DE3841575C2 - Kamera mit einem Suchersystem mit einer Einrichtung zum Feststellen der Blickrichtung des Benutzers - Google Patents

Kamera mit einem Suchersystem mit einer Einrichtung zum Feststellen der Blickrichtung des Benutzers

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DE3841575C2
DE3841575C2 DE19883841575 DE3841575A DE3841575C2 DE 3841575 C2 DE3841575 C2 DE 3841575C2 DE 19883841575 DE19883841575 DE 19883841575 DE 3841575 A DE3841575 A DE 3841575A DE 3841575 C2 DE3841575 C2 DE 3841575C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die z. B. aus der US-PS 4 574 314 bekannt ist und bei der eine Autofokuseinrichtung entsprechend der Blickrichtung des Benutzers ausgerichtet wird. Es ist auch möglich, Fokussierungszonen, die jeweils einer von mehreren Fokussierungszonen des Suchers entsprechen, in optisch konjugierten Positionen mit mehreren Fokussierungszonen eines Sichtfeldes des Suchers vorzusehen und die Fokussierung mit einem Objekt durchzuführen, das sich visuell mit einer Fokussierungszone deckt, die einer der Fokussierungszonen des Suchers entspricht. Eine solche Kamera ist in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 38 03 305 beschrieben.
Bei der eingangs genannten vorbekannten Kamera haben das Lichtübertragungssystem und das Lichtempfangssystem dieselbe optische Achse und etwa gleich lange Lichtwege, die von der optischen Achse des Suchersystems abgezweigt sind, so daß die gesamte Blickrichtungserfassung in einem separat dafür vorgesehenen Teil der Kamera liegt. Da es sich hierbei um eine Fernseh-Studiokamera handelt, kann der Raumbedarf für die Blickrichtungserfassung in Kauf genommen werden. Dies ist bei einer vergleichsweise kompakten Handkamera aber nicht möglich. Hinzu kommt, daß mit der Länge des Lichtweges des Lichtübertragungs- und des Lichtempfangssystems die Intensität des an der Hornhaut des Benutzerauges reflektierten Lichts abnimmt, zumal dieses Licht zur Schonung des Auges nicht zu stark sein darf. Dies kann die Genauigkeit der Blickrichtungserfassung beeinträchtigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit einem Suchersystem anzugeben, bei dem die optische Weglänge des Lichtübertragungs- und des Lichtempfangssystems insgesamt kurz ist und separate Systemteile für die Blickrichtungserfassung möglichst weitgehend reduziert sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird eine wesentliche Verkürzung der optischen Weglänge zwischen der Hilfslichtquelle und dem Lichtempfangssystem erreicht, denn der gemeinsame optische Weg beider Systeme wird sehr kurz gehalten. Dies führt zwar zu einer räumlich getrennten Anordnung des Lichtübertragungssystems und des Lichtempfangssystems im Suchersystem, jedoch kann dafür auch der verfügbare Raum ggf. besser genutzt werden. Jedenfalls führt die Erfindung zu einer Erhöhung der Genauigkeit, mit der die Blickrichtung erfaßt werden kann, weil der Hauptnachteil bisheriger Systeme, nämlich die große optische Weglänge, ausgeschaltet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 bis 5 Darstellungen zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 6 bis 8 Darstellungen zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 bis 5 ist ein optisches Suchersystem mit einer Einrichtung zur Blickrichtungserfassung dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält ein Lichtübertragungssystem 246A eine Lichtquelle für Infrarot-Hilfslicht, einen total reflektierenden Spiegel 149 und eine Kollimatorlinse 150. Diese hat eine asphärische Oberfläche. Das von der Lichtquelle 248 abgegebene Infrarotlicht wird an dem Spiegel 149 reflektiert und der Kollimatorlinse 150 zugeführt. Diese ist an ihrer Austrittsfläche mit einer Blende 151 versehen. Sie hat die Funktion, das von der Lichtquelle 248 abgegebene Infrarotlicht in ein paralleles Strahlenbündel umzusetzen.
An der Seite einer Vergrößerungsoptik 244, die dem Auge 245 zugewandt ist, ist ein optisches Element 152 vorgesehen, welches die optische Achse li des Lichtübertragungssystems 246A und die optische Achse lj des Lichtempfangssystems 246B zusammenführt. Dieses optische Element 152 ist ein rechteckiges Parallelepiped aus Prismen 154 und 155 mit einer Reflexionsfläche 153. Das optische Element 152 hat eine Durchlaßfläche 156, die dem Auge 245 zugewandt ist, eine Durchlaßfläche 157, die der Durchlaßfläche 156 gegenüberliegt, wobei die Reflexionsfläche 153 zwischen beiden liegt, und eine Durchlaßfläche 157′, die der Kollimatorlinse 150 gegenüberliegt. Die Durchlaßfläche 156 ist mit einer Maske 158 versehen.
Um ein Geisterbild durch Reflexionen an verschiedenen Durchlaßflächen des optischen Elements 152 zu vermeiden, sind die Durchlaßflächen 156 und 157 etwas gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse lx geneigt, während die Durchlaßfläche 157′ gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse li etwas geneigt ist. Diese Neigungswinkel der verschiedenen Durchlaßflächen 156, 157 und 157′ betragen bei diesem Ausführungsbeispiel 1°. Da die verschiedenen Durchlaßflächen 156, 157 und 157′ übereinstimmende Neigungswinkel haben, entspricht dieser Zustand demjenigen der Einfügung einer parallelen Ebene, und die Aberration durch die Neigung wird kaum geändert.
Die Reflexionsfläche 153 ist halbdurchlässig für Infrarotlicht und für sichtbares Licht durchlässig. Da die Reflexionsfläche 153 sichtbares Licht durchläßt, kann der Benutzer ein Objektbild sehen, das auf einer Fokussierungsplatte 242 erzeugt wird. Das parallele Strahlenbündel, das durch die Blende 151 fällt, wird an der Reflexionsfläche 153 in Richtung zum Auge 245 reflektiert und auf dieses projiziert. Als ein die beiden Achsen zusammenführendes Element 152 kann auch ein Spiegel vorgesehen sein, der für Infrarotlicht halbdurchlässig ist und sichtbares Licht durchläßt.
Der durch Spiegelung an der Hornhaut reflektierte Lichtstrahl zur Erzeugung des ersten Purkinje-Bildes und der an der Netzhaut reflektierte Lichtstrahl werden dem optischen Element 152 wiederum zugeführt, durch die Reflexionsfläche 153 geführt und gelangen dann auf die Sucher-Vergrößerungsoptik 244. Diese enthält Linsen 244a und 244b, die wie bereits beschrieben angeordnet sind.
Das Lichtempfangssystem 246b enthält ein Kompensationsprisma 159, eine Verkleinerungslinse 250, einen total reflektierenden Spiegel 161, eine Abbildungslinse 252 und einen primären Liniensensor 253.
Das Lichtempfangssystem 246 B dient zum Erkennen der Blickrichtung des Auges auf der ihm abgewandten Seite der Vergrößerungsoptik 244, wobei das Pentaprisma 240 zwischen beiden angeordnet ist.
Die Verkleinerungslinse 250 wird verwendet, weil die Länge des optischen Weges des Auswertesystems 246 möglichst kurz sein soll, damit das System kompakt in der Kamera untergebracht werden kann. Da nur das parallel zur optischen Achse lx reflektierte Infrarotlicht genutzt wird, kann die am Auge 245 reflektierte Lichtmenge als gering vorausgesetzt werden, und das reflektierte Licht wird in einem möglichst kleinen Bereich der lichtempfangenden Fläche des Liniensensors 253 in noch zu beschreibender Weise abgebildet, wodurch die Empfindlichkeit der lichtempfangenden Fläche erhöht wird.
Die Abbildungslinse 252 ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt und gemäß Fig. 2 mit einer Maske 254 versehen. Diese hat eine Öffnung 255. Die Öffnungsmitte ist in dem Krümmungsmittelpunkt Y der Abbildungslinse 252 angeordnet. Der Durchmesser der Öffnung 255 beträgt ca. 0,2 mm.
Das Auge 245 des Benutzers wird normalerweise auf einen Augenpunkt gebracht. Das auf dem lichtempfangenden Element abgebildete Bild 253 und die Pupille des Auges 245 befinden sich in optisch konjugierter Lage über die Vergrößerungsoptik 244, die Verkleinerungslinse 250 und die Abbildungslinse 252. Auf dem Liniensensor 253 wird der Umfang der Pupille als Silhouette zusammen mit dem ersten Purkinke-Bild durch das an dem Augenhintergrund reflektierte Licht abgebildet. Dann wird das Ausgangssignal des Liniensensors 253, wie Fig. 1 zeigt, mit einem Verstärker 256 verstärkt, dann mit einem Analog-Digital-Umsetzer 257 in ein digitales Signal umgesetzt und danach vorübergehend in einem Speicher 259 eines Mikrocomputers 258 gespeichert. In einer arithmetischen Schaltung 260 wird dann der Drehwinkel des Auges gegenüber einer Normalstellung ermittelt. Danach wird ein Signal aus dem ermittelten Drehwinkel einem Treiberverstärker 261 zugeführt das angibt, welche von drei Fokussierungszonen des Sucherbildes angeblickt wurde. Wenn das CCD-Element 8, 22, 25 des Autofokussystems, welches dieser ausgewählten Zone entspricht, mit dem Treiberverstärker 261 angesteuert wird, so kann automatisch für das in der ausgewählten Zone vorhandene Objekt die Objektentfernung ermittelt und das Kameraobjektiv scharf eingestellt werden.
Das Lichtempfangssystem 246B ist praktisch verzerrungsfrei und hat eine weitgehend gleichmäßige Lichtmengenverteilung auf dem primären Liniensensor 253 im Hinblick auf die Objekthöhe. Wenn das optische System in noch zu beschreibender Weise aufgebaut ist, so kann, wie Fig. 4 zeigt, die Lichtmengenverteilung an dem primären Liniensensor 253 im Bereich der erforderlichen Objekthöhe als weitgehend gleichmäßig angesehen werden. Außerdem kann, wie Fig. 5 zeigt, die Verzerrung bis auf 1 µ oder weniger reduziert werden.
Lediglich als Beispiele sind im folgenden verschiedene konstruktive Werte aufgeführt, die für das Lichtübertragungssystem 246A verwendet werden können:
Krümmungsradius der Austrittsfläche der Lichtquelle 248 . . . unendlich;
Entfernung längs der optischen Achsen zwischen der Austrittsfläche der Lichtquelle 248 und dem total reflektierenden Spiegel 149 . . . 7,7 mm;
Entfernung zwischen dem total reflektierenden Spiegel 149 und der Oberfläche A der Kollimatorlinse 150 . . . 7,3 mm.
Kollimatorlinse 150
Krümmungsradius der Fläche A . . . 10,00 mm
Krümmungsradius der Fläche B . . . -28,00 mm
Brechungsindex . . . 1,48304
Mittendicke . . . 4,00 mm
Abstand der Maske 151 zur Fläche B der Kollimatorlinse 150 längs der optischen Achse . . . 0,00 mm
Maske 151
Dicke . . . 0,04 mm
Krümmungsradius . . . unendlich
Abstand der Maske 151 von der Durchlaßfläche in Richtung der optischen Achse . . . 0,66 mm
Durchlaßfläche 157′
Krümmungsradius . . . unendlich
Neigung gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse li . . . 1°
Brechungsindex des optischen Elements 152 . . . 1,50871
Abstand längs der optischen Achsen zwischen den Durchlaßflächen 157′ und 156 . . . 12 mm
Durchlaßfläche 156
Krümmungsradius . . . unendlich
Neigung gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse lx . . . 1°
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Durchlaßfläche 156 und der Hornhaut 232 . . . 13 mm
Krümmungsradius der Hornhaut 232 . . . 7,980 mm
Die Fläche A der Kollimatorlinse 150 ist asphärisch und gefertigt mit einem sag-Betrag X, der nach der folgenden Abbildungsformel einer asphärischen Linse ermittelt ist:
Dabei ist c eine inverse Zahl des Krümmungsradius der Fläche A der Kollimatorlinse 150, h die Objekthöhe gegenüber der optischen Achse li, k ein asphärischer Koeffizient, K= -3,165, α₄= -2,95 · 10-5 und α₆= 0.
Lediglich als Beispiele sind im folgenden verschiedene Konstruktionswerte für das Lichtempfangssystem 246B angegeben:
Krümmungsradius der Hornhaut 232 . . . -7,980 mm
Abstand längs der optischen Achsen zwischen Hornhaut 232 und der Durchlaßfläche 156 . . . 13 mm
Durchlaßfläche 156
Neigung gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse lx . . . -1°
Krümmungsradius . . . unendlich
Brechungsindex des optischen Elements 152 . . . 1,50871
Abstand längs der optischen Achsen zwischen den Durchlaßflächen 156 und 157 . . . 10 mm
Durchlaßfläche 157
Neigung gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse lx . . . -1°
Krümmungsradius . . . unendlich
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Durchlaßfläche 157 und der Fläche A der Linse 244a . . . 0,60 mm
Linse 244a
Krümmungsradius der Fläche A . . . 115,895 mm
Mittendicke . . . 1,2 mm
Brechungsindex . . . 1,69747
Krümmungsradius der Fläche B . . . 29,210 mm
Linse 244b
Krümmungsradius der Fläche B . . . 29,210 mm
Mittendicke . . . 4,92 mm
Brechungsindex . . . 1,61187
Krümmungsradius der Fläche C . . . -47,880 mm
Abstand längs der optischen Achsen von der Fläche C zur Fläche A des Pentaprismas 240 . . . 1,00 mm
Pentaprisma 240
Krümmungsradius der Fläche A . . . unendlich
Brechungsindex . . . 1,50871
Krümmungsradius der Fläche B . . . unendlich
Neigung der Fläche B gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse lk . . . -24°
Abstand längs der optischen Achsen der Fläche A und der Fläche B . . . 28,80 mm
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Fläche B und der Fläche A des Kompensationsprismas 159 . . . 0,14 mm
Kompensationsprisma 159
Krümmungsradius der Fläche A . . . unendlich
Neigung der Fläche A gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse lj . . . -24°
Krümmungsradius der Fläche B . . . unendlich
Abstand längs der optischen Achsen zwischen den Flächen A und B . . . 3 mm
Brechungsindex . . . 1,50871
Abstand zwischen der Fläche A und der Maske 159′ . . . 0 mm
Maske 159′
Dicke . . . 0,04 mm
Krümmungsradius . . . unendlich
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Maske 159′ und der Fläche A der Verkleinerungslinse 250 . . . 0,10 mm
Verkleinerungslinse 250
Krümmungsradius der Fläche A . . . 11,716 mm
Wanddicke . . . 2,50 mm
Krümmungsradius der Fläche B . . . -60,140 mm
Brechungsindex . . . 1,48304
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Fläche B und dem total reflektierenden Spiegel 161 . . . 3,00 mm
Spiegel 161
Krümmungsradius des total reflektierenden Spiegels 161 . . . unendlich
Abstand längs der optischen Achsen zwischen dem total reflektierenden Spiegel 161 und der Abbildungslinse 252 . . . 7,60 mm
Abbildungslinse 252
Krümmungsradius der Fläche A . . . 1,52 mm
Brechungsindex . . . 1,48304 mm
Mittendicke . . . 1,520 mm
Krümmungsradius der Fläche B . . . unendlich
Abstand zwischen der Fläche B und der Maske 254 . . . 0,00 mm
Maske 254
Krümmungsradius . . . unendlich
Wanddicke . . . 0,04 mm
Die Fläche A der Verkleinerungslinse 250 ist asphärisch und entsprechend der vorgenannten Formel dimensioniert, wobei jedoch K= 1,25, α₄= -8 · 10-5, α₆= -10-6 ist.
In Fig. 6 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer optischen Einrichtung zur Feststellung der Blickrichtung in einer Kamera dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Lichtübertragungssystem 246A gegenüber einer Sucher-Vergrößerungsoptik 244 unter Zwischenschaltung eines Pentaprismas 240 angeordnet. Ein Lichtempfangssystem 246B ist an der Seite der Durchlaßfläche 157′ eines optischen Elements 152 zur Zusammenführung zweiter optischer Achsen angeordnet, so daß das von einer Lichtquelle 248 abgegebene Infrarotlicht der Vergrößerungsoptik 244 über ein Kompensationsprisma 159 und das Pentaprisma 240 zugeführt wird. Das Infrarotlicht wird mit der Vergrößerungsoptik 244 in ein paralleles Strahlenbündel umgesetzt und dem Auge 245 zugeführt. Der Lichtstrahl zur Erzeugung des ersten Purkinje-Bildes aus der Spiegelreflexion an der Hornhaut des Auges 245 und das an der Netzhaut reflektierte Licht werden mit einer Reflexionsfläche 153 des optischen Elements 152 reflektiert und dann dem Lichtempfangssystem 246B zugeführt. Alle anderen optischen Elemente dieses Systems stimmen mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels überein.
Im folgenden werden lediglich beispielsweise die Konstruktionswerte für das Lichtübertragungssystem 246A angegeben.
Krümmungsradius der Austrittsfläche der Lichtquelle 248 . . . unendlich
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Austrittsfläche der Lichtquelle 248 und dem total reflektierenden Spiegel 149 . . . 17 mm
Krümmungsradius des total reflektierenden Spiegels 149 . . . unendlich
Abstand längs der optischen Achsen zwischen dem total reflektierenden Spiegel 149 und der Maske 159′ . . . 3 mm
Maske 159′
Wanddicke . . . 0,04 mm
Krümmungsradius . . . unendlich
Abstand zwischen der Maske 159′ und der Fläche B des Kompensationsprismas 159 . . . 0,00 mm
Kompensationsprisma 159
Krümmungsradius der Fläche B . . . unendlich
Abstand zwischen den Flächen A und B . . . 3 mm
Krümmungsradius der Fläche A . . . unendlich
Neigung der Fläche A gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse li . . . 24°
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Fläche A und der Fläche B des Pentaprismas 240 . . . 0,14 mm
Pentaprisma 240
Krümmungsradius der Fläche B . . . unendlich
Neigung der Fläche B gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse li . . . 24°
Brechungsindex . . . 1,50871
Krümmungsradius der Fläche A . . . unendlich
Abstand längs der optischen Achsen zwischen den Flächen A und B . . . 28,80 mm
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Fläche A und der Fläche C der Linse 244b . . . 1,00 mm
Linse 244b
Krümmungsradius der Fläche C . . . 47,880 mm
Krümmungsradius der Fläche B . . . -29,210 mm
Mittendicke . . . 4,92 mm
Brechungsindex . . . 1,61187 mm
Linse 244a
Krümmungsradius der Fläche B . . . -29,210 mm
Krümmungsradius der Fläche A . . . -115,895 mm
Mittendicke . . . 1,2 mm
Brechungsindex . . . 1,69747
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Fläche A und der Durchlaßfläche 157 . . . 0,60 mm
Durchlaßfläche 157
Krümmungsradius . . . unendlich
Neigung gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse li . . . 2°
Brechungsindex des optischen Elements 152 . . . 1,50871
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Durchlaßfläche 157 und der Durchlaßfläche 156 . . . 10 mm
Durchlaßfläche 156
Krümmungsradius . . . unendlich
Neigung gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse lx . . . 2°
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Durchlaßfläche 156 und der Hornhaut 232 . . . 13 mm
Krümmungsradius der Hornhaut 232 . . . 7,980 mm
Im folgenden werden lediglich beispielsweise die Konstruktionswerte für das Lichtempfangssystem 246B angegeben.
Krümmungsradius der Hornhaut 232 . . . 7,980 mm
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Hornhaut 232 und der Durchlaßfläche 156 . . . 13 mm
Durchlaßfläche 156
Krümmungsradius . . . unendlich
Neigung gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse lx . . . -2°
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Durchlaßfläche 156 und der Durchlaßfläche 157′ . . . 12 mm
Brechungsindex des optischen Elements 152 . . . 1,50871
Durchlaßfläche 157′
Neigung gegenüber der Senkrechten zur optischen Achse lj . . . -2°
Krümmungsradius . . . unendlich
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Durchlaßfläche 157′ und der Maske 151 . . . 0,66 mm
Abstand zwischen der Maske 151 und der Verkleinerungslinse 250 . . . 0,00 mm
Maske 151
Krümmungsradius . . . unendlich
Wanddicke . . . 0,04 mm
Verkleinerungslinse 250
Krümmungsradius der Fläche A . . . 28,00 mm
Wanddicke . . . 4,00 mm
Krümmungsradius der Fläche B . . . -10,00 mm
Brechungsindex . . . 1,48304
Abstand längs der optischen Achsen zwischen der Fläche B und dem total reflektierenden Spiegel 161 . . . 7,30 mm
Krümmungsradius des total reflektierenden Spiegels 161 . . . unendlich
Abstand längs der optischen Achsen zwischen dem total reflektierenden Spiegel 161 und der Fläche A der Abbildungslinse 252 . . . 5,70 mm
Abbildungslinse 252
Krümmungsradius der Fläche A . . . 2,00 mm
Brechungsindex . . . 1,48304
Mittendicke . . . 2,00 mm
Krümmungsradius der Fläche B . . . unendlich
Abstand zwischen der Fläche B und der Maske 254 . . . 0,00 mm
Maske 254
Krümmungsradius . . . unendlich
Dicke . . . 0,04 mm
Die Fläche B der Verkleinerungslinse 250 ist asphärisch und nach der vorstehend genannten Formel bemessen, wobei jedoch K= -3,165, α₄= 2,95 · 10-5 und α₆= 0 ist.
Wie Fig. 8 und 9 zeigen, sind auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Lichtmengenverteilung an dem Liniensensor 253 sowie die Verzerrungswerte ähnlich günstig wie in Fig. 4 und 5 für das erste Ausführungsbeispiel gezeigt.

Claims (9)

1. Kamera mit einem Suchersystem mit einer Einrichtung zum Erfassen der Blickrichtung des Benutzers, mit einem Lichtübertraagungssystem zum Übertragen eines Hilfslichtstrahls auf das Auge des Benutzers und mit einem Lichtempfangssystem für den am Auge reflektierten Hilfslichtstrahl, der auf einem Lichtaufnahmeteil ein Bild des ersten Purkinje-Bildes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einblickseite des Suchers als erstes optisches Element ein Element (152) zum Zusammenführen der optischen Achse (lx) des Lichtübertragungssystems (246A) mit derjenigen des Lichtempfangssystems (246B) zu einer gemeinsamen optischen Achse (lx) angeordnet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem optischen Element (152) in Einblicksrichtung gesehen ein Pentaprisma (240) nachgeordnet ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem optischen Element (152) und dem Pentaprisma (240) eine Sucher-Vergrößerungsoptik (244) angeordnet ist.
4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein Spiegel ist, der für Infrarot-Hilfslicht halbdurchlässig und für sichtbares Licht durchlässig ist.
5. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (152) ein Prismenkörper (154, 155) mit einer in seinem Inneren ausgebildeten Reflexionsfläche (153) ist, die für Infrarot-Hilfslicht halbdurchlässig und für sichtbares Licht durchlässig ist.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- bzw. Austrittsflächen (156, 157, 157′) des Prismenkörpers (154, 155) geringfügig, vorzugsweise unter einem Winkel von 1°, gegenüber der Senkrechten zur jeweiligen optischen Achse (li, lj, lx) geneigt sind.
7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtempfangssystem (246B) eine Verkleinerungsoptik (150, 250) mit mindestens einer asphärischen Oberfläche sowie eine dem Lichtempfangsteil (253) vorgeordnete Abbildungsoptik (252) hat.
8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfangsteil (253) ein Liniensensor ist.
9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einblickseite abgewandten Seite des Pentaprismas (240) ein Kompensationsprisma (159) angeordnet ist.
DE19883841575 1987-12-17 1988-12-09 Kamera mit einem Suchersystem mit einer Einrichtung zum Feststellen der Blickrichtung des Benutzers Expired - Fee Related DE3841575C2 (de)

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