DE3010576C2 - - Google Patents
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- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Augenrefraktometer
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Augenrefraktometer, wie es in der nachveröffentlichten
DE-OS 29 37 891 gezeigt ist, wird im folgenden
anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert, die das
Augenrefraktometer in schematischer Darstellung zeigen.
Das Augenrefraktometer gemäß Fig. 1 weist Lichtquellen
1 a, 1 b und 1 c und eine Maske 2 mit drei Schlitzen 2 a, 2 b
und 2 c auf, die vom Mittelpunkt der Maske 2 äquidistant
und senkrecht zu Radiallinien verlaufen und untereinander
einen Winkel von 120° einschließen, wie es in Fig. 2
gezeigt ist. Die Lichtquellen 1 a, 1 b und 1 c sind jeweils
hinter den entsprechenden Schlitzen 2 a, 2 b und 2 c angeordnet.
Desweiteren sind eine feststehende Linse L ₁, ein
Lochspiegel 3 mit Öffnungen 3 a, 3 b und 3 c, die äquidistant
zum Mittelpunkt des Lochspiegels 3 angeordnet sind und
einen gegenseitigen, in Fig. 3 dargestellten Winkelabstand
von 120 haben, eine Objektivlinse L ₂, ein zu untersuchendes
Auge E, ein Augenhintergrund Ef, eine Hornhaut C
des Auges E, ein Umlenkelement 4, eine der Linse L₁
gleichartig ausgebildete, feststehende Linse L′₁, eine in
Fig. 4 gezeigte Lochblende 5 mit einer Öffnung 5 a und
eine in Fig. 5 gezeigte Maske 6 mit Schlitzen 6 a, 6 b und
6 c vorgesehen. Die Schlitze 2 a und 6 a, 2 b und 6 b sowie 2 c
und 6 c sind jeweils bezüglich des Lochspiegels 3 optisch
konjugiert. Fotoempfindliche Elemente 7 a, 7 b und 7 c sind
hinter den entsprechenden Schlitzen 6 a, 6 b und 6 c
angeordnet. Das Licht von der Lichtquelle 1 a passiert den Schlitz
2 a, die feststehende Linse L ₁, die Öffnung 3 a des Lochspiegels
3, die Objektivlinse L ₂ und die Hornhaut C und es
wird ein Bild des Schlitzes 2 a auf den Augenhintergrund Ef
projiziert. Das vom Augenhintergrund Ef reflektierte Licht
passiert die Hornhaut C, die Objektivlinse L ₂, den Lochspiegel
3, das Umlenkelement 4, die feststehende Linse
L′ ₁, die Lochblende 5 und den Schlitz 6 a der Maske 6 und
wird von dem fotoempfindlichen Element 7 a empfangen. Entsprechendes
gilt für das von den Lichtquellen 1 b und 1 c
ausgehende Licht.
Werden die Maske 2, die Lichtquellen 1 a, 1 b und 1 c, die
Maske 6 sowie die fotoempfindlichen Elemente 7 a, 7 b und 7 c
gleichförmig in einer Richtung synchron zueinander bewegt,
so überlappen die auf der Maske 6 entworfenen Bilder der
Schlitze 2 a, 2 b und 2 c, die zunächst verschwommen und in
ihrer Lage verschoben sind, genau die Schlitze 6 a, 6 b und
6 c, wobei die Bilder fokussiert sind und die maximale
Lichtintensität aufweisen. Die Größe der Verschiebung der
Maske 2 wird ständig mittels eines in Fig. 1 nicht dargestellten
Stellungsgebers, z. B. einem Linearcodierer,
erfaßt, wobei die Stellung der Maske 2 auf der optischen
Achse, bei der die fotoempfindlichen Elemente 7 a, 7 b und
7 c die maximale Lichtintensität feststellen, der Brechkraft
des Auges E entspricht.
Die verschiedenen Größen, die die Brechkraft des zu untersuchenden
Auges E bestimmen, können mit den in drei Richtungen
gemessenen Brechkräften P ₁, P ₂ und P ₃ unter Verwendung
folgender Gleichung errechnet werden:
P = A + B × sind (2R + Φ).
Dabei bezeichnet A die sphärische Brechkraft, B die zylindrische
Brechkraft, Φ den Winkel der Zylinderachse und R
den Winkel der vorgegebenen drei Richtungen.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Aufbau sind anstelle der
feststehenden Linsen L ₁ und L′ ₁ der Fig. 1 die entsprechenden
Linsen L ₂ und L′ ₃ entlang der optischen Achse
bewegbar. Dagegen sind die Lichtquellen 1 a, 1 b und 1 c, die
Maske 2 sowie die Maske 6 und die fotoempfindlichen Elemente
7 a, 7 b und 7 c feststehend. Die Linsen L ₃ und L′ ₃
werden während einer Messung einmal in einer Richtung
bewegt, wobei für die von den fotoempfindlichen Elementen
7 a, 7 b und 7 c festgestellte Lichtintensität ein Maximalwert
auftritt. Aus der Position der Linsen L ₂ und L′ ₃ zum
Zeitpunkt der Maximalwerts werden die Brechkräfte für die
drei Richtungen bestimmt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Augenrefraktometer steht die
Verschiebung der Lichtquellen 1 a, 1 b und 1 c und der fotoempfindlichen
Elemente 7 a, 7 b und 7 c in keinem linearen
Zusammenhang mit der Brechkraftabweichung des zu untersuchenden
Auges. Folglich ist die Verschiebung und die
Korrekturermittlung sehr kompliziert und aufwendig. Bei
der Bewegung der Linsen bei dem Augenrefraktometer gemäß
Fig. 6 treten Schwankungen in der Größe der Pupille und
der Helligkeit auf, wenn die Brechkraft des untersuchten
Auges vom Normalwert abweicht. Desweiteren besteht zwischen
der Brechkraft des untersuchten Auges und der Verschiebung
der Linsen ebenfalls kein linearer Zusammenhang,
so daß die Auswertung bzw. Korrekturermittlung für das
Auge aufgrund der festgestellten Verschiebung kompliziert
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Augenrefraktometer derart weiterzubilden, daß eine
Veränderung der Größe der Pupille und der Helligkeit verhindert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Ausbildung der Linsengruppen als afokales System gewährleistet
nicht nur, daß während einer Verschiebung der
Linsengruppen keine Änderung der Pupillengröße und der
Helligkeit auftritt, sondern es besteht zwischen der
Brechkraft und der Verschiebung der Linsengruppen ein
linearer Zusammenhang, der die Korrekturermittlung wesentlich
vereinfacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Augenrefraktometer
gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 bis 5 Ansichten einiger Bauteile des in
Fig. 1 gezeigten Augenrefraktometers,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres
Augenrefraktometer gemäß dem Stand der
Technik,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Augenrefraktometer gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 bis 12 Ansichten einiger Bauteile des in
Fig. 7 gezeigten Augenrefraktometers,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch ein Augenrefraktometer gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 14 bis 16 Ansichten einiger Bauteile des
in Fig. 13 gezeigten Augenrefraktometers,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch ein Augenrefraktometer gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 18, 19 und 20 Ansichten einiger Bauteile des
in Fig. 17 gezeigten Augenrefraktometers,
Fig. 21 einen Längsschnitt durch ein Augenrefraktometer gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 22 bis 25B Ansichten einiger Bauteile des
in Fig. 21 gezeigten Augenrefraktometers,
Fig. 26 eine Schemazeichnung eines fünften
Ausführungsbeispiels, in der Zusammenhang
zwischen dem optischen System
und der elektrischen Schaltung dargestellt
ist, und
Fig. 27 bis 32 Ansichten einiger Bauteile des
in Fig. 26 gezeigten Augenrefraktometers.
Gemäß Fig. 7 umfaßt ein
zu untersuchendes Auge E einen Augenhintergrund
Ef und eine Hornhaut C. Lichtquellen 11 a,
11 b und 11 c emittieren Licht außerhalb des sichtbaren
Spektralbereiches. Diese Lichtquellen 11 a, 11 b und 11 c können beispielsweise
Leuchtdioden sein, die infrarotes
Licht aussenden. Eine Maske 12 hat drei längliche Schlitze
12 a, 12 b und 12 c, die äquidistant vom Mittelpunkt der
Maske 12 und senkrecht zu Radiallinien r ₁,
r ₂, r ₃ verlaufen, die untereinander einem 120°-Winkel
einschließen, wie es in Fig. 8 gezeigten ist. Die Lichtquellen
11 a, 11 b und 11 c sind hinter den entsprechenden
Schlitzen 12 a, 12 b und 12 c angeordnet. Eine erste
verschiebbare Linse L ₁₁ in Form einer Sammellinse hat eine Brennweite f ₁₁.
Eine Lochblende 13 hat drei Öffnungen 13 a, 13 b und 13 c,
die äquidistant zum Mittelpunkt der Lochblende 13 ausgebildet sind
und voneinander, wie in Fig. 9 gezeigt ist, einen Winkelabstand
von 120° haben. Eine zweite verschiebbare
Linse L ₁₂ in Form einer Sammellinse hat eine Brennweite f ₁₂. Der gegenseitge Abstand der
ersten Linse L ₁₁ und der zweiten
Linse L ₁₂ ist gleich
der Summe ihrer Brennweiten (f ₁₁ + f ₁₂), und ihre
optischen Achsen fluchten, so daß sie ein afokales
Linsensystem bilden. Die Lochblende 13
ist in der gemeinsamen Brennebene der beiden Linsen
L ₁₁ und L ₁₂ angeordnet, wobei die optische Achse
des afokalen Linsensystems durch den Mittelpunkt
der Lochblende 13 verläuft. Die erste und die zweite
Linse L ₁₁ und L ₁₂ sowie die Lochblende 13
sind miteinander verbunden und werden während der Messung
von einer nicht gezeigten Antriebseinheit in einer Richtung
entlang der optischen Achse X ₁ bewegt. Eine dritte
Linse L ₁₃ in Form einer Sammellinse ist feststehend angeordnet und hat eine Brennweite
f ₁₃. Ein Lochspiegel 14 hat Öffnungen 14 a, 14 b und
14 c, die äquidistant zum Mittelpunkt des Lochspiegels 14 angeordnet
sind und untereinander, wie in Fig. 10 gezeigt ist, einen
Winkelabstand von 120° haben. Die Öffnungen 14 a, 14 b und
14 c haben Blendenfunktion. Der Lochspiegel 14 kann auch
durch einen halbdurchlässigen Spiegel und eine Lochblende
mit drei Öffnungen ersetzt werden. In diesem
Fall ergäbe sich aber ein Lichtverlust.
Der Lochspiegel 14 liegt im Brennpunkt der dritten
Linse L ₁₃.
Auch wenn das afokale Linsensystem
verschoben wird, wird somit die Größe der Bilder der Öffnungen
14 a, 14 b und 14 c auf der
Pupille nicht geändert.
Die optische Achse X 9 einer Objektivlinse L ₁₄
mit positiver Brechkraft fällt mit der optischen
Achse X 1 zusammen.
Eine feststehende Linse L′ ₁₃, die in ihrer Funktion der dritten Linse L ₁₃
entspricht, ist auf einer
optischen Achse X 3 angeordnet, die
in dem Lochspiegel 14 die optische
Achse X 1 senkrecht schneidet. Ein Spiegel 15 lenkt die optische Achse X 3
um.
Der
Abstand einer verschiebbaren Linse L′ ₁₂ und einer verschiebbaren Linse
L′₁₁, die in ihrer Funktion der zweiten bzw. der ersten Linse L₁₂ bzw. L₁₁ entsprechen, ist gleich der Summe ihrer Brennweiten, so daß
sie ein afokale Linsensystem bilden. Eine in Fig. 11 dargestellte Blendenplatte 16, die eine Öffnung 16 a in ihrem Mittelpunkt aufweist, ist in
der gemeinsamen Brennebene der Linsen L′ ₁₂ und L′ ₁₁
angeordnet. Diese drei Bauelemente sind gemeinsam entlang der optischen
Achse X 3 verschiebbar.
Eine Maske 17 weist, wie in Fig. 12
gezeigt ist, Schlitze 17 a, 17 b und 17 c auf, die mit den entsprechenden Schlitzen
12 a, 12 b und 12 c der Maske 12 optisch
konjugiert sind. Photoempfindliche Elemente 18 a, 18 b und 18 c sind hinter den
Schlitzen
17 a, 17 b und 17 c angeordnet.
Wenn die Arbeitsdistanz zwischen der
Objektivlinse L ₁₄ und dem Auge E in geeigneter Weise gewählt ist, sind
die Öffnungen 14 a, 14 b und 14 c des Lochspiegels 14 konjugiert mit der
Hornhaut C des zu untersuchenden
Auges E, so daß die Hornhautfläche
als Austrittspupille des Auges E wirkt. Die Austrittspupille steht über
die Öffnungen 14 a, 14 b und 14 c des Lochspiegels 14 in der
gleichen Beziehung zu der Linse L ₁₃ und der dritten Linse L ₁₃, so daß
die Größe der
Pupille nicht geändert wird.
Die Lochblende 13 ist also
immer konjugiert zu dem Lochspiegel 14. Deshalb ist
die zu dem Lochspiegel 14 konjugierte Hornhaut C auch
konjugiert zu der Lochblende 13.
Folglich sind die Lichtstrahlen, die die Öffnungen 13 a,
13 b und 13 c der Lochblende 13 passiert haben, voneinander
auf der Hornhaut C getrennt. In entsprechender Weise ist die Blendeplatte
16 immer konjugiert zu der Hornhaut C und begrenzt den
Durchmesser des aus dem zu untersuchenden Auge austretenden
Lichtstrahls.
Das Licht der Lichtquellen 11 a, 11 b und 11 c sollte
vorteilhafterweise eine hohe Richtungsbündelung aufweisen,
so daß die die Schlitze 12 a, 12 b und 12 c der Maske 12
verlassenden Strahlen nur in die entsprechende Öffnungen
des Lochspiegels 14 eintreten.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Augenrefraktometers beschrieben
werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden gleichzeitig
die Brechkräfte in drei Radialrichtungen
gemessen. Folglich werden die drei Lichtquellen
11 a, 11 b und 11 c sowie die drei photoempfindlichen Elemente
18 a, 18 b und 18 c gleichzeitig betrieben, aus Gründen
der Übersichtlichkeit werden aber im folgenden nur die Lichtquelle
11 a und das photoempfindliche Element 18 a beschrieben.
Wird die Lichtquelle 11 a eingeschaltet, so wird der
Schlitz 12 a der Maske 12 mit infrarotem Licht beleuchtet.
Der Lichtstrahl, der den Schlitz 12 a verlassen hat, durchläuft
die erste Linse L ₁₁, die Öffnung 13 a der
Lochblende 13, die zweite
Linse L ₁₂, die dritte Linse L ₁₃ und die
Öffnung 14 a des Lochspiegels 14, tritt durch die
Objektivlinse L ₁₄ in das Auge E ein und projiziert ein Bild des
Schlitzes 12 a auf den Augenhintergrund Ef. Der
vom Augenhintergrund Ef reflektierte Lichtstrahl tritt aus dem
Auge E aus, wird durch die Objektivlinse L ₁₄ abgebildet,
von der Spiegeloberfläche des Lochspiegels
14 reflektiert, durchläuft die Linse
L′ ₁₃, wird von dem Spiegel 15 reflektiert, passiert
die Linse L′ ₁₂, die Öffnung
16 a der Blendenplatte 16 und die Linse L′ ₁₁ und
projiziert ein Bild des Schlitzes 12 a auf der
Maske 17. Nur der Lichtanteil, der den Schlitz
17 a der Maske 17 passiert, trifft auf
das photoempfindliche Element 18 a auf.
Wenn das zu untersuchende Auge E
eine anormale Brechkraft hat, zeigt der Augenhintergrund Ef ein
Verhalten, als befände er sich beispielsweise in der
Stellung Ef′. Wird jedoch die Linse
L ₁₁, die Lochblende 13
und die Linse L ₁₂ gleichzeitig und zusammen
mit den Linsen L′ ₁₁ und L′ ₁₂ sowie der Blendenplatte 16 bewegt, so gelangen
die
Maske 12 und die dem Augenhintergrund Ef entsprechende Fläche
Ef′ irgendwo innerhalb des Verschiebungsbereiches
in eine konjugierte Stellung. Dabei ist die
Maske 17 ebenfalls mit der Maske 12 konjugiert und die photoempfindlichen
Elemente 18 a, 18 b und 18 c stellen eine maximale Lichtintensität fest.
Hat jedoch das zu untersuchende Auge E einen Astigmatismus,
so stellen die photoempfindlichen Elemente 18 a, 18 b und 18 c den Maximalwert zu
unterschiedlichen Zeiten fest. Bevor und nachdem die
Maske 12 und der Augenhintergrund Ef bzw. Ef′ konjugiert sind, sind die
auf der Maske 17 entworfenen Bilder der
Schlitze 12 a, 12 b und 12 c verschwommen und in Radialrichtung
verschoben. Folglich ist die Intensität
des auf die photoempfindlichen Elemente 18 a, 18 b und 18 c auftreffenden Lichtes verringert.
Wird, wie vorstehend beschrieben, das afokale
Linsensystem L ₁₁, L ₁₂ und das andere afokale Linsensystem
L′ ₁₁, L′ ₁₂ gleichzeitig entlang der optischen
Achse verschoben, so werden die Masken 12 und 17 und der
Augenhintergrund Ef′ konjugiert und die Ausgangssignale der
photoempfindlichen Elemente 18 a, 18 b und 18 c werden maximal.
Folglich kann aus der Position der afokalen
Linsensysteme der Dioptriewert D des zu
untersuchenden Auges E mit der folgenden Gleichung berechnet
werden:
Hierbei ist
1 die Größe der Verschiebung des
afokalen Linsensystems, die zum Scharfstellen aus einer
Nullstellung die von dem afokalen
Linsensystem bei einem Dioptriewert Null eingenommen
wird, benötigt wird. Auf diese Weise wird deutlich, daß die Verschiebung l und
der Dioptriewert D in linearen Zusammenhang stehen, wodurch eine
einfache Auswertung ermöglicht ist.
Gemäß Fig. 13 sind Lichtquellen 21 a, 21 b und 21 c und
eine Maske 22 mit drei Schlitzen 22 a, 22 b und 22 c vorgesehen die in
Fig. 14 gezeigt ist. Die Maske 22 ist ähnlich der
in Fig. 8 gezeigten Maske 12. Eine verschiebbare
erste Linse L ₂₁ mit einer Brennweite f ₂₁ und
eine verschiebbare zweite Linse L ₂₂ mit einer Brennweite
f ₂₂ sind derart angeordnet, daß die Lage einer Brennebene der zweiten
Linse L ₂₂ mit der Lage einer Brennebene der
ersten Linse L ₂₁ übereinstimmt, so daß die erste Linse L ₂₁
und die zweite Linse L ₂₂ zusammen ein afokales System bilden. Die
beiden Linsen L₂₁ und L ₂₂ sind als Einheit in Richtung der optischen
Achse verschiebbar. Eine feststehende dritte Linse L ₂₃
weist eine Brennweite f ₂₃ auf. Ein Lochspiegel
23 weist, wie in Fig. 15 gezeigt ist, drei reflektierende
Abschnitte 23 a, 23 b und 23 c, die äquidistant zum Mittelpunkt
des Lochspiegels 23 sind und einen Winkelabstand von
120° haben, sowie eine Öffnung 23 A in seinem Mittelpunkt
auf. Der Lochspiegel 23 ist in der Brennebene der dritten
Linse L ₂₃ angeordnet. Desweiteren sind eine
Objektivlinsen L ₂₄ und eine feststehende Linse L′ ₂₃ angeordnet, die
der dritten Linse L ₂₃ einen
der Brennweite
f ₂₃ entsprechenden Abstand von dem Lochspiegel 23 hat.
Ein Spiegel 24 lenkt den optischen Weg um. Eine Linse
L′ ₂₁ ist äquivalent zu der ersten Linse L ₂₁ und
eine Linse L′ ₂₂ ist äquivalent zu der zweiten Linse
L ₂₂. Der gegenseitige Abstand der Linsen L′ ₂₂ und L′ ₂₁ ist so bemessen, daß ihre
Brennebenen zusammenfallen. Die Linsen L′ ₂₁ und L′ ₂₂
sind als Einheit zusammen mit den Linsen L ₂₁ und L ₂₂
entlang der optischen Achse verschiebbar.
Die Linsen L ₂₁ und L ₂₂ sowie die Linsen L′ ₂₁ und
L′ ₂₂
bilden jeweils ein afokales System.
Eine Maske 25 hat, wie in Fig. 16
gezeigt ist, Schlitze 25 a, 25 b und 25 c.
Photoempfindliche Elemente 26 a, 26 b und 26 c
empfangen das auf die Schlitze 25 a, 25 b
und 25 c auftretende Licht. Das von der
Lichtquelle 21 a kommende Licht passiert den Schlitz 22 a,
die erste Linse L ₂₁, die zweite
Linse L ₂₂, die Öffnung 23 A des Lochspiegels
23 und die Objektivlinse L ₂₄ und trifft auf den Augenhintergrund
Ef des zu untersuchenden Auges E auf. Das vom Augenhintergrund
Ef reflektierte Licht passiert auf dem Weg zu dem
Schlitz 25 a der Maske 25 die Objektivlinse
L ₂₄, den reflektierenden Abschnitt 23 a des Lochspiegels 23,
die Linse L′ ₂₃, den Spiegel 24, die
Linse L′ ₂₂ und die
Linse L′ ₂₁ und fällt auf
das photoempfindliche Element 26 a.
Entsprechendes gilt für das Licht
der Lichtquellen 21 b und 21 c.
Gemäß Fig. 17 ist
eine Lichtquelle 31 eine in Fig. 18 gezeigte
Maske 32 mit einem Schlitz 32 a und ein Dreikant-Prisma
33 mit einer Brechkraft in Richtung der
kürzeren Seite des Schlitzes 32 a vorgesehen. Die Maske 32 und das
Prisma 33 werden gemeinsam um ihre optische Achse gedreht
und die Lichtquelle 31 wird, wenn die längere Seite des
Schlitzes 32 a senkrecht zu einer der drei vorbestimmten
Radialrichtungen steht, eingeschaltet. Eine
Maske 36 ist synchron mit der Maske 32 um ihre
optische Achse drehbar.
Eine verschiebbare zweite Linse L ₃₂ hat eine
Brennweite f ₃₂ und ihre Brennebene fällt mit der
Brennebene einer ersten Linse L ₃₁ zusammen. Außerdem
sind die beiden Linsen L ₃₁ und L ₃₂ miteinander verbunden.
In der Brennebene einer dritten Linse L ₃₃ mit einer Brennweite
f ₃₃ ist ein Lochspiegel
34 angeordnet, der, wie in Fig. 19
gezeigt ist, drei Öffnungen 34 a, 34 b und 34 c aufweist, die äquidistant
zu seinem Mittelpunkt sind und einen Winkelabstand von
120° haben. Desweiteren sind eine Objektivlinse L ₃₄, ein
zu untersuchendes Auge E, ein Augenhintergrund Ef, eine feststehende
Linse L′ ₃₃, die ähnlich der dritten Linse L ₃₃ ausgebildet
und an einer zur Linse L ₃₃ in bezug auf den Lochspiegel 34
konjugierten Position angeordnet ist, ein Spiegel 35
eine verschiebbare Linse L′ ₃₂, die ähnlich der
zweiten Linse L ₃₂ ausgebildet und an einer zu dieser konjugierten
Position in bezug auf den Lochspiegel 34 angeordnet ist, und
eine verschiebbare Linse L′ ₃₁ vorgesehen, die ähnlich der ersten
Linse L ₃₁ ausgebildet und an einer zu dieser konjugierten
Position in bezug auf den Lochspiegel 34 angeordnet ist.
Die in Fig. 20 gezeigte
Maske 36 weist einen Schlitz 36 a auf, der konjugiert zu
dem Bild des Schlitzes 32 a auf dem Augenhintergrund Ef ist. Das durch den Schlitz
36 a hindurchtretende Licht fäll auf ein photoempfindliches Element 37.
Die Maske 32,
das Prisma 33 und die
Maske 36 sind um ihre optische Achse drehbar und die
Lichtquelle 31 wird eingeschaltet, wenn die Richtung der
kürzeren Seite des Schlitzes 36 a der Maske 36 koinzident
mit den Richtungen der drei Öffnungen 34 a, 34 b und 34 c
des Lochspiegels 34 wird. Die Drehgeschwindigkeit wird
so gewählt, daß die durch die Verschiebung der verschiebbaren
Linsen während der Flackerperiode hervorgerufene
Veränderung der Brechkraft kleiner als die Auflösung
wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
werden jeweils im Projektionsstrahlengang und im
Meßstrahlengang getrennte, aber gleichartige optische Systeme verwendet.
Es ist aber auch möglich, für den Projektionsstrahlengang und mit
den Meßstrahlengang ein gemeinsames optisches System vorzusehen,
das entlang der optischen Achse verschiebbar ist.
Gemäß Fig. 21
sind Lichtquellen 41 a, 41 b und 41 c vorgesehen.
Eine Maske 42 hat drei Schlitze 42 a, 42 b und 42 c, die
äquidistant zum Mittelpunkt der Maske 42 sind und einen
Winkelabstand von 120° haben.
Eine in Fig. 23 gezeigte Aperturblende
43 mit einer Öffnung 43 a ist hinter einer Linse L ₄₁ in der Bildebene
einer Linse L ₄₂ angeordnet. Ein Lochspiegel
44 hat Öffnungen 44 a, 44 b und 44 c, die äquidistant
zu seinem Mittelpunkt sind und untereinander
einen Winkelabstand von 120° haben. Eine verschiebbare
erste Linse L ₄₃ hat eine Brennweite f ₄₃ und eine
verschiebbare zweite Linse L ₄₄ hat eine Brennweite f ₄₄.
Die Lage einer Brennebene der zweiten Linse L ₄₄ stimmt mit
der Lage einer Brennebene der ersten Linse L ₄₃ überein,
und die Linsen L ₄₄ und L ₄₃ sind als Einheit verschiebbar.
Die Brennebene einer Objektivlinse L ₄₅ fällt
mit der Pupille des zu untersuchenden Auges E zusammen,
sofern der Abstand zwischen der Objektivlinse L ₄₅ und dem
Auge E der optimale Arbeitsabstand ist.
Eine feststehende Linse L′ ₄₂ ist der Linse L ₄₂ ähnlich
und in bezug auf den Lochspiegel 44 zu dieser
konjugiert. Darüberhinaus sind ein
Spiegel 45 und eine Lochblende 46 vorgesehen, die an einer zu der Lochblende
43
konjugierten
Stelle in bezug auf den Lochspiegel 44
angeordnet ist und, wie in Fig. 25B gezeigt, eine Öffnung
46 a hat. Eine Linse L′ ₄₁ ist
in bezug auf den Lochspiegel 44 zu der feststehenden
Linse L ₄₄ konjugiert und dieser ähnlich. Eine Maske
47, die in Fig. 25A gezeigt ist, weist Schlitze 47 a, 47 b und 47 c auf, die mit
den Schlitzen 42 a, 42 b und 42 c in bezug auf den Augenhintergrund Ef konjugiert sind.
Die Schlitze 47 a, 47 b und
47 c werden von photoempfindlichen Elementen
48 a, 48 b und 48 c bedeckt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Augenrefraktometer stellen die photoempfindlichen
Elemente 48 a, 48 b und 48 c eine maximale Lichtintensität fest, wenn das afokale Linsensystem L ₄₃, L ₄₄ entlang der
optischen Achse in einer Richtung bewegt wird.
Auf diese Weise
ist es möglich, aus der Stellung des afokalen Linsensystems
auf der optischen Achse beim Maximalwert die
Brechkraft für jede Radialrichtung zu bestimmen.
Fig. 26 zeigt das Augenrefraktometer unter Einschluß
des Signalverarbeitungssystems. Die bewegbaren Linsen
L ₁₁ und L ₁₂, die feststehende Linse L ₁₃ und die Objektivlinse
L ₁₄, die feststehende Linse L′ ₁₃ und die bewegbaren
Linsen L′ ₁₁ und L′ ₁₂ entsprechen den in Fig. 7 gezeigten
Linsen und sind ebenso wie in Fig. 7 angeordnet. Die
Lichtquellen 11 a, 11 b und 11 c sind Infrarot-Leuchtdioden,
deren Flackerperiode so gewählt ist, daß die
aufgrund der bewegbaren Linsen bewirkte Veränderung der
Brechkraft kleiner als das Auflösungsvermögen ist. Eine
Maske 52 hat drei Längsschlitze 52 a, 52 b und 52 c, die,
wie in Fig. 27 gezeigt ist, vom Mittelpunkt der Maske 52
jeweils gleichen Abstand haben und senkrecht zu den
Radialrichtungen verlaufen. Eine Lochblende 53 hat drei Öffnungen
53 a, 53 b und 53 c, die, wie in Fig. 28 gezeigt ist, vom
Mittelpunkt der Lochblende 53 jeweils gleichen Abstand haben und
deren Mittelpunkte auf Radiallinien liegen, die einen
120°-Winkel zueinander einschließen. Die Brennebenen der
bewegbaren Linsen L ₁₁ und L ₁₂ fallen mit der Lochblende 53
zusammen. Ein Lochspiegel 54 hat Öffnungen
54 a, 54 b und 54 c, die von seinem Mittelpunkt
äquidistant sind und auf Radiallinien liegen, die
untereinander einen Winkelabstand von 120° haben, wie in Fig. 29 dargestellt ist. Ein Spiegel
15 lenkt den optischen Weg um.
Eine Lochblende 56 hat drei Öffnungen 56 a, 56 b und
56 c, die, wie in Fig. 30 gezeigt ist, äquidistant von
ihrem Mittelpunkt sind und untereinander einen Winkelabstand
von 120° haben. Die Öffnungen der Lochblende 56
entsprechen in ihrer Anordnung in bezug auf die optische
Achse den Öffnungen 54 a, 54 b und 54 c des Lochspiegels
54. Die Lochblende 56 liegt in
den Brennebenen der bewegbaren Linsen L′ ₁₁ und L′ ₁₂.
Wie in Fig. 31 gezeigt ist, hat eine
Maske 57 Schlitze 57 a, 57 b und 57 c. Die Schlitze 52 a und
57 a, 52 b und 57 b sowie 52 c und 57 c sind jeweils optisch konjugiert.
Photoempfindliche Elemente 18 a, 18 b und 18 c bedecken im wesentlichen
die Schlitze 57 a, 57 b und 57 c. Das von der Lichtquelle 11 a
kommende Licht geht durch den Schlitz 52 a, die bewegbare
Linse L ₁₁, die Öffnung 53 a der Aperturblende 53,
die bewegbare Linse L ₁₂, die feststehende
Linse L ₁₃, die Öffnung 54 a des Lochspiegels 54, die Objektivlinse
L ₁₄ und die Hornhaut C, fällt auf den Augenhintergrund Ef
des zu untersuchenden Auges E und projiziert ein Bild des
Schlitzes 52 a. Das vom Augenhintergrund Ef reflektierte Licht
durchläuft auf dem Weg zu dem Schlitz 57 a der
Maske 57 die Hornhaut C, die Objektivlinse L ₁₄,
wird vom Lochspiegel 54 reflektiert, passiert die feststehende
Linse L′ ₁₃, den Spiegel 15, die bewegbare Linse
L′ ₁₂, die Öffnung 56 a der Lochblende 56 und die bewegbare
Linse L′ ₁₁ und wird vom photoempfindlichen Element 18 a empfangen.
Entsprechendes gilt für das Licht aus den Lichtquellen
11 b und 11 c. Ist die Dioptrie des zu untersuchenden
Auges E anormal, so unterscheiden sich die vom Augenhintergrund Ef reflektierten
Bilder der Schlitze 52 a, 52 b und 52 c
radial von den Schlitzen 57 a, 57 b
bzw. 57 c der Maske 57, so daß die Menge des auf photoempfindlichen Elemente 18 a, 18 b und 18 c
treffenden Lichtes nicht den Maximalwert erreicht.
Eine Halterung 60 trägt die bewegbaren Linsen L′ ₁₁
und L′ ₁₂ sowie die Lochblende 56. Die Halterung 60 ist
in das Innere
eines Führungstubus 61 eingepaßt und in Richtung der
optischen Achse verschiebbar. Eine Halterung 63 trägt
die verschiebbaren Linsen L ₁₁ und L ₁₂ sowie die Lochblende
53 und ist durch ein Verbindungsteil 62
parallel zu der Halterung 60 fixiert. Ein von der Halterung
60 abstehendes Verbindungsteil 64 hat eine an seinem
Ende angebrachte Führungsrolle 65. Der Führungstubus 61
hat eine in Richtung der optischen Achse verlaufende
Längsnut 61 a. Die Breite der Längsnut 61 a ist so bemessen,
daß der Führungstubus 61 das Verbindungsteil 64 lose umfaßt,
um eine Drehung der Halterungen 60 und 63 um die optische
Achse zu verhindern. Eine Kurvenscheibe 66 hat auf einer
Seite eine Führungsnut 66 a mit einer solchen Breite, daß
die Führungsrolle 65 hineinpaßt. Die Kurvenscheibe 66
ist mit einer Drehwelle 67 verbunden.
Fig. 32 zeigt eine Aufsicht auf die Kurvenscheibe
66. Die Führungsnut 66 a nimmt eine gerade Linie als Grundkurve
der Kurvenbahn an, und die Größe der Verschiebung
der Halterung 63 sowie des Verbindungsteils 64 ist für
einen bestimmten Drehwinkel der Kurvenscheibe 66 konstant.
Die Drehwelle 67 wird von einem nicht gezeigten Lager
getragen.
Ein Motor 69, der über einen Getriebekopf 68 auf die Drehwelle 67 einwirkt, ist
so ausgelegt, daß er gleichförmig mit einer
konstanten Drehgeschwindigkeit aufgrund einer Drehgeschwindigkeits-Regelung,
wie beispielsweise einem Tachogenerator,
rotiert. Da der Motor 69 sich mit einer konstanten Geschwindigkeit
dreht und die Kurvenscheibe 66 eine gerade Linie
als Grundkurve aufweist, ist die Größe der Verschiebung
pro Zeiteinheit der verschiebbaren Linse konstant und
die Veränderung der Brechkraft wird ebenfalls konstant,
da die Größe der Verschiebung der verschiebbaren Linse
und die Änderung der Brechkraft im Verhältnis 1 : 1 stehen.
Das Übersetzungsverhältnis des Getriebekopfes
68 wird so gewählt, daß die Kurvenscheibe 66 eine bestimmte
Drehzahl hat. Wird die Kurvenscheibe
66 gedreht, so übt sie eine Kraft auf die Führungsrolle
65 aus, um die verschiebbaren
Linsen in Richtung der optischen Achse zu
verschieben.
Eine Scheibe 70 hat an ihrem Umfang einen ausgeschnittenen
Abschnitt. Die Scheibe 70 ist fest mit der
Drehwelle 67 verbunden und hat die Aufgabe, einen Lichtweg
zwischen dem lichtaussendenden Teil und dem lichtempfangenden
Teil eines photoelektrischen Schalters 71 zu
öffnen und zu schließen, um die Winkelstellung der Kurvenscheibe
66 festzustellen. Das TTL-Pegel-Ausgangssignal
des photoelektrischen Schalters wird an einen Mikroprozessor
82 angelegt.
Der Mikroprozessor 82 hat eine CPU, Speicher
(ROM, RAM), einen Taktgeber usw. und ist so programmiert,
daß eine genaue Regelung, eine Ablaufsteuerung, eine
Funktionssteuerung und eine Anzeigesteuerung der Signalverarbeitungsschaltungen
bewirkt wird, die im folgenden beschrieben
werden.
Die Scheibe 70 und der photoelektrische Schalter
71 sind zum Feststellen des nutzbaren Abschnittes der
am Mikroprozessor anstehenden Eingangsdaten der Brechkraftmessung
vorgesehen. Die Scheibe 70 ist mit einem
ausgeschnittenen Sektor versehen, der es ermöglicht, daß
mit Ausnahme der beiden entgegengesetzten Enden, die
etwa 0,5 mm lang sind, der Abschnitt der Vorwärtsbewegung
der wechselseitigen Bewegung von einem Punkt, der etwa
0,5 mm nach der Stelle ist, an dem die verschiebbaren
Linsen der Maske 52 am nächsten sind, in Pfeilrichtung
bis zu einem Punkt etwa 0,5 mm vor der Stelle, an dem
die verschiebbaren Linsen dem Lochspiegel 54 am nächsten
sind, als der Nutzabschnitt identifiziert wird. Das
Identifizierungssignal wird an den Mikroprozessor angelegt,
um das Rückstellen eines Zählers 79 zu bewirken.
Ein linearer Codierer
zum Feststellen der Größe der Verschiebung der verschiebbaren
Linsen umfaßt eine Lichtquelle 73 und
eine Glasskala 74 mit einer Anzahl von lichtdurchlässigen
Schlitzen. Die Glasskala 74 ist mit dem Verbindungsteil
62 mittels eines Verbindungsteiles 72 verbunden
und in Richtung der optischen Achse entsprechend der Verschiebung
der verschiebbaren Linsen verschiebbar. Eine
Glasmaske 75 hat einen lichtdurchlässigen Schlitz. Das
Ausgangssignal eines Lichtempfängers 76 ist an einen
Verstärker 77 angelegt. Mittels eines Impulsformers 78 und
eines Zählers 79 werden die Impulse zum Feststellen
der Größe der Verschiebung der verschiebbaren
Linsen gezählt und das Erfassungssignal an den Mikroprozessor
82 angelegt. Das Verhältnis zwischen der Größe der Verschiebung
der verschiebbaren Linsen und der Veränderung in der
Brechkraft ist unabhängig von der Brechkraft des
Objektes konstant. Deshalb wird, wenn beispielsweise der
Abstand der lichtdurchlässigen Schlitze der Glasskala 74
so gewählt wird, daß er 0,25 Dioptrien entspricht, ein Impuls
jeweils für 0,25 Dioptrien an den Mikroprozessor
82 entsprechend der Verschiebung der verschiebbaren Linsen
angelegt.
Eine Lichtquellen-Versorgungsschaltung 83 hat die
Funktion, die Lichtquelle mit einer höheren Frequenz, als
es der Verschiebungsgeschwindigkeit der verschiebbaren
Linsen entspricht, an- und auszuschalten.
Ein Verstärken 80 a, der zur Demodulation des
einer Trägerwelle überlagerten Lichtmengensignals dient,
das am Ausgang des photoempfindlichen Elementes 18 a ansteht,
umfaßt einen Vorverstärker, ein Bandpaßfilter
und einem Demodulator zum Erfassen der Signalwelle.
Das demodulierte Ausgangssignal wird einem A/D-Umwandler
81 a zugeleitet, durch den es in ein Digitalsignal
synchron mit den Impulsausgangssignalen des linearen
Codierers umgewandelt und dem Mikroprozessor 82 zur Speicherung
zugeleitet wird. Der Mikroprozessor 82 liest
den gespeicherten digitalen Wert verzögerungsfrei und
vergleicht ihn mit dem digitalen Signal, das in Abhängigkeit
von dem nächsten Impulssignal von dem A/D-Umwandler 81 a
analog/digital umgewandelt wird. Das von dem A/D-Umwandler
81 a kommende Eingangssignal wird mit dem digitalen Wert,
der A/D-umgewandelt worden ist, verglichen und in Abhängigkeit
zu dem unmittelbar vorigen Impuls gespeichert. Ist
der vorige Wert größer als der letzte, so wird der Vergleich
wiederholt, um den vorigen auszulöschen und den
letzteren zu speichern. Zu dem Zeitpunkt, an dem der
vorige Wert kleiner als der letzte wird, speichert der
Mikroprozessor 82 das Ausgangssignal des Zählers 79 im
Speicher und stoppt den Vergleich, so daß er das vom
A/D-Umwandler 81 a kommende Eingangssignal zurückhält.
Weiter ist der Mikroprozessor 82 so programmiert, daß er das
Ausgangssignal des Zählers 79 in Brechkraft-Einheiten umwandelt.
Der so erhaltene
Wert der Brechkraft ist der maximale während einer
Messung erhaltene Wert und entspricht der sphärischen Brechkraft
in Richtung einer Radiallinie des zu untersuchenden
Auges. Dieser Wert wird im Speicher gespeichert.
Der Verstärker 80 b bzw. 80 c und der A/D-Umwandler 81 b bzw. 81 c verarbeiten das
Ausgangssignal des photoempfindlichen Elementes 18 b bzw. 18 c.
Hierdurch wird die sphärische Brechkraft in Richtung
der anderen beiden Radiallinien des zu untersuchenden
Auges gespeichert.
Sind die sphärischen Brechkräfte in Richtung
der drei Radiallinien des zu untersuchenden Auges
gespeichert, so stoppt der Mikroprozessor 82 die Funktion
jedes A/D-Umwandlers.
Desweiteren sind ein Spannungsversorgungsschalter 84
eine Spannungsquelle 85 und ein Meßschalter 86
vorgesehen.
Wird bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau der
Spannungsversorgungsschalter 84 geschlossen, so liegt
am Motor 69 entsprechend den Anweisungen des Mikroprozessors
82 eine Versorgungsspannung an. Die Kurvenscheibe
66 wird gedreht, um die verschiebbaren Linsen in Richtung
der optischen Achse hin und her zu verschieben. Nach
der Anlaufzeit des Motors 69 werden die verschiebbaren
Linsen mit konstanter Geschwindigkeit verschoben. Am
photoelektrischen Schalter 71 liegt ebenfalls eine Spannung
an, um das Erkennungssignal für den nutzbaren Meßabschnitt
an den Mikroprozessor 82 zu geben.
Nachdem der Spannungsversorgungsschalter 84 geschlossen
worden ist, läßt der Untersuchende die zu untersuchende
Person eine bestimmte Stellung einnehmen, justiert die
Objektivlinse des Augenrefraktometers auf das zu untersuchende
Auge E, läßt die zu untersuchende Person einen feststehenden
nicht gezeigten Zielpunkt betrachten und schließt
den Meßschalter 86. Aufgrund des Empfangs des vom Meßschalter
86 kommenden Signals betätigt der Mikroprozessor 82
die Lichtquellen-Versorgungsschaltung 83, um die Lichtquellen
11 a, 11 b und 11 c anzuschalten, und versorgt jede
Schaltung mit der für sie nötigen elektrischen Versorgungsspannung.
Das von den Lichtquellen 11 a, 11 b und 11 c kommende
Licht geht auf den vorher beschriebenen Wegen zu den
Schlitzen 57 a, 57 b bzw. 57 c der Maske
57 und wird durch die photoempfindlichen Elemente 18 a, 18 b bzw. 18 c
empfangen. Ist der Meßschalter 86 geschlossen, so
prüft der Mikroprozessor 82 aufgrund des Ausgangssignals des
photoelektrischen Schalters 71, ob sich die verschiebbaren
Linsen in dem nutzbaren Meßabschnitt befinden oder nicht.
Werden die verschiebbaren Linsen von der Außenseite des
nutzbaren Meßabschnittes in den nutzbaren Meßabschnitt
verschoben, so stellt der Mikroprozessor den Zähler 79
durch Invertierung des Ausgangssignals des photoelektrischen
Schalters 71 auf Null und betätigt die A/D-Umwandler
80 a, 80 b und 80 c entsprechend der von dem linearen Codierer
vom photoelektrischen Typ erzeugten Einheit der Brechkraft,
beispielsweise einem Impuls für 0,25 Dioptrien.
Die Ausgangssignale der photoempfindlichen Elemente 18 a, 18 b und 18 c
werden durch die Verstärker 80 a, 80 b bzw. 80 c verstärkt
und durch die A/D-Umwandler digitalisiert und an den
Mikroprozessor angelegt. Das Speichern, Auslesen und
Vergleichen des aus dem Zähler kommenden Eingangssignals
sowie des digitalisierten Ausgangssignals jedes Lichtempfängers
wird, wie vorstehend beschrieben, wiederholt
durchgeführt. Wenn die verschiebbaren Linsen weiter verschoben
werden und die Ausgangssignale der photoempfindlichen Elemente
18 a, 18 b und 18 c jeweils ihren maximalen Wert erreicht
haben, speichert der Mikroprozessor die entsprechenden
Werte der Brechkraft und stoppt die von dem A/D-Umwandlern
kommenden Eingangssignale, so daß keine weiteren
Daten mehr gespeichert werden. Wird nun die Linsengruppe
weiterbewegt und verläßt den Nutzabschnitt, so wird das
Ausgangssignal des photoelektrischen Schalters umgeschaltet
und der Mikroprozessor ruft die gespeicherten Sehkräfte
ab, die den maximalen Wert in Richtung der drei
Radiallinien angeben. Der Mikroprozessor beginnt,
die sphärische Brechkraft, den Grad des Astigmatismus
und den Winkel der Astigmatismusachse auszurechnen und
zeigt das Ergebnis in digitaler Form auf einer nicht
gezeigten Anzeigeeinheit an. Weiter schaltet der Mikroprozessor
aufgrund des umgeschalteten Ausgangssignals des
obenstehend beschriebenen photoelektrischen Schalters
71 die Lichtemission der Lichtquellen ab.
Claims (2)
1. Augenrefraktometer, mit einem Projektionsstrahlengang
für die Projektion einer Meßfigur auf den Augenhintergrund,
mit einem Meßstrahlengang zur Abbildung des projizierten
Bildes vom Augenhintergrund auf ein fotoempfindliches
Element, wobei im Projektions- und im Meßstrahlengang
Mittel zur Fokussierung des projizierten Bildes bzw.
seiner Abbildung vorgesehen sind, die eine längs der optischen
Achse verschiebbare Linsengruppe mit einer ersten
und einer zweiten Linse in festem gegenseitigem Abstand
und eine dem Auge zugewandte, ortsfese dritte Linse umfassen,
und mit einer Auswerteeinrichtung, die anhand von
Ausgangssignalen des fotoempfindlichen Elements eine einen
Brechkraftfehler des Auges kompensierende Verschiebung der Linsengruppe bewirkt und aus deren Stellung den Brechkraftfehler
ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Linsengruppe (L ₁₁, L ₁₂, L′ ₁₁, L′ ₁₂; L ₂₁, L ₂₂, L′ ₂₁, L′ ₂₂;
L ₃₁, L ₃₂, L′ ₃₁, L′ ₃₂; L ₄₃, L ₄₄) als afokales System ausgeführt
ist.
2. Augenrefraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der ersten Linse (L ₁₁, L′ ₁₁) und
der zweiten Linse (L ₁₂, L′ ₁₂) in deren gemeinsamer Brennebene
eine Blende (13, 16; 53, 56) angeordnet ist.
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