DE3037481C2 - - Google Patents
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Augenrefraktometer ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und des Pa
tentanspruchs 2.
Ein solches Augenrefraktometer ist bekannt (JP-54-77 495-A).
Die Brechkraftbestimmung des Auges, d. h. die Refrak
tometrie, ist wesentlich für die Früherkennung von Augen
fehlern sowie bei der Herstellung von Brillen. Es besteht
ein wachsender Bedarf an Geräten, die eine automatische
Messung der Augenbrechkraft mit höherer Genauigkeit und
Geschwindigkeit ermöglichen. Das bekannte Gerät dient
diesem Zweck.
Bei dem bekannten Gerät werden mittels des optischen Ab
bildungssystems die Bilder von zumindest drei Marken auf
dem Fundus des zu untersuchenden Auges erzeugt. Hierzu
dienen von der Markenlichtquelle ausgehende erste Licht
bündel. Das auf den Fundus einfallende Licht wird dort
streuend in Form von zweiten Lichtbündeln reflektiert, so
daß mittels des optischen Abbildungssystems die Marken
bilder auf dem Fundus erneut abgebildet werden können,
und zwar auf der Lichtempfangseinrichtung. An beiden Ab
bildungsvorgängen ist die Augenlinse beteiligt, so daß
die Schärfe der Markenbilder auf dem Fundus - bei unver
änderter Einstellung des Augenrefraktometers - von der
Brechkraft der Augenlinse abhängt. Um trotz der von Indi
viduum zu Individuum unterschiedlichen Brechkraft des Au
ges scharfe Markenbilder auf dem Fundus erzeugen zu kön
nen, ist eine Einrichtung zur Anpassung an die Brechkraft
des Auges vorgesehen, die Bestandteil des optischen Ab
bildungssystems ist und mittels der das optische Abbil
dungssystem derart eingestellt werden kann, daß die Mar
kenlichtquelle, der Fundus sowie die Lichtempfangsein
richtung unter Berücksichtigung der Brechkraft des Auges
zueinander optisch konjugiert sind. In diesem Zustand
bildet dann die Einstellung der genannten Anpassungs-Ein
richtung ein Maß für die Brechkraft des Auges. Erfaßt
wird der genannte optisch konjugierte Zustand, d. h. der
Zustand, bei dem die Markenbilder auf dem Fundus scharf
abgebildet sind, dadurch, daß die Lichtintensität der auf
die Lichtempfangseinrichtung einfallenden zweiten Licht
bündel gemessen wird. Diese hat ein Maximum bei auf dem
Fundus scharfen Markenbildern. Aufgrund dieses Maximums
ermittelt die Verarbeitungseinrichtung die Brechkraft. Da
zumindest drei unterschiedlichen Meridianrichtungen zuge
ordnete Marken auf den Fundus projiziert werden, können
zusätzlich der Grad des Astigmatismus und die Achsen des
Astigmatismus bestimmt werden.
Die Lichttrenneinrichtung des bekannten Augenrefraktome
ters ist als Lochspiegel ausgebildet, der konjugiert zur
Pupille des zu untersuchenden Auges angeordnet ist und
mit seinem reflektierenden Ringbereich die ersten Licht
bündel zum Auge richtet, wogegen die zweiten Lichtbündel
durch das Loch des Spiegels hindurch zur Lichtempfangs
einrichtung gelangen. Auf diese Weise sind im vorderen
Bereich des Auges die beiden Bereiche voneinander ge
trennt, durch die die ersten Lichtbündel in das Auge ein
treten und die zweiten Lichtbündel aus dem Auge austre
ten. Dadurch ist eine Überlagerung der zweiten Lichtbün
del durch im vorderen Bereich des Auges, insbesondere an
der Hornhaut, reflektiertes Licht vorgebeugt.
Die Lichtintensität des vom Fundus reflektierten Lichtes
ist grundsätzlich schwach, worunter die Meßgenauigkeit
auch bei dem bekannten Augenrefraktometer leidet. Ferner
tritt bei dem bekannten Augenrefraktometer jedes der er
sten Lichtbündel durch einen eigenen, vergleichsweise
kleinen Flächenbereich im vorderen Bereich des Auges ein.
Dies hat zur Folge, daß das Meßergebnis stark beeinflußt
werden kann durch lediglich lokale Fehler und Unregelmä
ßigkeiten in diesem engen Flächenbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß gattungsge
mäße Augenrefraktometer dahingehend weiterzubilden, daß
eine möglichst hohe Meßgenauigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Augenrefrak
tometer gemäß Patentanspruch 1 und auch das Augenrefrak
tometer gemäß Patentanspruch 2 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Augenrefraktometer sind der
Bündelquerschnitt jedes ersten Lichtbündels und der Bün
delquerschnitt jedes zweiten Lichtbündels ausschließlich
durch die beiden zusätzlichen Blenden, d. h. die ringför
mige Blende und die Blende mit der mittigen Öffnung,
bestimmt. So hat gemäß Patentanspruch 1 jedes erste
Lichtbündel im vorderen Bereich des Auges den kreisför
migen Bündelquerschnitt, der durch das Bild der Blende
mit der mittigen Öffnung bestimmt ist. Gemäß Patentan
spruch 2 hat jedes erste Lichtbündel im vorderen Bereich
des Auges den ringförmigen Bündelquerschnitt, der durch
das Bild der ringförmigen Blende bestimmt ist. Bei der
Erfindung ist somit für jedes Lichtbündel, d. h. den
Strahlengang jeder einzelnen Marke, stets die volle
Durchtrittsfläche (volle Ringfläche oder volle Zentral
fläche) genutzt. Hierdurch ergibt sich eine höhere Be
leuchtungsstärke auf dem Fundus und schließlich auch eine
höhere Lichtintensität auf der Lichtempfangseinrichtung;
ferner ist das Meßergebnis weniger durch lokale optische
Unregelmäßigkeiten der vorderen Augenmedien beeinflußt,
da die genutzte Durchtrittsfläche größer als beim gat
tungsgemäßen Augenrefraktometer ist.
Es ist an sich bekannt (DE-AS 10 08 929), bei einer Fun
duskamera eine Ringblende vorzusehen, die im Bereich der
vorderen Augenmedien abgebildet wird. In diesem bekannten
Fall wird jedoch die Lichtquelle selbst auf die Ring
blende abgebildet. Eine Abbildung auf den Fundus bzw.
Augenhintergrund erfolgt nicht; dieser wird vielmehr nur
beleuchtet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß Patentanspruch 4 kann vorgesehen sein, daß die
Länge von Lichtempfangsflächen der Lichtempfangseinrich
tung kürzer als die auf die Lichtempfangseinrichtung pro
jizierten Markenbilder sind. Dadurch kann erreicht wer
den, daß Verzerrungen der Markenbilder aufgrund von
Astigmatismus die Brechkraftbestimmung nicht verfälschen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Augen
refraktometer;
Fig. 2 bis 6 Ansichten von Elementen des Augenrefraktome
ters;
Fig. 7 und 8 Ansichten einer Nachweismaske des Augenre
fraktometers mit darauf projizierten Markenbildern; und
Fig. 9 und 10 Abwandlungen einer Meßmaske des Augenre
fraktometers.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung. Mit E ist ein zu untersuchendes Auge bezeichnet,
das sich in einem bestimmten vorgewählten Arbeitsab
stand von einer Objektivlinse 8 befindet. F ist der
Fundus des Auges, C dessen Hornhaut und P dessen Iris.
Mit 1 ist eine Beleuchtungsquelle bezeichnet, die
vorzugsweise eine Leuchtdiode ist. Eine Meßmaske 2 hat
drei schlitzförmige, rechteckige Marken 2a, 2b und 2c, die in der Meßmaske wie
in Fig. 2 gezeigt ausgebildet sind. Die drei Marken
haben gleichen Abstand von der optischen Achse und ihre Längsachsen
verlaufen senkrecht zu den zugeordneten drei Meridianen.
Während bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Marke
auf einem Meridian vorgesehen ist, können auch
zwei oder mehr Marken in Form paralleler Schlitze auf einem Meridian
vorgesehen sein. Der Schnittpunkt der drei Meridiane liegt
auf der optischen Achse. Die Zahl der für die
Messung verwendeten Meridiane ist nicht auf drei
begrenzt, sie kann auch, um die Meßgenauigkeit weiter zu
verbessern, erhöht werden. Die Meßmaske 2 und die Beleuch
tungslichtquelle 1 bilden gemeinsam eine Markenlichtquelle.
Mit 3 ist eine Projektlinse und mit 4 eine
Blende bezeichnet. Wie in Fig. 3
gezeigt ist, hat die Blende 4 eine mittige
Öffnung 4a auf der optischen Achse.
5 ist eine bewegbare Relaislinse. Die Relaislinse 5,
die Projektionslinse 3 und die Maske 4 sind derart in
einer Linsenfassung A′ befestigt, daß die Brennebenen
der Linsen 5 und 3 zusammenfallen und die Maske 4 in
der Brennebene liegt. Die Linsenfassung A′ ist in
Richtung der optischen Achse bewegbar angebracht.
Die Projektionslinse 3 und die Relaislinse 5 bilden somit
eine afokale Linsengruppe.
Mit 6 ist eine erste stationäre Relaislinse und
mit 7 ein Spiegel bezeichnet. Wie in Fig. 4 gezeigt
ist, hat der Spiegel 7 eine Öffnung 7, die auf der
optischen Achse ausgebildet ist. Die Öffnung 7a liegt
in der Brennebene der stationären Relaislinse 6. Die
Hornhaut C oder die Pupille bzw. die Iris P, d. h. der vordere Bereich des Auges E ist konju
giert zu der Öffnung 7a in bezug auf die Objektivlinse
8. 9 ist eine zweite stationäre Relaislinse, deren
Brennebene in derselben Ebene liegt, in der auch die
Öffnung 7a des Spiegels 7 liegt. Ein Spiegel 10 ist
dazu vorgesehen, die Richtung des optischen Weges
umzulenken. 11 ist eine zweite bewegbare Relaislinse
und 12 eine zweite Blende. Die Blende
12 hat eine ringförmige Öffnung 12a,
deren Mittelpunkt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, auf der
optischen Achse liegt.
Mit 13 ist eine Bildempfangslinse bezeichnet, die
in einer weiteren Linsenfassung A′′ befestigt ist. Die
Relaislinse 11 und die Maske 12 sind ebenfalls in der
Linsenfassung A′′ befestigt und derart angeordnet, daß
die Brennebene der Relaislinse 11 mit der der Bild
die Brennebene der Relaislinse 11 mit der der Bild
empfangslinse 13 zusammenfällt und die Maske 12 in der
Brennebene liegt. Die Linsen 13 und 11 bilden eine
afokale Linsengruppe.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die
Projektionslinse, die Bildempfangslinse und die beiden
Relaislinsen alle positive Brechkraft. Es ist jedoch
auch möglich, negative Linsen als Projektionslinse,
Bildempfangslinse und auch für die beiden Relaislinsen
zu verwenden. Die zweite Blende 12 ist gebildet durch einen
Vignettierungspunkt auf der
optischen Achse und eine Aperturblende.
Die ringförmige Öffnung 12a der Blende 12 ist
derart bemessen, daß sie einen geringeren Außendurchmes
ser als das Bild der Pupille P hat, das
auf die Blende 12 mittels der Linsen 8, 9 und 11 projiziert wird.
Als Durchmesser des Pupillenbildes sollte der Durchmesser
betrachtet werden, der sich ergibt, wenn die Pupille
aufgrund der Raumbeleuchtung in dem Meßraum zusammengezogen
ist. Der Innendurchmesser der ringförmigen Öff
nung 12a ist derart bemessen, daß er etwas größer als der des
Bildes der Öffnung 7a ist, das
auf die Blende 12
mittels der Linsen 9 und 11 projiziert wird. Der Durch
messer der Öffnung 7a ist derart bemessen, daß er
gleich oder etwas größer als der des Bildes der Öffnung 4a
der ersten Blende 4 ist, das
auf den Spiegel 7 mittels der
Linsen 5 und 6 projiziert wird. Betrachtet man einen
von der Öffnung 7a des Spiegels 7, auf dem ein
Bild der Pupille P gebildet wird, herrührenden Licht
strahl, so ist der Strahlenverlauf zwischen den Linsen 5 und
6 sowie zwischen den Linsen 9 und 11 parallel und deshalb
bleibt die Größe und Lage des Pupillenbildes auf der Blende 4 bzw. 12 sogar dann
konstant, wenn die Linse 5 oder 11 bewegt wird.
Ferner kann die Bewegungsdistanz der aus den Linsen 3 und 5
auf der Projektionsseite gleich der der Linsengruppe aus den
Linsen 11 und 13 auf der Empfangsseite dadurch gemacht werden,
daß die Brennweiten der
Projektionslinse 3 und der Bildempfangslinse 13, der
stationären Relaislinsen 6 und 9 und der bewegbaren
Relaislinsen 5 und 11 einander gleich gemacht werden.
Mit 14 ist eine Nachweismaske bezeichnet, in der
drei rechteckige Schlitze 14a, 14b und 14c ausgebildet sind. Wie in Fig. 6
gezeigt ist, sind die drei Schlitze 14a, 14b und 14c
mit gleichem Abstand von der optischen Achse und
senkrecht zu den entsprechenden drei Meridianen angeord
net. Um die durch die Schlitze 14a, 14b und 14c
hindurchtretenden entsprechenden Strahlenbündel zu empfangen,
sind Photoempfangselemente 15a, 15b und 15c vorgesehen.
Die Nachweismaske 14 und die Photoempfangselemente
15a, 15b und 15c bilden gemeinsam eine Lichtempfangs
einrichtung.
Die Linsenfassungen A′ und A′′ sind miteinander über
einen Arm A verbunden, der in Pfeilrichtung durch einen
geeigneten, nicht gezeigten Antriebsmechanismus bewegt
werden kann. B ist ein Lagedetektor, der beispielsweise
ein linearer Encoder sein kann. Der Lagedetektor B
dient dazu, den Ort der beiden Linsengruppen aus den Linsen 3 und 5 bzw. 11 und 13 auf der optischen
Achse zu messen. Der Ort hat eine direkte Beziehung zu
der zu messenden Brechkraft.
Die Linsen 3, 5, 6, 8 9, 11 und 13 sowie die Spiegel 7 und 10
bilden gemeinsam ein Abbildungssystem, mittels dessen die Mar
kenlichtquelle der Fundus F des Auges E sowie die Lichtemp
fangseinrichtung zueinander optisch konjugiert gehalten werden
können.
Die Betriebsweise des Augenrefraktometers ist wie folgt:
Während eines Meßvorgangs wird der Arm A zur
Einstellung auf die Brechkraft der Augenlinse mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit
von einem entfernten Punkt zu einem nahen Punkt oder
umgekehrt bewegt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt während
der Bewegung des Armes A werden die Meßmaske 2 und der
Fundus F sowie die Nachweismaske 14 und der Fundus
F konjugiert. Die beiden verschiebbaren Linsengruppen aus den Linsen 3 und 5
bzw. 11 und 13 stellen somit gemeinsam eine Einrichtung zur
Anpassung an die Brechkraft des untersuchten Auges dar. Wenn das zu untersuchen
de Auge einen Astigmatismus hat, dann werden die
Meridiane nicht zum selben Zeitpunkt konjugiert und
unterschiedliche konjugierte Zeitpunkte werden
gemessen. Durch Anschalten der Beleuchtungsquelle 1
werden die entsprechenden Schlitze bzw. Marken 2a, 2b und 2c der
Meßmaske 2 beleuchtet. Die aus den entsprechenden Marken
2a, 2b und 2c austretenden, divergierenden Lichtbündel sind
auf die Projektionslinse 3 geerichtet,
wie dies durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1
gezeigt ist. Diese ersten Lichtbündel werden einmal durch die Projek
tionslinse 3 und die bewegbare Relaislinse 5 fokussiert
und dann wieder, nachdem sie durch den Lochspiegel 7
hindurchgetreten sind. Anschließend werden die ersten Lichtbündel
auf den Fundus F durch die Objektivlinse 8 proji
ziert. Auf diesem Weg begrenzt die Öffnung 4a der ersten
Blende 4 alle Lichtbündel, die auf den Fundus
projiziert werden. Aufgrund der
Wirkung der bewegbaren und der stationären Relaislinsen
5 und 6 wird ein Bild der Öffnung 4a (dessen konjugier
te Beziehung durch die gestrichelten Linien gezeigt ist)
in der Öffnung 7a des Spiegels 7 gebildet und
anschließend in der Nähe der Pupille P durch die Wirkung
der Objektivlinse 8. Deshalb sind auch die Flächen auf
der Hornhaut oder der Pupille, durch die die ersten Lichtbündel
hindurchtreten, begrenzt.
Wenn der Fundus F und die Meßmaske 2 konjugiert
sind, werden klare und scharfe Bilder der entsprechen
den Marken 2a, 2b und 2c auf dem Hintergrund F
gebildet. Die hiervon aufgrund von streuender Reflexion ausgehenden Lichtbündel, die
im folgenden als zweite Lichtbündel bezeichnet werden,
laufen in Richtung auf die Objektivlinse 8, die die
zweiten Lichtbündel fokussiert. Nachdem sie einmal durch die
Objektivlinse 8 fokussiert worden sind, werden die zweiten Lichtbündel
durch die Spiegelfläche des Spiegels 7 reflektiert
und anschließend durch die stationäre Relaislinse 9 erneut
fokussiert. Der Spiegel 10 richtet die vom Fundus F reflektierten
Lichtbündel auf die bewegbare Relaislinse
11. Durch die Relaislinse 11 und die Bildempfangslinse
13 bilden die zweiten Lichtbündel Schlitzbilder auf der Nachweis
maske 14. Die Strahlen, die durch die Schlitze 14a, 14b
und 14c hindurchtreten, werden von den Lichtempfangsflächen der Photoempfangs
elemente 15a, 15b bzw. 15c empfangen. An dieser Stelle
soll angemerkt werden, daß die zweiten Lichtbündel lediglich begrenzt
durch die Öffnung 12a der Blende
12 hindurchtreten können. Nimmt man an, daß
die Blende 12 auf die Pupille projiziert wird, so wird
ein Bild der ringförmigen Öffnung 12a auf einer gewissen begrenz
ten Fläche der Pupille P gebildet. Die zuvor erwähnten
begrenzten zweiten Lichtbündel, die durch die Öffnung 12a
hindurchtreten können, sind diejenigen Lichtbündel, die durch diese
begrenzte Fläche hindurchgetreten sind. Auf diese Weise
kann die Überlagerung der vom
Fundus F reflektierten zweiten Lichtbündel mit von der Hornhaut reflektiertem Licht bei dieser Anordnung vollständig
verhindert werden. Die beiden Blenden 4 und 14 bilden somit
eine Lichttrenneinrichtung zur Trennung der Bündelquerschnitte der ersten Lichtbündel
von den Bündelquerschnitten der zweiten Lichtbündel im vorderen
Bereich des Auges.
Der Zeitpunkt, zu dem der Fundus F und die
Masken 2 und 14 konjugiert sind,
tritt lediglich einmal während des Verschiebens
der Linsengruppe auf. Während der verbleibenden
Zeit werden auf dem Fundus F und deshalb auch auf
der Nachweismaske 14 Markenbilder gebildet, die mehr oder
weniger unscharf sind, wie es in Fig. 7 und 8
gezeigt ist. In den Fig. 7 und 8 sind Beispiele von
unscharfen Markenbildern, die auf der Nachweis
maske gebildet werden, gezeigt; die durch durchgezogene
Linien dargestellten Rechtecke sind die tatsächlichen
Formen der Schlitze 14a, 14b und 14c, während mit den gestrichel
ten Flächen die dann gebildeten unscharfen Marken
bilder dargestellt sind. Fig. 7 zeigt den Fall, daß das
zu untersuchende Auge keinen Astigmatismus hat, und
Fig. 8 den Fall, daß das zu untersuchende Auge
einen Astigmatismus hat. Die in Fig. 8 gezeigten
Markenbilder sind verglichen mit denen in Fig. 7
verformt. AX in Fig. 8 gibt die Richtung des Astigmatis
mus an.
Wenn die Markenbilder, d. h. die Bilder der Marken 2a, 2b und 2c, wie in Fig. 7 und
8 gezeigt ist, unscharf sind, wird selbstverständ
lich die Intensität des durch die Schlitze der Nachweismaske durch
gehenden Lichtes verglichen mit dem oben beschriebenen
konjugierten Fall verringert, bei dem ein scharfes und
klares Markenbild auf der Nachweismaske gebildet ist.
Dies bedeutet, daß der Zeitpunkt, zu dem der Fundus
und die Marken der Meßmaske 2 konjugiert sind,
durch Messen der durch die Schlitze 14a, 14b und 14c hindurch
gehenden Lichtintensität bestimmt werden kann.
Allgemein kann die Brechkraft PR auf einem
Meridian mit einer Neigung R zu dem Haupt
meridian durch die folgende Gleichung ausgedrückt
werden:
PR = Ph sin²R + Pe cos²R
Hierbei ist
Ph die Brechkraft in Richtung des
Hauptmeridians, und
Pe die Brechkraft in Richtung des Nebenmeridians.
Pe die Brechkraft in Richtung des Nebenmeridians.
Die Brechkräfte in der Haupt- und Nebenrichtung werden durch die
Bewegung eines Meß-Meridians bestimmt.
Deshalb können, wie es in der JP-54-77 459-A
beschrieben ist, der sphärische Brechkraftfehler,
der Grad des Astigmatismus und die Achse des
Astigmatismus durch eine Berechnung aus dem Ort der
verschiebbaren Linsengruppen zu dem Zeitpunkt gefunden
werden, zu dem ein Maximalwert der elektrischen Aus
gangssignale der Photoempfänger 15a, 15b, 15c gemessen
wird, die durch die Schlitze 14a, 14d bzw. 14c
durchtretenden Lichtbündel empfangen. Diese Berechnung
erfolgt mittels einer nicht dargestellten Verarbeitungseinrichtung.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Marken 2a, 2b, 2c der Meßmaske 2 und die Schlitze 14a,
14d, 14c der Nachweis 14 konjugiert zueinander und relativ zum
Fundus angeordnet. Unter den Bedingungen,
wie sie in Fig. 7 und 8 gezeigt sind, sind die entstehen
den Bilder nicht nur in Richtung des Meßmeridians
unscharf, sondern auch in der Richtung senkrecht
hierzu. Insbesondere, wenn das zu untersuchende Auge einen
Astigmatismus aufweist, wie im Fall der Fig. 8, haben
die einzelnen Markenbilder untereinander unterschied
liche Verformungen aufgrund der Wirkung des Astigmatis
mus des Auges. Dies bedeutet, daß der Astigmatismus die
Wirkung hat, daß die Markenbilder unterschiedlich
verformt sind, da jedes Markenbild die Resultierende
der verformten Bildkomponenten in Richtung des
Meridians und in Richtung der Astigmatismusachse AX ist.
Um eine hohe Meßgenauigkeit zu erreichen, ist es
wünschenswert, den obigen Effekt zu minimieren. Dies
kann dadurch erreicht werden, daß die beiden Endab
schnitte des am meisten verformten Markenbildes aus der
Meßebene ausgeschlossen werden. Zu diesem Zweck sind die
Längen der Schlitze 14a, 14b, 14c der Nachweismaske 14,
gemessen in Richtung senkrecht zu dem Meßmeridian, von
Beginn an verkürzt, verglichen mit der der scharfen und
unverzerrten Bilder der Marken 2a, 2b, 2c der Meßmaske 2, die
vom Fundus reflektiert werden.
Bei dem vorstehend
erläuterten Ausführungsbeispiel sind die Linsengruppen
auf der Projektionsseite und auf der Bildempfangsseite
bewegt worden. Jedoch ist es als Modifikation hiervon
auch möglich, die Markenlichtquelle aus der Meßmaske 2 und
die Beleuchtungsquelle 1 einerseits sowie die
Lichtempfangseinrichtung andererseits, die die Nachweismaske 14 und die Photoempfänger
einschließt, zu bewegen, wobei eine bestimmte Beziehung
zwischen diesen beiden Einrichtungen aufrechterhalten wird.
Auch können die bewegbaren Linsengruppen unterschied
lich zu dem zuvor erläuterten Ausführungs
beispiel aufgebaut sein.
Während bei dem vorstehend erläuterten Ausführungs
beispiel die Blenden 4 und 12 der Lichttrenneinrichtung gemeinsam
mit den entsprechenden afokalen Linsengruppen bewegbar
sind, können diese Blenden 4 und
12 auch feststehend angeordnet sein, wobei die afokale
Linsengruppe dann zwischen der Objektivlinse 8 und dem
Spiegel 7 angeordnet ist.
Als weitere Modifikation des vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispiels können die Photoempfangselemente
hinter der Meßmaske und die Beleuchtungsquelle hinter
der Nachweismaske angeordnet sein. Bei dieser Modifi
kation sind die Projektionsseite und die Bildempfangs
seite vertauscht gegenüber dem vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispiel. Damit ist es möglich, die ersten Lichtbündel auf
den Fundus des zu untersuchenden Auges durch einen
ringförmigen Abschnitt des vorderen Bereiches des Auges zu projizieren und die vom
Fundus reflektierten zweiten Lichtbündel durch den Mittelteil des
Auges zu leiten.
Bei einem Augenrefraktometer, bei
dem die Unschärfe der entstehenden Bilder gemessen
wird, hat man einen relativ großen Freiheitsgrad
bezüglich der Anordnungen der Marken auf der Meß
maske. Die Meßmaske 2′, die in Fig. 9 gezeigt ist, ist
eine Modifikation der in Fig. 2 gezeigten Meßmaske und
kann bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel
verwendet werden. Fig. 10 zeigt eine Meßmaskenform, die
nützlich für die Messung mit fünf Meridianen ist.
Claims (4)
1. Augenrefraktometer mit einer Markenlichtquelle (1, 2),
die zumindest drei auf den Fundus (F) eines zu untersu
chenden Auges (E) zu projizierende Marken (2a, 2b, 2c) in
drei unterschiedlichen Meridianrichtungen aufweist, einer
Lichtempfangseinrichtung (14, 15a, 15b, 15c), deren geo
metrische Ausbildung der der Markenlichtquelle (1, 2)
entspricht, einem optischen Abbildungssystem (3, 5, 6, 7,
8, 9, 10, 11, 13), das eine Einrichtung (3, 5, 11, 13)
zur Anpassung an die Brechkraft des Auges aufweist und
mittels dessen im angepaßten Zustand die Markenlicht
quelle (1, 2), der Fundus (F) sowie die Lichtempfangsein
richtung (14, 15a, 15b, 15c) unter Berücksichtigung der
Brechkraft des Auges zueinander optisch konjugiert sind,
einer Verarbeitungseinrichtung, die aufgrund eines Maxi
mums der von der Lichtempfangseinrichtung (14, 15a, 15b,
15c) empfangenen Lichtintensität in jeder der Meridian
richtungen die Brechkraft des Auges ermittelt, und einer
Lichttrenneinrichtung (4, 12), die im vorderen Bereich
des Auges in das Auge einfallende, erste Lichtbündel
trennt von vom Fundus ausgehenden zweiten Lichtbündeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichttrenneinrichtung (4, 12) im Abbildungsstrah
lengang zwischen dem Fundus (F) und der Lichtempfangsein
richtung (14, 15a, 15b, 15c) eine ringförmige Blende
(12), die optisch konjugiert zum vorderen Bereich des
Auges (E) ist und dort den Bündelquerschnitt jedes der
zweiten Lichtbündel bestimmt, sowie im Abbildungsstrah
lengang zwischen der Markenlichtquelle (1, 2) und dem
Fundus (F) eine Blende (4) mit einer mittigen Öffnung
aufweist, die optisch konjugiert zum vorderen Bereich des
Auges (E) ist und dort den Bündelquerschnitt jedes der
ersten Lichtbündel derart bestimmt, daß er radial inner
halb des Bündelquerschnitts der zweiten Lichtbündel
liegt.
2. Augenrefraktometer mit einer Markenlichtquelle (1, 2),
die zumindest drei auf den Fundus (F) eines zu untersu
chenden Auges (E) zu projizierende Marken (2a, 2b, 2c) in
drei unterschiedlichen Meridianrichtungen aufweist, einer
Lichtempfangseinrichtung (14, 15a, 15b, 15c), deren geo
metrische Ausbildung der der Markenlichtquelle (1, 2)
entspricht, einem optischen Abbildungssystem (3, 5, 6, 7,
8, 9, 10, 11, 13), das eine Einrichtung (3, 5, 11, 13)
zur Anpassung an die Brechkraft des Auges aufweist und
mittels dessen im angepaßten Zustand die Markenlicht
quelle (1, 2), der Fundus (F) sowie die Lichtempfangsein
richtung (14, 15a, 15b, 15c) unter Berücksichtigung der
Brechkraft des Auges zueinander optisch konjugiert sind,
einer Verarbeitungseinrichtung, die aufgrund eines Maxi
mums der von der Lichtempfangseinrichtung (14, 15a, 15b,
15c) empfangenen Lichtintensität in jeder der Meridian
richtungen die Brechkraft des Auges ermittelt, und einer
Lichttrenneinrichtung (4, 12), die im vorderen Bereich
des Auges in das Auge einfallende, erste Lichtbündel
trennt von vom Fundus ausgehenden zweiten Lichtbündeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichttrenneinrichtung (4, 12) im Abbildungsstrah
lengang zwischen der Markenlichtquelle (1, 2) und dem
Fundus (F) eine ringförmige Blende (12), die optisch kon
jugiert zum vorderen Bereich des Auges (E) ist und dort
den Bündelquerschnitt jedes der ersten Lichtbündel be
stimmt, sowie im Abbildungsstrahlengang zwischen dem Fun
dus (F) und der Lichtempfangseinrichtung (14, 15a, 15b,
15c) eine Blende (4) mit einer mittigen Öffnung aufweist,
die optisch konjugiert zum vorderen Bereich des Auges (E)
ist und dort den Bündelquerschnitt jedes der zweiten
Lichtbündel derart bestimmt, daß er radial innerhalb des
Bündelquerschnitts der ersten Lichtbündel liegt.
3. Augenrefraktometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (3, 5, 11, 13) zur An
passung an die Brechkraft des Auges eine erste afokale
Linsengruppe (3, 5), die im Abbildungsstrahlengang zwi
schen der Markenlichtquelle (1, 2) und dem Fundus (F) auf
der optischen Achse bewegbar angeordnet ist, sowie eine
zweite afokale Linsengruppe (11, 13) aufweist, die im Ab
bildungsstrahlengang zwischen dem Fundus (F) und der
Lichtempfangseinrichtung (14, 15a, 15b, 15c) auf der op
tischen Achse bewegbar angeordnet ist, wobei die erste
und die zweiten Linsengruppe jeweils afokal bezüglich des
Bildes der Pupille (P) des Auges (E) sind, und daß die
beiden Blenden (4, 12) jeweils in der Brennebene der er
sten bzw. der zweiten afokalen Linsengruppe angeordnet
sind.
4. Augenrefraktometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfangseinrichtung
(14, 15a, 15b, 15c) Photoempfangselemente (15a, 15b, 15c)
aufweist, daß sowohl die von den zweiten Lichtbündeln be
strahlten Lichtempfangsflächen der Photoempfangselemente
als auch die Marken (2a, 2b, 2c) Rechteckform haben, wo
bei die Längsseiten der Rechteckform senkrecht zur zuge
ordneten Meridianrichtung verlaufen, und daß die Längs
seiten der rechteckigen Lichtempfangsflächen kürzer als
die Längsseiten der auf den Lichtempfangsflächen erzeug
ten scharfen Bilder der Marken sind.
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