse beweglich ist, um die Abbildung der Lichtquelle auf dem Ziel mit dem Zielpunkt des zu richtenden Gerätes in Übereinstimmung zu bringen.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Ergänzung mit ein oder zwei Nebensystemen (Fig.5) und Schwenkspiegeln (19) oder versdhiehlichen Telenegativen (18) in an sich bekannter Weise zu einem Basisentfernungsmesser ausgebaut ist, bei dem zwei oder drei Lichtpunkte auf dem Ziel zur Deckung gebracht werden.
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CH8023159A CH378061A (de) 1958-11-10 1959-11-04 Gerät zum Richten von Photokameras, Fernrohren, Waffen und Geräten bei Dunkelheit mittels sichtbarer oder unsichtbarer Strahlen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234289A1 (de) * 1982-09-16 1984-03-22 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Zieleinrichtung fuer eine handfeuerwaffe

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GB940839A (en) 1963-11-06
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BE584270A (fr) 1960-05-03

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