DE3047648A1 - Projizierendes linsenmessinstrument - Google Patents
Projizierendes linsenmessinstrumentInfo
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Description
18993
TOKYO KOGAKU KIKAI K.K. Tokio (Japan)
Projizierend.es Linsenmeßinstrument
Die Erfindung "betrifft ein projizierend.es Linsenmeßinstrument,
insbesondere ein derartiges Linsenmeßinstrument, bei dem zum Messen der Brechkraft einer zu untersuchenden
Linse ein Bild eines Zielobjekts auf einen Bildschirm projiziert und das projizierte Bild durch eine vergrößernde
Betrachtung optik hindurch "betrachtet wird, Linsenmeßinstrumente,
die zum Messen der Brechkraft einer Glaslinse dienen, die zur Korrektur einer abnormalen Brechkraft des
Glaskörpers des Auges, z.B. bei einer Hypermetropie, einer Pseudomyopie, einer Astigmie oder dergleichen, verwendet
werden soll, kann man allgemein in teleskopartige Linsenmeßinstrumente und in projizierende Linsenmeßinstrumente einteilen.
Das teleskopartige Linsenmeßinstrument wird häufig angewendet,
weil es klein und billig ist und sich seit langem bewährt hat.
In den letzten Jahren wurde jedoch eine Technik für die digitale Anzeige von Meßwerten für die Vermehreibung entwickelt.
Infolgedessen iat dna projizierende Linoeumeflint;
trument interessanter geworden, weil es gestattet,
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dass Zielobjekt und die digitale Anzeige gleichzeitig
und mit beiden Augen zu betrachten-.
Bei dem teleskopartigen Linsenmeßinstrument kann man die Messung nur mit einem Auge vornehmen und muß zur
Beseitigung eines Meßfehlers für jede Messung eine Brechkrafteinstellung vorgenommen werden. Dagegen gesfcatbet
das projezierende Linsenmeßinstrument eine Messung mit beiden Augen. Ferner ermöglicht das projezierende
Linsenmeßinstrument eine fehlerfreie Messung des optischen Mittelpunktes und der Achse von zylindrischen
Linsen, weil die Parallaxenfehler vermieden werden, die bei dem teleskopartigen Linsenmeßinstrument auftreten,
w.iil die Betrachtung durch ein Okular hindurch erfolgt.
Andererseits ist es bei dem projezierenden Linsenmeßinstrument
erwünscht, das Zielobjekt auf den Bildschirm mit einer Vergrößerung von gewöhnlich 50 bis 50 zu projizieren,
so dass zum Vergrößern des von der zu untersuchenden Linse erzeugten Bildes,'·, des Zielobjekts ein Objektiv
mit einer unzweckmäßig langen Brennweite benötigt wird. Ferner ist ein großer Bildschirm erforderlich.
Daher hat man schon verschiedentlich versucht, die Größe des Linsenmeßinstruments insgesamt zu vermindern
und zu diesem Zweck den Strahlengang mit mehreren Umlenkspiegeln umzulenken. Infolge der großen Zahl von Umlenkspiegeln
ist aber die Einstellung der optischen Achse entsprechend schwierig. Außerdem muß der dem Bildschirm
zunächstliegende Umlenkspiegel notwenderweise eine große
Fläche haben, so dass ein Verwerfen oder Auslenken des
Spiegels zu einer Verzerrung des Bildes und zu einer Verschlechterung seiner Qualität führt.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten bei Wahrung der Vorteile des projizierenden Linsenmeßinstruments haben
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BAD ORIGINAL
die Erfinder in der am 30-r Januar 1979 eingereichten
und am + . August 1980 als J-OSj 55-101840 offengelegten japanischen Patentanmeldung 5^-95^3 ein projezierendes
Linsenmeßinstrument angegeben, das eine vergrößernde
Betrachtunosoptik besitzt, die zur weiteren Vergrößerung des das Testobjekt darstellenden Bildes dient, das durch
die zu untersuchende Linse hindurch auf den Bildschirm projiziert wird. In diesem Fall ist der Gesamtvergrößerungsfaktor
sowohl von dam Vergrößerungsfaktor der Projektionsoptik als auch von dem Vergrößerungsfaktor
der Betrachtungsoptik abhängig, so dass die Größe des Linsenmeßinstruments insgesamt beträchtlich herabgesetzt
werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, in einem derartigen projezierenden Linsenmeßinstrument mit
vergrößernder Betrachtungsoptik die Beiträge der I'rojektions- und der Betrachtungsoptik zu dem Gesamtvergrößerungsfaktor
so zu wählen, dass die Betrachtung mit zwei Augen erfolgt, ein großes Gesichtsfeld erzielt wird, die Augen
des Betrachters auf eine von dem Betrachtungsabstand
abhängige Konvergenz eingestellt werden und das Instrument während der Messung leicht bedient werden kann.
Das projizierende Linsenmeßinstrument gemäß der Erfindung
besitzt einen Linsenhalter zum Halten einer zu untersuchenden Linse, eine Projekt:onsoptik zum Projizieren
von das Testobjekt abbildendem Licht durch die von dem Linsenhalter gehaltene Linse hindurch auf einen
Bildschirm und zum Vergrößern und Scharfeinstellen des von diesem Licht erzeugten Bildes auf dem Bildschirm
und eine Betrachtungsoptik für die Betrachtung des auf den Bildschirm projezierten Bildes des Testobjekts
unter Vergrößerung dieses Bildes, wobei die Projcktions-
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optik eine zur Kollimation des dan Testobjekt abbildenden
Lichts dienende Kollimatorlinse mit der Brennweite f, und ein zur Projektion des das Testobjekt abbildenden
Lichtbündeis auf den Bildschirm dienendes Projektionsobjektiv
mit der Brennweite f~ besitzt, die Betrachtungaoptik
einen wirksamen Durchmesser φ und den Vergrößerungs-"aktor
Mp besitzt, die Brennweiten f-,, f2, der wirksame
Durchmesser φ und der Vergrößerungsfaktor m- folgenden
Bedingungen genügen:
25 mm = f, =» 30 mm
4-09 mm = f 2 β 600 mm
60 mm = ^ = 70 mm
1,25 = m2 £ 1,83
und der Gesamtvergroßerungsfaktor des Linsenmeßinstruments
mindestens 30 beträgt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei diese nun anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
In diesen zeigt
Figur 1 schematise!! die das optische System eines projizierenden
Linsenmeßinstruments nach einer Ausführungaform der Erfindung und
Figur 2 im Schnitt ein Linsenmeßinstrument mit dem optischen System gemäß Figur 1.
In den Zeichnungen, insbesendere in der Figur 1, ist mit
LS eine Lichtquelle bezeichnet, die durch eine Kondensorlinse G hindurch ein Testobjekt T beleuchtet, jidit L^ ist
eine Kollimatorlinse mit der Brennweite f-, bezeichnet.
ist die zu untersuchende Linse und Lp ein Objektiv
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mit der Brennweite fp« Auf einen Bildschirm S wird ein
Bild des Zielobjekts projiziert. Zur Betrachtung des auf den Bildschirm projizierten Bild des Zielobjekts dient
eine Lupe L^ mit der Brennweite f.,. Mit E-, und Ep sind
das rechte bzw. linke Auge des Betrachters bezeichnet.
Im Gebrauch wird das von der Lichtquelle LS ausgesendete
Licht, mit dem das Zielobjekt beleuchtet wird, von der Kollimatorlinse L-, parallelisiert. Wenn keine zu untersuchende
Linse L vorhanden ist, fällt daß parallolisierte Licht auf das Objektiv Lp und erzeugt dieses Licht ein
Bild auf dem Bildschirm S, der sich am Brennpunkt des Objektivs Lp befindet. Das auf dem Bildschirm S erzeugte
Bild des Testobjekts wird von der Lupe L^ vergrößert
auf die Augen E-, , £2 des Betrachters geworfen, so dass
dieser ein vergrößertes Bild erblickt.
',Venn die zu untersuchende Linse Lm in Stellung ist,
bewirkt die Linse Lq1 je nach ihrer Brechkraft, dass
die aus der Kollimatorlirise L-, austretenden, parallelisierten
Lichtstrahlen gesammelt oder zerstreut werden, bevor sie auf daa Objektiv fallen. Daher wird auf dem
am Brennpunkt des Objektivs Lm angeordneten Bildschirm kein scharfes Bild erzeugt, sondern erscheint dieses
Bild dem Betrachter unscharf. Zum Scharfeinstellen bewegt nun der Betrachter das Testobjekt längs der optischen
Achse vor- und rückwärts, bis die aus d-er zu untersuchen
den Linse Lm austastenden Lichtstrahlen parallel auf das
Objektiv L£ fallen, das auf dem Bildschirm S ein Bild
des Zielobjekts erzeugt.
Die Strecke, über die das Zielobjekt dabei bewegt wird,
entspricht der Brechkraft der zu untersuchenden Linse
Lm, d.h., dass mit dieser Strecke die Brechkraft der
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Lince L™ bekannt ist. Das Lin.; enme Bins trument hat den in
der japanischen Patentanmeldung 954-3/1979 beschriebenen
und dargestellten Aufbau.
Der Gesamtvergrößerunp;sfaktor M des projezierenden Linsenmeßinstruments
entspricht dem Produkt aus dem Vergrößerungsfaktor m-, der Projektionsoptik mit der Kollimatorlinse
L-, und dem Objektiv L0 und dem Vergrößerungsfaktor
mo der Betrachtungsoptik, die zur Betrachtung des auf
dem Bildschirm erzeugten Bildes dient. Somit gilt folgende Gleichung:
M = m·, . hu (1)
Der Vergrößerungüfaktor iru ist gleich dem Verhältnis
der Brennweite f-, der Kollimatorlinse zu der Brennweit
f,> des Objektivs entsprechend der Gleichung
1 d. 1 {d)
Der Vergrößerungsfaktor m~ der Betrachtungsoptik wird
durch folgende Gleichung abgegeben:
(3)
Dabei ist mit ν der Abstand zwischen der Lupe L^ und
dem Auge des Betrachters und mit A der Abstand zwischen
dem Auge des Betrachters und dem auf dem Bildschirm
erzeugten, virtuellen Bild P1 des Bildes P des Zielobjekts be aächnet.
Mit D ist der Abstand zwischen dem Testobjekt und dem
iaige bezeichnet. Dies/Lst gewöhnlich der ibstand, in dem
dan Testobjekt deutlich erkennbar ist; er beträgt im
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allgemeinen D = 250 mm. Gemäß der Erfindung ist dieser
Abstand die Summe des Atstandes a. zwischen der Lupe und
dem auf dem Bildschirm S scharf eingestellten Bild P des Zielobjekts und des Abstandes ν zwischen der
Lupe und dem Auge E-, , Ep des Betrachters.
Es gilt somit der Gleichung
D = a + ί (4)
Mit f-r ist natürlich die Brennweite der Lupe L2. bezeichnet.
Da der Abstand
a A-1J f
ist, kann von den Gleichungen (4) und (3) folgende Gleichung abgeleitet werden:
Infolge der Wirkung der Kollimatorlinse L, nimmt die
Genauigkeit, mit der die Brechkraft der zu untersuchenden
Linse gemessen werden kann, mit der Brennweite f-, zu.
Daher würde es der Aufgebe der1 Erfindung, ein möglichst
kleines Linsenmeßinstrument zu schaffen, direkt zuwiderlaufen, wenn man die Brennweite der zu untersuchenden
Linse unbegrenzt verkleinern würde. Angesichts der Forderungen hinsichtlich der Meßgenauigkeit und der Größe
des Linsenmeßinstruments wird die Brennweite f-^ daher
entsprechend der Gleichung
f1 = 25 bis 30 mm (6)
gewählt.
Größen J^, und A in cer Gleichung (5)» die den Vergrößerungsfaktor
der Betrachtungsoptik angibt, sol l.en so gewählt werden, dass der Betrachter die Messungen
in bequemer Haltung vornehmen kann. Außerdem ist der
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Abstand zwischen dem Linsorhalter für die zu untersuchende
Linse, dem ßedienungoteil und der Meßwertanzeige einerseits
und dem Auge der Bedienungsperson andererseits zweckmäßig gleich dem Abstand A der.Augen des Betrachters
von dem durch die Lupe L, betrachteten, virtuellen Bild
des Bildes des Zielobjekts. Dies ist auch bei dem Linsenmeßinstrument
gemäß der japanischen Patentanmeldung 95^3/1979 der Fall. Die Erfüllung dieser Forderung hat den großen
Vorteil, dass der Betrachter den Linsenhalter, den Bedionungsteil,
die Meßwertanzeige und das virtuelle Bild
aus demselben Abstand betrachten kann, so dass er die Messung bequem vornehmen kann, ohne für jede Messung
seine Augen neu akkommodieren zu müssen.
Daher werden die Abstände £ und Ä wie folgt gewählt
1 » 300 mm )
A * 400 mm )
Die Blendenzahl F der Lupe wird im Hinblick auf deren
Abbildungsfehler vorzugsweise wie folgt gewählt:
i1 <.1,5 (8)
Der effektive Durchmesser ή der Lupe L3, wird vorzugsweise
so gewählt, dass zwischen diesem Durchmesser /ό und dem
Augenabstand PD dos Betrachters die Beziehung PD jzS
besteht. Im Hinblick auf die Aufgabe der Erfindung, ein
möglichst kleines Linsenmeßinstrument zu schaffen, soll der Durchmesser φ jedoch nicht zu groß sein. Da der
Augenabstand PD gewöhnlich zwischen 60 und 80 mm beträgt, wird der Durchmesser φ wie folgt gewählt:
60 mm ^-f6 .^-80 mm (9)
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Die Brennweite f, der Lupe und die Vergrößerungsfaktoren
Hi1 und m0 der Projetionsoptik bzw. der Betrjschtungsoptik
werden entsprechend den Gleichungen (8), (9) und (5) bestimmt, indem in diese gemäß der Gleichung (7) erhaltene
./ert eingesetzt wird. Dabei werden für den wirksamen
Durchmesser ja verschiedene ''rerte gewählt. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 1 angegeben. Es wird angenommen, dass dio Vergrößerungsfaktoren m-, und m- der Gleichung
(1) genügen und dass der Gesamfcvergrößerungsfaktor des
Linsenmeßinstruments der folgenden in der Praxis zu stellenden förderung genügt:
30 <1 M (10).
Tabelle 1 | ml | m2 | |
h | |||
mm | τητη | 16,36 | 1,83 |
60 | <- 90 | 17,50 | 1,71 |
70 | ^105 | 18,46 | 1,63 |
80 | -■£.120 | ||
Vorstehend wurde beschrieben, dass die Brennweite f,
im Hinblick auf den Betrashtungsabstand, d.h. die
Bedienung des Linsenmeßinstruments, und im Hinblick auf den effektiven Durchmesser $ der Lupe L, gewählt
wird, wobei dieser wirksame Durchmesser /i angesichts
des Augenabstandes PD des Betrachters und der Abbildungsfehler nicht zu μ,τοβ sein darf. Auf Grund der derart
-Ιο
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Brennweite f^ werden dann die Vergrößerunr"·-
iaktoren m-, und nip der Pro.jektionsoptik bzw. der Bet.r
ach bungs opt ik be at immt.
bin weiterer zu berücksichtigender Paktor ist das
meßbare effektive Gesichtsfeld, d.h„ in Prismendioptrien
angegebene Betrag der mittels der Betrachtungsoptik meßbaren Ablenkung.
Jm allgemeinen beträgt die im betrachteten Gesichtsfeld
meßbare Ablenkung der Linse 10 ^ bis 12 , wie dies in der Praxis gefordert wird« Dieser Betrag der Ablenkung
ist im wesentlichen gleich dem effektiven Gesichtsfeld bei der Betrachtung des Bildes auf dem Bildschirm durdb
eine vergrößernde Optik. Dieses effektive Gesichtsfeld aber u.U. niet für beide Augen, sondern nur für das
linke oder rechte Auge vorhanden. Das Gesichtsfeld für beide Augen entspricht einer Ablenkung von 5 bis 6
Der Bebrag der Ablenkung CJ bei beidäugiger Betrachtung
wird durch folgende Gleichung angegeben:
102 PD ( C- A) + jrf A
Vorstehend hat 1 den Werb von f2/100.
In dor vors behenden Gleichung (11) wird für den Augenabstand
PD der Betrag von 64 mm eingesetzt. Dies ist ein Standardwert für den Augenabstand von Erwachsenen.
Für Je- — A wird der gemäß der Gleichung (7) ermittelte
Betrag eingesetzt.
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Ja.'in werden für j6 = 60 mm und ^S = 70 mm die Brennweite
f7 und le·'· Vergrößerung^faktor mo der Lupe L, beotimmt,
6 -^ ist. Die Ergebnisse dieser Berechnungen
sind in den Tabellen 2, 3 und 4 angegeben.
Den Berechnungen wurde eine Brennweite f, der Kollimatorlinse
L-, von 25 bzw. 30 mm (fS = 60 mm) zugrundegelegt.
Für die in der Tabelle 1 angegebenen V/este von m-, wurde
miL Hilfe der Gleichung (2) die Brennweite fo berechnet.
Bestimmung der in den Tabellen 2, 3 und. 4- angegebenen Daten
(1) Zur Bestimmung von f2 wird der Tabelle 1 der dem effektiven
Durchmesser fi zugeordnete Tert von m, entnommen
und in die von der Gleichung (2) abgeleitete Gleichung fp * m-, f-, der V/ert von f-, eingesetzt. Auf diese Weise
wird für den in Tabelle 1 angegebenen tfert von nu der
Mindeswert der Brennweite fp berechnet.
Im Hinblick auf die erwünschte Herabssetzung der Größe
des Lin^enmeßinstruments wird der Höchstwert der Brennweite
f,j mit 600 mm bestimmt. In dem vorliegenden Fall wer
den für die Brennweite f? die Werte 450 mm, 500 mm, 550 mm
und 600 mm gewählt.
(2) Durch Einsetzen von f-^ =>
25 mm bzw. 30 nun in die Gleichung (2): m^ » ^p^l wir(i der Vergrößerungüfaktor
bestimmt.
(3) Zur Bestimmung des Mindestwerts der Vergrb'ßerun^sfaktors
m? wird angesichts der Gleichungen (1) und (2)
der Gesamtvergrö'ßerungsfaktor M mit 30 gewählt, wobei
Hip = M/m-, ist. Der VergrÖßerungsfaktor nip kann dann
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Jeden .!/ert zwischen dem gewählten Mindestwert und dem
der Tabelle 1 entnommenen Vert von m~ haben, der dem
oLTek-tiven Durchmesser φ zugeordnet ist«
Zur Bestimmung dor Brennweite f^ wird die von der
Gleichung (5) folgende Gleichung abgeleitet:
f £ ca r Z )
X3 ;m2 - I) A
und werden in diese Gleichung die in der Gleichung (7) angegebenen Werte eingesetzt.
(5) Für (J j£ 6 Δ wird die Brennweite f, bestimmt,
indem von der Gleichung (11) folgende Gleichung abgeleitet wird:
Z . fp . if (A -
p
5 [PD ( β- A) + j>
Ä[ . 102 -(f .f2 . &
wobei mit(j ' = 6 ^ gerechnet wird.
(6) Füro — 6 wird der Vergrößerungcfalctor mo der
Lupe L, aus der in dom vorhergehenden Schritt (5) berechneten
Brennweite f, berechnet, indem für diese entsprechend df-;r Gleichung (^) Brennweite f-^ berechnet.
(7) Schließlich v/erden die in der Spalte M angegebenen
./erte für den Ges-imtvergrö3erungsfaktor durch Multiplikation
dur v<*erte von m, mit don im Schritt (6) bestimmten
'.'/erten von m^ berechnet.
Aus den Tabellen 2, 5 und 4 ergeben sich folgende Tatsachen:
1) IHur φ = 60 mm und f-, = 25 mm (Tabelle 2)
(l) Unabhängig von der Brennweite fp des Objektivs der
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Projektionsoptik darf der Vergrößerungsfaktor m? der
betrachüungsoptik nicht größer sein als 1,85, wenn die
Bedingung ο = 6 ^ nicht zugrundegelegt wird. Die
Brennv exte fp ist nicht größer als 600 mm.
(2) Wenn O = 6 oder größer ist, muß mit zunehmender Brennweite fp der Vergrößerungsfaktor mo abnehmen.
Bei fo - 600 mm darf m? dünn rieht größer sein als
1,49."
(5) Bei zunehmender Brennweite fp nimmt der kindest—
wert de.j Vergrößerungsfaktors mo ab.
2) -B'ür 0 = 60 mm und f^ = 30 mm (Tabelle 5)
(1) 'jenn O= 6 oder gräßer join soll, liegt
unabhängig von dem V/ert von f,, die Obergrenze für iiip
uei 1,83· Dies stimmt mlz dem in der Tabelle 2 anf:;egeoenen
A'ert überein.
Vergröe- jjerungs- faktor |
Tabelle 2 | 25 mm | f3 | ,94 | |
ml | β = 60 mm, f = | ,00 | |||
f2 | Vergrößerungs- fakbor |
mm | ,3$ | ||
18 | m2 | - 111 | ,00 | ||
mm | 20 | 90,36 | - 150 | ||
'•(-50 | 22 | 1,67 - 1,83 | 90,36 | - 208 | |
500 | 24 | 1,50 - 1,83 | 90,36 | -500 | |
550 | 1,36 - 1,83 | 90,36 | |||
600 | 1,25 - 1,83 | ||||
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Bei(S>6~ Bei/P 6Δ
f , nip G e s amt ve r grο ο -
5 serungsfaktor
mm
90 - 111,94 1,67 - 1,83 50 - 52,90
104,65 - 150,00 1,50 - 1,72 50 - 34,40
128,57 - 208,35 1,36 - 1,58 30 - 34,76
158,82 - 300,00 1,25 - 1,49 30 - 35,28
(b) Menno = 6 oder größer sein soll, noil der
Ve rgri-ßerungsf aktor mo in dem Bereich liegen, der in eier
Tabelle 3 für mo für den Fall angegeben ist, dass Qi 6
Is b.
/ζί = 60 mm, f-j = 30 mm
Bei J* >_ 6
f2 ml m2 f3 f3
500 16,7 1,79 - 1,83 90,00 - 150,00 104,65 - 150,00
550 18,30 1,64 - 1,83 90,00 - 208,33 128,57 - 208,33
600 20,00 1,50 - 1,83 90,00 - 300,00 158,82 - 50G,00
JBe i 6
m2 M
1,50 ~ 1,72 25,05 - 30,7
1,36 - 1,58 24,9 - 33,49
1,25 - 1,49 25 - 36,6
1,36 - 1,58 24,9 - 33,49
1,25 - 1,49 25 - 36,6
(2)(a) Wenn für den Vergrößerungsfaktor nip der untere
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Grenzwert gewählt wird, i:jt der als das Produkt des
Vergrößerungsfaktors nu bei <y >. 6Λ und des Vorgrößfjerungsfaktors
m-, angegebene "lesamtvergrößerungcfaktor
M manchmal kleinei1 als 30.
(b) Daher muß -ils unterer Grenzwert für den Veri-rrößerungsfaktor
m9 der unterei der in der Epalte mo in
Tabelle 3 angegebenen Verte gewählt werden.
(5) Infolgedessen muß der Vergroßerungsi'aktor min
folgenden Boreichen liegen:
(a) Zwischen 1,72 und 1,79 (bei £o = 500 mm)
(b) Zwischen 1,^8 und 1,54 (bei I0 = 550 mm)
(c) Zwii5chen 1,49 und 1,50 (bei £o = 600 mm)
(?) Bei j6 70 mm und ίχ = 25 mm (Tabelle 4)
In ditiu..!Li Fall ist die Forderung (j = 6 erfüllt,
jvenn di-i Bedingungen >ier Gleichungen (7)>
(8) und (9) ei! Kind.
j6 β 70 mm, f, = 25
Bei ^ > 6 A
450 18,00 1,67-1,71 105,6-111,94- 60 - 111,94
500 20,00 1,50-1,71 105,6-150 71,4- - 150
550 22,00 1,36-1,71 105,6-208,33 84,6 - 208
600 24,00 1,25-1,71 105,6-300 95,5 - 300
«16-
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BAD ORIGINAL
6Δ | 30 | ,06 | M | 5 | |
m2 | 30 | - 40, | |||
1,67 - | 2,25 | 29 | ,92 | - 41 | 58 |
1,50 - | 2,05 | 30 | - 41, | 72 | |
1,36 - | 1,89 | - 42, | |||
1,25 ~ | 1,78 | ||||
im:; Gründen der Anthropotechnik und der optischen Auslegung
müssen in einem projizierönden Linsenmeßgerät mit
einer Vergrößerung optik folgende Bedinguncen erfüllt j-.ein:
(1) Der Abstand & kwx-ctien der Lupe L7 de ο vergrößern
1) /Inthropotechnische Bedingungen
(1) Der Abstand O kwx -eben dei
den Betrachtungssystemn und der zu untersuchenden Person:
= ->00 mir
(2) Der Abstand A zwischen dem Auge der zu untersuchenden
Perlon und dem af der;;'. Iben £eite der Lupe "L7 wie das Objekt
erzeugten virtuellen ^iId des Zielobjekts:
/4. = 400 nur.
2) Bedingungen der optischen Auslegung
(1) brennweite der Kollimatorlinse: T1 = 25 bis 50 mm
(2) Brennweite des Objektivs der Projektionsoptik: fP = 450 bis 600 mm
(3) Effektiver Durchmesser ^ der vergrößernden Betrachtungsoptik:
60 mm £ φ ^. 80 mm
(4) betrag der Ablenkunp; bei beidäugiger Betrachtung:
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BAD ORIGINAL
-w-
(5) Gesamtvergrößerungsfaktor M
30 < M
Domit alle vorstehend angegebenen Bedingungen erfüllt
werden, muß der Vergrößerung^·faktor der vergrößernden
Betrachtun^'soptik zwischen 1,23» und 1,83 liegen.
Durch ciie Erfüllung dieser Forderung kann man ein projizierendes
Lin enmeß^erät schaffen, Jas leicht und bequem bedient und manipuliert w=r.:en kami und dessen Gesichtsfeld
und Ablenkungsbetra;5 den : ei der gewöhnlichen beidäugigen
Betrachtung zu erfüllenden i'Orderungen durchaus genügen.
In der Figur 2 ist nun ein projizierendes Linsenmeßgerät t';ezeigt, ds mit dem vorstehend beschriebenen optischen
•jystenen versehen ist. uas von der Lichtquelle LC ausgesendete
Licht fällt horizontal durch eine Kondensorlinse 2 auf einen das Licht aufwärts umlenkenden Spiegel 3·
Oberhalb des Reflektors ;5 befindet sich ein Zielobjektträg.^r
>, der in einem Gehäuse vertikalversohiebbar und
drehbar gelagert ist. Der Träger 5 für d$s Zielobjekt ist
mit einex" Zahnstange 5a versehen, die mit einem Kitzel 6a
kämmt, Jas mittels eines Drehknopfes 7 gedreht werden kann. iv:it Hilfe dieses Drehknopf es 7 kinii daher der Träger Lj>
für das Zielobjekt vertikal verschoben werden. Der Träger r>
für das Zielobjekt ist ferner an seinem unteren Teil
mit einem Zahnrad 8 versehen, das mit einem nicht gezeigten drehknopf zum Drehen der Zylinderachse kämmt, so
dasG dur Träger 5 mit diesem Drehknopf gedreht v/erden
kfinn.
Zur digitalen Anzeige der Orientierung der ZyiJLncle^achse
ist der Träger ":> für das Zielobjekt mit einem Zahnrad 9
-18-
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versehen, das mit einem Zahnrad 12 kämmt, das auf einer Weile 11 eineu Potentiometers 10 montiert iot.
Dieses gehört zu einer geeigneten 3t euer schaltung, die eine Anzeige dor Orientierung der Zylinderachse in
Abhängigkeit von dem Widerstandswert des Potentiometer;:;
ermöglicht. Eine ähnliche Einrichtung ist für die Anzeige des .Betrages der Ablenkung vorgesehen und umfüllt
ein Potentiometer, dessen V'iderst^ndswert von der Höhenlage
des Trägers 5 für das Testobjekt abhängt.
Der Träger 5 für das Testobjekt besitzt eine vertikale
Axialbohrung 5ΐ>, in der sich die Kondensorlinse 0 und
das Zielobjekt T im Axialabutand voneinander befinden. Oberhalb des Trägers 5 für das Zielobjekt befindet sich
eine Linsenfassung 15 mit einer Axialbohrung 15s., in der
die Kollimatorlinse L^. angeordnet ist. Auf der -^insen-15
befindet sich die zu untersuchende Linse LT.
Oberhalb der Lin..en fassung 15 ist «Ims mit der Linse LT
koaxiale Objektiv L0 angeordnet. Die Spiegel 19, 20 und
dienen ?,um Umlenken des dursh d-'is Objektiv L, getretenen
Lichts KU dem unterhalb des Reflektors 5 angeordneten
Bildschirm S. Das auf dem Bildschirm S erzeugte •'-'ild
den Zielobjektü wird durch lie Lupe L7hindurch betrachte·b.
"19-
130038/0789
BADORiGlNAL
Claims (1)
1.25 « m2 $ 1,83
und der Gesamtvorgrößerungefaktor des LinsenmeßinsIruments
mindestens 30 beträgt»
130038/0789 ORIGINAL INSPECTED
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE3047648A1 true DE3047648A1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=15805605
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803047648 Ceased DE3047648A1 (de) | 1979-12-19 | 1980-12-17 | Projizierendes linsenmessinstrument |
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JP (1) | JPS5687836A (de) |
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-
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- 1980-12-17 DE DE19803047648 patent/DE3047648A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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US4564291A (en) | 1986-01-14 |
JPS5687836A (en) | 1981-07-16 |
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