DE2143871C2 - Feuerleitvorrichtung zur Richtkorrektur - Google Patents
Feuerleitvorrichtung zur RichtkorrekturInfo
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- DE2143871C2 DE2143871C2 DE19712143871 DE2143871A DE2143871C2 DE 2143871 C2 DE2143871 C2 DE 2143871C2 DE 19712143871 DE19712143871 DE 19712143871 DE 2143871 A DE2143871 A DE 2143871A DE 2143871 C2 DE2143871 C2 DE 2143871C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/06—Aiming or laying means with rangefinder
- F41G3/065—Structural association of sighting-devices with laser telemeters
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerleitvorrichtung zur Richtkorrektur in Abhängigkeit vo.. der Geschoßflugbahn,
wobei mit einem Telemeter an der Abschußstelle durch Aussenden eines Lichtstrahles zu einem Ziel und
durch Messen des am Ziel reflektierten Lichtstrahles mindestens eine Zleiabstandsmessung durchgeführt
wird, während das Ziel mit einem Zielfernrohr anvisiert wird, wobei die optischen Achsen des reflektierten Lichtstrahles
des Telemeters und des Lichtstrahles des Zielfernrohres zusammenfallen und durch einen Tellersplegel
abgelenkt werden In Richtung auf den Telemeter bzw. das Zielfernrohr.
Das Richten eines Geschützes verlangt bekanntlich mindestens eine Messung zur Bestimmung des Zlelabstandes,
sowie ein optisches Anvisieren des Zieles, bei dem eine Visierachsenkorrektur erforderlich Ist, um die
veränderlichen Elnfiußgrößen der Geschoßflugbahn zu berücksichtigen.
Die In der deutschen Auslegeschrift 12 10 360 beschriebene Vorrichtung hat den Nachteil, daß der ausgesandte
und der reflektierte Laserstrahl parallel versetzt verlaufen. Das erfordert zwei unabhängige optische
Systeme, die miteinander verbindbar sein müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Im Strahlengang des reflektierten
Laserstrahles liegende verschiebbar angeordnete Markenplatte mit dem Negativglied des Galileisystems
verbunden ist. Dadurch wird das Koaxialmachen der ausgesendeten und empfangenen Laserstrahlen
erschwert. Da die das Fadenkreuz enthaltende Markenplatte im Strahlengang der reflektierten Laserstrahlen
liegt, ist eine aufwendige optische Anordnung mit entspiegelten
optischen Oberflächen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine einfache, robuste Feuerleitvorrichtung zur Verfügung
gestellt wird, die ein problemloses Montieren und Koaxialmachen der Meßstrahlen ermöglicht, wobei alle
Arten von Strahlen für die Entfernungsmessung verwendet werden können.
Dazu Ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß vor dem optischen System eine Ablenkvorrichtung aus zwei drehbaren
Prismen angeordnet Ist, die im Wellenlängenbereich der benutzten Lichtstrahlen achromatisch sind.
Dadurch ist es möglich, bei jeder Geschützausrichtung den Zielabstand mit dem Telemeter zu messen, auch
nachdem das Geschütz eine Richtkorrektur erfahren hat.
Die Einstellung der Korrektur in Größe und Richtung erfolgt mit Hilfe der beiden drehbaren Prismen. In Weiterbildung
der Erfindung ist dazu dem Telemeter ein Rechner zugeordnet, der in Abhängigkeit von der
Abstandsmessung und gegebenenfalls von anderen vorgegebenen Daten die Verdrehung der Prismen einzeln
mittels zweier Motoren steuert. Zweckmäßig besitzt das Telemeter einen Zähler, der die Laufzeit zwischen dem
ausgesandten Lichtstrahl und dem vom Ziel reflektierten, empfangenen Lichtstrahl mißt.
Weitere Ausbildungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der
Zeichnung. Diese zeigt im Längsschnitt den schematischen Aufbau einer Feuerleitvorrichtung nach der Erfindung.
Die FeuerleitvorriCiitung weist ein optisches Zielfernrohr
1, ein Telemeter 2 und eine beiden gemeinsame Ablenkvorrichtung 3 auf. Die Feuerleitvorrichtung ist
fest auf einem Geschützrohr 4 montiert, das seinerseits auf Drehgelenken gelagert ist, um sich auf das Ziel ausrichten
zu lassen. Das Zielfernrohr kann hinter einem fest angebrachten Fadenkreuz 7 einen verschiebbaren
Okulartubus 6 besitzen. Das Bild des Fadenkreuzes wird durch einen Spiegel 8 zum Okular hin umgelenkt.
Das Telemeter 2 ist ein Laser-Telemeter. Es umfaßt im
wesentlichen einen Laser-Generator 9, der einen kohärenten Llchstrahl aussendet, eine Fotozelle 10 zum Empfang
des rückkehrenden Lichtstrahles nach Reflexion am anvisierten Ziel sowie einen Zähler 12, der ein Signal
erzeugt, das proportional zur Laufzeit zwischen Aussendung und Empfang des Laserlichtstrahles ist und das
Ergebnis der Abstandsmessung darstellt. Ein üblicherweise bei Laser-Telemetem eingesetztes Rhomboeder 13
lenkt den ausgesandten Lichtstrahl In die Telemeterachse und läßt gleichzeitig den größeren Teil des reflektierten
Lichtstrahles In die Fotozelle 10 eintreten.
Die Ablenkvorrichtung Ist In der Achse des Telemeters
angeordnet und besteht aus zwei Prismen 14 und 15, die
jeweils mindestens mit einer optischen Fläche zur Achse des Telemeters geneigt sind, die an dieser Stelle noch mit
der optischen Achse des Zielfernrohres zusammenfällt. Die beiden Prismen sind um diese Achse drehbar. Sie
können mit Hilfe zweier Motoren 16 und 17 einzeln gedreht werden.
Außerdem sind die Prismen In an sich bekannter Weise aus Elementarprismen zusammengesetzt derart,
daß die ganze Prismenanordnung für einen weiten Wellenbereich vom sichtbaren Spektrum bis zum Infrarotbereich
achromatisch Ist. Während das Zielfernrohr das sichtbare Spektrum benutzt, kann das Laser-Telemeter
bevorzugt Infrarotlicht benutzen.
Zwischen der Ablenkvorrichtung 3 einerseits und dem Zielfernrohr andererseits sowie dem Telemeter Ist ein
Trennspiegel Π angeordnet. Dieser besteht aus einer Glasplatte, die mit einer Schicht bedeckt Ist, welche den
Infrarotstrahl des Telemeters hindurchläßt, aber die
Strahlen des sichtbaren Spektrums reflektiert und so den Strahlengang des Zielfernrohres aus der Telemeterachse
auslenkt.
Um 90° gedreht zum Trennsplegel 11 kann eine weitere
Glasplatte 18 angeordnet sein, um die durch den s Trennspiegel erzeugten Abweichungen zu kompensieren.
Vor und hinter dem Trennsplegel sind die Linsen 19 und 20 des Fokusslerungssystemes des Telemeters angeordnet.
Die vor dem Trennspiegel liegenden Linsen 19 bilden In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform der ι ο
Vorrichtung zugleich das Objektiv des Zielfernrohres; sie entwerfen in der Ebene des Fadenkreuzes 7 ein Bild des
Zielfeldes.
Schließlich ist mit den beschriebenen Einrichtungen ein Rechner 21 verbunden. Dieser Rechner berechnet
unter Berücksichtigung der Geschoßflugbahn die vor dem Abschuß durchzuführende Visierkorrektur. Die
Berechnung geht von verschiedenen vorgegebenen Daten aus, die z. B. vom herrschenden Wind abgeleitet sind,
von anderen klimatischen Bedingungen, von Geschützfehler und insbesondere vom Zielabstand, der als Signal
direkt vom Zahler 12 zum Rechner übertragen wird.
Der Rechner 21 steuert die Motoren 16 und 17, welche
die Prismen 14 und 15 drehen, bis diese die zur Korrektur
nötigen Stellungen eingenommen haben. Mit Hilfe von Potentiometern 22, welche die Prismenstellung
anzeigen, läßt sich die Prismenbewegung aJs eine vom
Rechner gesteuerte Nachlaufregelung ausbilden.
Für alle Prismenstellungen ist die optische Ablenkung
gleich für das Telemeter und das Zielfernrohr. So ist es mit der Feuerleltvorrichtung der Erfindung möglich, bei
jeder Geschützausrichtung den Zielabstand mit dem Telemeter zu messen, auch nachdem das Geschütz eine
Richtkorrektur erfahren hat, die durch den Rechner 21 und die Prismen 14 und 15 eingeführt wird. Es Ist hierzu
lediglich das Bild des Zieles wieder mit dem Fadenkreuz 7 zur Deckung zu bringen.
Die erfindungsgemäße Feuerleitvorrichtung findet Ihre
Anwendung namentlich beim Richten von Geschützen und zur Ausrüstung von geschütztrage" rlen Fahrzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Feuerleitvorrfchtung zur Richtkorrektur in
Abhängigkeit von der Geschoßflugbahn, wobei mit einem Telemeter an der AbschuEstelle durch Aussenden
eines Lichtstrahles zu einem Ziel und durch Messen des am Ziel reflektierten Lichtstrahles mindestens
eine Zleiabstandsmessung durchgeführt wird, während das Ziel mit einem Zielfernrohr anvisiert
wird, wobei die optischen Achsen des reflektierten Lichtstrahls des Telemeters und des Lichtstrahls des
Zielfernrohres zusammenfallen und durch einen Teilerspiegel abgelenkt werden in Richtung auf den Telemeter
bzw. das Zielfernrohr, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem optischen System eine
Ablenkvorrichtung (3) aus zwei drehbaren Prismen (14, 15) angeordnet ist, die im Wellenlängenbereich
der benutzten Lichtstrahlen achromatisch sind.
2. Feuerleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzelcbr^t, daß dem Telemeter (2) ein Rechner (21) zugeordnet ist. der in Abhängigkeit von der
Abstandsmessung und gegebenenfalls von anderen vorgegebenen Daten die Verdrehung der Prismen (14,
15) einzeln mittels zweier Motoren (16, 17) steuert.
3. Feuerleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Telemeter (2) einen
Zähler (12) aufweist, der die Laufzeit zwischen ausgesandtem Lichtstrahl und dem vom Ziel reflektierten,
empfangenen Lichtstrahl mißt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=9061010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2140699A5 (de) |
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1970
- 1970-09-08 FR FR7032527A patent/FR2140699A5/fr not_active Expired
-
1971
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Also Published As
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