CH649390A5 - Optisches instrument zum richten einer waffe auf einen zielpunkt. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Instrument zum Richten einer Waffe auf einen Zielpunkt, mit einem drehbaren Scheitelprisma, einem unbeweglichen Objektiv und Okular und mit einer Glasskala, die mit zumindest einer Gradeinteilung zum Einstellen der Ziellinie versehen ist.
Es ist seit Beginn dieses Jahrhunderts bekannt, für das Abkommen (Zielen) von Kanonen einer militärischen Batterie sogenannte Panorama-Fernrohre zu verwenden. Zum Zielen mit den Waffen können verschiedene Arten von HilfsZielpunkte, wie z.B. Richtstangen, Richtplatten oder Kollimatoren verwendet werden, es ist aber auch bekannt, spezielle Signale mit Informationen bezüglich der Zielposition zu verwenden.
Das Panorama-Fernrohr besteht im Prinzip aus einem drehbaren Scheitelprisma, das um eine vertikale Achse drehbar ist; hinzu kommt noch ein unbeweglich angeordnetes Objektiv und Okular. Ein Umkehrprisma ist zwischen dem Scheitelprisma und dem Objektiv angeordnet und dient zur Kompensation des rollenden Bildes, hervorgerufen durch die Drehung des Scheitelprismas.
Beim Richten der Waffe kann die Lage des Scheitelprismas und hiermit auch die Ziellinie mittels eines Schneckenrades und einer Schnecke verstellt und abgelesen werden, indem die Schnecke mit einer Gradeinteilung versehen wird. Üblicherweise sind zwei solcher Feineinstellungen (Mikrometer) vorhanden, wobei die Feineinstellungen als Übertragungsachse eines Theodoliten vorhanden sind; jede Feineinstellung ist mit einer Gradeinteilung (Skala) versehen, wobei die eine Gradeinteilung zur Einstellung des Seitenwinkels und die andere Gradeinteilung zur Einstellung des Höhenwinkels zum Zielpunkt hin dient.
Solche Einstell- und Ablesemittel haben aber den grundsätzlichen Nachteil, dass infolge der Abnutzung in den s Schneckengetrieben die Genauigkeit unter das heute bei der modernen Artillerie erforderliche Niveau fallt.
Es wird die Schaffung eines optischen Instrumentes, nämlich eines Panorama-Fernrohres bezweckt, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden können. Das erfin-io dungsgemässe optische Instrument ist gekennzeichnet durch ein Mikroskop zum Ablesen einer Gradeinteilung auf der Glasskala, wobei das Mikroskop mit einem Objektiv versehen ist, das so angeordnet ist, dass es um die vertikale Achse des Instrumentes drehbar ist. Die Vorteile eines solchen opti-15 sehen Instrumentes sind unter anderem darin zu sehen, dass die Genauigkeit des Instrumentes nicht durch die Abnutzung der Schneckengetriebe bei den Mikrometern beeinflusst wird, dass weiterhin lediglich eine Lagerung mit ihren Lagerspielproblemen erforderlich ist, verglichen mit den bisher üblichen 20 zwei Lagerungen, und dass nunmehr das Ablesen im Okular des Instrumentes erfolgen kann, anstelle der Ablesung einer Grobskala und Feinskala.
In der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im vertikalen Längsschnitt 25 dargestellt.
Das Panorama-Fernrohr hat ein unbeweglich angeordnetes Instrumentengehäuse 1, das mit dem Zielverfolgungsgerät eines Artilleriegeschützes verbunden ist. Um den Anschluss des Instrumentes zu erleichtern, stimmen die Anschlussmasse 30 des Gehäuses mit den bisher verwendeten Instrumenten überein.
Das Instrumentengehäuse 1 besteht aus zwei Teilen, die relativ zueinander drehbar ineinandersitzen. So hat das Gehäuse 1 ein inneres längliches Rohr 2, das sich periskopartig 35 nach oben erstreckt. Es ist weiterhin noch ein äusserer rohr-förmiger Teil 3 vorhanden, der später noch ausführlicher erläutert wird. Der obere Teil des inneren Rohres 2 trägt ein Scheitelprisma 4, das so ausgebildet ist, dass es die von einem Ziel ausgesandte Strahlung sammelt.
Das innere Rohr 2 mit dem Scheitelprisma 4 ist um die vertikale Achse 5 des Instrumentes drehbar zum Einstellen des Winkels zum Zielpunkt. Das Scheitelprisma 4 ist weiterhin mittels einer Schraube 7 um eine horizontale Achse 6 drehbar.
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Zusätzlich zum Scheitelprisma 4 weist das Fernrohr noch die üblichen Hauptbauteile auf, wie ein Objektiv 8, ein Umkehrprisma 9 zum Ausgleich des rollenden Bildes, ein Prisma 10, eine Richtplatte 11 und ein Okular 12. 50 Das Umkehrprisma 9, das Objektiv 8 und das Prisma 10 sind in einem unbeweglichen Abschnitt 13 am unteren Ende des Gehäuses 1 untergebracht, wobei der Abschnitt 13 in der Verlängerung des inneren Rohres 2 liegt. Die vom Scheitelprisma 4 gesammelte Strahlung wird von diesem Prisma um 55 einen Winkel von 90° umgelenkt und verläuft entlang der Achse 5 über das Umkehrprisma 9 zum Objektiv 8 und dann zum Prisma 10, wo die Strahlung um einen Winkel von 90° wieder umgelenkt wird, und zum Okularteil 14 geleitet wird, der die Richtplatte 11 und das Okular 12 aufweist. Das Um-60 kehrprisma 9 wird in der üblichen Weise mittels eines Differentialgetriebes 15 mit einer Drehzahl, die die Hälfte der Drehzahl des Rohres 2 entspricht, gedreht.
Der ebenfalls um die vertikale Achse 5 des Instrumentes drehbare Teil 3 trägt an seinem unteren Ende eine scheiben-65 förmige Glasskala 16 mit den Gradeinteilungen 17 und 18 und den Schneckenrädern 19 und 20. Die Glasskala 16 besteht aus einer kreisförmigen Glasplatte, die mit einer zentra40
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len Öffnung für das Rohr 2 und den Bauteil 3 versehen ist. Die Glasplatte 16 verläuft horizontal. Die Gradeinteilungen 17 und 18 befinden sich auf der Peripherie der Glasplatte 16 und erstrecken sich nach unten.
Wie bereits erwähnt ist das Rohr 2 zusammen mit dem Scheitelprisma 4 um die vertikale Achse 5 des Instrumentes drehbar. Diese Drehung wird durch eine Schnecke 21 erzielt, die am Rohr 2 gelagert und mit einem Richtrad 22 versehen ist. Die Schnecke 21 rollt sich also am Schneckenrad 19 ab, das am Bauteil 3 vorhanden ist. Hierbei werden also die Schnecke 21 mit dem Richtard 22 und dem Scheitelprisma 4 um die vertikale Achse 5 gedreht. Eine weitere Schnecke 23 mit ihrem Verstellrad 24 ist am unbeweglichen Teil des Gehäuses 1 gelagert und treibt auf ein Schneckenrad 20 des Bauteiles 3, so dass dieser Bauteil 3 zusammen mit der Glasscheibe 16 gedreht wird.
Der untere Teil des Rohres 2 ist mit einem Ablese-Mikro-skop 25 versehen, das so angeordnet ist, dass mit ihm die innere Gradeinteilung 18 an der Glasskala 16 abgelesen werden kann. Das Mikroskop 25, welches ein Objektiv 26, einen Index 27 und Kollimatorlinsen 28 aufweist, ist gegenüber dem Instrumentengehäuse 1 bewegbar und dreht sich zusammen mit dem Rohr 2 um die vertikale Achse 5 des Instrumentes. Der Richtstrahl führt vom Mikroskop 25 über eine Öffnung 29 in der Wandung des Rohres 2 und über ein Prisma 30, das im Strahlengang des Rohres 2 liegt, zur Okularöffnung 12. Der Umlenkwinkel dieser Bauteile ist so bestimmt, dass die Abbildung der Gradeinteilung 18 in einem Fenster 31 des unteren Teiles der Richtplatte 11 erscheint und an der Okularöffnung 12 abgelesen werden kann.
Das Gehäuse 1 des Instrumentes ist weiterhin mit einem unbeweglich angeordneten Mikroskop 32 zum Ablesen der Gradeinteilung 17 auf der Glasskala 16 versehen. Die Abbildung der Gradeinteilung 17 wird über Prismen 34 und 35 zu einem Fenster 33 beim oberen Teil der Richtplatte 11 geleitet und kann in der Okularöffnung 12 abgelesen werden. Die In-dex-Markierungen 27 und 36 zum Ablesen der jeweiligen
Gradeinstellung der Gradeinteilungen 17 und 18 können auch in anderer, als der dargestellten Anordnung in den Fenstern 31 und 33 angeordnet werden. Beim dargestellten Beispiel dagegen liegen die Index-Markierungen näher bei den s Objektiven der Mikroskope, so dass die Index-Markierungen zusammen mit dem Abbild der Gradeinteilung auf die Fenster 31 und 33 projiziert werden.
Das Fernrohr wird auf folgende Weise eingestellt. Zuerst wird der Zielpunktwinkel mittels des Einstellrades 22 einge-io stellt, so dass sich die Schnecke 21 am Schneckenrad 19 abrollt, so dass das Scheitelprisma 4 um den gewünschten Winkel verdreht wird. Dann wird die Gradeinteilung 18 auf der Glasskala 16 mit Hilfe des Mikroskopes 25 abgelesen. Nunmehr wird der Streichwinkel mittels des Einstellrades 24 ein-i5 gestellt, wobei die Schnecke 23 das Schneckenrad 20 am Bauteil 3 dreht, indem auch die Glasskala 16 befestigt ist. Die Gradeinteilung 17 kann nunmehr mittels des unbeweglichen Mikroskopes 32 abgelesen werden.
Beim vorerwähnten Beispiel ist die Glasskala 16 mit zwei 20 Gradeinteilungen 17 und 18 zum Ablesen des Streichwinkels und Zielpunktwinkels versehen. In manchen Fällen kann jedoch die Glasskala 16 auch nur mit einer Gradeinteilung versehen sein, die mit dem beweglichen Mikroskop 25 abgelesen wird.
25 Beim dargestellten Beispiel ist das Fernrohr derart ausgebildet, dass die Gradeinteilungen 17,18 auf der Glasskala 16 von einer Beobachtungsperson zusammen mit dem Ziel in der Okularöffnung 12 sichtbar sind. In manchen Fällen kann es jedoch von Vorteil sein, das Fernrohr mit getrennten Okula-30 ren auszustatten, z.B. mit einem Okular, in dem das Ziel beobachtet wird und ein anderes Okular in dem die Gradeinteilungen 17,18 auf der Glasskala 16 beobachtet werden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Fernrohr derart ausgebildet werden, dass die Gradeinteilungen 17 und 18 in 35 voneinander getrennten Okularen beobachtet werden, wobei mit Vorteil eine der Gradeinteilungen in der Okularöffnung 12 gesehen werden kann.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Optisches Instrument zum Richten einer Waffe auf einen Zielpunkt, mit einem drehbaren Scheitelprisma (4), einem unbeweglichen Objektiv (8) und Okular (12) und mit einer Glasskala (16), die mit zumindest einer Gradeinteilung (17, 18) zum Einstellen der Ziellinie versehen ist, gekennzeichnet durch ein Mikroskop (25) zum Ablesen einer Gradeinteilung (18) auf der Glasskala (16), wobei das Mikroskop (25) mit einem Objektiv (26) versehen ist, das so angeordnet ist, dass es um die vertikale Achse (5) des Instruments drehbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasskala (16) mit zwei Gradeinteilungen (17,18) versehen ist, wobei die eine (18) mittels des drehbaren Mikroskops (25) und die andere (17) mittels eines unbeweglichen Mikroskops (32) ablesbar ist.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasskala (16) mit einer Gradeinteilung (17 oder 18) versehen ist, die sowohl mittels eines unbeweglichen Mikroskops (32) als auch mittels des drehbaren Mikroskops (25) ablesbar ist.
4. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Gradeinteilungen (17,18) an der Okular-öffnung (12) ablesbar ist.
5. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gradeinteilungen (17,18) an den Okularöffnung (12) ablesbar sind.
6. Instrument nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtstrahlen vom drehbaren Mikroskop (25) über ein Prisma (30) zur Okularöffnung (12) übertragen werden, welches Prisma (30) im Strahlengang des Instruments liegt.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungen der Gradeinteilungen (17,18) auf Fenster (31, 33) einer Zielplatte (11) projiziert werden, die sich in einem Okularteil (14) befindet.
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