DE151407C - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/06—Aiming or laying means with rangefinder
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT
Selbsttätige Visiervorrichtungen, welche aus der Verbindung eines an der Waffe angebrachten
Entfernungsmessers und eines Vi-. siers bestehen, derart, daß beim Einstellen des Entfernungsmessers gleichzeitig das Visier
entsprechend der Zielentfernung in der Höhenrichtung verstellt wird, sind schon in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Diese Visiervorrichtungen waren aber meist nicht
ίο bei SchifFsgeschützen verwendbar, weil die bei
ihnen verwendeten Entfernungsmesser von dem Rollen und Krängen eines Fahrzeuges derart beeinflußt werden, daß die Entfernungsmessung
mittels derselben praktisch unmöglich wäre.
Bei den bekannten Visiereinrichtungen der genannten Art, welche auch bei den Bewegungen
eines Schiffes benutzt werden konnten, war wiederum die Strecke, welche der Entfernungsmessung, zugrunde gelegt wurde,
so kurz, daß dadurch die Genauigkeit der Messung zu sehr beeinträchtigt wurde.
Ferner sind Entfernungsmesser bekannt, die aus einem Fernrohr bestehen, in dessen
Gesichtsfeld mit Hilfe von beweglichen Spiegeln, Prismen oder geteilten Linsen zwei
Bilder des Zieles erhalten werden, welche mit Bezug aufeinander beweglich sind, so daß
durch ihre Einstellung, derart, daß die beiden Bilder einer am Ziele gewählten Standlinie
von bekannter Länge einander berühren, ohne einander zu decken, die Enfernungsmessung
ausgeführt wird. Bei dieser Art der Messung kommt nur die gegenseitige Lage der Bilder
und nicht ihre Lage im Gesichtsfelde des Fernrolires in Betracht. Die Messung wird daher
durch etwaige Schwankungen des Entfernungsmessers, beispielsweise bei Aufstellen
desselben auf einem Schiff, nicht beeinflußt.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Visiervorrichtung der angegebenen Art,
welche durch die Vereinigung eines Fernrohrvisiers mit einem Entfernungsmesser der letztgenannten
Gattung entstanden ist.
Als Grundlage für das Messen der Entferniing
wird dabei eine beliebige Linie am Ziele von bekannter Länge gewählt, während als Visierlinie zweckmäßig die optische Achse
des einen Teil des Entfernungsmessers bildenden Fernrohres verwendet wird. Jedoch
kann zum Zielen auch ein besonderes, mit dem Fernrohre des Entfernungsmessers parallel
angeordnetes Fernrohr benutzt werden. Bei dem Richten einer Waffe, die mit einer Visiervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, werden zunächst die beiden Bilder des Zieles in die richtige gegenseitige Lage
eingestellt und alsdann wird die Visierlinie auf das Ziel· gerichtet. Hierbei bewegen sich beide
Bilder des Zieles im' Gesichtsfelde —· ohne ihre gegenseitige Stellung zu verändern —,
bis der gewünschte Punkt des Zieles gerade vor den durch ein Fadenkreuz oder dergl.
im Gesichtsfeld in gewöhnlicher Weise.be-
zeichneten Punkt kommt, durch welchen die Visierlinie geht. Veränderungen in der Entfernung
sind sofort sichtbar, indem dabei die gegenseitige Lage der Bilder verändert wird.
Durch Umstellung des Entfernungsmessers kann man diesen Veränderungen beliebig
genau folgen, wobei der Schußwinkel gleichzeitig in entsprechendem Maße verändert wird.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei welchen mit ,Spiegeln versehene Entfernungsmesser
verwendet werden, deren Fernrohre gleichzeitig als Visiere dienen.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der einen Ausführungsform der Visiervorrichtung, teilweise
im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2. Fig. 2 zeigt eine Oberansicht derselben,
teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i.
Fig. 3 ist eine Endansicht und
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. ΐ ohne Darstellung des Fernrohres.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der anderen
Seite, teilweise im Schnitt nach der Link V-V in Fig. 2.
Fig. 6 und 7 sind zwei Seitenansichten der Visiervorrichtung in kleinerem Maßstabe.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, teilweise im Schnitt, und
Fig. 9 eine Oberansicht derselben.
Fig. 10, 11 und 12 veranschaulichen schemiatisch
die optischen Erscheinungen bei Ver-. wendung einer Visiervorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung.
Die Teile, mittels deren die Visiervorrichtung nach Fig. 1 bis 7 eingestellt wird, sind
zwei Schrauben 1 und 2, von denen die letztere dazu dient, die einzelnen Teile der Vorrichtung
entsprechend der Größe der gewählten Linie am Ziel (Standlinie), welche als
. Grundlage für die Entfernungsmessung dienen soll, einzustellen, worauf durch Drehen der
Schrauben die eigentliche Entfernungsmessung bewirkt wird. Beide Schrauben beeinflussen die
Mutter 3, die auf der in dem Rahmen 4 gelagerten Schraube 5 angebracht ist. Diese
letztere ist mit einer Verlängerung versehen, auf welcher ein Schraubenrad 6 befestigt ist,
in welches die Schraube 1 eingreift. Der Rahmen 4, der in Schlitzen 7 der Haube 8
,geführt ist, umschließt mit Gewinde die Schraube 2, die in dem auf der Außenseite der
Haube 8 befestigten Lager 9 und einem zweiten Lager an der Haube derart gelagert ist,
daß sie bei Umdrehung den Rahmen 4 vorwärts oder rückwärts verschiebt. Auf der Schraube 1 ist eine Mutter 10 vorgesehen, die
teilweise aufgeschnitten ist, so daß sie unabhängig von der Lage des Schraubenrades
6 längs der Schraube 1 verschoben werden kann. In der Mutter ,10 ist ein Ende der
Achse 11 einer Rolle 12 gelagert, die sich auf der nach der Geschoßbahn berechneten
Führung 13 bewegt. Die Führung wird zweckmäßig für sich hergestellt und an den
die Visiervorrichtung tragenden Rahmen 14 angeschraubt, welcher auf einem mit dem
Geschütz verbundenen Rahmenstück 15 angebracht ist. Das andere Ende der Achse 11
ist in einem Teil 17 gelagert, welcher in einem Ausschnitte 16 in der Haube 8 verschiebbar
ist. Der Teil 17 ist mit einem Zeiger versehen, welcher auf einer entsprechenden Teilung die
der augenblicklichen Einstellung entsprechende Entfernung anzeigt (Fig. 6). Die Achse 11
kann selbstverständlich auch in einem Stück mit der Mutter 10 hergestellt und die Rolle 12
auf derselben drehbar gelagert sein.
Das vordere Ende der Schraube 1 ist im Querhaupte 18 drehbar gelagert, welches um
die rechtwinklig zur Schraube 1 angeordneten Zapfen 19, 20 drehbar ist, die sich durch den
Rahmen 14 erstrecken und an ihren äußeren Enden die Haube 8 tragen. Diese ist mit einer
gegen die Mutter 10 anliegenden Leiste 21 versehen, die von der oberen Seite der Haube 8
sich nach unten erstreckt. Wenn die Schraube 1 gedreht und damit die Mutter hin- und herbewegt
wird, wird auch die Haube 8 in dem einen oder anderen Sinne um die Zapfen 19,
20 gedreht.
Die auf der Schraube 5 sitzende Mutter 3 ist mit einem Zapfen 22 (Fig. 5) versehen,
der in einem Gleitstück 23 sitzt, welches in dem im Hebel 24 vorhandenen Schlitze 25
verschiebbar ist. Der Hebel 24 ist um den an der Haube 8 befestigten Zapfen 26 drehbar
und mittels eines Gelenkes 27 mit einer von der in der Haube wagerecht gelagerten Achse
28 ausgehenden Kurbel 29 verbunden. Der Schlitz in dem Hebel 24 ist in der Zeichnunggerade
dargestellt, im allgemeinen erhält er aber eine mehr oder weniger gebogene Form,
die hauptsächlich von der Anordnung der Kurbel 29 und des Gelenkes 27 im Verhältnis
zu dem Hebel 24 abhängig ist. Die Achse 28 trägt an ihrem Ende den zu dem Entfernungsmesser
gehörigen beweglichen Spiegel 30. Das Fernrohrvisier 31 und der zur Hälfte versilberte
Spiegel 32 sind 'mit der Haube 8 fest verbunden.
Bei der Drehung der Schraube 2 wird der Rahmen 4 hin- und herbewegt, wobei der Abstand
zwischen dem Drehpunkt 26 des Hebels 24 und dem von der Mutter 3 ausgehenden Zapfen 22 vermindert oder vergrößert wird,
so daß die zu dem beweglichen Spiegel gehörige Übersetzung entsprechend der Größe
der Standlinie am Ziel verändert wird. Es ; ist nämlich einleuchtend, daß mit der Größe
der Standlinie auch die erforderliche Winkelveränderung wächst, weswegen der genannte
Abstand veränderlich sein muß.
Der Rahmen 4 ist mit einem kleinen Zeiger versehen, der auf einer Teilung an der Außenseite
der Haube 8 die der Lage entsprechende Standlinie angibt. Nach Einstellung für eine
gewisse Standlinie erhält man bei Drehung der Schraube 1 die erforderliche Drehung des
Spiegels 30 dadurch, daß die Schraube 1 auf das Schraubenrad 6 wirkt, so daß sich die
Schraube 5 dreht, wobei die Mutter 3 gehoben oder gesenkt wird.
Statt das Schraubenrad 6 - fest mit der Schraube 5 zu verbinden, kann man zwischen
dem Schraubenrad und.der Schraube eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) entkuppelbare
Übertragung anordnen. Wenn diese Übertragung derart beschaffen ist, daß die Schraube 5 sich langsamer als das Schraubenrad
6 dreht, entspricht dies einer Verlängerung des Hebels 24, so daß kleinere Standlinien als
sonst verwendet werden können, und umgekehrt.
Bei der Anwendung des Visiers wird der Rahmen 4 in die der bekannten oder geschätzten
Standlinie entsprechende Lage eingestellt, worauf die Winkelmessung dieser Standlinie mit Hilfe der Schraube 1 stattfindet,
wobei die Rolle 12 die Hübe 8 dreht, so daß die Visierlinie auf den dem Abstande
entsprechenden Schußwinkel eingestellt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9
wird das Visier 31 -von einer um einen festen
Zapfen τ,3 drehbaren Stange 34 getragen, die
an ihrem hinteren Ende gabelförmig ausge-
. bildet und mit einem Läufer 35 versehen ist. Der bewegliche Spiegel 30 ist ,unmittelbar an
einem um einen Zapfen 36 drehbaren Hebel 37 befestigt, welcher mittels einer mit geeigneter
Teilung versehenen, in dem Läufer 35 gelagerten Mikrometerschraube 38 zur Einstellung
für verschiedene Standlinien gehoben oder gesenkt werden kann. In dem Läufer 35 ist außerdem die Rolle 12 gelagert, mittels
welcher das Visier gedreht wird, wenn dieselbe längs der nach der Geschoßbahn geschnittenen
Führung 13 bewegt wird.
Der gabelförmige Teil der Stange 34 trägt eine Haube 39, auf welcher das Visierfernrohr
31 befestigt ist. Die Haube 39 trägt außerdem den festen Spiegel 32. Das hintere Ende der
Haube 39 ist mit einem Zahnbogen 40 ver-. sehen, dessen Mittelpunkt mit der Achse des
Zapfens 33 zusammenfällt. Mit diesem Zahnbogen steht ein Zahnrad 41 in Eingriff, auf
dessen Achse ein mit Teilung versehenes Rad 42 mit einem Zeiger 43 vorgesehen ist. Bei
der Einstellung des Visiers für einen gewissen Abstand wird, nachdem die Mikrometerschraube
38 entsprechend der Größe der Standlinie eingestellt ist, der Läufer 35 längs der
Stange 34 verschoben, so daß diese nebst der Haube 39 gedreht wird, wobei der Zahnbogen
40 das Zahnrad 41 dreht; der Zeiger 43 zeigt dabei an dem geteilten Rade 42 immer den
der Stellung des Läufers entsprechenden Ab- · stand an. Die feinere Einstellung des Läufers
für allmähliche Veränderungen im Abstände wird mittels des mit einem Handrade 44 versehen
en, am Läufer 35 gelagerten Spiraltriebes 45 bewerkstelligt, welcher in eine mit der
Stange 34 fest verbundene Zahnstange 46 eingreift. Der Spiralantrieb 45 wird von einer
Feder 47 gegen die Zahnstange 46 gedrückt und ist in seiner Lagerbüchse 48 verschiebbar
angeordnet, so daß er außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht werden kann, wenn der
Läufer eine längere Strecke auf einmal verschoben werden soll. "
Fig. 10 und 11 veranschaulichen beispielsweise
die Lage der beiden Bilder an einer Visiervorrichtung der oben beschriebenen Gattung, bevor der Entfernungsmesser und
die Schußwaffe' für den betreffenden Abstand
eingestellt worden sind. Wie aus diesen Figuren, von welchen die letztere das Gesichtsfeld
des Fernrohres darstellt, ersichtlich ist, erhält man ein direktes Bild (durch ausgezogene
Linien dargestellt) und ein refiektiertes Bild des Zieles (durch punktierte Linien
angedeutet) im Gesichtsfelde des Fernrohres. Beide Bilder liegen gerade übereinander. Als
Standlinie wird die Höhe des Schornsteines des Fahrzeuges über der Wasserlinie angenommen,
und es wird vorausgesetzt, daß die Visiervorrichtung für diese Standlinie eingestellt
worden ist. Zunächst. soll nun die Visiervorrichtung für den betreffenden Abstand,
d. h. derart eingestellt werden, daß die Spitze des Schornsteines im Scheinbilde in die
Wasserlinie des richtigen Bildes fällt. Dies geschieht durch die Drehung des beweglichen
Spiegels oder entsprechenden Teiles des Entfernungsmessers durch die oben beschriebenen
Vorrichtungen. Dabei dreht sich indessen auch die ganze Visiervorrichtung auf der
Waffe, so daß außer der Bewegung des Scheinbildes im Verhältnis zu dem wirklichen Bilde
auch eine Bewegung beider Bilder im Ge- no sichtsfelde erhalten wird, welch letztere erforderlichenfalls
durch Veränderung der Elevation der Schußwaffe ausgeglichen werden muß, damit die Bilder nicht aus dem Gesichtsfelde
verschwinden. Sobald diese erste Einstellung vollzogen ist, werden beide Bilder durch Einstellung der Waffe derart bewegt,
daß der Zielpunkt im direkten Bilde des Zieles (z. B. der Punkt α, Fig. 11) vor das Fadenkreuz
kommt, das in gewöhnlicher Weise die
Visierlinie markiert. Diese Endlage der Bilder ist in Fig. 12 dargestellt worden.
Wenn sich dann das Ziel entfernt bezw. nähert, werden die Bilder desselben verkleinert
bezw. vergrößert, so daß die Spitze des Schornsteines im Scheinbilde nicht mehr in die
Wasserlinie des wirklichen Bildes fällt. Zufolge der verhältnismäßig großen Gesichtswinkel an
Entfernungsmessern der erwähnten Gattung werden diese Veränderungen sofort sichtbar,
so daß man eine genaue Umstellung beliebig oft vornehmen kann.
Statt wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen einen Entfernungsmesser mit Spie-
geln zu benutzen, kann man jeden beliebigen Entfernungsmesser verwenden, bei welchem
man zwei Bilder des Zieles erhält, die bei der Messung in eine gewisse gegenseitige Lage
eingestellt werden, z. B. solche mit beweglichen Prismen oder mit zweigeteilten Linsen, deren
Hälften im Verhältnis zueinander verschiebbar sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Visiervorrichtung mit Entfernungsmesser, welche beim Einstellen des Entfernungsmessers selbsttätig auf den erforderlichen Höhenwinkel eingestellt wird, gekennzeichnet durch die Verbindung eines Fernrohrvisiers mit einem Entfernungsmesser, der im wesentlichen aus einem Fernrohr besteht, in dessen Gesichtsfeld mit Hilfe von Spiegeln, Prismen oder geteilten Linsen zwei Bilder des Zieles er- ' halten werden, die bei der Entfernungsmessung derart eingestellt werden, daß die beiden Bilder der am Ziele gewählten Standlinie einander berühren, ohne einander zu decken, wobei zweckmäßig das eine Bild unmittelbar beim Zielen benutzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116114B (de) * | 1958-07-11 | 1961-10-26 | Cadillac Gage Co | Optisches Richtgeraet zum Richten eines Geschuetzes |
-
0
- DE DENDAT151407D patent/DE151407C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116114B (de) * | 1958-07-11 | 1961-10-26 | Cadillac Gage Co | Optisches Richtgeraet zum Richten eines Geschuetzes |
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