DE301736C - - Google Patents
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- DE301736C DE301736C DENDAT301736D DE301736DA DE301736C DE 301736 C DE301736 C DE 301736C DE NDAT301736 D DENDAT301736 D DE NDAT301736D DE 301736D A DE301736D A DE 301736DA DE 301736 C DE301736 C DE 301736C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G11/00—Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Bei der Artillerie erfolgte bisher in der Nacht die Ermittlung unbekannter Ziele,' das.
sog. »Anschneiden der Ziele«, durch den sog. Vollrichtkreis, dessen Visierlineal mit Diopter
und Faden sowie Kimme und Korn ausgestattet ist. Durch den schmalen Sehschlitz
des Diopters erfolgt die Einstellung des . Lineals nach dem aufleuchtenden Feuerschein
des feindlichen Geschützes. Diese Art von
ίο Apparaten ist aber für die jetzt in Frage
kommenden Verhältnisse in mehrfacher Hinsicht unvollkommen. Bei der Lichtschwachheit
der meisten Feuererscheinungen ist die Beobachtung/ mit nur einem Auge ungenügend,
zumal durch den ,schmalen Spalt des Diopters nur ein kleiner Teil der Lichtstrahlen
in das Auge trifft. In der Nacht wird daher, um überhaupt beobachten zu können, fast nur
mit Kimme und Korn gearbeitet, jedoch ist auch hier die Beobachtung ungemein schwie-
~rig, einmal weil in dunklen Nächten das Korn dem Auge fast vollständig entschwindet, das
Bestreichen des Kornes mit Leuchtfarbe auch nur ein Notbehelf ist. und zudem das Auge
sich nur schwer daran gewöhnen kann, die in kurzer Entfernung voneinander stehenden
Teile Kimme und Korn und zugleich das in weiter Entfernung befindliche Ziel scharf zu
beobachten. Eine prinzipielle Unvollkommenheit liegt dabei noch darin, daß niemals die
ersten Feuererscheinungen eines Zieles genau angeschnitten werden können, daß es vielmehr
je\veils notwendig ist, nach diesen ersten"
Feuererscheinungen einzustellen; um das Ziel annähernd in die Visierlinie zu bekommen,
worauf erst bei den folgenden Feuererscheinungen, die namentlich nachts häufig in
größeren Abständen erfolgen, eine .genauere Bestimmung des Zieles möglich ist. Berücksichtigt
man aber weiter, daß nur in den seitensten Fällen das Mündungsfeuer einer feindlichen
Batterie sichtbar ist, sondern meistenteils nur der Wiederschein, der sich hinsichtlich
der Seitenausdehnung schwer einschätzen läßt, die Einstellung des Richtkreises mithin
nach dem hellsten Kern des Feuerscheines erfolgen muß, so zeigen diese Überlegungen,
daß die bekannten Richtvorrichtungen der geschilderten Art genügend Unvollkommenheiten
übriglassen. " · ■
Die vorliegende Erfindung will diese Unvollkommenheiten durch einen nach einem
anderen Prinzip' konstruierten Apparat zum Anschneiden der Ziele für Meßplanzwecke beseitigen;
Die Eigenart der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß an einem nach Maßgabe eines Teilkreises einstellbaren Träger an
dem einen Ende ein Faden- oder Stäbchengitter und am anderen Ende ein Okular angebracht
ist, wobei zweckmäßig die Stäbchen oder Fäden des erwähnten Gitters spiegelnde
bzw. glänzende Oberflächen erhalten. Ist ein derartig ausgestalteter Träger in die Richtung
des zu beobachtenden Horizontabschnit-
tes eingestellt, so müssen die von einemjoeliebigen
Punkte dieses Abschnittes ausgehenden Lichtstrahlen, um in das hinter dem Okular
befindliche Auge zu gelangen, jeweils das Stäbchen- oder Fadengitter an der einen oder
anderen Stelle passieren, was hier dem Beobachter auf verschiedene Weise kenntlich gemacht
wird, und zwar zum Teil dadurch, daß die spiegelnden bzw. glänzenden Oberflächen
ib der zur Strahlenrichtung benachbarten Fäden
oder Stäbchen entsprechend hell aufleuchten, zum Teil dadurch, daß Marken, die zwischen
je zwei Stäbchen oder Fäden angebracht sind und sich durch verschiedene Gestalt voneinander
unterscheiden lassen, infolge des beobachtenden Feuers silhouettenartig erkennbar
werden, wobei sie an Hand des Stäbchenoder Fadengitters zugleich eine genaue Bestimmung
des Winkels, aus welchem der Feuerschein kommt, ermöglichen. Zweckmäßig ist es, den erwähnten Träger um seine
Längsachse verdrehbar zu machen, damit das Stäbchen- oder Fadengitter der Kontur des zu
beobachtenden Horizontabschnittes nach eingestellt werden kann. Weiter ist es vorteilhaft,
neben dem Okular, durch welches das Gitter beobachtet, wird, ein zweites Okular
anzuordnen, welches durch . geeignet angebrachte Spiegel Lichtstrahlen aus demselben
zu beobachtenden Horizontabschnitt erhält, die jedoch- nicht das Gitter, passieren, so daß
also der Horizontabschnitt mit beiden Augen beobachtet und auftretende Feuererscheinungen
also klar erkannt werden können, wobei aber das Gitter nur im Gesichtsfeld des einen
Auges erscheint. Da hier sonach die bei den üblichen Dioptern eintretenden Lichtverluste
\ vermieden werden und beide Augen gleichmäßig an der Beobachtung des Horizontabschnittes
teilnehmen, ist die Beobachtung eine leichtere und zugleich weitaus schärfere. Das
Anschneiden eines Zieles ist dabei nicht davon abhängig, daß das ganze Instrument vorerst
auf das Ziel eingerichtet wird, vielmehr erfolgt ohne weiteres das Anschneiden und
die Winkelbestimmung ohne besonderes Richten, insbesondere ist auch die Winkelbestimmung
erleichtert, weil der Abstand der Fäden oder Stäbchen im Gitter in Abhängigkeit von der Länge des Trägers zum Teilkreise in
solche Beziehung gebracht ist, daß dieser Abstand einem gewissen Teilbetrage des Teilkreises
entspricht. Die richtige Winkelangabe kann dann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man den am Stäbchen- oder
Fadengitter durch Aufleuchten festgestellten Winkel-der Grundzähl, auf welche der Träger
am Teilkreis eingestellt ist, einfach zuzählt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem praktischen Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
und zwar ist
Fig. ι eine Draufsicht auf das neue Instrument,
PIg. 2 ein senkrechter Schnitt durch dasselbe in Richtung der Befestigungs- und
Unterstützungsorgane,
Fig. 3 eine Ansicht dies Faden- oder Stäbchengitters,
teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt durch das Hilfsokular mit Spiegelvorrichtung.
Der neue Zielbestimmungsapparat enthält •zunächst einen relativ langen; stabförmigen
Tragkörper 1, welcher am besten durch ein Rohr gebildet ist. Dieses Rohr 1 sitzt derart
in einem Bügel 2, daß es sich in demselben um seine Längsachse verdrehen läßt. Bügel 2 ist
seinerseits in einem U-förmigen Bügel 3 angeordnet, der mit einem Teilkreise 4 fest verbunden
und auf dem Zapfen 5 eines festklemmbaren Unterstützungskörpers 6 drehbar angeordnet ist. Der Unterstützungskörper 6 sitzt in dem gewählten Ausführungsbeispiel auf einer Baumschraube 7, welche
aber auch durch andere- Organe, insbesondere durch ein Stativ ersetzt werden kann. An
dem Unterstützungskörper 6 ist ein Nonius 8 fest angeordnet, so daß unter Vermittlung
desselben die jeweilige Winkellage der Teilscheibe 4 und damit des Rohres 1 unmittelbar
abgelesen werden kann.
Am vorderen Ende des Rohres 1 ist ein charakteristischer Körper, nämlich das für
die vorliegende Erfindung wichtige Faden-. oder Stäbchengitter, angeordnet. Dieses Stäbchengitter
besteht aus einem rechteckigen Rahmen 9, der mit Hilfe einer Schraube 10
auf das Ende des Rohres 1 aufgesetzt bzw. hier gesichert wird. Zu diesem Zweck ist das
Ende des Rohres mit einem Einschnitt 11 versehen, der das Aufsetzen und Festklemmen
des Rahmens 9 mittels der Schraube 10 gestattet. In dem rechteckigen Rahmen 9 sind
eine Anzahl senkrechter Stäbchen oder Fäden 12 angeordnet, die einen gleichmäßigen
Abstand voneinander haben und die zweckmäßig 'eine spiegelnde bzw. glänzende Oberfläche
besitzen. In Abhängigkeit von der Länge des Rohres 1 wird der Abstand der
Stäbchen oder Fäden 12 voneinander derart berechnet und bestimmt, daß er mit der Teilung
des Teilkreises 4 in bestimmter Beziehung steht, und zwar derart, daß ein an Hand
des Stäbchengitters festgestellter Winkel dem Winkel, der durch die Lage des Rohres 1 zum
Teilkriese bzw. zum Nonius 8 gegeben ist, einfach zugezählt werden kann, um die richtige
Winkellage auszudrücken. Zwischen den Stäbchen oder Fäden 12 sind besondere Marken
19 angeordnet, die z. B. aus einem mit
Ansätzen ausgerüsteten Blech bestehen, wobei diese Ansätze verschiedenartige Konturen
besitzen, so daß sie bei der Beobachtung sil-
houettenartig ihre Kontur erkennen lassen und wegen der Verschiedenartigkeit von dem
Beobachter · natürlich leicht unterschieden werden können, so daß er hieraus die Winkellage
feststellen kann. Auf diese Weise wird die Benutzung anderer Hilfsmittel, insbesondere
die Benutzung besonderer Lichtquellen zum Ablesen odier zur Feststellung der Winkellage,
entbehrlich. Am anderen Ende des Rohres ι ist ein Okular 13 angeordnet, welches
die Beobachtung des Stäbchen- oder Fadengitters 9 und des vorliegenden Horizontabschnittes
gestattet. Zweckmäßig ist dieses Okular 13 durch einen Bügel 14 mit einem
Hilfsokular 15 versehen, das dem Augenabstande angepaßt ist, so daß gleichzeitig beide
Augen des Beobachters durch die Okulare 13 und 15 sehen können. Durch das Okular 15
soll aber das Stäbchen- oder Fadengitter 9 nicht beobachtet werden, vielmehr soll es nur
der Überwachung des zugewiesenen Horizontabschnittes dienen. Aus diesem Grunde ist, wie Fig. 4 erkennen läßt, vor dem Okular
15 ein unter 450 liegender Spiegel 16 angeordnet,
der die Lichtstrahlen in das Auge . leitet, welche durch einen ebenfalls unter 45°
stehenden Spiegel und eine Öffnung 18 aufgefangen werden. Die Öffnung 18 liegt infolge
der Spiegelung über dem für das Okular 13 maßgeblichen Strahlengang, so daß daher
das durch das Okular 15 blickende Auge über das Stäbchengitter 9 hinwegsieht und
, nur den davor liegendien Horizontalabschnitt betrachtet. Das Stäbchengitter liegt mithin
nur im Gesichtsfeld des einen der Okulare.
Die Benutzungsweise dieses Instrumentes ist folgende:
Nach Anordnung desselben mittels der Baumschraube 7 oder Aufstellung mittels
Statives usw. wird an Hand des Teilkreises 4 und des NoniusS das Rohr 1 auf den dem Beobachter
zugewiesenen Horizontabschnitt eingestellt. Tritt nun an irgendeinem Punkte dieses Horizontabschnittes eine Feuererscheinung
auf, so gelangen die davon ausgehenden Lichtstrahlen erst dann in das Auge des Beobachters,
nachdem sie das Stäbchen- oder Fadengitter 9 passiert haben. Der Beobachter sieht mithin den Feuerschein jeweils zwischen
zwei bestimmten oder zwischen mehreren benachbarten Stäbchen oder Fäden. Wegen ihrer spiegelnden Oberflächen leuchten- die
Stäbchen auf und werden dadurch auch im Dunkeln, deutlich erkennbar. Zugleich läßt
dieser Feuerschein an den zwischen den Stäbchen angeordneten verschiedenartigen Marken,
die silhouettenartig zur Erscheinung kommen, genau "die Stelle erkennen, wo der'
Feuerschein bzw. der Lichtstrahl das Fadengitter passiert hat, ohne daß es hierzu anderer
Hilfsmittel, insbesondere irgendwelcher Be-.
leuchtung, bedarf. Wesentlich ist dabei, daß diese Erkennbarkeit auch in den dunkelsten
Nächten sichergestellt ist. An Hand der silhouettenartig erscheinenden Marken kann der
Beobachter mithin ohne weiteres die Winkellage des in sein Okular gelangenden Lichtstrahles
feststellen und hat daher bei der hier getroffenen Einteilung des Stäbchengitters
nur nötig, diese Winkellage der Grundzahl, auf welche das Rohr gemäß dem Teilkreis
eingestellt ist, zuzuzählen, um die wirkliche j Winkellage festzustellen. Von besonderem
Wert ist es dabei, daß diese Winkellage ermittelt wird, ohne daß es irgendeines Anvisierens
oder irgendeiner anderen Einstellung des Instrumentes bedarf.
Es erleichtert die Beobachtung, wenn das Stäbchengitter genau der Kontur des zu beobachtenden
Horizontabschnittes nach einge- 80 , stellt ist. Dieses wird durch die Verdrehbarkeit
des Rohres 1 um seine Längsachse ermöglicht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Ermittlung eines Zieles mit Hilfe des aufleuchtenden Feuer- ,
Scheins eines feindlichen Geschützes, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen
Ende eines in der Horizontalebene verstellbaren Tragkörpers (1) ein Faden- oder
-. Stäbchengitter (9) und am anderen Ende ein Okular (13) angeordnet istr
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fäden oder Stäbchen (12) des Faden- oder Stäbchen- :
gitters (.9) spiegelnde (glänzende) Oberflächen haben, um im Feuerschein des zu suchenden Zieles leichter sichtbar zu 100-werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Stäbchen oder Fäden (12) verschiedenartig gestaltete Marken angeordnet sind,
welche beim Feuerschein silhoüettenartig wirken und infolge ihrer Verschiedenartigkeit
die Stelle erkennen lassen, an welcher der Feuerschein des zu suchenden Zieles beobachtet worden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ' gekennzeichnet, daß der Träger
(1) um seine Längsachse drehbar ist, so daß das Stäbchen- oder Fadengitter (9)
der Kontur des jeweils beobachteten Horizontabschnittes nach eingestellt werden
kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
zur Betrachtung des Stäbchen- oder Fadengitters (9) und zur Beobachtung eines bestimmten Horizontabschnittes bestimm-
ten Okular (13) ein zweites Okular (15)
vorgesehen ist, welches Lichtstrahlen aus demselben zu beobachtenden Horizontabschnitt
in-das andere Auge des Beobachters leitet, aber das Stäbchen- bzw. Fadengitter
unberücksichtigt läßt, so daß letzteres nur im Gesichtsfelde des einen Auges erscheint.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(1) für das Stäbchen- bzw. Fadengitter drehbar in einem Lager (2) montiert ist,
das in einem Bügel (3) sitzt, welcher seinerseits einen Teilkreis (4) trägt, der
an Hand eines feststehenden Nonius (8) die jeweilige Winkellage des Trägers andeutet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,'daß die Teilung
des Stäbchen- oder Fadengitters in Abhängigkeit von der Länge des Trägers so
gewählt ist, daß die Teilung mit der Teilung des Teilkreises in bestimmter Beziehung
steht, und zwar derart, daß zur Feststellung der richtigen Winkelzahl der bei der Beobachtung am Fadengitter mittels
des Okulars festgestellte Winkel nur der durch die Stellung des Trägers am
Teilkreis festgestellten Grundzahl zügezählt zu werden braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE301736C true DE301736C (de) |
Family
ID=555586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE301736C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3382754A (en) * | 1965-05-04 | 1968-05-14 | Lunden Jack | Device for plumbing and orienting uprights |
-
0
- DE DENDAT301736D patent/DE301736C/de active Active
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---|---|---|---|---|
US3382754A (en) * | 1965-05-04 | 1968-05-14 | Lunden Jack | Device for plumbing and orienting uprights |
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