DE2654608C3 - Refraktometer zur selbsttätigen objektiven Ermittlung des Refraktionszustandes eines Auges - Google Patents

Refraktometer zur selbsttätigen objektiven Ermittlung des Refraktionszustandes eines Auges

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DE2654608C3
DE2654608C3 DE2654608A DE2654608A DE2654608C3 DE 2654608 C3 DE2654608 C3 DE 2654608C3 DE 2654608 A DE2654608 A DE 2654608A DE 2654608 A DE2654608 A DE 2654608A DE 2654608 C3 DE2654608 C3 DE 2654608C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Refraktometer zur selbsttätigen objektiven Ermittlung des Refraktionszustands eines Auges, bei dem eine Testmarke mittels eines optischen Bilderzeugungssystems auf die Netzhaut des zu untersuchenden Auges abgebildet wird und das von dieser reflektierte Licht nach Durchlaufen desselben Bilderzeugungssystems vor Erreichen der Testmarke zu einem mit einer Abtasteinrichtung versehenen photoelektrischen Empfänger ausgespiegelt wird.
Es sind automatisch arbeitende Refraktometer bc-
bo kannt, bei denen eine Testmarke in einem Abbildungsstrahlengang auf die Netzhaut des untersuchten Auges und das von dort reflektierte Licht auf eine entsprechende Testmarke in einem gesonderten Beobachtüngsstrahlengang abgebildet wird. Bei einer solchen, aus der DE-OS 2262886 bekannten Vorrichtung finden als Testmärken Gitter Verwendung, und optische Elemente in beiden Strahlengängen werden solange verschoben, bis das hinter dem Gitter im
Beobachtungssstrahlengang erzeugte Meßsignal ein Maximum erreicht. Die beiden Strahlengänge verlaufen hier durch getrennte Stellen der Hornhaut des untersuchten Auges, so daß örtliche Hornhautfehler zu Fehlmessungen führen.
Aus der US-PS 3 819 256 ist ein automatisches Refraktometer bekannt, bei dem trotz getrennter Strahlengänge für Abbildung und Beobachtung dieselbe Stelle der Hornhaut zum Lichtein- und Lichiaustritt verwendet wird. Als Testmarke dient hier ein bewegter Spalt, der alternierend an zwei von der Augennetzhaut verschieden weit entfernten Stellen des Abbildungsstrahlenganges erzeugt wird. Zur Messung werden gleichartige optische Elemente in beiden Strahlengängen so lange verschoben bis die alternierenden Spaltbilder symmetrisch zur Augenneizhaut liegen.
Da die synchrone Verschiebung und Drehung von Elementen in getrennten Strahlengängen große Gleichlaufprobleme mit sich bringt, ist bei diesem bekannten Refraktometer der optische und mechanische Aufwand sehr groß. Dasselbe gilt auch fü; das aus der US-PS 3524 702 bekannte Refraktometer. Bei dem dort beschriebenen, mit getrennten Strahlengängen für Abbildung und Beobachtung arbeitenden Gerät erfolgt der Abgleich dadurch, daß nacheinander Linsen verschiedener Brechkraft vor das untersuchte Auge gebracht werden und zwar solange, bis eine Testmarke auf die Augennetzhaut abgebildet wird. Die mit jedem Linsenwechsel verbundene Dunkelphase stört hier die Akkommodation des zu untersuchenden Auges.
Aus der US-PS 3880501 ist ein automatisches Refraktometer bekannt, bei dem als Testmarke das Bild eines bewegten Gitters auf die Netzhaut des untersuchten Auges und das von dort reflektierte Licht über dasselbe optische System auf ein ruhendes Gitter abgebildet wird. Die Abtrennung des von der Augennetzhaut reflektierten Lichts vom Beleuchtungsstrahlengang erfr'gt über polarisationsoptische Mittel. Die Messung erfolgt durch Verschiebung eines beiden Strahlengängen gemeinsamen optischen Elements bis zur genauen Abbildung des bewegten Gitters auf die Netzhaut. Um störende Reflexe zu vermeiden, sind die optischen Elemente im gemeinsamen Strahlengang gegen die optische Achse gezeigt. Abgesehen davon, daß bei diesem bekannten Gerät der optische und mechanische Aufwand ziemlich groß sind, ist die Bestimmung des Astigmatismus recht umständlich.
Dasselbe gilt auch für lias aus der DE-OS 1 955 859 bekannte automatische Refraktometer. Dieses Gerät hat einen gemeinsamen Sirahlengang für Abbildung und Beobachtung und schaltet nacheinander bis zum Abgleich Linsen verschiedener Brechkraft vor das untersuchte Auge. Die beim Linsenwechsel auftretenden Dunkelphasen stören die Akkommodation des untersuchten Auger.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Refraktometer zur selbsttätigen objektiven Ermittlung des Refraktionszustands eines Auges zu schaffen, das ohne großen Aufwand sowohl eine ungestörte Bestimmung des sphärischen Augenfehlers als auch des Astigmatismus ermöglicht, bei dem zur Refraktionierung nur eine zentral um die optische Achse liegende Fläche von Hornhaut und Netzhaut des Auges benutzt wird und das die Eliminierung störender Reflexsignale ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale erreicht:
a) das Bilderzeugungssystem enthält eine erste und eine zweite Linse, zwischen denen Parallelstrah-Iengang besteht und die ein erstes Zwischenbild
■> der Testmarke erzeugen, sowie eine dritte Linse,
die im Zusammenwirken mit der Augenlinse ein zweites Zwischenbild der Testmarke auf der Augennetzhaut erzeugt;
b) zwischen der ersten und der zweiten Linse ist ein to zur Astigmatismus-Bestimmung dienendes Reversionsprisma um die optische Achse drehbar angeordnet;
c) zwischen der ersten Linse und dem Reversionsprisma ist ein teildurchlässiger Spiegel und in
ii dessen Lichtweg eine der ersten Linse des BiId-
erzeujjungssystems entsprechende Linse so angeordnet, daß das von der Neuhaut reflektierte Licht ein drittes Zwischenbild der Testmarke außerhalb des Beleuchtungsstrahlenganges erzeugt;
d) am Ort dieses dritten Zwiscts^nbildes ist eine Abtasteinrichtung angeordnet, welche zusammen mit einem nachgeordneten photoelektrischen Empfänger ein entsprechend der La^e des
2j Zwischenbildes moduliertes Signal erzeugt;
e) die Abtasteinrichtung enthält zwei Raster, deren einheitliche Konstante so gewählt ist. daß optische Störreflexe mehrere Rasterperioden überdecken;
jo f) dem photoelektrischen Empfänger ist eine Anordnung nachgeschaltet, welche das modulierte Signal in ein der Abweichung des dritten Zwischenbildes von der Soll-Lage proportionales Steuersignal umwandelt;
r, g) eine der Linsen des Bilderzeugungssystems ist mittels eines Motors verschiebbar, dem das Steuersignal zugeführt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Un'eransprüchen angegeben.
Das zu untersuchende Auge ist beispielsweise durch Blick auf eine Sehprobentafel hinsichtlich Blickrichtung und Akkomodation fixiert. Zur Messung selbst wird in bekannter Weise infrarotes Licht «'erwendet. das vom Auge nicht wahrgenommen wird,
■r, Bei dem neuen Refraktometer sind üle zur Abbildung notwendigen Elemente für Abbildung und Beobachtung ,gemeinsam. Zur Messung wird mittels des Motors eine der Linsen, vorzugsweise die zweite Linse des Bilderzeugungssystems, so lange verschoben, bis ■so das dem Motor zugeführte Steuersignal den Wert Null erreicht. In diesem Moment entsteht das zweite Zwischenbild der Testmarke auf der Netzhaut des Auge» und das ausgespiegelte dritte Zwischenbild ist zur TtstmarKe konjugiert. Das neue Refraktometer arbeitet also nach dem sehr genauen und stömngsfrtien Prinzip des Null-Abgleichs.
Das neue Refraktometer ermöglicht eine einfache Bestimmung des Astigmatismus. Zu diesem Zweck wird das Zwischerbild der Testmarke durch Drehen des im Parallelstrahlengang zwischen der ersten und der zweiten Linse des Bilderzeugungssystems angeordneten Reversionsprismas gedreht, Pa der Beobaclitungsstrahlengang ebenfalls durch das Prisma verläuft, bleibt die Lage des Testbildes am Ort der Abtasteinrichtung unverändert, und zwar unabhängig vom Drehwinkel des Prismas.
Während der Drehung des Reversionsprismas ist, wenn Astigmatismus vorliegt, der vom Steuersignal
betätigte Motor bestrebt, die Linse des Bilderzeugungssystems stets so zu verschieben, daß der Abgleichzustand beibehalten wird. Ist der Umkehrpunkt in der Linsenverschiebung erreicht, so entspricht diese Stelle dem Hauptschnitt. Dioptrienwert und die durch den Drehwinkel des Prismas gegebene Achslage werden angezeigt. Danach wird das Spaltbild durch das Prisma um 90° gedreht und die in dieser Lage ermittelten Meßwerte werden angezeigt. Es ist natürlich auch möglich, mit einem sich kontinuierlich drehenden Prisma zu arbeiten.
Bei dem Refraktometer nach der Erfindung wird nur eine einzige, zentral zur optischen Achse liegende Fläche von Hornhaut und Netzhaut des Auges benutzt, so daß örtliche Fehler nicht zu Fehlmessungen führen. Dabei ist es zur einfachen Justierung zweckmäßig, die optisch ausgenutzten Durchmesser aller Elemente im gemeinsamen Strahlengang größer zu machen als den Durchmesser der Augenlinse.
Es ist zweckmäßig, die zwischen dem zur Ausspiegelung des reflektierten Lichtes dienenden Spiegel und dem photoelektrischen Empfänger angeordnete Abtasteinrichtung aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, um 180° gegeneinander versetzten halbkreisförmigen Rasterscheiben auszubilden, weiche mittels eines Motors gedreht werden und so angeordnet sind, daß im abgeglichenen Zustand das dritte Zwischenbild der Testmarke in der Mitte zwischen den beiden Rasterscheiben liegt. Bei Verwendung eines spaltförmigen Testbildes wird jede Rasterscheibe so ausgebildet, daß sie radiale Rasterschlitze enthält, deren Größe derjenigen des dritten Zwischenbildes entspricht und die in einem 1:1 Tastverhältnis aufeinanderfolgen. Der von der Hornhaut des untersuchten Auges stammende Reflex überdeckt dann auf jeder Rasterscheibe mehrere Rasterschlitze, die zusammen mit den Stegen ein 50%-Filter bilden. So daß die Lichtmodulation dieses störenden Reflexes praktisch Null wird. Das gleiche gilt auch für andere störende Reflexe aus dem optischen Strahlengang. Das resultierende Störsignal läßt sich damit vom periodischen Nutzsignal im elektronischen Teil einfach trennen, wobei hier gegebenenfalls noch Filter vorzusehen sind, um auch Oberwellen des Störsignals auszusondern.
Bei dem neuen Refraktometer wird nur außerordentlich wenig Licht von der Netzhaut des untersuchten Auges reflektiert, so daß es wesentlich darauf ankommt, neben dem Hornhautreflex auch die an den Flächen der optischen Elemente im Strahlengang entstehenden Reflexe auszuschalten. Zu diesem Zweck sind in bekannter Weise die zweite und dritte Linse des Beleuchtungsstrahlenganges geneigt zur optischen Achse angeordnet. Bilden die Achsen dieser Linsen mit der optischen Achse des Refraktometers einen Winkel von beispielsweise 8°, so werden die an den Linsenflächen entstehenden Reflexe aus dem Strahlengang ausgespiegelt und bilden kein Störsignal mehr.
Die automatisch ermittelten Refraktionswerte steuern zweckmäßigerweise direkt oder indirekt ein nachgeordnetes Gerät zur subjektiven Brillenglasbestimmung, vorzugsweise einen Phoropter. Ein solcher digital steuerbarer Phoropter kann also »on-line« mit dem neuen Refraktometer verbunden sein, so daß die automatisch ermittelten Werte selbsttätig eingesteuert werden. Es ist auch möglich, »off-line« zu arbeiten, wobei das Refraktometer die automatisch ermittelten Meßwerte über einen Datenträger, beispielsweise eine Lochkarte ausgibt, die vor der anschließenden subjektiven Bestimmung zur Voreinstellung dem Phoropter eingegeben wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 1-3 der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispicls des neuen Refraktometers,
Fig. 2 die im Refraktometer der Fig. 1 verwendete
ίο Abtasteinrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3a, b das vom photoelektrischen Empfänger des Refraktometers gelieferte Signal bei verschiedenen Meßstellungcn.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Lichtquelle bezeichnet, w°lehe über einen Kondensor 2 eine als Spalt ausgebildete Testmarke 3 beleuchtet. Ein vor der Testmarkc 3 angeordnetes Filter 4 läßt nur Infrarotlicht durch. Die Testmarke 3 wird <iurch eine Linse 5 nach Unendlich abgebildet; eine zweite Linse 6 erzeugt ein erstes Zwischenbild 3' der Testmarke. Im parallelen Strahlengang zwischen den Linsen 5 und 6 sind ein um die optische Achse drehbares Reversionsprisma 7 und ein teildurchlässiger Spiegel 13 angeordnet
In Fig. 1 sind die abbildenden Elemente aus Gründen der Übersichtlichkeit als einfache Linsen dargestellt. In Wirklichkeit handelt es sich um I insensysteme, bn daß die im folgenden verwendete Bezeichnung »Linse« auch Linsensysteme umfaßt.
jo Vor dem zu untersuchenden Auge 10 ist eine Linse 8 fest so angeordnet, daß ihr ViiUNeitiger Brennpunkt mit der dingseitigen Hauptebene 9'der Augenlinse 9 zusammenfällt. Diese Hauptebene liegt bei auf Unendlich akkommodiertem Auge etwa 2 mm hinter
J5 dem Hornhautscheitel. Bei normalsichtigem Auge erzeugt die Linse 8 im Zusammenwirken mit der Augenlinse 9 ein zweites Zwischenbild 3" der Testmarke auf der Augennetzhaut.
Vor dem Auge 10 ist ein teildurchlässiger Spiegel
11 angeordnet, über welchen Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich von einem Ziel, beispielsweise einer Sehprobentafel, in das Auge eingespiegelt wird. Das Auge ist damit bezüglich der Blickrichtung festgelegt, was durch den Pfeil 12 angedeutet ist; zugleich wird durch das eingespiegelte Ziel eine Akkommodation des Auges erreicht.
Zwischen den Linsen 5 und 6 des Bilderzeugungssystems ist ein teildurchlässiger Spiegel 13 angeordnet, der zusammen mit einer, der Linse 5 entsprechenden Linse 5' das von der Netzhaut des Auges 10 reflektierte Licht in ein drittes Zwischenbild j ' der Testmarke außerhalb des Beleuchtungsstrahlenganges abbildet. Am Ort des Zwischenbildes 3'" ist eine Abtasteinrichtung vorgesehen, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, um 180° gegeneinander versetzten halbkreisförmigen Rasterscheiben, 14,15 besteht, welche mittels eines Motors 16 gedreht werden und so angeordnet sind, daß im abgeglichenen Zustand das Zwischenbild 3'" in der Mitte zwischen den beiden Rasterscheiben 14, 15 liegt. Das durch diese Rasterscheiben tretende Licht fällt auf einen photoelektrischen Empfänger 17.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht jede Rasterscheibe 14,15 aus einem Transmissionsraster in Form
Λ5 von radialen Rasterschlitzen, welches sich im dargestellten Beispiel über einen Halbkreis erstreckt. Der andere Halbkreis jeder Rasterscheibe ist voll durchlässig. Es ist auch möglich, jede Rasterscheibe so aus-
zubilden, daß sich das Transmissiorisraster ritir über einen Viertelkreis erstreckt und den verbleibenden Viertelkrcis undurchlässig zu machen. Damit ergeben sich bei der Abtastung Düiikeipauseri, die im elektronischen Teil für eine Signalübernahme oder ähnliche Schritte ausgenutzt werden können.
Wenn das zu untersuchende Auge 10 nicht normalsichtig ist, so entsteht das Zwischenbild 3" nicht auf der Netzhaut, und das dritte Zwischenbild1 3'" liegt nicht genau zwischen den beiden Rästerscheiben 14 Und 15. Das in diesem Fall vom Photoempfänger 17 gelieferte Signal ist in Fig. 3a dargestellt. Es besteht aus einem Signal der Frequenz /2, welche durch die Rasterkonstante und die Umdrehung df· Scheiben 14 und 15 gegeben ist. Dieses Signal ist mit der Frequenz /, amplitudenmoduliert, wobei beispielsweise der Signalabschnitt 14' entsteht, wenn das Licht durch die Räsicrscheibe 14 unterbrechen ist und der Si"ns!»ib" schnitt lS'beiUnterbrechungdurchdie Rasterscheibe 15. Das Signal der Fig. 3a ist also entsprechend der Lage des /.wischenbildes 3'" moduliert. Das vom Photoempfänger 17 gelieferte Signal gelangt zu einem Verstärker 18 und von dort zu einem Frequenzfilter 19, welches nur die Frequenz /, durchläßt. Dieses eigentliche Meßsignal wird dann bei 20 unter Verwendung des Signals vom Taktgeber 24 phasenempfindlich gleichgerichtet und damit in ein Steuersignal umgewandelt, welches der Abweichung des dritten Zwischenbildes 3'" von der Soll-Lage proportional ist. D sses Signal wird bei 21 verstärkt und gelangt von dort zu einem Motor 22, welcher die zweite Linse 6 des Bilderzeugungssystems in Richtung der optischen Achse verschiebt. Mit dem Motor 22 ist ein Digitalgeber 23 gekoppelt, welcher ein der Stellung der Linse 6 proportionales Digitalsignal erzeugt.
Durch die gewählte optische Anordnung ist die Stellung der Linse 6 dem Dioptriewert des Auges 10 proportional. Bei einer Brennweite der Linse 8 von /= 50 mm läßt sich mittels der Linse 6 ein Dioptriebereich von ±20dpt abgleichen.
Bei fehlsichtigem Auge 10 entsteht ein Steuersignal, welches die Linse 6 so lange verschiebt, bis das Zwischenbild 3" auf der Netzhaut des Auges erzeugt wird. In diesem Moment entsteht das dritte Zwischenbild 3'" in der Mitte zwischen den beiden Rasterscheiben 14,15 und das vom Photoempfänger 17 erzeugte Signal hat die in Fig. 3b dargestellte Form. Wie man erkennt, ist das Steuersignal mit der Frequenz /, verschwunden, so daß also der Motor 22 zur Ruhe kommt. Das zugehörige Digitalsignal wird jetzt über einen Zähler 36 und einen Speicher 25 einer Einheit 26 zugeführt, welche zur Anzeige, zum Ausdruck oder zur Ausgabe eines Datenträgers dient.
Das P.eversiQnsprisma 7 ist mittels der Zahnräder 27, 28 um die optische Achse drehbar. Zum Antrieb dient ein Motor 29, mit dem ein Digitalgeber 30 gekoppelt ist. Der Geber 30 erzeugt ein Signal, welches der jeweiligen Drehlage des Prismas 7 proportional ist und das im Falle des Abgleiche über einen Zähler 31 und einen Speicher 32 der Ausgabeeinheit 26 zugeführt wird.
Zur Refraktionsbestimmung wird zunächst das Reversionsprisma 7 in seiner Ausgangslage gehalten.
Sobald die Linse 6 zur Ruhe gekommen ist, wird über den Zähler 36 eine Logik 33 veranlaßt, den Motor 29 einzuschalten. Dadurch wird das Reversionsprisma 7 gedreht. Hat das zu untersuchende Auge 10 Astigmatismus, so ist die Abgleichelektronik beim Drehen des Prismas 7 bestrebt, den Abgleichzüstand beizubehalten, was durch entsprechende Bewegung der Linse 6 bewirkt wird. Dabei ändert sich laufend die Dioptrieanzeige Und die Logik 33 überprüft, wann der Umkehrpunkt dieser Anzeige erreicht wird. Diese Stelle entspricht einem Hauptschnitt. Gesteuert durch die Logik 23 svird dann über den Zähler 31 die Achslage und den Zähler 36 der Dioptriewert angezeigt. Danach wird das Spaltbild 3' durch das Prisma 7 um 90° gedreht. Die Linse 6 fährt dabei bis zum erneuten Abgleich nach. Die an dieser Stelle ermittelten Werte für Achse und Dioptriewert werden ebenfalls in die
An Stelle der beschriebenen Wirkungsweise bei der
Untersuchung auf Astigmatismus ist es auch möglich, mit einem ständig rotierenden Prisma 7 zu arbeiten. In diesem Fall werden jeweils an den Umkehrpunkten der Anzeige Dioptriewert und Achslage in die Anzeige übernommen.
Bei dem dargestellten Refraktometer kommt es wesentlich darauf an, die an den Flächen der optischen Elemente im Strahlengang entstehenden Reflexe auszuschalten. Zu diesem Zweck sind die Linsen 6 und 8 geneigt zur optischen Achse des Beleuchtungssy-
jo stems angeordnet. Sie sind so berechnet, daß trotz ihrer Schrägstellung Abbildungsfehler vermieden sind. Die Schrägstellung ist am Beispiel der Linse 8 dargestellt. Deren Hochachse 8' bildet mit der optischen Achse einen Winkel α, der einen Wert von beispiels-
j5 weise 98° hat. Damit ist erreicht, daß Reflexe, die an den Flächen der Linse 8 entstehen, ausgespiegelt werden, d. h. gar nicht zu den Rasterscheiben 14, 15 gelangen.
Der Reflex von der Hornhaut des Auges 10 gelangt zu den Rasterscheiben 14,15. Er hat dort jedoch eine solche Lage und Größe, daß er, wie schon eingangs geschildert, nur einen einfach abtrennbaren Gleichlichtanteil erzeugt.
In Fig. 1 ist eine weitere Maßnahme angedeutet.
um das Nutzsignal von den Reflexsignalen der Optik zu trennen. Wie gestrichelt eingezeichnet, ist zu diesem Zweck eine Unterbrecherscheibe 34 vorgesehen, „welche mittels des Motors 35 angetrieben wird und die das zum Auge kommende Licht periodisch unter-
bricht. Die Unterbrecherfrequenz ist größer als die Abtastfrequenz durch die Rasterscheiben 14,15. Man erhält damit ein Wechselsignal hoher Frequenz, das vom Auge 10 kommt, und das dem niederfrequenten Abtastsignal überlagert ist. Es ist sehr einfach, durch elektrische Mittel, beispielsweise durch ein zweites hinter dem Frequenzfilter 19 eingeschaltetes Frequenzfilter das hochfrequente Meßsignal auszufiltern und damit ein Steuersignal zu erhalten, welches dem Netzhautbild und als einzige Störgröße dem Hornhautreflex zugeordnet ist. Der Hornhautreflex wird, wie bereits erwähnt, dadurch eliminiert, daß die Periodenzahl der Raster 14, 15 auf die Größe des Reflexbildes abgestimmt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Refraktometer zur selbsttätigen objektiven Ermittlung des Refraktionszustandes eines Auges, bei dem eine Testmarke mittels eines optischen Bilderzeugungssystems auf die Netzhaut des zu prüfenden Auges abgebildet wird und das von dieser reflektierte Licht nach Durchlaufen desselben Bilderzeugungssystems vor Erreichen der Testmarke zu einem mit einer Abtasteinrichtung versehenen photoelektrischen Empfänger a.usgespiegelt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) das Bilderzeugungssystem enthält eine erste und eine zweite Linse (5, 6), zwischen denen Parallelstrahlengang besteht und die ein erstes Zwischenbild (3') der Testmarke (3) erzeugen, sowie eine dritte Linse (8ί), die im Zusammenwirken mit der Augenlinse (9) ein zweites Zwischenbild (3") d-erTestrnarke auf der Augennetzhaut erzeugt;
b) zwischen der ersten und der zweiten Linse (5 bzw. 6) ist ein zur Astigmatismus-Bestimmung dienendes Reversionsprisma (7) um die optische Achse drehbar angeordnet;
c) zwischen der ersten Linse (5) und dem Reversionsprisma (7) ist ein teildurchlässiger Spiegel (13) und in dessen Lichtweg eine der ersten Linse (S) entsprechende Linse (5') so angeordnet, daß das von der Netzhaut reflektierte Licht ein drittes Zwischenbild (3"') der Ter.tmarke außerhalb des Beleuchtungsstrahlenganges erzeugt;
d) am Ort dieses dritten Z\ ischenbildes (3'") ist eine Abtasteinrichtung (14, 15, 16) angeordnet, welche zusammen mit einem nachgeordneten photoelektrischen Empfänger (17) ein entsprechend der Lage des Zwischenbildes (3'") moduliertes Signal erzeugt;
e) die Abtasteinrichtung (14, 15, 16) enthält zwei Raster (14,15) deren einheitliche Konstante so gewählt ist, daß optische Slörref lexe mehrere Rasterperioden überdecken;
f) dem photoelektrischen Empfänger (17) ist eine Anordnung (18. 19, 20, 24) nachgeschaltet, welche das modulierte Signal in ein der Abweichung des dritten Zwischenbildes (3'") von der Soll-Lage proportionales Steuersignal (/,) umwandelt,
g) eine der Linsen des Bilderzeugungssystems (5, 6, 8) ist mittels eines Motors (22) verschiebbar, dem das Steuersignal zugeführt ist.
2. Refraktometer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linse (6) des BiIderzeugungssystems in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
3. Refraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Reversionsprismas (7) ein Motor (29) vorgesehen ist, der über eine mit der Anordnung zur Erzeugung des Steuersignals Verbundene Logik (33) angesteuert wird.
4. Refraktometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik (33) bei festge^ stelltem Umkehrpunkt des Steuersignals die zugehörige Drehstellung des Reversionsprisrrtas (7) als Digitalausgangssignal freigibt.
5. Refraktometer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Testmarke ein beleuchteter Spalt (3) verwendet ist.
6. Refraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (14, 15,16) zwischen dem photoelektrischen Empfänger (17) und dem zur Ausspiegelung des reflektierten Lichts dienenden teildurchlässigen Spiegel (13) angeordnet ist und aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, um 180° gegeneinander versetzten halbkreisförmigen Rasterscheiben (14, 15) besteht, welche mittels eines Motors (16) gedreht werden und so angeordnet sind, daß im abgeglichenen Zustand das dritte Zwischenbild (3'") in der Mitte zwischen den beiden Rasterscheiben (14, 15) liegt.
7. Refraktometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rasterscheibe (14, 15) aus einem Transmissionsraster in Form von radialen Rasterschlitzen besteht, deren Größe derjenigen des dritten Zwischenbildes (3'") entspricht und die in einem 1:1 Tastverhältnis aufeinanderfolgen.
8. Refraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite (6) und dritte (8) Linse des Bilderzeugungssystems geneigt zur optischen Achse ditses Systems angeordnet sind.
9. Refraktometer nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem untersuchten Auge (10) ein den Lichtstrahl periodisch unterbrechender Lichtmodulator (34) angeordnet ist, dessen Unterbrecherfrequenz größer ist als die Abtastfrequenz der Abtasteinrichtung (14, 15, 16).
10. Refraktometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch ermittelten Refraktionswerte direkt oder indirekt ein nachgeordnetes Gerät zur subjektiven Brillenglasbestimmung steuern.
11. Refraktometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch ermittelten Refraktionswerte über einen Datenträger ausgegeben werden.
DE2654608A 1976-12-02 1976-12-02 Refraktometer zur selbsttätigen objektiven Ermittlung des Refraktionszustandes eines Auges Expired DE2654608C3 (de)

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