DE3047648A1 - Projizierendes linsenmessinstrument - Google Patents

Projizierendes linsenmessinstrument

Info

Publication number
DE3047648A1
DE3047648A1 DE19803047648 DE3047648A DE3047648A1 DE 3047648 A1 DE3047648 A1 DE 3047648A1 DE 19803047648 DE19803047648 DE 19803047648 DE 3047648 A DE3047648 A DE 3047648A DE 3047648 A1 DE3047648 A1 DE 3047648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
focal length
image
screen
magnification factor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803047648
Other languages
English (en)
Inventor
Junji Tokyo Kuroiwa
Masayuki Takasu
Hisakazu Yoshino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokyo Kogaku Kikai KK
Tokyo Optical Co Ltd
Original Assignee
Tokyo Kogaku Kikai KK
Tokyo Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Kogaku Kikai KK, Tokyo Optical Co Ltd filed Critical Tokyo Kogaku Kikai KK
Publication of DE3047648A1 publication Critical patent/DE3047648A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/0228Testing optical properties by measuring refractive power

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

18993
TOKYO KOGAKU KIKAI K.K. Tokio (Japan)
Projizierend.es Linsenmeßinstrument
Die Erfindung "betrifft ein projizierend.es Linsenmeßinstrument, insbesondere ein derartiges Linsenmeßinstrument, bei dem zum Messen der Brechkraft einer zu untersuchenden Linse ein Bild eines Zielobjekts auf einen Bildschirm projiziert und das projizierte Bild durch eine vergrößernde Betrachtung optik hindurch "betrachtet wird, Linsenmeßinstrumente, die zum Messen der Brechkraft einer Glaslinse dienen, die zur Korrektur einer abnormalen Brechkraft des Glaskörpers des Auges, z.B. bei einer Hypermetropie, einer Pseudomyopie, einer Astigmie oder dergleichen, verwendet werden soll, kann man allgemein in teleskopartige Linsenmeßinstrumente und in projizierende Linsenmeßinstrumente einteilen.
Das teleskopartige Linsenmeßinstrument wird häufig angewendet, weil es klein und billig ist und sich seit langem bewährt hat.
In den letzten Jahren wurde jedoch eine Technik für die digitale Anzeige von Meßwerten für die Vermehreibung entwickelt. Infolgedessen iat dna projizierende Linoeumeflint; trument interessanter geworden, weil es gestattet,
-2-130G38/0789
dass Zielobjekt und die digitale Anzeige gleichzeitig und mit beiden Augen zu betrachten-.
Bei dem teleskopartigen Linsenmeßinstrument kann man die Messung nur mit einem Auge vornehmen und muß zur Beseitigung eines Meßfehlers für jede Messung eine Brechkrafteinstellung vorgenommen werden. Dagegen gesfcatbet das projezierende Linsenmeßinstrument eine Messung mit beiden Augen. Ferner ermöglicht das projezierende Linsenmeßinstrument eine fehlerfreie Messung des optischen Mittelpunktes und der Achse von zylindrischen Linsen, weil die Parallaxenfehler vermieden werden, die bei dem teleskopartigen Linsenmeßinstrument auftreten, w.iil die Betrachtung durch ein Okular hindurch erfolgt.
Andererseits ist es bei dem projezierenden Linsenmeßinstrument erwünscht, das Zielobjekt auf den Bildschirm mit einer Vergrößerung von gewöhnlich 50 bis 50 zu projizieren, so dass zum Vergrößern des von der zu untersuchenden Linse erzeugten Bildes,'·, des Zielobjekts ein Objektiv mit einer unzweckmäßig langen Brennweite benötigt wird. Ferner ist ein großer Bildschirm erforderlich. Daher hat man schon verschiedentlich versucht, die Größe des Linsenmeßinstruments insgesamt zu vermindern und zu diesem Zweck den Strahlengang mit mehreren Umlenkspiegeln umzulenken. Infolge der großen Zahl von Umlenkspiegeln ist aber die Einstellung der optischen Achse entsprechend schwierig. Außerdem muß der dem Bildschirm zunächstliegende Umlenkspiegel notwenderweise eine große Fläche haben, so dass ein Verwerfen oder Auslenken des Spiegels zu einer Verzerrung des Bildes und zu einer Verschlechterung seiner Qualität führt.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten bei Wahrung der Vorteile des projizierenden Linsenmeßinstruments haben
3
130038/0789
BAD ORIGINAL
die Erfinder in der am 30-r Januar 1979 eingereichten und am + . August 1980 als J-OSj 55-101840 offengelegten japanischen Patentanmeldung 5^-95^3 ein projezierendes Linsenmeßinstrument angegeben, das eine vergrößernde Betrachtunosoptik besitzt, die zur weiteren Vergrößerung des das Testobjekt darstellenden Bildes dient, das durch die zu untersuchende Linse hindurch auf den Bildschirm projiziert wird. In diesem Fall ist der Gesamtvergrößerungsfaktor sowohl von dam Vergrößerungsfaktor der Projektionsoptik als auch von dem Vergrößerungsfaktor der Betrachtungsoptik abhängig, so dass die Größe des Linsenmeßinstruments insgesamt beträchtlich herabgesetzt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, in einem derartigen projezierenden Linsenmeßinstrument mit vergrößernder Betrachtungsoptik die Beiträge der I'rojektions- und der Betrachtungsoptik zu dem Gesamtvergrößerungsfaktor so zu wählen, dass die Betrachtung mit zwei Augen erfolgt, ein großes Gesichtsfeld erzielt wird, die Augen des Betrachters auf eine von dem Betrachtungsabstand abhängige Konvergenz eingestellt werden und das Instrument während der Messung leicht bedient werden kann.
Das projizierende Linsenmeßinstrument gemäß der Erfindung besitzt einen Linsenhalter zum Halten einer zu untersuchenden Linse, eine Projekt:onsoptik zum Projizieren von das Testobjekt abbildendem Licht durch die von dem Linsenhalter gehaltene Linse hindurch auf einen Bildschirm und zum Vergrößern und Scharfeinstellen des von diesem Licht erzeugten Bildes auf dem Bildschirm und eine Betrachtungsoptik für die Betrachtung des auf den Bildschirm projezierten Bildes des Testobjekts unter Vergrößerung dieses Bildes, wobei die Projcktions-
130 0 3 8/0789
optik eine zur Kollimation des dan Testobjekt abbildenden Lichts dienende Kollimatorlinse mit der Brennweite f, und ein zur Projektion des das Testobjekt abbildenden Lichtbündeis auf den Bildschirm dienendes Projektionsobjektiv mit der Brennweite f~ besitzt, die Betrachtungaoptik einen wirksamen Durchmesser φ und den Vergrößerungs-"aktor Mp besitzt, die Brennweiten f-,, f2, der wirksame Durchmesser φ und der Vergrößerungsfaktor m- folgenden Bedingungen genügen:
25 mm = f, =» 30 mm
4-09 mm = f 2 β 600 mm
60 mm = ^ = 70 mm
1,25 = m2 £ 1,83
und der Gesamtvergroßerungsfaktor des Linsenmeßinstruments mindestens 30 beträgt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei diese nun anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Figur 1 schematise!! die das optische System eines projizierenden Linsenmeßinstruments nach einer Ausführungaform der Erfindung und
Figur 2 im Schnitt ein Linsenmeßinstrument mit dem optischen System gemäß Figur 1.
In den Zeichnungen, insbesendere in der Figur 1, ist mit LS eine Lichtquelle bezeichnet, die durch eine Kondensorlinse G hindurch ein Testobjekt T beleuchtet, jidit L^ ist eine Kollimatorlinse mit der Brennweite f-, bezeichnet. ist die zu untersuchende Linse und Lp ein Objektiv
-5-130033/0789
mit der Brennweite fp« Auf einen Bildschirm S wird ein Bild des Zielobjekts projiziert. Zur Betrachtung des auf den Bildschirm projizierten Bild des Zielobjekts dient eine Lupe L^ mit der Brennweite f.,. Mit E-, und Ep sind das rechte bzw. linke Auge des Betrachters bezeichnet.
Im Gebrauch wird das von der Lichtquelle LS ausgesendete Licht, mit dem das Zielobjekt beleuchtet wird, von der Kollimatorlinse L-, parallelisiert. Wenn keine zu untersuchende Linse L vorhanden ist, fällt daß parallolisierte Licht auf das Objektiv Lp und erzeugt dieses Licht ein Bild auf dem Bildschirm S, der sich am Brennpunkt des Objektivs Lp befindet. Das auf dem Bildschirm S erzeugte Bild des Testobjekts wird von der Lupe L^ vergrößert auf die Augen E-, , £2 des Betrachters geworfen, so dass dieser ein vergrößertes Bild erblickt.
',Venn die zu untersuchende Linse Lm in Stellung ist, bewirkt die Linse Lq1 je nach ihrer Brechkraft, dass die aus der Kollimatorlirise L-, austretenden, parallelisierten Lichtstrahlen gesammelt oder zerstreut werden, bevor sie auf daa Objektiv fallen. Daher wird auf dem am Brennpunkt des Objektivs Lm angeordneten Bildschirm kein scharfes Bild erzeugt, sondern erscheint dieses Bild dem Betrachter unscharf. Zum Scharfeinstellen bewegt nun der Betrachter das Testobjekt längs der optischen Achse vor- und rückwärts, bis die aus d-er zu untersuchen den Linse Lm austastenden Lichtstrahlen parallel auf das Objektiv L£ fallen, das auf dem Bildschirm S ein Bild des Zielobjekts erzeugt.
Die Strecke, über die das Zielobjekt dabei bewegt wird, entspricht der Brechkraft der zu untersuchenden Linse Lm, d.h., dass mit dieser Strecke die Brechkraft der
-6-
130038/0789
Lince L™ bekannt ist. Das Lin.; enme Bins trument hat den in der japanischen Patentanmeldung 954-3/1979 beschriebenen und dargestellten Aufbau.
Der Gesamtvergrößerunp;sfaktor M des projezierenden Linsenmeßinstruments entspricht dem Produkt aus dem Vergrößerungsfaktor m-, der Projektionsoptik mit der Kollimatorlinse L-, und dem Objektiv L0 und dem Vergrößerungsfaktor mo der Betrachtungsoptik, die zur Betrachtung des auf dem Bildschirm erzeugten Bildes dient. Somit gilt folgende Gleichung:
M = m·, . hu (1)
Der Vergrößerungüfaktor iru ist gleich dem Verhältnis der Brennweite f-, der Kollimatorlinse zu der Brennweit f,> des Objektivs entsprechend der Gleichung
1 d. 1 {d)
Der Vergrößerungsfaktor m~ der Betrachtungsoptik wird durch folgende Gleichung abgegeben:
(3)
Dabei ist mit ν der Abstand zwischen der Lupe L^ und dem Auge des Betrachters und mit A der Abstand zwischen dem Auge des Betrachters und dem auf dem Bildschirm erzeugten, virtuellen Bild P1 des Bildes P des Zielobjekts be aächnet.
Mit D ist der Abstand zwischen dem Testobjekt und dem iaige bezeichnet. Dies/Lst gewöhnlich der ibstand, in dem dan Testobjekt deutlich erkennbar ist; er beträgt im
-7-
130033/0789
allgemeinen D = 250 mm. Gemäß der Erfindung ist dieser Abstand die Summe des Atstandes a. zwischen der Lupe und dem auf dem Bildschirm S scharf eingestellten Bild P des Zielobjekts und des Abstandes ν zwischen der Lupe und dem Auge E-, , Ep des Betrachters. Es gilt somit der Gleichung
D = a + ί (4)
Mit f-r ist natürlich die Brennweite der Lupe L2. bezeichnet.
Da der Abstand
a A-1J f
ist, kann von den Gleichungen (4) und (3) folgende Gleichung abgeleitet werden:
Infolge der Wirkung der Kollimatorlinse L, nimmt die Genauigkeit, mit der die Brechkraft der zu untersuchenden Linse gemessen werden kann, mit der Brennweite f-, zu. Daher würde es der Aufgebe der1 Erfindung, ein möglichst kleines Linsenmeßinstrument zu schaffen, direkt zuwiderlaufen, wenn man die Brennweite der zu untersuchenden Linse unbegrenzt verkleinern würde. Angesichts der Forderungen hinsichtlich der Meßgenauigkeit und der Größe des Linsenmeßinstruments wird die Brennweite f-^ daher entsprechend der Gleichung
f1 = 25 bis 30 mm (6)
gewählt.
Größen J^, und A in cer Gleichung (5)» die den Vergrößerungsfaktor der Betrachtungsoptik angibt, sol l.en so gewählt werden, dass der Betrachter die Messungen in bequemer Haltung vornehmen kann. Außerdem ist der
130038/0^8 9
Abstand zwischen dem Linsorhalter für die zu untersuchende Linse, dem ßedienungoteil und der Meßwertanzeige einerseits und dem Auge der Bedienungsperson andererseits zweckmäßig gleich dem Abstand A der.Augen des Betrachters von dem durch die Lupe L, betrachteten, virtuellen Bild des Bildes des Zielobjekts. Dies ist auch bei dem Linsenmeßinstrument gemäß der japanischen Patentanmeldung 95^3/1979 der Fall. Die Erfüllung dieser Forderung hat den großen Vorteil, dass der Betrachter den Linsenhalter, den Bedionungsteil, die Meßwertanzeige und das virtuelle Bild aus demselben Abstand betrachten kann, so dass er die Messung bequem vornehmen kann, ohne für jede Messung seine Augen neu akkommodieren zu müssen.
Daher werden die Abstände £ und Ä wie folgt gewählt
1 » 300 mm )
A * 400 mm )
Die Blendenzahl F der Lupe wird im Hinblick auf deren Abbildungsfehler vorzugsweise wie folgt gewählt:
i1 <.1,5 (8)
Der effektive Durchmesser ή der Lupe L3, wird vorzugsweise so gewählt, dass zwischen diesem Durchmesser /ό und dem Augenabstand PD dos Betrachters die Beziehung PD jzS besteht. Im Hinblick auf die Aufgabe der Erfindung, ein möglichst kleines Linsenmeßinstrument zu schaffen, soll der Durchmesser φ jedoch nicht zu groß sein. Da der Augenabstand PD gewöhnlich zwischen 60 und 80 mm beträgt, wird der Durchmesser φ wie folgt gewählt:
60 mm ^-f6 .^-80 mm (9)
-9-
130038/0789
Die Brennweite f, der Lupe und die Vergrößerungsfaktoren Hi1 und m0 der Projetionsoptik bzw. der Betrjschtungsoptik werden entsprechend den Gleichungen (8), (9) und (5) bestimmt, indem in diese gemäß der Gleichung (7) erhaltene ./ert eingesetzt wird. Dabei werden für den wirksamen Durchmesser ja verschiedene ''rerte gewählt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben. Es wird angenommen, dass dio Vergrößerungsfaktoren m-, und m- der Gleichung (1) genügen und dass der Gesamfcvergrößerungsfaktor des Linsenmeßinstruments der folgenden in der Praxis zu stellenden förderung genügt:
30 <1 M (10).
Tabelle 1 ml m2
h
mm τητη 16,36 1,83
60 <- 90 17,50 1,71
70 ^105 18,46 1,63
80 -■£.120
Vorstehend wurde beschrieben, dass die Brennweite f, im Hinblick auf den Betrashtungsabstand, d.h. die
Bedienung des Linsenmeßinstruments, und im Hinblick auf den effektiven Durchmesser $ der Lupe L, gewählt wird, wobei dieser wirksame Durchmesser /i angesichts des Augenabstandes PD des Betrachters und der Abbildungsfehler nicht zu μ,τοβ sein darf. Auf Grund der derart
-Ιο
30038/0789 BAD ORIGINAL
Brennweite f^ werden dann die Vergrößerunr"·- iaktoren m-, und nip der Pro.jektionsoptik bzw. der Bet.r ach bungs opt ik be at immt.
bin weiterer zu berücksichtigender Paktor ist das meßbare effektive Gesichtsfeld, d.h„ in Prismendioptrien angegebene Betrag der mittels der Betrachtungsoptik meßbaren Ablenkung.
Jm allgemeinen beträgt die im betrachteten Gesichtsfeld meßbare Ablenkung der Linse 10 ^ bis 12 , wie dies in der Praxis gefordert wird« Dieser Betrag der Ablenkung ist im wesentlichen gleich dem effektiven Gesichtsfeld bei der Betrachtung des Bildes auf dem Bildschirm durdb eine vergrößernde Optik. Dieses effektive Gesichtsfeld aber u.U. niet für beide Augen, sondern nur für das linke oder rechte Auge vorhanden. Das Gesichtsfeld für beide Augen entspricht einer Ablenkung von 5 bis 6
Der Bebrag der Ablenkung CJ bei beidäugiger Betrachtung wird durch folgende Gleichung angegeben:
102 PD ( C- A) + jrf A
Vorstehend hat 1 den Werb von f2/100.
In dor vors behenden Gleichung (11) wird für den Augenabstand PD der Betrag von 64 mm eingesetzt. Dies ist ein Standardwert für den Augenabstand von Erwachsenen. Für Je- — A wird der gemäß der Gleichung (7) ermittelte Betrag eingesetzt.
-11-
130038/0789 BAD ORIGINAL
Ja.'in werden für j6 = 60 mm und ^S = 70 mm die Brennweite f7 und le·'· Vergrößerung^faktor mo der Lupe L, beotimmt,
6 -^ ist. Die Ergebnisse dieser Berechnungen sind in den Tabellen 2, 3 und 4 angegeben.
Den Berechnungen wurde eine Brennweite f, der Kollimatorlinse L-, von 25 bzw. 30 mm (fS = 60 mm) zugrundegelegt.
Für die in der Tabelle 1 angegebenen V/este von m-, wurde miL Hilfe der Gleichung (2) die Brennweite fo berechnet.
Bestimmung der in den Tabellen 2, 3 und. 4- angegebenen Daten
(1) Zur Bestimmung von f2 wird der Tabelle 1 der dem effektiven Durchmesser fi zugeordnete Tert von m, entnommen und in die von der Gleichung (2) abgeleitete Gleichung fp * m-, f-, der V/ert von f-, eingesetzt. Auf diese Weise wird für den in Tabelle 1 angegebenen tfert von nu der Mindeswert der Brennweite fp berechnet.
Im Hinblick auf die erwünschte Herabssetzung der Größe des Lin^enmeßinstruments wird der Höchstwert der Brennweite f,j mit 600 mm bestimmt. In dem vorliegenden Fall wer den für die Brennweite f? die Werte 450 mm, 500 mm, 550 mm und 600 mm gewählt.
(2) Durch Einsetzen von f-^ => 25 mm bzw. 30 nun in die Gleichung (2): m^ » ^p^l wir(i der Vergrößerungüfaktor bestimmt.
(3) Zur Bestimmung des Mindestwerts der Vergrb'ßerun^sfaktors m? wird angesichts der Gleichungen (1) und (2) der Gesamtvergrö'ßerungsfaktor M mit 30 gewählt, wobei Hip = M/m-, ist. Der VergrÖßerungsfaktor nip kann dann
130038/0789
Jeden .!/ert zwischen dem gewählten Mindestwert und dem der Tabelle 1 entnommenen Vert von m~ haben, der dem oLTek-tiven Durchmesser φ zugeordnet ist«
Zur Bestimmung dor Brennweite f^ wird die von der Gleichung (5) folgende Gleichung abgeleitet:
f £ ca r Z )
X3 ;m2 - I) A
und werden in diese Gleichung die in der Gleichung (7) angegebenen Werte eingesetzt.
(5) Für (J j£ 6 Δ wird die Brennweite f, bestimmt, indem von der Gleichung (11) folgende Gleichung abgeleitet wird:
Z . fp . if (A -
p
5 [PD ( β- A) + j> Ä[ . 102 -(f .f2 . &
wobei mit(j ' = 6 ^ gerechnet wird.
(6) Füro — 6 wird der Vergrößerungcfalctor mo der Lupe L, aus der in dom vorhergehenden Schritt (5) berechneten Brennweite f, berechnet, indem für diese entsprechend df-;r Gleichung (^) Brennweite f-^ berechnet.
(7) Schließlich v/erden die in der Spalte M angegebenen ./erte für den Ges-imtvergrö3erungsfaktor durch Multiplikation dur v<*erte von m, mit don im Schritt (6) bestimmten '.'/erten von m^ berechnet.
Aus den Tabellen 2, 5 und 4 ergeben sich folgende Tatsachen:
1) IHur φ = 60 mm und f-, = 25 mm (Tabelle 2)
(l) Unabhängig von der Brennweite fp des Objektivs der
-13-
130038/0789 BAD ORIGINAL
Projektionsoptik darf der Vergrößerungsfaktor m? der betrachüungsoptik nicht größer sein als 1,85, wenn die Bedingung ο = 6 ^ nicht zugrundegelegt wird. Die Brennv exte fp ist nicht größer als 600 mm.
(2) Wenn O = 6 oder größer ist, muß mit zunehmender Brennweite fp der Vergrößerungsfaktor mo abnehmen.
Bei fo - 600 mm darf m? dünn rieht größer sein als 1,49."
(5) Bei zunehmender Brennweite fp nimmt der kindest— wert de.j Vergrößerungsfaktors mo ab.
2) -B'ür 0 = 60 mm und f^ = 30 mm (Tabelle 5)
(1) 'jenn O= 6 oder gräßer join soll, liegt unabhängig von dem V/ert von f,, die Obergrenze für iiip uei 1,83· Dies stimmt mlz dem in der Tabelle 2 anf:;egeoenen A'ert überein.
Vergröe-
jjerungs-
faktor
Tabelle 2 25 mm f3 ,94
ml β = 60 mm, f = ,00
f2 Vergrößerungs-
fakbor
mm ,3$
18 m2 - 111 ,00
mm 20 90,36 - 150
'•(-50 22 1,67 - 1,83 90,36 - 208
500 24 1,50 - 1,83 90,36 -500
550 1,36 - 1,83 90,36
600 1,25 - 1,83
130 0 38/0789 BAD ORIGINAL
Bei(S>6~ Bei/P 6Δ
f , nip G e s amt ve r grο ο -
5 serungsfaktor
mm
90 - 111,94 1,67 - 1,83 50 - 52,90
104,65 - 150,00 1,50 - 1,72 50 - 34,40
128,57 - 208,35 1,36 - 1,58 30 - 34,76
158,82 - 300,00 1,25 - 1,49 30 - 35,28
(b) Menno = 6 oder größer sein soll, noil der
Ve rgri-ßerungsf aktor mo in dem Bereich liegen, der in eier Tabelle 3 für mo für den Fall angegeben ist, dass Qi 6 Is b.
Tabelle 5
/ζί = 60 mm, f-j = 30 mm
Bei J* >_ 6
f2 ml m2 f3 f3
500 16,7 1,79 - 1,83 90,00 - 150,00 104,65 - 150,00
550 18,30 1,64 - 1,83 90,00 - 208,33 128,57 - 208,33
600 20,00 1,50 - 1,83 90,00 - 300,00 158,82 - 50G,00
JBe i 6
m2 M
1,50 ~ 1,72 25,05 - 30,7
1,36 - 1,58 24,9 - 33,49
1,25 - 1,49 25 - 36,6
(2)(a) Wenn für den Vergrößerungsfaktor nip der untere
-15-
13003 3/0789
Grenzwert gewählt wird, i:jt der als das Produkt des Vergrößerungsfaktors nu bei <y >. 6Λ und des Vorgrößfjerungsfaktors m-, angegebene "lesamtvergrößerungcfaktor M manchmal kleinei1 als 30.
(b) Daher muß -ils unterer Grenzwert für den Veri-rrößerungsfaktor m9 der unterei der in der Epalte mo in Tabelle 3 angegebenen Verte gewählt werden.
(5) Infolgedessen muß der Vergroßerungsi'aktor min folgenden Boreichen liegen:
(a) Zwischen 1,72 und 1,79 (bei £o = 500 mm)
(b) Zwischen 1,^8 und 1,54 (bei I0 = 550 mm)
(c) Zwii5chen 1,49 und 1,50 (bei £o = 600 mm)
(?) Bei j6 70 mm und ίχ = 25 mm (Tabelle 4)
In ditiu..!Li Fall ist die Forderung (j = 6 erfüllt, jvenn di-i Bedingungen >ier Gleichungen (7)> (8) und (9) ei! Kind.
Tabelle 4
j6 β 70 mm, f, = 25
Bei ^ > 6 A
450 18,00 1,67-1,71 105,6-111,94- 60 - 111,94
500 20,00 1,50-1,71 105,6-150 71,4- - 150
550 22,00 1,36-1,71 105,6-208,33 84,6 - 208
600 24,00 1,25-1,71 105,6-300 95,5 - 300
«16-
130 0 38/0789
BAD ORIGINAL
6Δ 30 ,06 M 5
m2 30 - 40,
1,67 - 2,25 29 ,92 - 41 58
1,50 - 2,05 30 - 41, 72
1,36 - 1,89 - 42,
1,25 ~ 1,78
im:; Gründen der Anthropotechnik und der optischen Auslegung müssen in einem projizierönden Linsenmeßgerät mit einer Vergrößerung optik folgende Bedinguncen erfüllt j-.ein:
(1) Der Abstand & kwx-ctien der Lupe L7 de ο vergrößern
1) /Inthropotechnische Bedingungen
(1) Der Abstand O kwx -eben dei
den Betrachtungssystemn und der zu untersuchenden Person:
= ->00 mir
(2) Der Abstand A zwischen dem Auge der zu untersuchenden Perlon und dem af der;;'. Iben £eite der Lupe "L7 wie das Objekt erzeugten virtuellen ^iId des Zielobjekts:
/4. = 400 nur.
2) Bedingungen der optischen Auslegung
(1) brennweite der Kollimatorlinse: T1 = 25 bis 50 mm
(2) Brennweite des Objektivs der Projektionsoptik: fP = 450 bis 600 mm
(3) Effektiver Durchmesser ^ der vergrößernden Betrachtungsoptik:
60 mm £ φ ^. 80 mm
(4) betrag der Ablenkunp; bei beidäugiger Betrachtung:
-17-130038/0789
BAD ORIGINAL
-w-
(5) Gesamtvergrößerungsfaktor M 30 < M
Domit alle vorstehend angegebenen Bedingungen erfüllt werden, muß der Vergrößerung^·faktor der vergrößernden Betrachtun^'soptik zwischen 1,23» und 1,83 liegen.
Durch ciie Erfüllung dieser Forderung kann man ein projizierendes Lin enmeß^erät schaffen, Jas leicht und bequem bedient und manipuliert w=r.:en kami und dessen Gesichtsfeld und Ablenkungsbetra;5 den : ei der gewöhnlichen beidäugigen Betrachtung zu erfüllenden i'Orderungen durchaus genügen.
In der Figur 2 ist nun ein projizierendes Linsenmeßgerät t';ezeigt, ds mit dem vorstehend beschriebenen optischen •jystenen versehen ist. uas von der Lichtquelle LC ausgesendete Licht fällt horizontal durch eine Kondensorlinse 2 auf einen das Licht aufwärts umlenkenden Spiegel 3· Oberhalb des Reflektors ;5 befindet sich ein Zielobjektträg.^r >, der in einem Gehäuse vertikalversohiebbar und drehbar gelagert ist. Der Träger 5 für d$s Zielobjekt ist mit einex" Zahnstange 5a versehen, die mit einem Kitzel 6a kämmt, Jas mittels eines Drehknopfes 7 gedreht werden kann. iv:it Hilfe dieses Drehknopf es 7 kinii daher der Träger Lj> für das Zielobjekt vertikal verschoben werden. Der Träger r> für das Zielobjekt ist ferner an seinem unteren Teil mit einem Zahnrad 8 versehen, das mit einem nicht gezeigten drehknopf zum Drehen der Zylinderachse kämmt, so dasG dur Träger 5 mit diesem Drehknopf gedreht v/erden kfinn.
Zur digitalen Anzeige der Orientierung der ZyiJLncle^achse ist der Träger ":> für das Zielobjekt mit einem Zahnrad 9
-18-
130038/0789 BAD ORIGINAL
30476A8
versehen, das mit einem Zahnrad 12 kämmt, das auf einer Weile 11 eineu Potentiometers 10 montiert iot. Dieses gehört zu einer geeigneten 3t euer schaltung, die eine Anzeige dor Orientierung der Zylinderachse in Abhängigkeit von dem Widerstandswert des Potentiometer;:; ermöglicht. Eine ähnliche Einrichtung ist für die Anzeige des .Betrages der Ablenkung vorgesehen und umfüllt ein Potentiometer, dessen V'iderst^ndswert von der Höhenlage des Trägers 5 für das Testobjekt abhängt.
Der Träger 5 für das Testobjekt besitzt eine vertikale Axialbohrung 5ΐ>, in der sich die Kondensorlinse 0 und das Zielobjekt T im Axialabutand voneinander befinden. Oberhalb des Trägers 5 für das Zielobjekt befindet sich eine Linsenfassung 15 mit einer Axialbohrung 15s., in der die Kollimatorlinse L^. angeordnet ist. Auf der -^insen-15 befindet sich die zu untersuchende Linse LT.
Oberhalb der Lin..en fassung 15 ist «Ims mit der Linse LT koaxiale Objektiv L0 angeordnet. Die Spiegel 19, 20 und dienen ?,um Umlenken des dursh d-'is Objektiv L, getretenen Lichts KU dem unterhalb des Reflektors 5 angeordneten Bildschirm S. Das auf dem Bildschirm S erzeugte •'-'ild den Zielobjektü wird durch lie Lupe L7hindurch betrachte·b.
"19-
130038/0789
BADORiGlNAL

Claims (1)

Patentanspruch: Projizierendes Linsenmeßgerät, gekennzeichnet durch einen Linsenhalter zum Halten einer zu untersuchenden Ln- nse, eine Projekt ions optik zum Projizieren von das Testobjekt abbildenden Licht durch die von dem Linienhalber gehaltene Linse hindurch auf einen Bildschirm und zum Vergrößern und Scharfeinstellen des von diesem Licht erzeugten Bildes auf dem Bildschirm und eine Be-Lrachtungsoptik für die Betrachtung des auf den Bildschirm projizierten Bildes des Testobjekts unter Vergrößerung dieses Bildes, wobei die Projektionsoptik eine zur Kollimation des das Testobjekt abbildenden Lichts dienende Kolliiaatorlinse mit der Brennweite f. und ein zur Projektion des das Testobjekt abbildenden Lichtbündels auf den Bildschirm dienendes Projektionsobjektiv mit dec Brennweite f besitzt, die Betrachtungsoptik einen wirksamen Durchmesser j6 und den VergröfJerungsf.'iktor mo besitzt, die Brennweiten f-, , fp, der wirksame Durchmesser jd und der Vergrößerungsfaktor nu folgenden . bedingungen genügen: 25 mm = f^ = 30 mm 4-09 mm ^ f 2 ^ 600 mm 60 mm ^ φ = 70 mm
1.25 « m2 $ 1,83
und der Gesamtvorgrößerungefaktor des LinsenmeßinsIruments mindestens 30 beträgt»
130038/0789 ORIGINAL INSPECTED
DE19803047648 1979-12-19 1980-12-17 Projizierendes linsenmessinstrument Ceased DE3047648A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16508679A JPS5687836A (en) 1979-12-19 1979-12-19 Projection type lens meter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3047648A1 true DE3047648A1 (de) 1981-09-17

Family

ID=15805605

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803047648 Ceased DE3047648A1 (de) 1979-12-19 1980-12-17 Projizierendes linsenmessinstrument

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4564291A (de)
JP (1) JPS5687836A (de)
DE (1) DE3047648A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5331333A (en) * 1988-12-08 1994-07-19 Sharp Kabushiki Kaisha Display apparatus
US5100232A (en) * 1990-11-05 1992-03-31 American Optical Corporation Apparatus and method for detecting hidden marks on progressive aspheric ophthalmic lenses
US5396324A (en) * 1991-11-30 1995-03-07 Nidek Co., Ltd. Lens meter for measuring a refractive power of a lens
CA2113295A1 (en) * 1994-01-12 1995-07-13 Roger Dore Lens markings viewer
JPH10132707A (ja) * 1996-09-05 1998-05-22 Topcon Corp 隠しマーク観察装置とレンズメータ

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861756C (de) * 1946-05-16 1953-01-05 Svenska Ackumulator Ab Scheitelbrechwertmesser
DE2506840B2 (de) * 1975-02-03 1976-12-09 Nippon Kogaku K.K., Tokio Scheitelbrechwertmesser
DE2432502B2 (de) * 1974-06-12 1977-07-21 K.K. Hoya Lens; K.K. Sokkisha; Tokio Geraet zur automatischen messung und anzeige der brechkraft von linsen, insbesondere astigmatismuslinsen
DE2728500A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-12 American Optical Corp Vorrichtung zum pruefen der brechungskraft bzw. brechungskraefte von linsen
DE2752696A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-01 Hoya Lens Corp Linsenvermessungsgeraet
DE2649159B2 (de) * 1976-06-28 1978-08-10 Essilor International (Compagnie Generale D'optique), S.A., Joinville-Le- Pont, Val-De-Marne (Frankreich) Projektions-Scheitelbrechwertmesser
JPS55101840A (en) 1979-01-30 1980-08-04 Tokyo Optical Co Ltd Projection type lens meter

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640392A (en) * 1948-02-03 1953-06-02 Freeman Hyman Apparatus for measuring the focal length of lenses
JPS6212269Y2 (de) * 1977-12-26 1987-03-28

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861756C (de) * 1946-05-16 1953-01-05 Svenska Ackumulator Ab Scheitelbrechwertmesser
DE2432502B2 (de) * 1974-06-12 1977-07-21 K.K. Hoya Lens; K.K. Sokkisha; Tokio Geraet zur automatischen messung und anzeige der brechkraft von linsen, insbesondere astigmatismuslinsen
DE2506840B2 (de) * 1975-02-03 1976-12-09 Nippon Kogaku K.K., Tokio Scheitelbrechwertmesser
DE2649159B2 (de) * 1976-06-28 1978-08-10 Essilor International (Compagnie Generale D'optique), S.A., Joinville-Le- Pont, Val-De-Marne (Frankreich) Projektions-Scheitelbrechwertmesser
DE2728500A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-12 American Optical Corp Vorrichtung zum pruefen der brechungskraft bzw. brechungskraefte von linsen
DE2752696A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-01 Hoya Lens Corp Linsenvermessungsgeraet
JPS55101840A (en) 1979-01-30 1980-08-04 Tokyo Optical Co Ltd Projection type lens meter

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ATM, Archiv für Technisches Messen, Lieferung 205,S. 43-44, 1953 *
Augenoptiker, H. 5, 1964, S. 29 *
JP-OS 55-101840 *
Neues Optikerjournal, H. 1, 1965, S. 1-5 *

Also Published As

Publication number Publication date
US4564291A (en) 1986-01-14
JPS5687836A (en) 1981-07-16
JPS6249924B2 (de) 1987-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3010576C2 (de)
CH699575A1 (de) Optisches System für ein Konfokalmikroskop.
DE3841575C2 (de) Kamera mit einem Suchersystem mit einer Einrichtung zum Feststellen der Blickrichtung des Benutzers
DE2013879A1 (de) Refraktometer zur Messung von Fehlsichtigkeiten
DE3230401A1 (de) Vorrichtung zur messung des kruemmungsradius der cornea des auges eines patienten
DE3047648A1 (de) Projizierendes linsenmessinstrument
EP1293817B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Fokuskontrolle in einem Mikroskop mit digitaler Bildgebung, vorzugsweise einem konfokalen Mikroskop
DE3103670A1 (de) Messinstrument zur bestimmung von linsenparametern weicher kontaktlinsen
DE2939940A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur darbietung von tests gegenueber einer person in verschiedenen abstaenden
DE2014147C3 (de) Anordnung zur Aufzeichnung von Meßwerten für die Brechkraftfehler eines eine Netzhaut aufweisenden Augensystems
DE1918958B2 (de) Kamera mit einer Einrichtung zur Anzeige des Schärfentiefenbereichs
DE102019118288B3 (de) Operationsmikroskop
DE1766904B1 (de) Endoskop mit einer Einrichtung zur Ermittlung des Objektabstandes
DE2208282C3 (de) Fernrohrlinsensystem mit kleinem Fernrohrverhältnis
EP2573610A1 (de) Binokulares Fernrohr mit Dioptrienkorrektur
DE102018126009B4 (de) Verfahren und Mikroskop zur Bestimmung der Dicke eines Deck- oder Tragglases
DE4336867A1 (de) Objektoberflächen-Formmeßvorrichtung
DE3735784C2 (de) Mikroskop für photometrische Messungen
EP1437085A1 (de) Augenrefraktometer und Verfahren zum Betrieb eines Augenrefraktometers
DE4123554B4 (de) Linsenmeßeinrichtung zum automatischen Messen optischer Kenndaten von ophtalmischen Linsen für die Verwendung in Augengläsern
DE589045C (de) Messgeraet
DE1928432B2 (de) Anordnung zum stabilisieren der scharfeinstellung des objektivs eines optischen instrumentes
DE603075C (de) Entfernungsmesser fuer photographische Zwecke
DE365720C (de)
DE2543563B2 (de) Vorrichtung zur visuellen Prüfung der Anpassung von Objektiven an die Kamera, insbesondere für die Einstellung des Abstandes der Objektivanlageebene zur Filmebene unter Verwendung der Autokollimation

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection