DE2932965C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, beziehungsweise
des Anspruchs 2 und auf ein optisches System zur Augenuntersuchung
mit einem derartigen Objektiv.
Bei derartigen Objektiven werden gewöhnlich
das ganze Objektiv oder ein Teil desselben zur Fokussierung
bewegt.
Um den Augenhintergrund mit einem
ophthalmologischen Untersuchungsinstrument, beispielsweise
einer Augen-Hintergrundskamera oder einem ophthalmologischen
Refraktrometer scharf einstellen zu können,
werden der Film oder ein Teil des optischen Abbildungssystems
bewegt.
Anhand zweier ophthalmologischer Untersuchungsgeräte
werden die hierbei auftretenden Probleme geschildert.
In den Fig. 6 und 7 sind jeweils konventionelle
Verfahren zur Scharfeinstellung bei ophthalmologischen
Instrumenten dargestellt. In Fig. 6 bedeuten die Bezugszeichen
E ein zu untersuchendes Auge, Ef den Augenhintergrund,
P die Pupille, L₁ eine Linsengruppe und
L₂ ein Objektiv. Das Objektiv L₂ dient
hierbei zur Abbildung des von der Linsengruppe L₁
entworfenen Bildes auf einen Film F. Mit M ist ein
Schwenkspiegel zur Umlenkung des Sucherstrahlenganges
bezeichnet. Eine Aperturblende A ist
bezüglich der Linsengruppe L₁ in einer zur Pupille P
konjugierten Position angeordnet. Die Lage der
Aperturblende A entspricht der objektseitigen
Brennebene des Objektivs L₂. Wenn hierbei das
Bild des Objektes durch gleichzeitiges Bewegen des
Filmes F und des Schwenkspiegels M in Richtung der
optischen Achse scharf eingestellt und das Bild durch
das Okular des Suchers betrachtet wird, ändert sich die
Größe der Austrittspupille,
d. h. des Bildes der Aperturblende nicht,
während das Okular während
des Scharfeinstellens vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
Demgemäß muß auch der Betrachter sein Gesicht nach vorne
oder nach hinten bewegen, um der Okularbewegung folgen zu
können. Eine derartige Hin- und Herbewegung des Kopfes ist
aber unbequem.
Gemäß dem in Fig. 7 dargestellten Objektiv,
und dem in der US-PS 32 59 039 beschriebenen Linsensystem,
ist eine Fokussierlinse L₃ vorgesehen,
welche in Richtung der optischen Achse zum Zwecke der
Scharfeinstellung bewegbar ist. Hier
ist es möglich, eine Scharfeinstellung ohne Kopfbewegung
durchzuführen. Allerdings ändern sich mit der
Bewegung der Fokussierlinse L₃ die Größe und Lage der Austrittspupille.
Dies wiederum führt
dazu, daß sich die Lichtstärke
des Objektivs ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das gattungsgemäße Objektiv derart weiterzubilden, daß auch beim Fokussieren
eine Änderung der Größe und Lage der Austrittspupille sowie der Lichtstärke
in einfacher Weise vermieden werden kann, bzw. ein optisches System
zur Augenuntersuchung mit einem derartigen Objektiv anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder des
Anspruchs 2, beziehungsweise die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß
während der Scharfeinstellung die Pupillenposition ortsfest
bleibt. Ferner muß beim erfindungsgemäßen
Objektiv nicht die Bildebene,
beispielsweise also der Film, zum Zwecke einer
Scharfeinstellung bewegt werden.
Unter Scharfeinstellen wird hier nicht nur der
Fall verstanden, in welchem Objekt- und Bildebene
ständig
in zueinander konjugierter Position gehalten werden.
Sie umfaßt auch den Fall, in dem die beiden Ebenen kurzzeitig
in zueinander konjugierte Positionen gebracht
werden.
Beim erfindungsgemäßen
Objektiv kann die
bewegbare Linsengruppe
aus zwei Linsengliedern bestehen, deren Brennebenen einander entsprechen.
Das erfindungsgemäße optische System hat den Vorteil, daß
bei einer Bewegung der beweglichen Linsengruppe in Richtung
der optischen Achse zum Zwecke der Scharfeinstellung
weder die Position noch die Größe der Pupille
des optischen Systems verändert werden.
Die Erfindung wird anhand nachstehender Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den beigefügten
schematischen Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel im
Schnitt,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im
Schnitt,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel im
Schnitt,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel im
Schnitt,
Fig. 6 ein übliches optisches System in einem
ophthalmologischen Instrument,
und
Fig. 7 ein weiteres übliches optisches System
in einem ophthalmologischen Instrument.
In den Fig. 1 und 2 ist als Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein optisches System zur Augenuntersuchung
dargestellt. Hierbei bezeichnen die Bezugszeichen E das
zu untersuchende Auge, Ef den Augenhintergrund und P die
Pupille. Mit L₁ ist ein Objektiv bezeichnet. Ferner
bedeuten die Bezugszeichen L₅ eine positive Zwischenlinse,
H₅ deren erste (vordere) Hauptebene, H′₅ deren
zweite (hintere) Hauptebene und f₅ deren vordere Brennweite.
Mit A ist eine Aperturblende bezeichnet, die ortsfest
in der vorderen Brennebene der Zwischenlinse L₅
angeordnet ist. Ferner bezeichnen die Bezugszeichen F eine Ebene eines
lichtempfindlichen Elementes, beispielsweise von Photozellen,
oder die Ebene, in der sich ein photographischer Film befindet, und L₆
und L₇ jeweils positive Linsen, die in Richtung
der optischen Achse bewegbar sind. Die vordere
Hauptebene der Linse L₆ ist mit H₆ bezeichnet; deren
hintere Hauptebene mit dem Bezugszeichen H′₆. Die vordere
Hauptebene der Linse L₇ hat das Bezugszeichen H₇;
deren hintere Hauptebene das Bezugszeichen H′₇. f₆ ist
die hintere Brennweite der Linse L₆; f₇ die vordere
Brennweite der Linse L₇. Hierbei kann jede Linse
L₅, L₆ und L₇ als Linsenglied mit mehreren Einzellinsen
ausgebildet sein.
Der Abstand zwischen den bewegbaren Linsen L₆
und L₇ ist so bestimmt, daß der Abstand zwischen der
hinteren Hauptebene H′₆ der Linse L₆ und der vorderen
Hauptebene H₇ der Linse L₇ gleich der Summe
deren Brennweiten (f₆+f₇) ist, wobei die Linsen L₆
und L₇ so angeordnet
sind, daß deren gegenseitiger Abstand konstant
ist. Im folgenden wird ein derartiger Aufbau als bewegbare
Linsengruppe mit den Linsen L₆
und L₇ bezeichnet.
Ist der Abstand zwischen den Linsen L₆ und L₇
gemäß den vorstehenden Angaben festgelegt, dann bildet
die bewegbare Linsengruppe ein afokales System. Demnach
tritt ein in die bewegbare Linsengruppe einfallendes
Parallelstrahlenbündel auch wieder als Parallelstrahlenbündel
aus der bewegbaren Linsengruppe aus.
Ferner gilt, daß bei einer Anordnung einer Punktlichtquelle
im Zentrum der Aperturblende A die die Zwischenlinse
L₅ verlassenden Strahlen als Parallelstrahlenbündel
austreten. Dies wiederum hat zur Folge, daß selbst bei
einer Bewegung der bewegbaren Linsengruppe die Position
und die Abmessung der Pupille, durch welche die Strahlen
austreten, konstant gehalten werden.
Das in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte
Lichtstrahlenbündel l₁ stellt den Hauptstrahl
dar, während das mit gebrochenen Linien dargestellte Strahlenbündel
l₂ den Strahl längs der optischen Achse darstellt.
Der vom Augenhintergrund Ef ausgehende Strahl
tritt aus dem zu untersuchenden Auge E aus, wird dann vom
Objektiv L₁ gebündelt und so abgelenkt,
daß das Zwischenbild des Augenhintergrundes Ef mittels der
Linsen L₅ und L₆ auf das lichtempfindliche Element
F abgebildet wird. Ferner ist üblicherweise bei einem
optischen System zur Augenuntersuchung ein mit einer
Apertur versehener Spiegel zur Führung des Beleuchtungsstrahles
nahe der Position der Aperturblende A geneigt
angeordnet.
In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, daß ein
mit einem Brechkraftfehler behaftetes Auge E ′ scharf eingestellt
ist. Hierbei ist die bewegbare Linsengruppe
L₆, L₇ beispielsweise nach vorne um die Strecke X bewegt,
so daß sie einen Abstand X von derjenigen Position hat,
in welcher ein ideales Auge E (Fig. 1) scharf abgebildet
wird.
Hierbei genügen die Dioptrie-Zahl D des zu
untersuchenden Auges E und der Abstand X der bewegbaren
Linsengruppe L₆, L₇ zwischen derjenigen Position,
in welcher ein ideales Auge scharf abgebildet ist und
derjenigen Position, in welcher das zu untersuchende
Auge scharf abgebildet ist, folgender Beziehung:
(Hierbei sind f₅, f₆ und f₇ jeweils die Brennweiten
der Linsen L₅, L₆ und L₇.)
Aus obiger Relation ergibt sich, daß die Dioptrie-
Zahl D eine lineare Funktion der Verschiebung X der bewegbaren
Linsengruppe L₆, L₇ ist. Die Führungseinheit zur Bewegung
der Linse zur Ermittlung der Dioptriezahl ist
demnach für eine lineare Bewegung aufgebaut. Dies wiederum
ist von Vorteil zur Darstellung der Dioptrie-Zahl bei
einem ophthalmologischen Instrument, beispielsweise einem
Augen-Refraktrometer. Hierbei - insbesondere im Fall eines
ophthalmologischen Instrumentes - ist die Pupille P bezüglich
des Objektivs L₁ konjugiert zur Aperturblende
A.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, in welchem das Objektiv L₁ und die Linsenglieder L₅, L₆ und L₇ bezüglich des Öffnungsstrahlenbündels
die gleiche Wirkung wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 haben. Hierbei ist die Aperturblende A an derjenigen
Stelle angeordnet, welche der hinteren Brennebene
des bewegbaren Linsengliedes L₆ und der vorderen
Brennebene des bewegbaren Linsengliedes L₇ entspricht.
Die Aperturblende A ist demnach gemeinsam mit den bewegbaren
Linsengliedern L₆ und L₇ angeordnet. Bei
einer derartigen Anordnung ist die Aperturblende A
konjugiert zur vorderen Brennebene A′ der Zwischenlinse
L₅. Demnach wird durch diese Anordnung der Aperturblende
A der gleiche Effekt wie bei einer Anordnung der Aperturblende
A gemäß Fig. 1 erreicht.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung stimmen das Objektiv
L₁, die Zwischenlinse L₅ und die Aperturblende A mit
den entsprechenden optischen Elementen gemäß Fig. 1
überein. Die bewegbare Linsengruppe besteht dagegen aus
einer negativen Linse L₈ und einer positiven Linse L₉.
Die vordere Hauptebene der negativen Linse L₈ hat das
Bezugszeichen H₈; deren hintere Hauptebene das Bezugszeichen
H ′₈. Die Brennweite der negativen Linse L₈ ist
f₈. Die vordere Hauptebene der positiven Linse L₉ hat
das Bezugszeichen H₉; deren hintere Brennebene das
Bezugszeichen H′₉ und deren Brennweite das Bezugszeichen
f₉. Die Linsen L₈ und L₉ sind
derart angeordnet, daß die
vordere Brennebene der negativen Linse L₈ der vorderen
Brennebene der positiven Linse L₉ entspricht. Demnach
bilden die Linsen L₈ und L₉ ein afokales umgekehrtes
Galileisches Fernrohrsystem. Auch in diesem Fall wird ein
durch die Mitte der Aperturblende A gehender Hauptstrahl
mittels der Zwischenlinse L₅ zu einem zur optischen
Achse parallelen Strahl umgewandelt, so daß bei einer
Bewegung der afokalen Linsengruppe (L₈, L₉)
die Einfallshöhe
des auf das lichtempfindliche Element F auffallenden
Hauptstrahles konstant bleibt.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt. Hierbei bildet die bewegbare Linsengruppe
ein afokales Galileisches Fernrohrsystem, in welchem
die positive Linse L₁₀ an der Objektseite und die negative
Linse L₁₁ an der Bildseite derart angeordnet sind,
daß die hintere Brennebene der positiven Linse L₁₀ der
hinteren Brennebene der negativen Linse L₁₁ entspricht.
Auch in diesem Fall bleiben bei einer Bewegung der
bewegbaren Linsengruppe (L₁₀, L₁₁) in Richtung der
optischen Achse sowohl die Lage als auch die Abmessung
der Pupille, durch welche der Lichtstrahl austritt,
konstant.
Bei den oben dargestellten Ausführungsbeispielen
wurde die Erfindung anhand ophthalmologischer Untersuchungsoptiken
erläutert, wobei das das Objektiv L₁
verlassende Hauptstrahlenbündel in die
Aperturblende fokussiert wurde. Bei Anwendung der
erfindungsgemäßen Lehre auf photographische Systeme ist ein Zwischenbild
nicht erforderlich. Ferner
kann das Objektiv vor der Aperturblende fortgelassen werden, da ein Objektiv
mit objektseitig angeordneter Blende
in der Regel ausreicht.
Claims (3)
1. Objektiv mit einer zwischen einem feststehenden Linsenglied
und der Bildebene angeordneten, zur Scharfeinstellung
bewegbaren Linsengruppe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aperturblende (A) in der
objektseitigen Brennebene des feststehenden Linsengliedes
(L₅) angeordnet ist und die zur Scharfeinstellung bewegbare
Linsengruppe (L₆, L₇; L₈, L₉; L₁₀, L₁₁) als afokales
Linsensystem aufgebaut ist.
2. Objektiv mit einer zwischen einem feststehenden Linsenglied
und der Bildebene angeordneten, zur Scharfeinstellung
bewegbaren Linsengruppe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aperturblende (A) gemeinsam
mit der zur Scharfeinstellung bewegbaren Linsengruppe
(L₆, L₇; L₈, L₉; L₁₀, L₁₁) in einer zur vorderen Brennebene
(A′) des feststehenden Linsengliedes (L₅) konjugierten
Lage verschiebbar angeordnet ist und die zur Scharfeinstellung
bewegbare Linsengruppe (L₆, L₇; L₈, L₉; L₁₀, L₁₁)
als afokales Linsensystem aufgebaut ist.
3. Optisches System zur Augenuntersuchung mit einem Objektiv
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Objektiv vorgesehen ist (L₁),
das den Augenhintergrund bzw. die Augenpupille in die
Objektebene bzw. in die Eintrittspupille des aus dem feststehenden
Linsenglied (L₅) und der bewegbaren Linsengruppe
(L₆, L₇; L₈, L₉; L₁₀, L₁₁) bestehenden Objektivs abbildet.
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