DE3011316C2 - - Google Patents

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DE3011316C2
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DE
Germany
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distance
laser
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signal
visor
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DE3011316A
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DE3011316A1 (de
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Georg Saltsjoebaden Se Vogl
Sven-Aake Lidingoe Se Afsenius
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Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/481Constructional features, e.g. arrangements of optical elements
    • G01S7/4811Constructional features, e.g. arrangements of optical elements common to transmitter and receiver
    • G01S7/4813Housing arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/06Aiming or laying means with rangefinder
    • F41G3/065Structural association of sighting-devices with laser telemeters

Description

Die Erfindung betrifft eine Visiereinrichtung für eine Waffe von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Eine solche Visiereinrichtung ist aus internationaler Wehrrevue 4/68, S. 266 bekannt. Bei dieser bekannten Ein­ richtung ist mit dem Zielfernrohr ein Schnittbild-Entfernungs­ messer vereinigt durch dessen Beobachtung der Schütze be­ urteilen kann, ob sich das anvisierte Zielobjekt vor oder hinter einer eingestellten Distanz oder exakt in dieser Distanz befindet.
Beim Ausrichten der Waffe auf ein Ziel wird auch eine Information über die Zielentfernung benötigt, um die ballistische Überhöhung der Waffe bestimmen zu können. Bei Leichtgewichtwaffen kommen aufwendige Visiereinrich­ tungen, bei denen die Zielentfernung automatisch gemessen und die Überhöhung errechnet wird, nicht in Frage, sondern nur einfache Zieleinrichtungen, bei denen die Messung der Zielentfernung und das entsprechende Errechnen oder Schätzen der Überhöhung dem Schützen überlassen bleibt. Die entsprechenden Messungen oder Abschätzungen, das Aus­ richten und das Abschließen der Waffe muß hierbei innerhalb kürzester Zeit durchgeführt werden, wodurch erhebliche An­ forderungen an den Schützen gestellt werden.
Die vorbekannte gattungsgemäße Visiereinrichtung vereinfacht zwar den Vorgang der Entfernungsabschätzung für den Schützen, fordert von diesem aber immer noch beträchtliche Aufmerk­ samkeit, da er aus der Beobachtung der beiden Bildhälften der Schnittbildentfernungsmesser, und durch Umstellung auf zwei verschiedene vorgegebene Distanzen, gedankliche Schlüsse auf die Lage des Ziels in drei verschiedenen Distanzzonen ziehen muß.
Aus GB-PS 13 92 198 ist ein Entfernungsmesser für foto­ grafische Kameras bekannt, bei dem ein Zielobjekt mit einem Lichtstrahl angeleuchtet und die Intensität des reflektierten Lichtes gemessen wird und wobei mit einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, ob sich das Ziel in einem ersten Entfernungsbereich vor oder in einem zweiten Entfernungsbereich hinter einer Referenzebene befindet. Diese bekannte Einrichtung ist für Waffenvisiere nicht vor­ gesehen oder geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Visierein­ richtung der angegebenen Art derart weiterzubilden, daß sie dem Schützen mit kürzest möglicher Bedienungszeit, und ohne von diesem zusätzlichen Bedienungsaufwand oder Gedankentätigkeit zu erfordern, die nötige Information über die Zielentfernung in ergonomisch günstiger Weise darbietet.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Durch Verwendung eines Laserentfernungsmessers wird die Ziel­ entfernung automatisch mit hoher Genauigkeit erfaßt, und durch die Aktivierung der Signaleinrichtung wird dem Schützen ein Signal genau dann geboten, wenn die gemessene Zielentfernung mit einer vorgegebenen Entfernung überein­ stimmt, d. h. wenn das Ziel den für das Abfeuern der Waffe geeigneten, zuvor eingestellten Zielabstand erreicht hat. Hierbei werden vom Schützen keinerlei Abschätzungen, z. B. anhand eines Schnittbildentfernungsmessers, abverlangt, sondern er braucht lediglich auf das Aufleuchten des Ent­ fernungssignals zu achten.
Dabei können die vorbestimmten Zielentfernungen, bei denen die Signaleinrichtung aktiviert wird, mit Hilfe eines Vorwahlrades eingestellt werden oder mit Hilfe einer elektro­ nischen Einheit des Entfernungsmessers gesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Entfernungsmesser eine Lasereinheit mit Lasersender und -empfänger auf, die eine Ein­ richtung zur Aktivierung des Lasersenders aufweisen kann zum Erzeugen einer Anzahl wiederholter Lasersignale. Die Signal­ einrichtung, die vom Entfernungsmesser aktiviert werden kann, kann eine oder mehrere aktivierte oder nicht aktivierte Leucht­ dioden in Form von Zahlen oder anderen Symbolen aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren genauer beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Spiegelreflexvisierein­ richtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Doppelbildvisiereinrichtung und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Visiereinrichtung für ein Gewehr.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält eine Spiegelreflexvisiereinrichtung gemäß der Erfindung eine transparente reflektierende Platte 1, eine Objektivlinse 2, einen geneigten Spiegel 3 und einen Zielan­ zeiger 5, der von einer Lampe 4 ausgeleuchtet wird. Durch die reflektierende Platte 1, die unter einem Winkel am oberen Ende des Visiergehäuses 6 angeordnet ist, betrachtet der Schütze das Ziel, während gleichzeitig die Zielmarkierung, mit Brennpunkt im Unendlichen, über die reflektierende Platte 1 ins Auge des Schützen abgebildet wird.
Die Spiegelreflexvisiereinrichtung enthält ferner einen Laserentfernungsmesser, der im Visiergehäuse 6 angeordnet ist und eine optische Sendeeinrichtung 7, einen Laserstab oder ähnliche Einrichtung 8, ein Blitzlicht 9, ein empfangendes op­ tisches System 10, eine Empfangsblende 11, einen Detektor 12 und eine elektronische Einheit 13 enthält. Die Lasereinheit an sich ist herkömmlichen Typs und wird nicht weiter beschrieben. Eine Signaldiode 14, z. B. eine Leuchtdiode, ist auf oder vor dem Zielmarkierer angeordnet, wobei die Diode mit der elektronischen Einheit 13 verbunden ist und aktiviert werden kann, wenn das Ziel sich in einer vorbestimmten Entfernung befindet. Ferner ent­ hält das Gerät einen Laserfeuerknopf 15, der den Lasersender in Betrieb setzt, so daß eine Reihe von Lichtsignalen ausgesendet wird. Mit Hilfe eines Handrades 16 für die Entfernung, oder eines Vorwahlrades, ist es möglich, die taktische Zielentfernung ein­ zustellen, d. h. den Abstand des Zieles, der geeignet ist für den Schuß. In Fig. 1 ist nur ein solches Handrad zum Entfernungsein­ stellen dargestellt. Es kann aber vorteilhaft sein, zwei Räder zum Einstellen von zwei Entfernungen zu benutzen. In gewissen Fällen kann auch das Vorwahlrad weggelassen werden, wobei dann eine oder mehr taktische Entfernungen im Gerät fest eingestellt wären.
Das Gerät arbeitet auf folgende Weise. Der Schütze betrach­ tet das Zielfeld durch die transparente reflektierende Platte 1.
Wenn ein Ziel auftaucht, betätigt der Schütze die Laser­ einheit mit Hilfe des Laserfeuerknopfes 15, der den Laser­ sender in Betrieb setzt, so daß Pulse mit einer Wiederho­ lungsfrequenz von 20 Hz ausgesendet werden. Der Schütze hält die Visiereinrichtung auf das Ziel und wenn das Ziel eine zum Schuß geeignete Entfernung erreicht hat (z. B. 11 km) wird ein Ausgangssignal vom Entfernungsmesser an die Signal­ diode 14 geliefert, die dann leuchtet, und dies ist das Feuer­ signal für den Schützen. Dieser Vorgang kann bei anderen Ent­ fernungen (z. B. 5,5 km) wiederholt werden. Die elektronische Einheit kann auch zur Berechnung der Überhöhung, die der Ent­ fernung, die gemessen worden ist, entspricht, benutzt werden. Um dies zu erreichen, können mehrere Dioden, Zahlen oder andere leuchtende Symbole eingeschaltet werden. Natürlich kann der Laserentfernungsmesser auch zum Darstellen der Ent­ fernung auf einer Anzeige benutzt werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform in Form einer sogenannten Doppelbildvisiereinrichtung 17. In diesem Falle zieht der Laserentfernungsmesser 18 ein Zusatz­ aggregat für die Visiereinrichtung 17 vor. Wie an sich bekannt, ist die Doppelbildvisiereinrichtung mit zwei Bildfenstern ver­ sehen, einem Bildfenster 19, durch das der Schütze ein unver­ kleinertes Bild des Zieles und seines Hintergrundes betrachtet, und eine Bildöffnung 20, durch die ein leicht verkleinertes Zielbild beobachtet werden kann.
Der Laserentfernungsmesser 18 ist in der gleichen Weise ausgestaltet, wie der von Fig. 1, und enthält einen Laser­ feuerknopf 15 und ein Handrad (Vorwahlrad) 16 zum Einstellen der Entfernung. Bevorzugt ist die Lasereinheit in einer Halte­ rung untergebracht, die für Visiereinrichtungen üblich ist. Die Signaldiode 21, die mit dem Laserempfänger verbunden ist, ist am Boden der Bildöffnung 19 der Visiereinrichtung ange­ ordnet.
Fig. 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungs­ form in der Form eines Zusatzgerätes 23 für ein Gewehrvisier, die einen dichroitischen Spiegel 22 aufweist. Die Lasereinheit an sich ist in gleicher Weise ausgestaltet wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. In diesem Falle werden aber zwei Signaldioden eingeschaltet, die mit Hilfe der Sammellinsen 26 ins Unend­ liche fokussiert über den dichroitischen Spiegel 22 in die Gewehr­ visiereinrichtung 24 abgebildet werden. Genau wie in den schon beschriebenen Ausbildungsformen ist die Lasereinheit mit einem Laserfeuerknopf 15 und einem Vorwahlhandrad 16 versehen.
In den oben beschriebenen Beispielen wurde das durch den Laserentfernungsmesser ausgelöste Signal durch eine, oder wie in Fig. 3 durch zwei Signaldioden geliefert, vorzugsweise durch Leuchtdioden, die dem Schützen ein optisches Signal liefern, sobald die taktische Distanz zum Ziel erreicht worden ist. Es ist aber klar, daß die Signalquelle eine Anzahl von be­ leuchteten oder nicht beleuchteten Leuchtdioden, Zahlen oder anderen Symbolen aufweisen kann. Bevorzugt sind die Signal­ dioden so angeordnet, daß sie mit Brennpunkt im Unendlichen in die Visiereinrichtung abgebildet werden.
Natürlich kann das elektrische Signal, das von der Laser­ einheit an die Signaldioden geliefert wird, nach Wunsch länger oder kürzer gemacht werden. Vorzugsweise besteht das Signal aus einer Anzahl von kurzen Blitzen und einem langen Hauptsignal, was es dem Schützen leichter macht, das Feuersignal zu erkennen.

Claims (9)

1. Visiereinrichtung für eine Waffe, insbesondere eine Leichtgewichtwaffe, mit einer Zieleinrichtung zum Ausrichten der Waffe auf das Ziel und einer Entfernungsmeßeinrichtung zum Bestimmen der Zielentfernung relativ zu einer oder mehreren vorbestimmten Zielentfernungen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entfernungsmeßeinrichtung als Laser-Entfernungsmesser mit Lasersender und -empfänger ausgebildet und derart mit einer Signaleinrichtung (14, 21, 25) verbunden ist, daß er die Signaleinrichtung aktiviert, wenn die gemessene Zielentfernung mit einer vorbestimmten Zielentfernung übereinstimmt.
2. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorbestimmte Zielentfernung einstellbar ist.
3. Visiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum manuellen Einstellen der vorbestimmten Zielentfernung ein Vorwahlrad (16) vorgesehen ist.
4. Visiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorbestimmte Zielent­ fernung mittels der elektronischen Einheit des Laser- Entfernungsmessers einstellbar ist.
5. Visiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lasereinheit eine Ein­ richtung (15) zur Aktivierung des Lasersenders zum Erzeugen einer Anzahl wiederholter Lasersignale aufweist.
6. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine oder mehrere aktivierte oder nicht aktivierte Leuchtdioden (14, 21, 25), Zahlen oder andere Symbole aufweist.
7. Visiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Signaleinrichtung mit dem Brennpunkt im Unendlichen abgebildet wird.
8. Visiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine Anzahl von kurzen Signalblitzen und ein vergleichs­ weise langes Hauptsignal erzeugt.
9. Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Entfernungsmesser zusätz­ lich zur Aktivierung der Signaleinrichtung die gemessene Entfernung auf einer Anzeige darstellen kann.
DE19803011316 1979-03-28 1980-03-24 Visiereinrichtung mit laser-entfernungsmesser Granted DE3011316A1 (de)

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