DE1208619B - Photographische oder kinematographische Kamera mit Messsucher - Google Patents

Photographische oder kinematographische Kamera mit Messsucher

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Publication number
DE1208619B
DE1208619B DEZ9953A DEZ0009953A DE1208619B DE 1208619 B DE1208619 B DE 1208619B DE Z9953 A DEZ9953 A DE Z9953A DE Z0009953 A DEZ0009953 A DE Z0009953A DE 1208619 B DE1208619 B DE 1208619B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
focus
viewfinder image
frame
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ9953A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Woehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication of DE1208619B publication Critical patent/DE1208619B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Photographische oder kinematographische Kamera mit Meßsucher Die Erfindung bezieht .sich auf eine photographische oder kinematographische Kamera mit Meßsucher.
  • Bei den bekannten Meßsuchereinrichtungen sind Spiegelanordnungen vorgesehen, die - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer optischer Mittel - ein außerhalb der Aufnahmebildebene liegendes reelles Sucherbild erzeugen, welches gleichzeitig mit dem Bild in der Aufnahmeebene schärf oder unscharf ist. In der Suchbildebene sind weitere optische Mittel vorgesehen, die das Erkennen der Scharfeinstellung ermöglichen.
  • Mit Hilfe dieser bekannten Meßsuchereinrichtungen kann die Scharfeinstellung des Kameraobjektivs auf den aufzunehmenden Gegenstand zwar gut beobachtet werden, jedoch kann der Schärfentiefenbereich mit ihnen im allgemeinen nicht festgestellt werden. Um ein möglichst helles Sucherbild zu erhalten, sind nämlich die neuen Kameras mit Klappspiegel und Mattscheibensucher mit einer Springblende versehen, @so daß das Sucherbild immer bei voller Blendenöffnung gebildet wird. Infolgedessen ist die Schärfentiefe des Mattscheiben-Sucherbildes nicht mit der des Aufnahmebildes identisch, das mit der vorgewählten engeren Blende erhalten wird. Bei Kameras ohne Springblende stimmen zwar die Schärfentiefen von Sucherbild und Aufnahmebild überein, aber bei ihnen wird mit zunehmender Abblendung infolge des dunkler werdenden Sucherbildes die Beurteilung der Schärfentiefe im Sucherbild immer schwieriger. Bei den neueren kinematographischen Kameras werden die zum Sucherbild gelangenden Strahlen bereits vor der Aperturblende aus dem in das Objektiv einfallenden Strahlenbündel herausgespiegelt, so daß auch bei ihnen das Sucherbild nicht durch die Aperturblende beeinflußt wird und somit ebenfalls keine Aussage über die Schärfentiefe in der Aufnahmeebene gestattet. In allen diesen Fällen muß zur Feststellung der Schärfentiefe die Kamera nach vorgenommener Entfernungseinstellung vom Auge genommen und der Schärfentiefenbereich an der Objektivfassung abgelesen werden.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßsuchereinrichtung für Aufnahmekameras zu schaffen, die eine Aussage über die Schärfentiefe des Aufnahmebildes liefert, so daß eine nachträgliche Ablesung an der Schärfentiefenskala auf der Objektivfassung nicht mehr erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich die photographische oder kinematographische Kamera mit Meßsuchereinrichtung,'bei der hinter dem Objektiv spiegelnde Mittel vorgesehen sind; die ein außerhalb der Aufnahmebildebene liegendes reelles .Sucherbild erzeugen, wobei in der Sucherbildebene optische, der Kontrolle der Scharfeinstellung dienende Mittel vorgesehen sind, .dadurch aus, daß der entsprechend der Objektentfernung eingestellte Abstand zwischen dem Objektiv und den der Kontrolle der Scharfeinstellung' dienenden Mitteln während der Beobachtung des Sucherbildes um einen von der vorgesehenen Blendenöffnung abhängigen Betrag veränderbar ist.
  • Zu diesem Zweck können gemäß der Erfindung entweder die der Kontrolle der Scharfeinstellung dienenden Mittel, wie z. B. die Mattscheibe und/oder der Keilraster od. dgl., oder, insbesondere bei Stehbildkameras mit Klappspiegel, das Objektiv derart bewegbar angeordnet sein, daß die Amplitude ihrer bzw. seiner zur optischen Achse parallelen Bewegungskomponente durch die vorgesehene Blendenöffnung steuerbar oder bestimmt ist.
  • Diese gemäß der Erfindung vornehmbare Abstandsveränderung zwischen dem Objektiv und den der Kontrolle der Scharfeinstellung dienenden Mitteln, z. B. der in der Sucherebene angeordneten Mattscheibe, ist unabhängig von der zur Scharfeinstellung des Objektivs auf den aufzunehmenden Gegenstand .dienenden Abstandsveränderung zwischen Objektiv und Sucherbildebene. Diese letztgenannte Abstandsänderung wird selbstverständlich in bekannter Weise auch bei der erfindungsgemäßen Kamera vorgenommen. Während bzw. nach Abschluß dieses Suchvorganges wird bei .der erfindungsgemäßen Kamera jedoch außerdem das Objektiv oder z. B. die Mattscheibe um einen Betrag ± h in Richtung der optischen Achse von der Mittellage aus hin-und herbewegt. Die Größe von h ist in erster Näherung proportional der Blendenzahl K, wobei sich der Proportionalitätsfaktor aus der Größe des Zerstreuungskreises ergibt, der noch zulässig sein soll. Alle Gegenstände, .die im Verlauf einer Bewegungsperiode zumindestens einmal scharf erscheinen, liegen dann innerhalb des Schärfentiefenbereiches bei der für die Aufnahme vorgesehenen:Blendenöffnung.
  • Gemäß der Erfindung kann der Vorgang des Feststehens des Schärfentiefenbereiches auch dadurch automatisiert werden, daß Mittel vorgesehen werden, die eine Schwingung der der Kontrolle der Scharfeinstellung dienenden Mittel, z. B.: der Mattscheibe, während des Suchvorganges um den-Betrag ± h bewirken. Die günstigste Frequenz füi ,diese Schwingung kann von dem Fachmann ermittelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, auch bei durch die Aperturblende nicht beeinflußtem hellem Sucherbild im Sucherbild selber den Schärfentiefenbereich bei der für die Aufnahme vorgesehenen Blendenöffnung zu erkennen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, in. denen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine Kamera mit Meßsucher zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, und F i g. 2 vergrößert einen Ausschnitt aus der F i g. 1. Die bekannte Meßsuchereinrichtung der Kamera nach F i g.1 besteht aus dem Objektiv 1, dem Klappspiegel 2, der der Kontrolle der Scharfeinstellung dienenden Scheibe 3 in der Sucherbildebene, der Sammellinse 4, dem Penta-Dachkantprisma 5 und dem Okular 6. Bei der Ausbildungsform nach F i g. 1 ist die als Fresnel-Linse mit Mattscheiben- und Schnittbildentfernungsmesser ausgebildete Einstellscheibe 3 in Richtung der optischen Achse 7 hin-und herbewegbar angeordnet. Hierzu ist ihr Rahmen 8 mit einem durch eine Öffnung 9 in dem Kamerarückwandteil 10 a ragenden und mit einem länglichen Schiebeglied 11 verbundenen Ansatz 12 versehen. Das Schiebeglied 11 ist mittels eines Handgriffes 13 in Schwalbenschwanzführung in dem Kamerarückwandteil 10b in Richtung des Doppelpfeiles A bewegbar. Um ein Verkanten des Rahmens 8 zu verhindern, kann gegebenenfalls außerdem eine Kerbverzahnung zwischen dem Rahmen 8 einerseits und dem Kamerawandteil 10a oder vorzugsweise dem Rahmen 14 der Sammellinse 4 andererseits vorgesehen sein. Die Bewegungsamplitude der Scheibe 3 ist durch mit einem Stift 15 am Scheibenrahmen 8 zusammenwirkende Anschläge in einer Buchse 16 begrenzt.
  • F i g. 2 zeigt als Ausschnitt aus F i g. 1 die in Richtung des Doppelpfeiles A bewegbare Einstellscheibe 3 mit dem durch den Schnittbildindikator 3 a tretenden Lichtbündel 17 und die Vorrichtung zur Begrenzung der Bewegungsamplitude der Einstellscheibe 3. Der Einfachheit halber ist der Rahmen (8 in F i g. 1) der Einstellscheibe nicht dargestellt und der Stift 15 direkt mit der Scheibe 3 verbunden gezeigt. Der Stift 15 ragt in eine gestufte Ausnehmung 18 der Buchse 16. Die Umfangskanten der Stufen 18 a, 18 b, 18 c, 18 d, 18 e und 18 f der Ausnehmung bilden Anschläge für den Stift 15. Die Stufen sind den bei der Kamera vorgesehenen Blendzahlen, hier z. B. den Blendzahlen »16«, »11«, »8«, »5,6«, »4«, »3,5«, zugeordnet. In dem in F i g. 2 dargestellten Fall ist die Blendenzahl »8« für die Aufnahme gewählt. Der Stift 15 ragt bis in die zugehörige Stufe 18c in die Ausnehmung 18 hinein, so daß die Einstellscheibe 3 um den Betrag ±h um ihre Mittellage bewegbar ist, wobei der Schnittbildindikator 3 a in den Extremlagen die gestrichelt gezeichneten Stellungen 3 ä und 3d' annimmt. Alle während dieser Bewegung der Einstellscheibe 3 um den Betrag ± h im Sucherbild einmal scharf erscheinenden Gegenstände liegen dann im Schärfentiefenbereich bei der vorgesehenen Blendenöffnung mit der Blendenzahl »8«. Da die Bewegungsamplitude h etwa proportional der Blendenzahl K sein soll, gilt in erster Näherung die Beziehung (Dl-d) prop. KZ, wobei DI der Durchmesser der der Blendenzahl Kt zugeordneten Stufe und d der Durchmesser des Stiftes 15 ist.
  • Bei Änderung der Blendenöffnung wird der Stift 15 bzw. sein Ende dadurch in Eingriff mit anderen Stufen der Ausnehmung 18 gebracht, daß die Buchse 16 mit zunehmender Blendenzahl in Richtung B' und mit abnehmender Blendenzahl in Richtung B" des Doppelpfeiles B'-B" bewegt wird. Diese Bewegung der Buchse 16 erfolgt in Abhängigkeit von der Blendeneinstellung mittels einer mit der Blendeneinstellung .gekoppelt drehbaren Welle 19, .die über einen Mitnehmerstift 20 in das geschlitzte vordere Ende 16a der Buchse 16 eingreift und die mittels des Gewindes 22 .in der Kameravorderwand 23 gelagerte Buchse 16 in Richtung der Drehachse 24 der Welle 19 verstellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische oder kinematographische Kamera mit Meßsuchereinrichtung, bei der hinter dem Objekt spiegelnde Mittel vorgesehen sind, . die ein außerhalb der Aufnahmebildebene liegendes reelles Sucherbild erzeugen, wobei in der Sucherbildebene optische, der Kontrolle der Scharfeinstellung dienende Mittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend der Objektentfernung ,eingestellte Abstand zwischen dem Objektiv und den der . Kontrolle der Scharfeinstellung dienenden Mitteln während der Beobachtung des Sucherbildes um einen von der vorgesehenen Blendenöffnung abhängigen Betrag veränderbar ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kontrolle der Scharfeinstellung dienenden Mittel, wie z. B. die Mattscheibe und/oder der Keilraster od. d'gl., derart, bewegbar angeordnet sind, daß die Amplitude ihrer zur optischen Achse parallelen Bew6gungskomponente durch die vorgesehene Blendenöffnung steuerbar oder bestimmt ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß im Abstand von dem Rahmen der Scharfeinstellungskontrollvorrichtung Anschläge vorgesehen sind, die in den Blendenzahlen etwa proportionalen Abständen symmetrisch zu der Mittelstellung eines Anschlagstiftes am Rahmen der Scharfeinstellungskontrollvorrichtung angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um das der eingestellten Blendenzahl entsprechende Anschlagpaar zum Zusammenwirken mit dem Stift zum Rahmen hinzubewegen.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß in der Kameravorderwand eine Buchse inRichtung der Symmetrielinie verschiebbar gelagert ist, die an ihrem dem Stift zugewandten Ende eine zu ihrer Längsachse symmetrisch gestufte Ausnehmung aufweist, und die
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DE (1) DE1208619B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2152790A1 (de) * 1970-10-22 1972-11-23 Polaroid Corp Reflexkamera
US4338010A (en) * 1980-02-14 1982-07-06 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Focusing screen mounting device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2152790A1 (de) * 1970-10-22 1972-11-23 Polaroid Corp Reflexkamera
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