DE2710904C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2710904C2 DE2710904C2 DE2710904A DE2710904A DE2710904C2 DE 2710904 C2 DE2710904 C2 DE 2710904C2 DE 2710904 A DE2710904 A DE 2710904A DE 2710904 A DE2710904 A DE 2710904A DE 2710904 C2 DE2710904 C2 DE 2710904C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mark
- target device
- target
- light
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/32—Devices for testing or checking
- F41G3/323—Devices for testing or checking for checking the angle between the muzzle axis of the gun and a reference axis, e.g. the axis of the associated sighting device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Telescopes (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Einrichtung zur
Anzeige von Zielfehlern bei Geschützen infolge von Fluchtungsabweichungen
zwischen der Mündungsachse des Geschützrohrs und
der optischen Achse einer Zieleinrichtung.
Bei Geschützen für verhältnismäßig kurze Schußentfernungen,
insbesondere von Kampffahrzeugen, hat sich die Verwendung
eines sog. Seelenfernrohrs zum Richten des Geschützrohrs
bewährt. Wenn jedoch innerhalb kurzer Zeit mehrere Schüsse
abgefeuert werden, können die Erhitzung des Rohres und
Witterungseinflüsse wie Regen oder kalter Seitenwind ein
Verziehen des Rohres bewirken. Dadurch kann das Richten
mit Hilfe der Zieleinrichtung so fehlerhaft werden, daß ein
Ziel in einer Entfernung von beispielsweise 500 m nicht mehr
sicher getroffen wird. Das Zielen kann außerdem durch andere
Fehler, beispielsweise durch Bewegungen des Rohres in
der Rohrwiege, durch Kopplungsfehler zwischen dem Rohr und
der Zieleinrichtung, durch Spiel oder durch Ungenauigkeiten
des Entfernungsmessers oder der Zieleinrichtung beeinträchtigt
werden.
Aus der DE-OS 20 16 797 ist eine optische Einrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zur Anzeige
von Zielfehlern bei Geschützen bekannt, die beispielsweise
durch Verziehen des Rohres im Betrieb aufgrund von Witterungseinflüssen
entstehen können. Bei der bekannten Einrichtung
erzeugt die Leuchtmarke einen gebündelten Lichtstrahl, der
von einem im Mündungsbereich des Geschützrohres starr
angeordneten Spiegel zu einem Anzeigeorgan reflektiert wird.
Tritt bei der bekannten Anordnung durch Verziehen des
Geschützrohres eine Auslenkung der Mündungsachse aus ihrer
Sollachse um einen Winkel x auf, führt der im Mündungsbereich
des Geschützrohrs angeordnete Spiegel ebenfalls
eine Schwenkung um den Winkel x aus, mit der Folge, daß der
vom Spiegel reflektierte gebündelte Lichtstrahl der Leuchtmarke
nach den optischen Gesetzen um einen Winkel y = 2x
abgelenkt wird, also um einen Winkel, der das Doppelte der
Auslenkung der Rohrachse beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische
Einrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die eine
die Fehlerauslenkung der Mündungsachse direkt wiedergebende
Anzeige liefert und damit direkt mittels dieser Anzeige die
Vornahme einer entsprechenden Korrekturauslenkung des
Geschützrohres ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 gekennzeichnete Einrichtung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erzeugt die Leuchtmarke
einen unkollimierten Lichtstrahl, und das Anzeigeorgan
befindet sich optisch hinterhalb eines Kollimators, der neben
der Leuchtmarke und relativ zu dieser feststehend auf dem
Geschütz angeordnet ist.
Dadurch ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
die Wirkung, daß von dem im Mündungsbereich des Geschützrohres
angeordneten Spiegel der von der Leuchtmarke ausgehende
unkollimierte Lichtstrahl reflektiert wird und erst dieses
reflektierte Licht durch den Kollimator zu dem optisch
hinterhalb desselben angeordneten Anzeigeorgan gelangt. Wegen
der gegebenen geometrischen Anordnung ist dann bei der
erfindungsgemäßen Einrichtung hat dann eine Fehlerauslenkung
des Geschützrohres um einen Winkel x mit einer entsprechenden
Schwenkung des Spiegels eine Ablenkung des kollimierten
Reflexionsstrahls nur um einen Winkel y = x ergibt, also
ein Ablenkungswinkel, der gleich dem Fehlerauslenkungswinkel
der Mündungsachse ist. Daher kann eine Kompensation des
Mündungsachsenfehlers unmittelbar mittels der Zieleinrichtung
vorgenommen werden, indem der kollimierte reflektierte Lichtstrahl
auf die Strichplatte der Zieleinrichtung weitergeleitet
wird, um dadurch mittels des direkt in der Zieleinrichtung
erscheinenden Fehlers eine entsprechende Kompensationsauslenkung
des Rohres vornehmen zu können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geschützes
mit einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1
gezeigten Anordnung,
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht
ähnlich den Fig. 1 und 2,
die jedoch eine andere Ausführungsform
der Erfindung zeigen,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht
einer noch weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht einer
nochmals weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 8 und 9 schematische Darstellungen eines
optischen Systems zur Projektion
von Bildern in die optische Zieleinrichtung
eines Geschützes,
Fig. 9A eine schematische Darstellung eines
alternativen optischen Systems zur
Projektion von Bildern in die
optische Zieleinrichtung eines
Geschützes und
Fig. 10 und 11 Ansichten von Vorsatzplatten, die
in einer Einrichtung nach der Erfindung
als Marken Anwendung finden
können und denen eine Lichtquelle
zugeordnet ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist am Schutzschild
2 eines Geschützes 3 ein Gehäuse 1 angebracht.
Das Gehäuse 1 beherbergt eine Lichtquelle 4 und ist mit
einer Vorsatzplatte 5 versehen, die einen kreuzförmigen
Schlitz 6 (Fig. 10) aufweist, der als Marke dient.
An oder nahe der Mündung des Geschützrohrs ist ein
feststehender Spiegel 7 so angeordnet, daß ein durch den
Schlitz 6 hindurchgeworfener Lichtstrahl auf den Spiegel 7
fällt, von welchem der unkollimierte Lichtstrahl zur
Linse eines Kollimators 8 hin reflektiert wird, der
ebenfalls auf dem Schutzschild 2 neben der Vorsatzplatte 5
und der Lichtquelle 4 und mit Bezug auf diese feststehend
angeordnet ist. Der kollimierte Lichtstrahl vom Kollimator
gelangt zu einem Prisma 9 in der Zieleinrichtung und
von diesem aus in das normale optische System der Zieleinrichtung,
wie es beispielsweise in den Fig. 8 und 9 gezeigt
ist. In diesem optischen System wird der kollimierte
Strahl durch Spiegel 10, 11 und 12 und einen halbdurchlässigen
Spiegel 13 zur Objektivlinse 14 des Vergrößerungssystems
vollständig reflektiert, so daß ein Bild der Marke
auf der Strichplatte des optischen Systems erscheint und
durch das Okular der Zieleinrichtung gleichzeitig mit
einem entfernt liegenden Ziel gesehen werden kann.
Eine alternative Anordnung zur Projektion des reflektierten
Bildes von dem an der Rohrmündung angeordneten
Spiegel in das optische System der Zieleinrichtung des
Geschützes ist in Fig. 9A gezeigt. Bei dieser Anordnung
weist die Zieleinrichtung wiederum ein Prisma 9 und ein
Objektiv 14 auf, von welchem aus das Bild eines Zieles
auf die nicht gezeigte Strichplatte geworfen wird und in
der üblichen Weise durch das Vergrößerungssystem der Zieleinrichtung
gesehen werden kann. Die Anordnung ist so
getroffen, daß der von einer Lichtquelle und einer Marke
ausgehende unkollimierte Lichtstrahl von dem an der Rohrmündung
angeordneten Spiegel reflektiert wird und sodann
durch das Prisma 9 hindurchfällt, jedoch längs einer
optischen Achse, die mit Bezug auf diejenige der Zieleinrichtung
geneigt ist. Zwischen dem Prisma 9 und dem Objektiv
ist eine Baugruppe 24 angeordnet, die eine Kollimationslinse
25 und ein Ablenkungsprisma 26 enthält. Die Brennweite
der Linse 25 beträgt das Doppelte des Abstands
zwischen dem Spiegel und der Zieleinrichtung, und das
Ablenkungsprisma ist so ausgebildet, daß es den reflektierten,
die Marke darstellenden Lichtstrahl bezüglich der
optischen Achse der Zieleinrichtung ausrichtet. Zum
Gebrauch, wenn die Fluchtung der Rohrmündung mit den
Strichplattenmarkierungen der Zieleinrichtung überprüft
werden soll, wird die Baugruppe 24 in die in Fig. 9A in
Vollinien dargestellte Stellung gebracht. Ansonsten ist
die Baugruppe 24 in die mit strichpunktierten Linien dargestellte
Stellung verschoben, damit das durch die Zieleinrichtung
gesehene Bild des Zieles nicht durch das
Vorhandensein der Baugruppe 24 beeinträchtigt wird. Gemäß
einer noch weiteren Abwandlung können die Kollimationslinse
25 und das Ablenkprisma 26 gegenüber der Öffnung des
Objektivs 14 kleine Abmessungen aufweisen, so daß dann
die Baugruppe 24 ständig in ihrer Gebrauchsstellung verbleiben
kann, ohne daß die Klarheit oder die Intensität
des Zielbildes wesentlich beeinträchtigt wird.
Befindet sich das Geschützrohr 3 in seinem normalen
bzw. unverzogenen Zustand, d. h. in dem Zustand vor dem
Feuern, so kann das Geschütz mit Hilfe eines in das Rohr
eingesetzten Ziellinienprüfers gerichtet und die Strichplatte
der Zieleinrichtung so justiert werden, daß ihre
Nullmarke sich mit einem entfernten, zur Ziellinienprüfung
verwendeten Ziel deckt. Danach kann durch geeignete
Justierung des Spiegelsystems der Zieleinrichtung oder
des Kollimationslinsensystems das Bild der Marke in
Koinzidenz mit der Nullmarke oder einer anderen Koinzidenzmarke
der Zieleinrichtungsstrichplatte gebracht werden.
Ein späteres Verziehen oder ein Durchbiegen des Geschützrohrs
bedingt eine entsprechende Bewegung des Spiegels 7
und folglich eine Abweichung des Bildes der Marke mit
Bezug auf die Strichplatte der Zieleinrichtung, so daß
sich also das Bild der Marke auf der Strichplatte außer
Deckung mit der Koinzidenzmarke der Strichplatte bewegt.
Die Richtung und die Größe dieser Verschiebung zeigen
Richtung und Größe des Verzugs des Geschützrohrs an.
Durch Verschiebung der Strichplatte der Zieleinrichtung
(nicht gezeigt) kann die Koinzidenzmarke der Strichplatte
wieder in Deckung mit dem Bild der Marke gebracht
werden, und diese Strichplattenverschiebung kompensiert
den Verzug des Rohres, wenn das Geschütz wieder gerichtet
wird, während der Verzug des Rohres noch vorhanden ist.
Gemäß einer in den Fig. 3, 4 und 11 gezeigten abgewandelten
Ausführungsform einer Kompensationseinrichtung
ist nahe der Rohrmündung eines mit einem Schutzschild 2 a
versehenen Geschützes 3 a ein Spiegel 7 a fest angeordnet.
Am Schutzschild 2 a ist ein Gehäuse 1 a montiert, das eine
Lichtquelle beherbergt und eine Vorsatzplatte 5 a mit einer
Reihe von darin gebildeten Bohrungen 15 (Fig. 11) aufweist.
Diese Bohrungen sind übereinander angeordnet und können
in der gezeigten Weise vertikal ausgerichtet oder mit
Bezug auf die Vertikalrichtung geneigt ausgerichtet oder
im Bogen im wesentlichen vertikal angeordnet sein. Der
Lichtstrahl wird vom Spiegel 7 a zu einer einfachen
Kollimationslinse 16 hin reflektiert, die relativ zum
Gehäuse 1 a feststehend angeordnet ist, und von dieser
Kollimationslinse 16 gelangt der kollimierte Lichtstrahl
zu einem Prisma 9 a des optischen Systems einer Zieleinrichtung,
so daß in die Zieleinrichtung eine Reihe von
Leuchtpunkten, die Bilder der Bohrungen 15 darstellen,
hineinprojiziert werden. Die Kollimationslinse 16 kann
beispielsweise eine Brennweite von etwa 7,8 m und einen
Durchmesser von 15 cm haben. Als wirksamer Teil dient dann
ein mittiger vertikaler Ausschnitt mit einer Weite von
etwa 5 cm.
Die Zieleinrichtung weist eine ballistische Strichplatte
mit einer Nullmarke zur Ziellinienprüfung und eine
Reihe von den Bohrungen 15 entsprechenden Punkten auf,
welch letztere so angeordnet sind, daß sie das Richten des
Geschützes bei einer der Anzahl der Bohrungen 15 (beim
dargestellten Ausführungsbeispiel 4) entsprechenden Anzahl
von Rohrerhöhungen ermöglichen, um in einer entsprechenden
Anzahl von Entfernungsbereichen Ziele unter Verwendung
von Hochgeschwindigkeitsmunition bekämpfen zu können. Es
können selbstverständlich auch andere, anderen Munitionsarten
und/oder anderen Geschützen angepaßte Markierungen
Anwendung finden. Die Leuchtpunkte liegen derart relativ
zueinander, daß sie, wenn sie in der Zieleinrichtung als
Bild sichtbar sind, genau mit den vier Punkten der Zieleinrichtungsstrichplatte
zur Deckung gebracht werden
können, indem das Spiegelsystem der Zieleinrichtung
justiert wird. Eine Durchbiegung des Geschützrohrs würde
dann eine Abweichung von dieser Deckungsposition bewirken,
und die Verwendung einer der Leuchtmarken anstelle der
entsprechenden lichtundurchlässigen Marke der Zieleinrichtungsstrichplatte
würde dann die Durchbiegung des
Rohres und andere, obenerwähnte Fehler berücksichtigen.
Wie schon erwähnt, wird eine ballistische Strichplatte
verwendet. Findet jedoch ein Entfernungsmesser
Anwendung, so wird die Betriebsweise der Anordnung so
abgewandelt, daß für jeden Justiervorgang zur Kompensation
der Rohrdurchbiegung oder anderer Fehler der Entfernungsmesser
in seine Nullstellung gebracht und sodann
die Korrektur durch Justierung der Zielfernrohrstrichplatte
vorgenommen wird, um die Nullmarke mit dem Bild
der Marke zur Deckung zu bringen.
Obwohl die Einrichtung mit Ausnahme des den Lichtstrahl
zum Kollimator reflektierenden Spiegels gemäß der
obigen Beschreibung am Schutzschild montiert ist, kann
die Einrichtung selbstverständlich auch auf andere
Weise feststehend mit Bezug auf die Rohrwiege 21 montiert
sein. Beispielsweise kann gemäß Fig. 7 eine aus einem
Gehäuse 1 b mit einer Vorsatzplatte 5 b und einem Kollimator
8 b bestehende Einheit auf einem zusammen mit dem
Rohr 3 b schwenkbaren Zapfen 22 angeordnet sein.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung, die in den
Fig. 5 und 6 dargestellt ist, kann Anwendung finden,
wenn ein Fahrzeug keinen Schutzschild aufweist. Gemäß
dieser Abwandlung sind eine Lichtquelle und ein Lichtdiffusor
in einem Gehäuse 1 c mit einer Vorsatzplatte 5 c
untergebracht, welch letztere Schlitz- oder Lochmarken
aufweist. Die Vorsatzplatte 5 c und eine Kollimationslinse
17 sind so angeordnet, daß sie in einer durch die
Achse der Schildzapfen 23 verlaufenden Ebene und etwa
mit gleichem Abstand von dieser Achse beiderseits derselben
liegen.
Die genannte Ebene verläuft senkrecht zur Seelenachse
des Rohres, wenn sich dieses in der Mitte entweder
seines Gesamterhöhungsbereiches oder des taktisch am
meisten gebräuchlichen Erhöhungsbereiches befindet.
Die Lichtquelle und die Kollimationslinse 17 sind am
Geschützturm in dieser Stellung befestigt, und ein
Spiegel 7 c ist an oder nahe der Mündung des Rohres 3 c angeordnet.
Diese Anordnung stellt sicher, daß der Gesamtabstand
von der Vorsatzplatte 5 c über den an der Rohrmündung
angeordneten Spiegel 7 c zur Kollimationslinse
nahezu konstant bleibt (ist dies nicht der Fall, so können
Fehler von einigen Minuten auftreten). Es ist jedoch
ein Fehler vorhanden, der gleich dem Ausdruck
ist, wobei α der vom Geschützrohr durchlaufene Schwenkwinkel,
d 1 + d 2 die Summe der Abstände der Linse und der
Lichtquelle von der Schildzapfenachse und f k die Brennweite
der Kollimationslinse ist. Dieser Fehler bedingt,
daß der kollimierte Strahl die Linse etwas mehr parallel
zur Seelenachse verläßt, wenn das Geschützrohr eine mehr
oder weniger große Erhöhung als in der genannten Mittelstellung
hat. Es ist klar, daß dieser Fehler Null ist, wenn
Linse und Lichtquelle sich beide auf der Schildzapfenachse
befinden, was jedoch nicht realisierbar ist, wenn sich
die Linse in der Linie zwischen der Zieleinrichtung und dem
an der Rohrmündung befindlichen Spiegel befindet. Dieser
Fehler kann nahezu vollständig eliminiert werden, indem
hinter der Kollimationslinse 17, von welcher nur ein
mittiger vertikaler Ausschnitt verwendet wird, ein
Prisma 18 mit geeigneter Ablenkung angeordnet wird. Die
Öffnung des Prismas ist die gleiche wie diejenige der
Kollimationslinse. Dieses Prisma ist an der gleichen
Halterung wie die Linse befestigt, so daß, wenn sich das
Rohr in der Mitte des obengenannten Erhöhungsbereiches
befindet, der kollimierte Strahl unter dem die minimale
Ablenkung bedingenden Winkel in das Prisma eintritt. Die
Ablenkungsrichtung ist so gewählt, daß der senkrecht zur
Schildzapfenachse gemessene Winkel zwischen dem kollimierten
Strahl und dem Rohr vergrößert wird. Eine Änderung
der Rohrerhöhung (nach oben oder unten) bedingt, daß der
kollimierte Strahl unter einem anderen Winkel als dem
die minimale Ablenkung ergebenden Winkel in das Prisma
einfällt, so daß sich eine größere Ablenkung ergibt. Durch
Wahl eines geeigneten Wertes der Prismenablenkung wird
sichergestellt, daß die Vergrößerung der Ablenkung fast
genau gleich dem obenerwähnten Fehler ist. Durch das
Prisma 16 hindurchfallendes Licht fällt auf die Ober-
bzw. Frontseite eines optischen Körpers 19, von welcher
es in ein Fernrohr 20 der optischen Zieleinrichtung reflektiert
wird. Die Unter- bzw. Rückfläche des optischen
Körpers ist versilbert und reflektiert eine Darstellung
des Zieles in das Fernrohr 20. Die Visierlinie zum
Ziel ist mit A bezeichnet.
Berechnungen und Versuche zeigen, daß bei einem
Fahrzeug, wenn die Lichtquelle und der Kollimator einen
gegenseitigen vertikalen Abstand von etwa 35 cm haben
und der Spiegel von diesen einen Abstand von etwa 4,8 m
hat, ein Prisma mit einer Ablenkung von 1° einen Fehler
von bis zu 4′ an allen Stellen eines 30° umfassenden
Erhöhungsbereiches auf weniger als 5′′ reduziert. In
diesem Fall ist wegen des kurzen Abstands zwischen der
Zieleinrichtung und den Schildzapfen mit einer Linse mit
einer Höhe von 20 cm ein Gebrauch innerhalb des gesamten
Winkelbereiches von 30° möglich. Das Prisma mit einer
Ablenkung von 1° wäre achromatisch.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung wurde davon Gebrauch gemacht, eine unmittelbar
beobachtbare Darstellung des Fluchtungsfehlers zwischen
der Rohrmündung und der Zieleinrichtung zu erzeugen. Diese
Darstellung kann dann als Grundlage für die Korrektur
dieses Fluchtungsfehlers verwendet werden. Es ist jedoch
klar, daß auch andere Möglichkeiten im Rahmen der Erfindung
liegen, beispielsweise die Anwendung eines lichtelektrischen
Positionsabtasters, auf welchem das Bild der
Marke erzeugt wird. Ein möglicherweise vorhandener Fluchtungsfehler
könnte dann elektrisch gemessen und hinsichtlich
Größe und/oder Richtung direkt abgelesen oder in
einen Rechner eingespeist werden, um ihn mit anderen
Zielfehlern zu vergleichen, oder es kann ein Signal zum
Antrieb einer servogesteuerten automatischen Justiereinrichtung
erzeugt werden.
Im Prinzip können alle beschriebenen Ausführungsformen
anstelle der direkten visuellen Beobachtung des
Bildes der Marke mit einem lichtelektrischen Abtaster
arbeiten. Jedoch erfordern lichtelektrische Abtaster
eine gewisse minimale Beleuchtungsintensität, um zufriedenstellend
arbeiten zu können, die größer als diejenige
eines geeigneten visuellen Systems sein kann. Aus diesem
Grunde ist es im allgemeinen zweckmäßiger, für die
fotoelektrische Abtastung eines Fluchtungsfehlers zwischen
Zieleinrichtung und Rohrmündung ein vollkommen getrenntes
optisches System vorzusehen.
Gemäß einer Ausführungsform ist der fotoelektrische
Abtaster auf der gleichen Halterung wie die Zieleinrichtungsstrichplatte
gehaltert, so daß nach einer anfänglichen
Justierung der Fluchtung des Rohres mit der Zieleinrichtung
(beispielsweise mit Hilfe eines im Rohr anzuordnenden
Ziellinienprüfers) und der folgenden Koinzidenzeinstellung
des lichtelektrischen Positionsabtasters mit dem Bild
der Marke eine spätere Abweichung von dieser Koinzidenz
durch den lichtelektrischen Abtaster festgestellt wird.
Eine Wiederherstellung dieser Koinzidenz unter Verwendung
irgendeiner der beschriebenen Einrichtungen würde dann
den Fluchtungsfehler zwischen dem Rohr und der Zieleinrichtung
korrigieren.
Claims (11)
1. Optische Einrichtung zur Anzeige von Zielfehlern bei
Geschützen infolge von Fluchtungsabweichungen zwischen der
Mündungsachse des Geschützrohrs und der optischen Achse einer
Zieleinrichtung, mit
- a) einer von der Geschützrohrmündung entfernt ortsfest auf dem Geschütz angeordneten Leuchtmarke,
- b) einem im Mündungsbereich des Geschützrohrs starr angeordneten Spiegel zum Reflektieren des von der Leuchtmarke ausgehenden Lichts und
- c) einem das vom Spiegel reflektierte Licht der Leuchtmarke auffangenden Anzeigeorgan,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Leuchtmarke (6) einen unkollimierten Lichtstrahl erzeugt,
- e) ein Kollimator (8) neben der Leuchtmarke (6) und relativ zu dieser feststehend auf dem Geschütz (2) angeordnet ist, und
- f) das Anzeigeorgan (9) optisch hinterhalb des Kollimators (8) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Ablenkmittel (9, 10, 11, 12, 13), welche das reflektierte
Licht der Leuchtmarke in das Blickfeld der Zieleinrichtung
lenken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ablenkmittel ein halbdurchlässiger Spiegel (13)
dient, der im Blickfeld der Zieleinrichtung liegt, so daß
das Bild der Leuchtmarke und das Bild eines entfernten
Zieles gleichzeitig in der Zieleinrichtung sichtbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ablenkmittel ein Ablenkprisma (26) dient.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkprisma (26) kleine Abmessungen mit Bezug auf
die Öffnung der Zieleinrichtung aufweist und sich ständig
in deren Blickfeld befindet.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkprisma (26) in einer beweglichen Baugruppe (24)
angeordnet ist, die zum Überprüfen der Fluchtung zwischen der
Mündungsachse und der optischen Achse der Zieleinrichtung
in das Blickfeld der Zieleinrichtung bewegbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtmarke (5 c) und der Kollimator (17)
in einer durch die Schildzapfenachse des Geschützes verlaufenden
Ebene und mit etwa gleichen Abständen von der
Schildzapfenachse angeordnet sind, wobei diese Ebene
senkrecht zur Mündungsachse verläuft, wenn das Geschützrohr
sich in der Mitte seines Erhöhungsbereiches befindet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ablenkprisma (18) hinter dem Kollimator (17)
angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmarke durch eine
Lichtquelle (4), die sich in einem Gehäuse (1) mit einer
Vorsatzplatte (5) befindet, und eine Öffnung (6) in der
Vorsatzplatte gebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsatzplatte (5) eine Mehrzahl von leuchtmarkenbildenden
Öffnungen (15) aufweist, die jeweils einer
Entfernungsmarke einer ballistischen Strichplatte der
Zieleinrichtung zugeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10599/76A GB1587714A (en) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Correcton of gun sighting errors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710904A1 DE2710904A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2710904C2 true DE2710904C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=9970818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710904 Granted DE2710904A1 (de) | 1976-03-16 | 1977-03-12 | Einrichtung zur kompensation von zielfehlern bei geschuetzen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4142799A (de) |
DE (1) | DE2710904A1 (de) |
GB (1) | GB1587714A (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951108C2 (de) * | 1979-12-19 | 1983-11-17 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Gleichlaufs der Visierlinie eines Periskops mit auf Zielpunkte richtbaren Elementen |
US4315150A (en) * | 1980-07-24 | 1982-02-09 | Telatemp Corporation | Targeted infrared thermometer |
FR2504668A1 (fr) * | 1981-04-24 | 1982-10-29 | France Etat | Procede et dispositif d'asservissement d'une arme a une lunette de visee |
FR2505477B1 (fr) * | 1981-05-08 | 1985-06-14 | France Etat | Procede et dispositif d'harmonisation des axes d'une arme et d'un viseur |
SE453430B (sv) * | 1981-05-15 | 1988-02-01 | Barr & Stroud Ltd | Anpassningslenk mellan sikt- och riktningsanordning |
US4494881A (en) * | 1982-03-10 | 1985-01-22 | Everest Charles E | Intra-optical light beam sighting system for an infrared thermometer |
US4760770A (en) * | 1982-11-17 | 1988-08-02 | Barr & Stroud Limited | Fire control systems |
CA1223652A (en) * | 1983-04-29 | 1987-06-30 | Raymond Carbonneau | Gun muzzle reference system |
US4581977A (en) * | 1983-05-02 | 1986-04-15 | General Dynamics, Pomona Division | Boresight apparatus and method for missiles |
DE3336399A1 (de) * | 1983-10-06 | 1985-04-25 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren und vorrichtung zum einrichten eines artilleriegeschuetzes |
NL8402659A (nl) * | 1984-08-31 | 1986-03-17 | Optische Ind De Oude Delft Nv | Werkwijze en inrichting voor het justeren van de gelijkloop van een vizierinrichting en een zwenkbaar orgaan. |
DE3439082A1 (de) * | 1984-10-25 | 1986-04-30 | Wegmann & Co GmbH, 3500 Kassel | Einrichtung zur durchfuehrung dynamischer vergleichsmessungen an feuerleitsystemen fuer gerichtete waffen |
GB8429201D0 (en) * | 1984-11-19 | 1984-12-27 | Secr Defence | Alignment aid |
CA1226651A (en) * | 1984-12-03 | 1987-09-08 | Her Majesty The Queen, In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of National Defence | Thermo-electronic system to correct for thermal deformation of a restrained plate |
US4870290A (en) * | 1988-09-26 | 1989-09-26 | Honeywell Inc. | Object motion sensing and measuring apparatus using position sensing detectors |
DE3930912A1 (de) * | 1989-09-17 | 1991-03-28 | Krauss Maffei Ag | Vorrichtung zum ueberpruefen der parallelitaet zweier achsen |
DE3932078A1 (de) * | 1989-09-26 | 1991-04-04 | Krauss Maffei Ag | Vorrichtung zum ueberpruefen der parallelitaet zweier achsen |
DE4125434C2 (de) * | 1991-08-01 | 1997-04-30 | Francke Erwin | Vorrichtung zum Überprüfen zweier optischer Achsen |
US5486913A (en) * | 1993-11-10 | 1996-01-23 | Plx, Inc. | Boresight assembly |
US5413028A (en) * | 1993-11-12 | 1995-05-09 | Cadillac Gage Textron Inc. | Weapon stabilization system |
GB9503485D0 (en) * | 1995-02-22 | 1995-04-12 | Pilkington Perkin Elmer Ltd | Displacement measurement apparatus and method |
DE19716198C2 (de) * | 1997-04-18 | 1999-11-04 | Rheinmetall W & M Gmbh | Waffenanlage |
GB9920455D0 (en) | 1999-08-31 | 1999-11-03 | Fire Point Uk Limited | Magnetic lightweight collimator |
DK1329683T3 (da) * | 2002-01-16 | 2005-12-12 | Contraves Ag | Fremgangsmåde og apparat til kompensering af skydefejl og system-computer til våbensystem |
PT1371931E (pt) | 2002-06-14 | 2006-12-29 | Contraves Ag | Processo e dispositivo para a determinação de um erro de ângulo e utilização do dispositivo |
SE524435C2 (sv) * | 2002-12-17 | 2004-08-10 | Saab Ab | Sätt och anordning för ensning av sikte och eldrör |
US7124676B1 (en) * | 2005-06-07 | 2006-10-24 | Princeton Scientific Instruments | Muzzle reference system |
RU2461797C1 (ru) * | 2010-07-15 | 2012-09-20 | Открытое Акционерное Общество "Пеленг" | Устройство для измерения изгиба артиллерийского ствола |
US8826583B2 (en) * | 2012-06-27 | 2014-09-09 | Trackingpoint, Inc. | System for automatically aligning a rifle scope to a rifle |
US9194664B1 (en) * | 2015-02-19 | 2015-11-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Main gun shield for battle tank |
US11060819B2 (en) | 2019-05-23 | 2021-07-13 | General Dynamics Mission Systems—Canada | Armored vehicle, method, and weapon measurement system for determining barrel elevation |
RU2710853C1 (ru) * | 2019-05-31 | 2020-01-14 | Виталий Анатольевич Денисов | Устройство наведения артиллерийских ствольных систем |
RU198702U1 (ru) * | 2019-12-13 | 2020-07-23 | Акционерное общество "Центральный научно-исследовательский институт "Буревестник" | Датчик изгиба ствола |
US11927749B2 (en) | 2020-09-14 | 2024-03-12 | Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. | Focus adjustment technique for thermal lenses to minimize image shift |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR346752A (fr) * | 1903-10-09 | 1905-02-09 | Angelo Salmoiraghi | Dispositif de pointage optique à l'aide de lunette pour le service de l'artillerie |
US2433338A (en) * | 1944-06-09 | 1947-12-30 | Leo H Brown | Split field dual power telescope |
US2633051A (en) * | 1945-09-28 | 1953-03-31 | Swain Nelson Company | Gun sight |
US2725781A (en) * | 1951-10-15 | 1955-12-06 | Russell E Banker | Reticle for eliminating parallax from sights |
SE325494B (de) * | 1969-04-22 | 1970-06-29 | Bofors Ab | |
US3951553A (en) * | 1974-10-07 | 1976-04-20 | The Perkin-Elmer Corporation | Apparatus for aiming a gun |
-
1976
- 1976-03-16 GB GB10599/76A patent/GB1587714A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-03-09 US US05/775,695 patent/US4142799A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-12 DE DE19772710904 patent/DE2710904A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1587714A (en) | 1981-04-08 |
US4142799A (en) | 1979-03-06 |
DE2710904A1 (de) | 1977-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710904C2 (de) | ||
DE60023295T2 (de) | Schiessübungssimulationsgerät | |
DE2016797A1 (de) | Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen Kontrolle und/oder Anzeige von Krümmungen des Laufes einer Schußwaffe | |
DE2414382C2 (de) | Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung | |
DE3121488C2 (de) | Einrichtung zur Schußsimulation von visiergesteuerten Lenkflugkörpern | |
DE2426785A1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten zweier optischer achsen mit hilfe eines kollimators | |
DE3341232A1 (de) | Feuerleitsystem | |
DE102005054156B4 (de) | Justiervorrichtung und Verfahren zur Ausrichtung der Simulatorachse eines mit einer Waffe verbundenen Schusssimulators | |
CH669660A5 (de) | ||
CH656216A5 (de) | Verfahren und anordnung zur pruefung der uebereinstimmung von visier- und ziellinien. | |
DE2951108C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Gleichlaufs der Visierlinie eines Periskops mit auf Zielpunkte richtbaren Elementen | |
EP0095577B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überprüfung von Gleichlaufabweichungen zwischen einer optischen Visiereinrichtung und einer auf Zielpunkte richtbaren Einrichtung, insbesondere einer Waffe | |
DE3214604A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nachlaufregelung eines geschuetzes nach einem zielfernrohr | |
DE3246805C2 (de) | Justiervorrichtung für die Feuerleitanlage eines Kampffahrzeugs | |
DE102015205788A1 (de) | System zur Justierung der Sichtachsen eines Gefechtsfahrzeugs sowie Verfahren dazu | |
DE3639326C2 (de) | ||
DE3623455C2 (de) | ||
WO2011026487A2 (de) | Justierverfahren und modulare justiervorrichtung zur parallelen ausrichtung der simulatorachse eines schusssimulators zur visierlinie einer schusswaffe | |
DE3543647C2 (de) | Einrichtung zur Vermessung von durch Reflektoren markierten Raumpunkten und darauf gerichteter Kommunikation mit Licht | |
DE3504198A1 (de) | Verfahren zum ueberwachen der treffererzielung von panzerschuetzen im schiesstraining | |
DE2618982C2 (de) | Visiereinrichtung | |
DE102013104308B4 (de) | Justierverfahren und Justiervorrichtung zur parallelen Ausrichtung der Simulatorlinie eines Schusssimulators zur Visierlinie einer Schusswaffe | |
DE2321059C3 (de) | Einrichtung zur Prüfung der Justierung der Visierlinien eines Zielfernrohres und eines Infrarotgoniometers | |
DE102011116844A1 (de) | Justierapparat und Justieranordnung für Zielmittel an Waffen, insbesondere an Handwaffen | |
DE102018126833A1 (de) | Strahlenwaffe und Verfahren zur Darstellung der Lage eines Treffpunkts der Strahlenwaffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOLZER, R., DIPL.-ING. GALLO, W., DIPL.-ING. (FH), |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |