DE278219C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE278219C DE278219C DENDAT278219D DE278219DA DE278219C DE 278219 C DE278219 C DE 278219C DE NDAT278219 D DENDAT278219 D DE NDAT278219D DE 278219D A DE278219D A DE 278219DA DE 278219 C DE278219 C DE 278219C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mirror
- fixed
- clockwork
- movable
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 241000731961 Juncaceae Species 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 5
- 241000238633 Odonata Species 0.000 description 3
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/22—Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
- F41G3/24—Bombsights
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
|Lasse 4Qm. gruppe^.
in KIEL.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunktes, in dem ein Geschoß
aus einem fahrenden Luftfahrzeug abgeworfen werden muß, um ein bestimmtes Ziel zu treffen. Das Geschoß behält im Fallen
die Geschwindigkeit des Fahrzeuges bei, und seine Bahn ist eine Parabel, die einerseits
durch diese Geschwindigkeit, anderseits durch die Fallgeschwindigkeit, die wiederum eine
ίο Funktion der Höhe des Luftfahrzeuges über
dem Ziel ist, bestimmt wird. Das Geschoß muß daher in dem Augenblick abgeworfen werden, in dem das Ziel unter einem durch
diese beiden Größen bestimmten Winkel erscheint.
Wie nachstehend gezeigt werden soll, ist es möglich, diesen Winkel aus der Zeit zu ermitteln,
die ein Gegenstand an der Erdoberfläche zum Durchgang durch einen beliebig gewählten Gesichtswinkel gebraucht, wenn noch
der zweite. Faktor, die Höhe, bekannt ist. Diese wird am Barometer abgelesen. Nach
der Erfindung läßt man, während das anvisierte Objekt den festen Winkel durchläuft,
die Einstellung des Vorhaltwinkels durch ein. Uhrwerk selbsttätig vornehmen, so daß unmittelbar
nach dieser Messung die Zielvorrichtung zum Anvisieren des Zieles fertig eingestellt
ist.
In der Zeichnung dienen Fig. 1 und 2 zur Erläuterung der Theorie der Vorrichtung.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der wesentlichsten Teile. Fig. 4 zeigt den ganzen
Apparat, Fig. 5 und 6 Einzelheiten und Fig. 7 die Einteilung des Gesichtsfeldes.
Ist in der Fig. 1:
h = der Höhe des Luftfahrzeuges über dem
h = der Höhe des Luftfahrzeuges über dem
Boden,
s = dem in der Zeit t mit der Geschwindigkeit
ν zurückgelegten Weg, a = dem Winkel, unter dem die Strecke s
vom Luftfahrzeug aus gesehen wird, so ist:
s — ν · t,
s = h · tg a, 4^
s tg α · h V ~~ T ~ t
Wählt man den Winkel α = 30°, so ist tg α = o,5774, also .
ν = 0,5774
Ist nun in Fig. 2:
σ = dem während der Fallzeit τ des Geschosses vom Flugzeug, also auch vom
Geschoß in wagerechter Richtung mit der Geschwindigkeit ν zurückgelegten
Weg, so ist
cp = dem gesuchten Vorhaltwinkel.
Es ergibt sich:
tg<P =
σ — V
tgcp =
Wird hierzu ν aus Gleichung ι eingesetzt,
so ist:
Nun ist aber:
wo g die Fallbeschleuigung bedeutet, also:
I/TA"
I/TA"
tg φ = 0,5774 ■
= const.
(2)
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht nun im Prinzip aus einer Vorrichtung
nach Art eines Sextanten (Fig. 3). Dem Fernrohr ι gegenüber ist ein fester Spiegel 2 angebracht,
der nur zum Teil belegt ist, so daß in bekannter Weise ein Teil I der aus dem Fernrohr austretenden Strahlen gerade durch
ihn hindurchgeht, ein anderer Teil gegen eine Spiegelvorrichtung zurückgeworfen wird. Diese
besteht aus zwei Spiegeln 3 und 4, die so gegeneinander versetzt sind, daß beide nebeneinander
im Gesichtsfeld erscheinen. Der Spiegel 3 ist fest angebracht, und zwar so, daß er die von ihm reflektierten Strahlen II
um 30 ° gegen die gerade durchgehenden I ablenkt. Der Spiegel 4 ist drehbar. Er wird
durch ein Uhrwerk so eingestellt, daß die durch ihn gehenden Strahlen III mit den
gerade durchgehenden I den Winkel ψ bilden. Die Formel (2) gibt die Grundlage für die
Wirkungsweise der Einstellvorrichtung. Da der in der Formel vorkommende Ausdruck t
die Zeit darstellt, in der ein anvisierter Gegenstand auf der Erdoberfläche den Winkel von
30 ° durchläuft, so muß das in der Einstellvorrichtung vorhandene Uhrwerk während der
Zeit wirken, in der ein und derselbe Gegenstand auf der Erdoberfläche einmal im Strahl II
und darauf im Strahl I erscheint.
Fig. 5 zeigt die Einstellvorrichtung. Sie besteht aus einem Bügel 5, der in seitlicher
Richtung verschiebbar und mittels einer Schraube 6 einstellbar ist und ein Uhrwerk 7
trägt, das mittels des Stiftes 8 in Gang gesetzt und gestoppt werden kann. Die Anordnung
kann so getroffen werden, daß der Stift 8 das gehende Uhrwerk mit der Schraubenspindel
9 koppelt. Durch das Uhrwerk wird eine im Bügel 5 gelagerte Schraubenspindel 9 in Umdrehung versetzt. In letztere greift
eine Transporteinrichtung 10 ein, die noch in einer nicht gezeichneten Führung geführt sein
kann und zweckmäßig so eingerichtet ist, daß sie durch Rückwärtsdrehung der Spindel zurückgeführt
werden kann.
,60 Um einen festen Punkt 11 des Apparatgehäuses
schwenkbar ist ein Arm 12 angebracht, der mit einem Schlitz 13 versehen ist, in den
ein an der Transportvorrichtung 10 befestigter Stift 14 eingreift. Macht man nun den Abstand
des Punktes 11 von der Achse der s5
Spindel 9 = const. \'h, was durch seitliches Verschieben des Bügels 5 für jedes am Barometer
abgelesene k bewirkt werden kann, und läßt alsdann die Spindel 9 während einer
Zeit t sich drehen, so daß die Transportvorrichtung 10 um eine t proportionale Strecke
verschoben wird, so wird, wie Fig. 6 zeigt, der Winkel, den der Arm 12 mit der Achse
der Spindel 9 bildet, entsprechend der Formel (2) gleich φ. .
Der Arm 12 ist an seinem Drehpunkt 11
mit einem Zahnrad 15 verbunden, das in ein Zahnrad 16 mit der doppelten Zähnezahl eingreift.
Mit der Achse des letzteren ist der bewegliche Spiegel 4 verbunden. Er ist so gestellt, daß er bei der gezeichneten Lage
(d. h. der Nullstellung) des Armes 12, in der letzterer senkrecht zur Achse der Spindel 9
steht, den Strahl III im rechten Winkel zur Fernrohrachse austreten läßt. Wird der Arm
12 so gedreht, daß er mit der Spindelachse den Winkel φ bildet, so wird dadurch das
Rad 15 um 90 ° — ψ und der Spiegel um
V2 (9°° — φ) gedreht. Der austretende Strahl
wird um das Doppelte dieses Winkels, also go um 90 ° — φ geschwenkt, bildet also nunmehr
mit der Fernrohrachse den Winkel φ.
Wie vorher erwähnt, steht der Spiegel 4 in der Nullstellung des Instrumentes so, daß
er den Strahl III senkrecht zur Achse des Fernrohrs, also parallel zur Erdoberfläche austreten
läßt, während er durch die Drehung der Schraube 9 so geschwenkt wird, daß der
Strahl die Erdoberfläche unter einem Winkel schneidet, der für wachsendes t zunimmt.
Diese Stellungen ergeben sich aus folgender Überlegung:
Würde das Flugzeug eine sehr große Geschwindigkeit besitzen, so würde die Zeit, in
der eine unter 30 ° erscheinende Strecke der Erdoberfläche durchlaufen wird, sehr klein
werden. Es würde also t sehr klein und der Spiegel würde nur um einen sehr kleinen Betrag
aus seiner Nullstellung geschwenkt werden. Bei dieser großen Geschwindigkeit des
Flugzeuges muß aber das Geschoß, das ja mit der gleichen horizontalen Geschwindigkeitskomponente weiterfliegt, bereits sehr weit vor
■dem Ziel abgeworfen werden; das Ziel ist also unter einem möglichst großen Winkel anzuvisieren.
Hieraus ergibt sich, daß in der Nullstellung, in der t = 0 ist, der austretende
Strahl einen möglichst großen Winkel mit der Erdoberfläche bilden, d. h. parallel zu ihr
verlaufen muß. Dies ist in Übereinstimmung mit der Formel (2), aus der sich für ί = 0
ergibt: tg q> = 00 und φ = R.
Für den zweiten Grenzfall, nämlich den, daß das Flugzeug stillsteht, also das Geschoß
keine wagerechte Bewegungskomponente besitzt, müßte letzteres senkrecht über dem Ziel
abgeworfen werden, also der Strahl III senkrecht zur Erdoberfläche stehen. In diesem
Falle würde die Zeit t zum Durchlaufen einer unter 30 ° erscheinenden Strecke der Erdoberfläche
unendlich groß werden, und die Schraube 9 würde den Arm 12 um einen rechten Winkel
drehen (unter der Annahme, daß beide unendliche Länge besäßen). Durch diese Schwenkung
des Armes würde der Spiegel 4 um 1J2 R
und der Strahl III um R aus der Nullage geschwenkt, d. h. der Strahl würde für unendlich
großes t in senkrechte Stellung zur Erdoberfläche kommen.
Fig. 4 zeigt das. Fernrohr in Verbindung mit der Einstellvorrichtung, die in einem geschnitten
dargestellten Gehäuse 17 untergebracht ist. Aus diesem tritt die Einstellschraube
6 sowie der Knopf 8 hervor. Die Skala, nach der der Bügel 5 entsprechend der Höhe eingestellt wird, ist am Gehäuse befestigt.
Sie ist in der Zeichnung nicht mit dargestellt.
Um ein möglichst großes Gesichtsfeld zu erzielen, wählt man zweckmäßig ein Fernrohr
ohne Vergrößerung, Das Fernrohr muß während des Gebrauchs stets senkrecht gehalten
werden, es ist daher an ihm eine Libelle 18 angebracht, deren Bild in bekannter Weise
durch Prismen und Linse in das Gesichtsfeld projiziert wird.
Fig. 7 stellt das Gesichtsfeld dar. Die einzelnen Teile desselben sind entsprechend der
Bezeichnung der Strahlen in Fig. 3 mit I, II, III und IV bezeichnet. Im Teil IV ist die
Libelle sichtbar. Der Teil I gestattet die senkrechte Durchsicht und dient zur senkrechten
Meßvisur, wenn das Gesichtsfeld des Fernrohrs kleiner als 30° ist.
Der Gebrauch der Vorrichtung gestaltet sich folgendermaßen: Der Apparat ist durch
eine Öffnung im Boden der Karosserie des Flugzeuges hindurchgesteckt. Zunächst wird
die Flughöhe am Barometer abgelesen und der Bügel 5 mittels der Schraube 6 auf diese
Höhe nach der Skala eingestellt. Während der ganzen Dauer der Messung wird das Instrument
nach der im Felde IV sichtbaren Libelle genau senkrecht gehalten. Im Augenblick,
in dem ein beliebiger, gut sichtbarer Gegenstand an der Erdoberfläche im Felde II
bei senkrecht gehaltenem Fernrohr durch den Visierfaden geht, wird durch Drücken auf den
Knopf 8 das Uhrwerk in Gang gesetzt oder mit der Spindel gekoppelt. Im Augenblick,
in dem der gleiche Gegenstand im Felde I oder bei genügend großem Gesichtsfelde ebenfalls
noch im Felde II durch den Visierfaden geht, wird das Uhrwerk in gleicher Weise angehalten.
Der Apparat ist damit eingestellt und kann unmittelbar darauf zum Anvisieren des Zieles verwendet werden. In dem Augenblick,
in dem das Ziel bei senkrecht gehaltenem Fernrohr im Felde III durch den Visierfaden
geht, wird das Geschoß abgeworfen.
Mittels der Vorrichtung der Erfindung kann die Zeit, die zwischen Messung und Abwurf
vergeht, praktisch auf ein Minimum reduziert werden, was die Treffsicherheit bedeutend erhöht,
da die gemessene Geschwindigkeit eigentlich nur für den Messungsmoment gültig ist.
Claims (4)
1. Zielvorrichtung für das Abwerfen von Geschossen aus Luftfahrzeugen, bei der der
Vorhaltwinkel aus der Höhe des Fahrzeuges und der Winkelgeschwindigkeit des Zieles ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei feste Visiervorrichtungen mit einer dritten, durch ein Uhrwerk bewegten
Visiervorrichtung derart verbunden sind, daß die bewegliche Visiervorrichtung in die dem Vorhaltwinkel entsprechende
Stellung verschoben wird, wenn das Uhrwerk während der Zeit läuft, in der ein Hilfsziel den fest eingestellten Gesichtswinkel
durcheilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei fest unter einem
bestimmten Winkel angebrachte Spiegel (2 und 3) nebst einem durch ein Uhrwerk beweglichen Spiegel (4). .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung
der beweglichen Visiervorrichtung mittels einer mit dem Uhrwerk (7) verbundenen Schraubenspindel (9) erfolgt, die einen
Schieber (10) vorschiebt, der an einem um einen festen Punkt (11) schwenkbaren Arm
(12) angreift, und die in der Richtung ihres senkrechten Abstandes von dem festen
Punkt (11) verschiebbar und einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fernrohr
am unteren Ende ein Gehäuse (17) trägt, in dem in der Fernrohrachse der eine
feste Spiegel (2) und diesem gegenüber der andere feste (3) und der bewegliche Spiegel
(4) angebracht ist, von denen der letztere durch eine Zahnradübersetzung (15, 16) im Verhältnis 1: 2 mit dem Arm
(12) verbunden ist, an den die Transporteinrichtung (10) angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE278219C true DE278219C (de) |
Family
ID=534240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT278219D Active DE278219C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE278219C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2486453A (en) * | 1945-08-18 | 1949-11-01 | Us Sec War | Stadia type range finder having a transparent reflector and two mirrors making smallbut different fixed angles with the reflector |
-
0
- DE DENDAT278219D patent/DE278219C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2486453A (en) * | 1945-08-18 | 1949-11-01 | Us Sec War | Stadia type range finder having a transparent reflector and two mirrors making smallbut different fixed angles with the reflector |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2143871C2 (de) | Feuerleitvorrichtung zur Richtkorrektur | |
DE2717033C2 (de) | Mikrofotografische Lichtmeßeinrichtung | |
DE2939940C2 (de) | Augenprüfgerät zur Darbietung von Sehtests | |
DE278219C (de) | ||
DE703215C (de) | Photographische oder kinematographische Kamera mit Entfernungsmesser | |
DE637465C (de) | Einrichtung zur Entfernungsmessung von Zielen | |
DE179099C (de) | ||
DE349293C (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung, in die in einem gewissen Zeitraum diejenige Entfernung uebergeht, die ein sich ueber einem Beobachter bewegendes Ziel beim Beginn dieses Zeitraumes hatte | |
DE301736C (de) | ||
DE635895C (de) | Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung bewegter Ziele | |
DE492299C (de) | Zielvorrichtung fuer den Abwurf von Gegenstaenden aus Luftfahrzeugen | |
DE580393C (de) | Fernrohr, insbesondere fuer Vermessungsgeraete mit Blende | |
DE332132C (de) | Entfernungsmesser mit zwei getrennten Beobachtungsstellen | |
DE151407C (de) | ||
DE2618982C2 (de) | Visiereinrichtung | |
DE723142C (de) | Vorrichtung zum Bestimmen von Zielgeschwindigkeiten, insbesondere von Flugzeugen | |
DE302538C (de) | ||
DE563669C (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit und Kursrichtung von Luftfahrzeugen und bewegten Zielen | |
DE267389C (de) | ||
DE82155C (de) | ||
DE365720C (de) | ||
DE298849C (de) | ||
DE325510C (de) | Entfernungsmesser mit zwei parallelen Messfaeden im Fernrohre | |
DE660266C (de) | Bombenvisiervorrichtung | |
DE2147469C3 (de) | Vorrichtung zur optischen Distanzmessung mit automatischer Reduktion der Meßwerte auf die Horizontaldistanz und zur gleichzeitigen Messung der Breiten- und Höhenausdehnung eines entfernten Gegenstandes (Baumstamm) |