DE572096C - Einrichtung zur Abschaetzung der Vorhaltung an einem Zielfernrohr - Google Patents

Einrichtung zur Abschaetzung der Vorhaltung an einem Zielfernrohr

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DE572096C
DE572096C DE1930572096D DE572096DD DE572096C DE 572096 C DE572096 C DE 572096C DE 1930572096 D DE1930572096 D DE 1930572096D DE 572096D D DE572096D D DE 572096DD DE 572096 C DE572096 C DE 572096C
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/40Periscopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/10Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors reflecting into the field of view additional indications, e.g. from collimator

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Description

  • Einrichtung zur Abschätzung der Vorhaltung an einem Zielfernrohr -Die Erfindung bezieht sich auf Zielfernrohre, welche Einrichtungen zur Abschätzung des Vorhaltewinkels besitzen, wie dies beispielsweise bei den Zielfernrohren für die Feuerwaffen zur Fliegerabwehr als sehrzweckmäßig bekannt ist. -Infolge des Umstandes, daß bei rasch bewegten Zielen der zur Erreichung eines Treffers notwendige Vorhaltewinkel nicht .nur von den Geschwindigkeiten des Zieles und des Geschosses, sondern auch von dem Winkel der horizontalen Bewegungsrichtung des Zieles gegen die Visierlinie, also auch von -dessen Lagewinkel abhängt, ist bei den bekannten Zielgeräten dieser Art die Einrichtung zur Abschätzung des erforderlichen Vorhältewinkels derartig durchgebildet, daß eine an der Feuerwaffe befestigte kreisförmige Zielmarke, deren Radius der während einer bestimmten Geschoßflugzeit . vom - Ziele zurückgelegten Wegstrecke entspricht, durch geeignete Mittel beständig in horizontaler Lage gehalten wird, und entweder direkt durch das bloße, in entsprechender Entfernung vom Kreismittelpunkt gehaltene Auge bei geneigter Ziellinie ellipsenförmig auf das Ziel projiziert wird, oder aber in beleuchtetem Zustand durch optische Hilfsmittel (Linsen, Spiegel) als virtuelles Bild in der Entfernung von einigen -Metern vor dem Auge als schwach leuchtende Ellipse äbgebifdet- wird.
  • Die letztere Art der optischen Abbildung einer zur Projektionsrichtung schrägen Kreismarke hat den Nachteil, daß ihr elliptisches Bild ebenfalls schräg zur optischen Achse steht und daher gegen das Ziel niemals parallaxfrei in der Bildebene eines Zielfernrohies liegen kann. Deshalb sind die bekannten Zielgeräte dieser Art nur als sogenannte Reflexvisiere ohne dioptrische Okulare gebaut, wobei natürlich die elliptisch erscheinende Kreismarke als virtuelles Bild so weit voni freien Auge abliegen muß, daß sie zugleich mit dem Ziel scharf gesehen werden kann.
  • Um diese optische Zielkreisprojektiön auch bei Fernrohren parallaxfrei gegen das Zielbild zu erhalten, wird im Sinne der Erfindungg die horizontal gehaltene lichtdurchlässige Kreismarke zunächst mit Hilfe von direkt 'hindurchtretenden, annähernd parallel gerichteten Strahlen auf einer senkrecht zur Achse des Strahlenbündels stehenden Mattscheibe als elliptisches Lichtschattenbild projiziert, worauf dieses letztere -mittels bekannter optischer Elemente (Linsen, gegebenenfalls lichtdurchlässiger Spiegel) als reelles Bild- in das Gesichtsfeld des Zielfernrohres abgebildet wird. Um jedoch die direkt in der Projektionsrichtung ziehenden Lichtstrahlen davon abzuhalten, neben der geneigten, die durchsichtige Zielkreismarke tragenden Blende vorbei, eine unzulässige Nebenbeleuchtung der Mattscheibe zu verursachen, wird erfindungsgemäß die im Projektionsgehäuse um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Zielmarkenblende mit einem zylindrischen, im Querschnitt Z-förmigen Schirm ausgestattet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die bekannte theoretische Grundlage der Erfindung, Abb. - beispielsweise eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung an einem sonst bekannten Zielfernrohr im axialen Schnitt, Abb. 3 die Lagerung der Blende im Schnitt. Bei horizontaler und gleichförmiger Zielbewegung ist der geometrische Ort aller Zielpunkte, denen ein gemeinsamer Treffpunkt zukommt, ein horizontaler Kreis, dessen Radius r jener Wegstrecke v-t entspricht, die das Ziel mit der Geschwindigkeit v während der Geschoßflugzeit zurücklegt, wenn e die Treffpunktsentfernung und c" die mittlere Geschoßschwindigkeit ist. In Abb. i sei dieser Kreis mit dem Radius im Grundriß als K bezeichnet, während er sich im Aufriß als horizontale Gerade Z1TZ2 darstellt. Wird dieser Kreis vom Standort g des Geschützes unter dem Neigungswinkel a der Treffpunktslinie (d. i. die Verbindungslinie des Treffpunktes T mit dem Mittelpunkt des Objektivs) betrachtet, so erscheint er als Ellipse, deren große Achse annähernd dem Kreisdurchmesser entspricht und deren kleine .Achse Z,' Z2 ' sich durch Projektion der beiden- EndpunkteZiZ2 der geradlinigen Kreisprojektion auf eine zur Ziellinie GT senkrechten Ebene E in den beiden Punkten Z,' und Z2 ergibt: Z," TZ2" - Z. TZ2 . Erfolgt nun die Bewegung des Zieles unter dem-Winkel ß gegen die Horizontalprojektion gt der Treffpunkuslinie, also im Grundriß als Gerade za t, so ergibt die Projektion des zugehörigen Punktes Z, im Aufriß auf die zur Treffpunktslinie senkrechte Ebene den Punkt Z,', der um die Strecke ZO 'T unterhalb der Horizontalen durch den Treffpunkt auf der Ellipse in ZQ' erscheint, so daß-die Bahn des Zieles durch den Treffpunkt als schräger Ellipsenhalbmesser ZO'-'T erscheint. Wird also ein Ziel derartig einvisiert; daß es im Augenblicke des Abfeuerns auf der Ellipse liegt, gleichzeitig aber seine Bewegungsrichtung annähernd durch den Ellipsenmittelpunkt hindurchgeht; - so wird dadurch ein Treffer- bedingt. Das Zielfernrohr auf Grundlage der schrägen Parallelprojektion von Kreisen als Ellipsen, deren große Halbachsen am Ziel den praktisch vorkommenden Wert von entsprechen, besitzt laut Abb. 2 und 3 ein rechtwinklig abgeknicktes Gehäuse, das aus einem Fernrohrteil ja und aus einem Projektionsteil ib besteht. In ersterem befindet sich das Fernrohrobjektiv 2 mit der Gesichtsfeldblende 3 und dem aus Kollektiv 4 und Augenlinse 5 bestehenden Okular. Vor dem Objektiv ist eine zu dessen Achse unter 45° geneigte durchsichtige und spiegelnde planparallele Platte 6 angeordnet, unterhalb der sich das in dem Gehäuseteil ib sitzende Projektionsobjektiv 7 befindet. In dessen unterer Brennebene liegt eine Mattscheibe e, auf der die lichtdurchlässigen Linien der darunter befindlichen Blende 9 durch von unten kommende parallele Lichtstrahlen projiziert werden. Die Blende 9 sitzt in einer trommelförmigen Erweiterung des Gehäuseteiles ib, der auf einer mit der Blende fest verbundenen horizontalen Achse io drehbar gelagert ist. Die Blende 9 besteht aus dünnem Blech oder Photofilm und ist zwecks Abschirmung der Seitenstrahlen Z-förmig gebogen. Auf dieser Blende sind zwei sehr dünne lichtdurchlässige konzentrische Kreisringe 9d vorgesehen, die je nach der Neigung der hier vertikalen Blendenebene gegen die mit der Zielrichtung verzänderliche Projektionsrichtung als Ellipsen von veränderlichem Achsenverhältnis auf der darüber befindlichen Mattscheibe 8 projiziert werden. Unterhalb der Blende befindet sich das dreilinsige Beleuchtungssystem i i, das die von unten kommenden Strahlenkegel der möglichst punktförmigen Lichtquelle 12 auf dem Weg durch die Blendenkreise annähernd in Parallelstrahlenbündel umzuformen hat.
  • Die horizontale Achse io, um die das Zielfernrohr drehbar gelagert ist, kann im gabelförmigen Ständer 13 entweder fest oder selbst drehbar gelagert sein, je nachdem das Zielfernrohr bzw. das dasselbe tragende Geschütz auf festem oder auf schwingendem Standorte aufgestellt ist. In letzterem Falle, also z. B. bei Schiffsgeschützen, wird die Unveränderlichkeit der Blendenlage1durch ein mit der Blendenachse fest verbundenes Pendel 15 bewirkt undldie dabei möglichen Schwingungen durch eine Ölbremse, bestehend aus einem mit der Achse io fest verbundenen, als Bremskolben wirkenden Hebel 16, der in einem allseits geschlossenen halbzylindrischen, mit dem Ständer fest, verbundenen älgefüllten Trog 14 mit passendem Spielraum schwingen kann, gedämpft. 7-> Die Händhabung dieses Zielfernrohres mit Projektionseinrichtung der Geschwindigkeitskreise zur Abschätzung der Vorhaltung ist einleuchtend: Das Ziel wird derartig durch Betätigung der Geschützrichtmaschinen einvisiert, daß es mit der Bewegungsrichtung durch den Ellipsenmittelpunkt auf jener leuchtenden Ellipse erscheint, deren große Halbachse dem- jeweiligen Wert von am besten entspricht.
  • Um trotz verschiedener Strahlungsintensitäten des Firmamentes als Zielhintergrund die deutliche Sichtbarkeit der leuchtenden Ellipsen zu erzielen, ist in bekannter Weise die durchsichtige, spiegelnde Platte 6 mit anderen Platten verschiedener Abstufung ihrer Durchsichtigkeit und Spiegelfähigkeit in einer Revolverscheibe untergebracht, die um einen am Fernrohrgehäuse befestigten Bolzen 6b drehbar gelagert ist und in bekannter Weise durch eine Rast mit federndem Eingriff in der eingestellten Lage gehalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Abschätzung der jeweilig erforderlichen Vorhaltung an einem Zielfernrohr, bei der eine im Projektionsgehäuserohr um eine horizontale Achse drehbar gelagerte, von rüclc%värts beleuchtete, lichtdurchlässige Zielmarkenplatte mit einer oder mehreren konzentrischen Kreismarken versehen ist und durch geeignete Mittel in einer gewählten Lage zum Horizont gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke (9) mit Hilfe von, direkt hindurchtretenden, annähernd' parallel gerichteten Strahlen auf einer senkrecht zur Richtung dieser Strahlen stehenden Mattscheibe (8) als Lichtschattenbild projiziert wird, worauf dieses letztere mittels bekannter optischer Elemente im Fernrohrgesichtsfeld reell abgebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattscheibe (8) in der Brennebene :eines Projektionsobjektivs (7) liegt, an das eine derartig geneigte durchsichtige und spiegelnde Platte (6) angeschlossen ist, daß die von dieser reflektierten Parallelstrahlenbündel entgegen der Zielrichtung verlaufen, so daß das Mattscheibenbild in der Bildebene-des Fernrohres gleichzeitig mit dem Ziel scharf abgebildet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Projektionsteil (1b) des Fernrohres um eine horizontale Achse (io) drehbar gelagerte Zielmarkenblende (9) mit einem Z-förmigzylindrischen Schirm derartig versehen ist, daß bei der Lage der Blende parallel zu den Projektionsstrahlen keine Strahlen seitlich der Blende auf die Mattscheibe gelangen können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947751C (de) * 1951-02-14 1956-08-23 Optische Anstalt C P Goerz Ges Rationelle Messmarkenbeleuchtung
DE1150216B (de) * 1959-11-17 1963-06-12 Gerhard Hopp Dr Ing Feldstecher
DE1243414B (de) * 1964-03-20 1967-06-29 Elliott Brothers London Ltd Vorrichtung zur UEberlagerung eines Bildes eines Leuchtschirmes einer Kathodenstrahlroehre und eines entfernten Schauplatzes

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DE947751C (de) * 1951-02-14 1956-08-23 Optische Anstalt C P Goerz Ges Rationelle Messmarkenbeleuchtung
DE1150216B (de) * 1959-11-17 1963-06-12 Gerhard Hopp Dr Ing Feldstecher
DE1243414B (de) * 1964-03-20 1967-06-29 Elliott Brothers London Ltd Vorrichtung zur UEberlagerung eines Bildes eines Leuchtschirmes einer Kathodenstrahlroehre und eines entfernten Schauplatzes

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DE583906C (de) 1933-09-11

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