DE2143871C2 - Feuerleitvorrichtung zur Richtkorrektur - Google Patents

Feuerleitvorrichtung zur Richtkorrektur

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DE2143871C2
DE2143871C2 DE19712143871 DE2143871A DE2143871C2 DE 2143871 C2 DE2143871 C2 DE 2143871C2 DE 19712143871 DE19712143871 DE 19712143871 DE 2143871 A DE2143871 A DE 2143871A DE 2143871 C2 DE2143871 C2 DE 2143871C2
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telemeter
light beam
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fire control
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DE19712143871
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DE2143871A1 (de
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Francois Rueil-Malmaison Buffet
Patrick Versailles Nicolas
Dominique De Andresy Ruffi De Ponteves
Jean-Luc Meudon Vogel
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Direction General pour lArmement DGA
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/06Aiming or laying means with rangefinder
    • F41G3/065Structural association of sighting-devices with laser telemeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerleitvorrichtung zur Richtkorrektur in Abhängigkeit vo.. der Geschoßflugbahn, wobei mit einem Telemeter an der Abschußstelle durch Aussenden eines Lichtstrahles zu einem Ziel und durch Messen des am Ziel reflektierten Lichtstrahles mindestens eine Zleiabstandsmessung durchgeführt wird, während das Ziel mit einem Zielfernrohr anvisiert wird, wobei die optischen Achsen des reflektierten Lichtstrahles des Telemeters und des Lichtstrahles des Zielfernrohres zusammenfallen und durch einen Tellersplegel abgelenkt werden In Richtung auf den Telemeter bzw. das Zielfernrohr.
Das Richten eines Geschützes verlangt bekanntlich mindestens eine Messung zur Bestimmung des Zlelabstandes, sowie ein optisches Anvisieren des Zieles, bei dem eine Visierachsenkorrektur erforderlich Ist, um die veränderlichen Elnfiußgrößen der Geschoßflugbahn zu berücksichtigen.
Die In der deutschen Auslegeschrift 12 10 360 beschriebene Vorrichtung hat den Nachteil, daß der ausgesandte und der reflektierte Laserstrahl parallel versetzt verlaufen. Das erfordert zwei unabhängige optische Systeme, die miteinander verbindbar sein müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Im Strahlengang des reflektierten Laserstrahles liegende verschiebbar angeordnete Markenplatte mit dem Negativglied des Galileisystems verbunden ist. Dadurch wird das Koaxialmachen der ausgesendeten und empfangenen Laserstrahlen erschwert. Da die das Fadenkreuz enthaltende Markenplatte im Strahlengang der reflektierten Laserstrahlen liegt, ist eine aufwendige optische Anordnung mit entspiegelten optischen Oberflächen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine einfache, robuste Feuerleitvorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die ein problemloses Montieren und Koaxialmachen der Meßstrahlen ermöglicht, wobei alle Arten von Strahlen für die Entfernungsmessung verwendet werden können.
Dazu Ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß vor dem optischen System eine Ablenkvorrichtung aus zwei drehbaren Prismen angeordnet Ist, die im Wellenlängenbereich der benutzten Lichtstrahlen achromatisch sind. Dadurch ist es möglich, bei jeder Geschützausrichtung den Zielabstand mit dem Telemeter zu messen, auch nachdem das Geschütz eine Richtkorrektur erfahren hat.
Die Einstellung der Korrektur in Größe und Richtung erfolgt mit Hilfe der beiden drehbaren Prismen. In Weiterbildung der Erfindung ist dazu dem Telemeter ein Rechner zugeordnet, der in Abhängigkeit von der Abstandsmessung und gegebenenfalls von anderen vorgegebenen Daten die Verdrehung der Prismen einzeln mittels zweier Motoren steuert. Zweckmäßig besitzt das Telemeter einen Zähler, der die Laufzeit zwischen dem ausgesandten Lichtstrahl und dem vom Ziel reflektierten, empfangenen Lichtstrahl mißt.
Weitere Ausbildungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Diese zeigt im Längsschnitt den schematischen Aufbau einer Feuerleitvorrichtung nach der Erfindung.
Die FeuerleitvorriCiitung weist ein optisches Zielfernrohr 1, ein Telemeter 2 und eine beiden gemeinsame Ablenkvorrichtung 3 auf. Die Feuerleitvorrichtung ist fest auf einem Geschützrohr 4 montiert, das seinerseits auf Drehgelenken gelagert ist, um sich auf das Ziel ausrichten zu lassen. Das Zielfernrohr kann hinter einem fest angebrachten Fadenkreuz 7 einen verschiebbaren Okulartubus 6 besitzen. Das Bild des Fadenkreuzes wird durch einen Spiegel 8 zum Okular hin umgelenkt.
Das Telemeter 2 ist ein Laser-Telemeter. Es umfaßt im wesentlichen einen Laser-Generator 9, der einen kohärenten Llchstrahl aussendet, eine Fotozelle 10 zum Empfang des rückkehrenden Lichtstrahles nach Reflexion am anvisierten Ziel sowie einen Zähler 12, der ein Signal erzeugt, das proportional zur Laufzeit zwischen Aussendung und Empfang des Laserlichtstrahles ist und das Ergebnis der Abstandsmessung darstellt. Ein üblicherweise bei Laser-Telemetem eingesetztes Rhomboeder 13 lenkt den ausgesandten Lichtstrahl In die Telemeterachse und läßt gleichzeitig den größeren Teil des reflektierten Lichtstrahles In die Fotozelle 10 eintreten.
Die Ablenkvorrichtung Ist In der Achse des Telemeters angeordnet und besteht aus zwei Prismen 14 und 15, die jeweils mindestens mit einer optischen Fläche zur Achse des Telemeters geneigt sind, die an dieser Stelle noch mit der optischen Achse des Zielfernrohres zusammenfällt. Die beiden Prismen sind um diese Achse drehbar. Sie können mit Hilfe zweier Motoren 16 und 17 einzeln gedreht werden.
Außerdem sind die Prismen In an sich bekannter Weise aus Elementarprismen zusammengesetzt derart, daß die ganze Prismenanordnung für einen weiten Wellenbereich vom sichtbaren Spektrum bis zum Infrarotbereich achromatisch Ist. Während das Zielfernrohr das sichtbare Spektrum benutzt, kann das Laser-Telemeter bevorzugt Infrarotlicht benutzen.
Zwischen der Ablenkvorrichtung 3 einerseits und dem Zielfernrohr andererseits sowie dem Telemeter Ist ein Trennspiegel Π angeordnet. Dieser besteht aus einer Glasplatte, die mit einer Schicht bedeckt Ist, welche den Infrarotstrahl des Telemeters hindurchläßt, aber die
Strahlen des sichtbaren Spektrums reflektiert und so den Strahlengang des Zielfernrohres aus der Telemeterachse auslenkt.
Um 90° gedreht zum Trennsplegel 11 kann eine weitere Glasplatte 18 angeordnet sein, um die durch den s Trennspiegel erzeugten Abweichungen zu kompensieren. Vor und hinter dem Trennsplegel sind die Linsen 19 und 20 des Fokusslerungssystemes des Telemeters angeordnet. Die vor dem Trennspiegel liegenden Linsen 19 bilden In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform der ι ο Vorrichtung zugleich das Objektiv des Zielfernrohres; sie entwerfen in der Ebene des Fadenkreuzes 7 ein Bild des Zielfeldes.
Schließlich ist mit den beschriebenen Einrichtungen ein Rechner 21 verbunden. Dieser Rechner berechnet unter Berücksichtigung der Geschoßflugbahn die vor dem Abschuß durchzuführende Visierkorrektur. Die Berechnung geht von verschiedenen vorgegebenen Daten aus, die z. B. vom herrschenden Wind abgeleitet sind, von anderen klimatischen Bedingungen, von Geschützfehler und insbesondere vom Zielabstand, der als Signal direkt vom Zahler 12 zum Rechner übertragen wird.
Der Rechner 21 steuert die Motoren 16 und 17, welche die Prismen 14 und 15 drehen, bis diese die zur Korrektur nötigen Stellungen eingenommen haben. Mit Hilfe von Potentiometern 22, welche die Prismenstellung anzeigen, läßt sich die Prismenbewegung aJs eine vom Rechner gesteuerte Nachlaufregelung ausbilden.
Für alle Prismenstellungen ist die optische Ablenkung gleich für das Telemeter und das Zielfernrohr. So ist es mit der Feuerleltvorrichtung der Erfindung möglich, bei jeder Geschützausrichtung den Zielabstand mit dem Telemeter zu messen, auch nachdem das Geschütz eine Richtkorrektur erfahren hat, die durch den Rechner 21 und die Prismen 14 und 15 eingeführt wird. Es Ist hierzu lediglich das Bild des Zieles wieder mit dem Fadenkreuz 7 zur Deckung zu bringen.
Die erfindungsgemäße Feuerleitvorrichtung findet Ihre Anwendung namentlich beim Richten von Geschützen und zur Ausrüstung von geschütztrage" rlen Fahrzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feuerleitvorrfchtung zur Richtkorrektur in Abhängigkeit von der Geschoßflugbahn, wobei mit einem Telemeter an der AbschuEstelle durch Aussenden eines Lichtstrahles zu einem Ziel und durch Messen des am Ziel reflektierten Lichtstrahles mindestens eine Zleiabstandsmessung durchgeführt wird, während das Ziel mit einem Zielfernrohr anvisiert wird, wobei die optischen Achsen des reflektierten Lichtstrahls des Telemeters und des Lichtstrahls des Zielfernrohres zusammenfallen und durch einen Teilerspiegel abgelenkt werden in Richtung auf den Telemeter bzw. das Zielfernrohr, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem optischen System eine Ablenkvorrichtung (3) aus zwei drehbaren Prismen (14, 15) angeordnet ist, die im Wellenlängenbereich der benutzten Lichtstrahlen achromatisch sind.
2. Feuerleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelcbr^t, daß dem Telemeter (2) ein Rechner (21) zugeordnet ist. der in Abhängigkeit von der Abstandsmessung und gegebenenfalls von anderen vorgegebenen Daten die Verdrehung der Prismen (14, 15) einzeln mittels zweier Motoren (16, 17) steuert.
3. Feuerleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Telemeter (2) einen Zähler (12) aufweist, der die Laufzeit zwischen ausgesandtem Lichtstrahl und dem vom Ziel reflektierten, empfangenen Lichtstrahl mißt.
DE19712143871 1970-09-08 1971-09-02 Feuerleitvorrichtung zur Richtkorrektur Expired DE2143871C2 (de)

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DE2143871A1 DE2143871A1 (de) 1973-03-29
DE2143871C2 true DE2143871C2 (de) 1983-05-05

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