DE868106C - Photographisches Objektiv mit einer Einrichtung zur Einstellung der Entfernung - Google Patents

Photographisches Objektiv mit einer Einrichtung zur Einstellung der Entfernung

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DE868106C
DE868106C DEL757D DEL0000757D DE868106C DE 868106 C DE868106 C DE 868106C DE L757 D DEL757 D DE L757D DE L0000757 D DEL0000757 D DE L0000757D DE 868106 C DE868106 C DE 868106C
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DE
Germany
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lens
aperture
distance
curves
setting
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Expired
Application number
DEL757D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dr Berek
Heinrich Broschke
Carl Dr Claussen
Albert Dr Driessen
Ludwig Dr Leitz
Erwin Dr Lihotzky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Photographisches Objektiv mit einer Einrichtung zur Einstellung der Entfernung Infolge der unvermeidlichen sphärischen und chromatischen Restfehler der Schnittweiten ist grundsätzlich bei jedem Objektiv die besite Einstellung von der benutzten Blenidenöffnung abhängig. Man bezeichnet diese Tatsache bekanntlich als Blendendifferenz. Diese läßt sich bei Objektiven kleiner bis mittlerer Öffnung innerhalb solcher Grenzen halten, daß ein Nachstellender Fokusierung beim Abblenden des Objektivs einen merklichen Gewinn an Auflösung und Kontrast nicht mehr hervorbringt, und .daß demgemäß bei solchen Objektiven von einer Berichtigung oder Einstellung zufolge der Blendendifferenz albgesehen werden kann. Die Regel, bei voller Öffnung einstellen und dann abblenden, besteht bei solchen Objektiven, solange sie sich in einer Mattscheibenkamera befinden, zu Recht.
  • Anders verhalten sich lichtstarke Objektive, obwohl gerade bei dies=en die sphärischen und chromatischen Schnittweitenfehler wegen ihrer mit .der Öffnung zunehmenden Auswirkung auf die Materialabweichungen eine wesentlich gesteigerte Korrektion erforderlich machen als bei Objektiven von kleiner bis mittlerer Öffnung. Infolgedessen besitzen licht-. starke Systeme in der Regel eine Blendendifferenz von geringerem absolutem Ausmaß als weniger lichtstarke Svsteme. Trotzdem wird die B,lendendifferenz merklich, weil die Fokustiefe lichtstarker Objektive sehr klein ist. Ein bei voller Öffnung bestens eingestelltes Bild läßt sich daher In solchem Fall nicht nur durch Abblendung, sonrdern meistens in auffallender Weise auch durch gleichzeitige Veränderung der Fäkusierung verbessern. Man hat schon photographische Objektive so ausgerüstet, daß mit der Einstellung der Blende zugleich eine die Blendendifferenz ausgleichende Verstellung in Ribhtung der optischen Achse erfolgt.
  • Außer dem Vorstehenden ist für den Gegenstand der Erfindung noch von besonderer Bedeutung,. däß der Korrektionszüstand eines optischen Systems sich in jedem Fall mit der Bildweite verändert. Die Blendendifferenz ist daher für verschiedene Entfernungen unterschiedlich. Bei lichtstarken Objektiven isit infolgedessen der zur Einstellung auf eine bestimmte Entfernung erforderliche Hub des Objektivs nicht nur von dieser und- von seiner Brennweite abhängig, sondern auch von der besonderen: Art, wie sich die Aberrationen mit der Dingweite verändern und von der Abiblendung.
  • Erfinsdungsgem@äfi wind nun den vorgenannten Umständen; insbesondere bei Benutzung lichtstarker Objektive, dadurch Rechnung getragen, daß Mittel vorgesehen werden, die in Abhängigkeit von Blende und Entfernungseinstellung eine zur Entfernungseinstellung zusätzliche Änfderung des Objektivabstandes von iderBildebene bewirken oderbewirken lassen. Insbesondere wird dies dadurch erreicht, daß das Objektiv mit seiner Fassung in der den Entfernungsmesser der Kamera betätigenden Halterung unter Federwirkung verschiebbar gelagert-. ist und daß auf der Hglterunsg mindestens eine Kurve angeordnet ist, auf der sich eine mit dem Blendeneinsteuer verbundene Tästvorrichtung abstürzt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß im Entfernungsmesiserstrahlengang die Meßstrahlen eine zusätzliche, von dem Blenden- und Entfernungseinstelsergesteuerte Ablenkung erfahren. Auf sehr einfache Weise idagegen kann die Bientdendifferen sz dadurch :berücksichtigt werden, idaß auf dem die Entfernungsskala tragenden Ring eine zusätzliche Teilung, angebracht ist, idie der nachträglichen Korrektion ider Einstellung dient: Weitere Ausführungsmöglichkeiten und Einzelheiten der Erfindung seien an Hän:d der Zeichnungen und der nach.steheniden Beschreibung erläutert.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in fünf Ausführungsbeisplelen idargeste111t, und zwar zeigt Abb. @i eine graphische Darstellung -der Blendendifferenz, Abb, zeine Objektivfassüng mit einer Strichskala auf dem --die Entfernungsangaben tragenden Ring, Abb. 3 ein photographisches Objektiv mit Kurven entsprechend Abb. i auf dem die Entfernungsangaben tragenden Ring, Abb. q. ein photographisches, Objektiv mit einer zwischen Blendeneinsteller und Enhfern=gsmessersteuerung eingeschalteten Tastvorrichtunsg, Abb. 5 und 6 eine weitere Ausführung der Steuervorrichtung nach Abb,. q., _ Abb. 7; 8 und g ein: photographisches Objektiv mit zusätzlichen, strahlenaablenkenidenMitteln für den Entfernungsmesser, In der Abb. i ist der Ordinatenmaßstab proportional zur Lichtstälrke gewählt, und längs der Achse sind linear die Entfernungen, im Bildraum gemessen, aufgetragen: Die ausgezogene Kurve i entspricht 'dem Gang der besten Einstellung bei Veränderung der relativen Öffnung, wie aich dies aus den sphärischen und chromatischen Aberrationen im gegebenen Fall berechnen oder experimentell photographisch feststellen läßt. Die beiden gestrichelten Kurven 2a und 2b veranschaulichen die Grenzen der Fokustiefe für jede Blendenöffnung, von der ihr zugehörigenden besten Einstellung aus gerechnet und unter Berücksichtigung einer bestimmten mittleren Korngröße derphotographischen Schicht. aMan sieht leicht, daß unter Festhaltung einer bestimmten Einstellung der Bereich der Fokustiefe bei Veränsderung der Blende sich unsymmetrisch gegen die Einstellung verlagert und gegebenenfalls die Einstellung selbst gar nicht mehr enthält. Die Regel, bei voller Öffnung einstellen und dann abblenden, geht aliso hier fehl.
  • Eine einrfachsteAusführungsmöglichkeit zeigt die Abb. 2, bei der der Einstellring q. des Objektivs 3 außer der üblichen Entfernungsskala 5 noch eine feinere Teilung 6 trägt. Die fblesung erfolgt gegenüber den Pfeilen 7 und 7a. Mit 8 ist die die Tiefenschärfe antzei@gende Blendenskala bezeichnet. Aus einer zum Objektiv gehörenden- Tabelle kann man dann ersehen, um wieviel Einheiten der Skala 6 die bereits vorgenommene' Entfernungseinstellung in Abhängigkeit von der gewählten Blende zu korrigieren ist. _ Die in Abb.3 dargestellte Ausführungsform macht die hei der Ausführung nach Abb. 2 erforder-.liche Tabelle überflüssig. Hier isst auf dem Entfernungseinstellring g des Objektivs to ider Gang der besten Einstellung in Abhängigkeit von der Blenderöffnung entsprechend der Kurve i in Abb. i für verschiedene Entfernungen so .aufgetragen, -daß die Gesamtheit der Kurven z i eine Entfernungsskala mit Blendenkorrektion bildet. Diese Kurven ,entsprechen bereits der resultierenden Einstellung, wie sie sich aus .dem Zusammenwirken der einzelnen Lichtarten und Kler spektralen Schichtempfindlichkeit-ergibt. Die bevorzugten Blenden sind an den entsprechenden Stellen der Kurven -i i .durch Punkte i2 oder durch ein parallel zur Abszissenachse, in der Zeichnung nichtdargestelltes Linsensystem, markiert. Zweckmäßigerweise werden die Punkte und die zugehörigen. Werte auf dem Blendeneinsteller in verschiedenen Farben gehalten. Weiterhin ist auf dem Entfernüngseinstellring g, ein zur Ordinate der Einstellku r ,ven paralleles Liniensystem 13 angebracht, um die Genauigkeit bei Ausführung der Korrektion,besonders für nicht durch. Kurven hervorgehobene Entfernungen, zu erhöhen. Des weiteren könnten gegebenenfalls ,den einzelnen Entfernungen zwei öder mehrere solcher Korrektionskurven iii, z. B. durch verschiedenfarbige Darstellung unterschieden, zugeordnet werden, um der Verschiedenheit der - besten Einstellung für verschiedene Filme oder bei Anwendung von Lichtfiltern Rechnung zu tragen. Im Beispiel der Ahb. 4 ist das Objektiv 14 mit seiner Fassung 115 in dem den EntfeZnun.gsmess -erliebel 16 steuernden Stutzen 17 unter Zwischenschaltung der Feder 1,8 gelagert. Dabei stützt sich der mit dem Blendeneinstellring @Tg ein@stückige Taster iga auf den Hebel a!1, der mit seiner Achse 31a in dem Schlitz 23 des Stutzens 17 gleitet. Der auf dem Stutzen '17 zufolge Stift 22 und Schlitz 2o gleitend gelagerte Ring 17a i-st mit zwei Kurven 24 und 25 versehen, auf .denen die Hebelenden laufen. Der Stutzen 17 wird von dem Entfernungseinstellring 26, der in der äußeren 0bjektivhalterung 27 geführt wird, angetrieben und andererseits mittels Stiftschraube 28 und Schlitz 2:9 gerade geführt. Mittels Gewinde 30 ist das Objektiv in der Kamerawand V befestigt. Sowohl beim Einstellen der Blende durch Betätigung des Blendeneinstellringes rg wie beim Einstellen der Entfernung durch Betätigung des Stellringes 26 macht das Objektiv 14 eine zusätzliche Hubbewegung, die durch die Kurven 24 und 25 einerseits und :den Hebel 21 andererseits verursacht und überdenTaster T.ga auf das Objektiv selbst übertragen wird.
  • Eine vollkommene Anpassung der Objektivsteuerung an die mit der Entfernung unterschiedlichen Kurven läßt sich mit einer Ausbildung der Objektivfassung nach den Abb. 5 und 6 erzielen. Auch in diesem Fall wird die Objektivfassung 32 in dem den Entfernungsrnesserhebel 33 steuernden Stutzen 34 unter Zwischenschaltung der Feder 35 geführt. Der Stutzen 34 wird von dem Entfernungseinstellring 36, der in der läußeren Objektivhalterung 37 drehbar gelagert ist, angetrieben und mittels Stift 38 und Schlitz 39 gerade geführt. Mit dem Entfernungseinstellring 36 isst :außerdem das Rohrstück 4o mittels Stift 41 und Schlitzführung 42 auf Drehung, aber axial verschiebbar, verbunden. Dieses Rohrstück 4o trägt an seinem objektivseitigen Ende die Raumkurve 43, auf der der mit dem Blendeneinstellring 44 verbundene Taststift 4'5 gleitet. Letzterer ist an, dem einen Ende des mit dem Blendeneinstellring durch die Achse 46 verbundenen und mittels Feder 47 gegen die Kurve 48 gedrückten Hebels 49 angeordnet.
  • Wenn bei dieser Ausführung der Blendenein@stellring 44 betätigt wird, so erteilt die Kurve 48 !dem Taststift 45 eine Bewegung in radialer Richtung, die zusammen mit der für alle Entfernungen die Kurven, entsprechend der in Abb. @i, in kontinuierlichem Übergang haltenden Raumkurve 43 nunmehr eine vollkommene Anpassung an die beste Einstellung gewährleistet.
  • In dem Beispiel der Abb. 7 und 9 ist in dem Strahlengang des im wesentlichen aus der strahlenvereinigenden Platte 5o und dem auf ;dem schwenkbaren Hebel 56 geliagerten Prisma 51 bestehenden Entfernungsmesser das. Prismenkeilpaar 5:2, 53 angeordnet. Hebel 56 wird von dem Zwischenhebel 54, der auf Stutzen 55 gleitet, gesteuert. Das Prismenkeilpaar ist in zwei mit Zahnkränzen versehenen Fassungsringen 57, 58 ge'h'alten, die über,die Ritzel 59, 6o, gegeneinander um gleiche Winkelbeträge verdrehbar sind. Mit dem Fassungsring 58 ist der. Hebel Gi einstückig, der den um die Achse 62 kippenden,doppelarmigen Hebel 63 trägt. Die Feder 6'4 zieht den Hebel 63 gegen,die Kurven 65, 66, von denen die erstere mit dem Entfernungseinstellring 67 und die letztere mit dem Blendenei.n.stellring 68 verbunden ist. Dias Objektiv selbst wird bei der Einstellung gerade geführt.
  • Während in den erstenAuisführungsbeispielen der die Blendendifferenz ausgleichende Hub sich zu dem der richtigen Entfernung entsprechenden Abstand der Objektivbildebene addierte, wird im letzten Ausführungsbeispiel der Ausgleich dadurch bewirkt, daß zufolge der Wirkung des Prismenkeilpaares bei Deckung der beiden Entfern@u.ngsmes@serbilder außer der absoluten Entfernung auch die Blendendifferenz berücksichtigt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographisches Objektiv mit einer Hubvorrichtung zur Einstellung :der Entfernung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die in Abhüugi.gkeit von Blende und Entfernungseinstellung eine zur Dingweitenein.stellu.ng zusätzliche Änderung des Objektivaabstandes von der Bildebene bewirken oder bewirken lassen.
  2. 2. Photographisches Objektiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (14) mit seiner Fassung (15) in der den Entfernungsmesser der Kamera betätigenden Halterung (r7) unter Federwirkung verschie#bbar gelagert ist, und daß auf der Halterung (17) mindestens eine Kurve angeordnet ist, auf der sich eine mit dem Blendeneinsteller (ig) verbundelre Tastvorrichtung (Tga) abstützt.
  3. 3. Photographisches Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve als Raumkurve (43) .ausgebildet ist, auf der der Taster (45) außer in der zur Blendenverstellung gehörigen Richtung noch eine senkrecht idazu verlaufende, von einer an der Objektivfassung (32) angebrachten weiteren Kurve (48) hervorgerufene Bewegung aws,führt.
  4. 4. Photographisches Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung aus einem mit seiner Achse (eia) im Stutzen (17) gleitend gelagerten zweiarmigen Hebel (2!1) und einem auf diesem sich abstützenden mit -dem Blendeneinsteller (v9) fest verbundenen Stift (Tga) besteht, und daß ferner mit der Objektivhalterung zwei verschieden gestaltete Kurven (24 und 25) verbunden sind, auf denen die beiden Hebelenden gleiten.
  5. 5. Photographisches Objektiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Entfernungsmesserstrahlengang befindlichen strahlenablenkenden Mittel über ein Ausgleichsgetriebe mit den an dem Blendeneinsteller angeordneten Steuermitteln gekuppelt sind.
  6. 6. Photographisches Objektiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Entfernungsmesserstrahlengang strahlenablenkende Mittel (52 und 53) zusätzlich angeordnet'sind, die mit den :an der Objektivhalterung und dem Blendeneinsteller (68) angeordneten Kurven (65 und 66) über Steuermittel (57 bis 6q.) verbunden sind:
  7. 7. Fhotographisches Objektiv nach An-Spruch r, dadurch gekennzeichnet, @daB nur auf dem die Entfernungsskala (5) tragenden Ring (q.) eine weitere, zur nachträglichen Korrektion .der Einstellung dienende Teilung (6) angebracht ist. B. Photographisches Objektiv nach Ansgruch,r und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf .dem die Entfernungsskala tragenden Ring (9) für eine Reihe ausgewählter Entfernungen die Abhängigkeit der besten Einstellung- von der Blendenöffnüng, beispielsweise durch Kurven (ziz), markiert ist. 9: .Photographisches Objektiv nach Anspruch r und 8, dafdurch gekennzeichnet, daß auf dem die Entfernungsskala tragenden Ring (9) neben den. Kurven für die verschiedenen Entfernungen weitere Kurven angebrachteind, die verschiedenes Filmmaterial, Lichtquellen oder Lichtfilter berücksichtigen. ro: Photographisches Objektiv mach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entfernungsskala, tragende Ring (9) außer den Kurven ein parallel zur Objektirvachse verlaufendes Liniensystem (i3) trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025396A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-08 Olympus Optical Co Scharfeinstell-korrekturvorrichtung fuer eine sucherkamera

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025396A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-08 Olympus Optical Co Scharfeinstell-korrekturvorrichtung fuer eine sucherkamera
US4303323A (en) * 1979-07-06 1981-12-01 Olympus Optical Company Ltd. Focus correcting device for use in a rangefinder camera

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