DE729094C - Reflexvisier mit einer Einrichtung zur Entfernungsmessung und zur Berichtigung der Visierlinie - Google Patents

Reflexvisier mit einer Einrichtung zur Entfernungsmessung und zur Berichtigung der Visierlinie

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DE729094C
DE729094C DESCH117947D DESC117947D DE729094C DE 729094 C DE729094 C DE 729094C DE SCH117947 D DESCH117947 D DE SCH117947D DE SC117947 D DESC117947 D DE SC117947D DE 729094 C DE729094 C DE 729094C
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DE
Germany
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target
sight
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collimator
line
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Expired
Application number
DESCH117947D
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English (en)
Inventor
Jean Fieux
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Schneider Electric SE
Original Assignee
Schneider et Cie
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/02Details
    • G01C3/04Adaptation of rangefinders for combination with telescopes or binoculars

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Reflexvisier mit einer Einrichtung zur Entfernungsmessung und zur Berichtigung der Visierlinie Die vorliegende, auf ein Refiexvisier Bezug nehmende Erfindung hat eine Einrichtung zum Gegenstand, welche auf eine besonders einfache und vom praktischen Gesichtspunkt aus doch genügend genaue Art erlaubt, durch unmittelbares Anvisieren eines in seinen Baumaßen bekannten Zieles die Entfernung zu schätzen.
  • Die in Rede stehende Einrichtung kann in allen Fällen Anwendung finden, in denen sich eine angenäherte und trotzdem genügende Entfernungsschätzung als notwendig erweist; sie hat aber im besonderen - Vorteile bei der Bestimmung des Vorhaltes, der der Entfernung des Zieles Rechnung tragen muß.
  • Im besonderen erweist sich das vorliegende Reflexvisier als außerordentlich vorteilhaft für auf einem Flugzeug eingebaute Schußwaffen.
  • In Verbindung mit allen anderen tauglichen zusätzlichen Einrichtungen kann das Reflexvisier derart Verwendung finden, daß die Schätzung der Zielentfernung die. Tätigkeit des Schützen nicht behindert und daß die für die Zielentfernung erhaltene Angabe ohne zusätzliche Betätigung seitens des Schützen unmittelbar und selbsttätig für die Ermittlung und Durchführung der bei dem Richten zu berücksichtigenden Sorrekturen benutzt werden kann.
  • Die Erfindung sieht im wesentlichen zunächst die Anordnung einer Irisblende vor in der Brennpunktebene eines bekannten Reflexvisieres, und zwar als Ersatz des in der Kollimatorebene liegenden üblichen Fadenkreuzes, wobei eine geeignete Steuerung derselben die Veränderung des Öffnungsdurchmessers der art gestattet, daß das Bild der letzteren auf der Sucherscheibe (Reflexplatte) genau den scheinbaren Umriß des Zieles umfaßt.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung der Irisblende läßt die zusätzliche Eichung der vorerwähnten Steuerung zu, zunächst im Hinblick auf die verschiedenen Zielgrößen, die man nötigenfalls in Betracht zu ziehen hat, z. B. verschiedene Flugzeugarten, in zweiter Linie im Hinblick darauf, daß die erwähnte Steuerung je nach ÄVunsch entweder die Zielentfernung skalar angibt, in welchem Falle die Öffnungsdurchmesser der Blende die Rolle eines Maßstabes für die Entfernungsmessung spielen, wobei der gleiche Maßstab auf Grund einer Eichung jeder Zielgröße angepaßt werden kann, oder unmittelbar und selbsttätig die erhaltene Entfernungsangabe in die Hilfseinrichtung für die Einstellung der Richtkorrekturen einführt.
  • Für letzteren Fall ist eine Einrichtung vorgesehen zur Steuerung der Irisblende über einen vom Schützen bedienbaren Einstellhebel, so daß für jede der verschiedenen Zielgrößen eine Veränderung des Öffnungsdurchmessers der Blende eintritt in Abhängigkeit von den Abmessungen des in seinen Baumaßen bekannten Zieles in der allgemein gewählten Schießentfernung, z. B. 500 bis 600 m.
  • Endlich gibt das erfindungsgemäße Reflexvisier bei einer im Flugzeug starr eingebauten Waffe eine Korrektur der Visierlinie gegenüber der Rohrachse, trotzdem man nicht mehr über das gebräuchliche zu diesem Zweck verwendet Mittel, nämlich die Verstellung des Fadenkreuzes in der Kollimatorebene, verfügt, und zwar dadurch, daß die Fassung der Kollimatoroptik des Durchsichtssuchers in einer zur optischen Achse senkrechten Ebene einstellbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reflexvisiers dargestellt und beschieben.
  • In der Zeichnung stellt Abb I eine Ansicht der Gesamteinrichtung dar.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Abb. I.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 stellen drei Teilschnitte nach Linie III-III der Abb. I in Ansicht dar, wobei alle drei genannten Ansichten dem Falle des Beschießens eines Flugzeuges mittlerer Spannweite entsprechen und die Lagen der Steuerhebel darstellen für eine Schußentfernung nahe der mittleren Entfernung, für die größte Entfernung und für die geringste Entfernung.
  • Die Abb. 6 und 7 stellen in schematischer Weise die vom Beobachter durch das Sucherglas erblickten Bilder dar, Abb. 6 für ein Flugzeug mittlerer Spannweite, welches in der geringsten Schußentfernung liegt, und Abb. 7 für dasselbe Flugzeug mittlerer Spannweite in der größten Schußentfernung. Das durch den Beobachter erblickte Bild eines Flugzeuges mittlerer Spannweite in der mittleren Schußentfernung ist in Abb. 1 dargestellt.
  • Die Abb. 8 und g stellen zwei Ansichten dar, die die Lage der Einstellhebel bei verschiedenen Zielgrößen zeigen.
  • Wie man insbesondere aus den Abb. I, 2 und 3 ersieht, enthält das dargestellte Reflexvisier einen Durchsichtssucher, der, wie üblich. auf einem aus zwei Teilen I, Ia bestehenden Kollimatorgehäuse sitzt, dem gewöhnlichen Strahlenkondensator 2, ferner die Lichtquelle 3, z. B. eine elektrische Lampe, und die Kollimatoroptik 5. Die Fassung der Kollimatoroptik läßt, was später angeführt wird, eine Verstellung in der zur optischen Achse senkrechten Ebene zu.
  • Das Reflexvisier weist an Stelle des üblichen Fadenkreuzes eine in der Kollimatorebene angeordnete Irisblende 4 auf, welche von einer bestimmten Anzahl von Lamellen 6a gebildet wird, die in geeigneter Weise im Innern einer ringförmigen, am Kollimatorgehäuse befestigten Fassung 6 angelenkt und durch einen Steuerring 7 verstellbar sind.
  • Der Mitnehmerzapfen 7a des Steuerringes 7 reicht durch die ringförmige Fassungswand 6 hindurch, die zu diesem Zweck entsprechend bei 6b ausgespart ist, und greift in einen Schlitz 8 eines Steuer- und Einstellhebels 9 ein, welcher an einer auf dem Teil 1a des Kollimatorgehäuses drehbaren Hülse 9a befestigt ist, so daß der Steuerring 7 mitgenommen wird und gemäß seinem Drehsinn das Öffnen oder Schließen der Blende bewirkt.
  • Auf das Kollimatorgehäuse ist die planparallele durchsichtige Sucherscheibe I0 befestigt.
  • Aus später zu erwähnenden Gründen wird der Einstellhebel g nicht unmittelbar vom Richtschützen betätigt, sondern über eine Isoppelstange 1 1, die an einem Ende mit dem Achszapfen 19 an dem Hebel 9 und an ihrem anderen Ende mit dem Achszapfen I7 an dem auf einem Träger 14 drehbar befestigten Betätigungshebel 12 angelenkt ist.
  • Der Hebel 12 trägt, wie gebräuchlich, an einem Ende einen Handgriff 12a und am anderen Ende einen Zeiger I2b, der sich über eine Gradskala 12c hinwegbewegt, die sich auf dem genannten Träger 14 befindet.
  • Der Träger 14 und der Teil 1 des Kollimatorgehäuses des Durchsichtssuchers sind auf einem gemeinsamen Gestell 20 befestigt.
  • Um den Arbeitsbereich der Einrichtung zu begrenzen, sind auf dem Träger 14 Anschläge 15 und I6 für den Hebel 12 vorgesehen.
  • Aus den Abb. I, 3, 4 und 5 einesteils und den Ergänzungsabb. 6 und , andernteils ergibt sich, daß die Stellung des Hebels 12, bei der die Irisblende 4 einen derartigen Öffnungsdurchmesser aufweist, daß das Bild dieser Öffnung genau das anvisierte Ziel, z. B. ein Flugzeug, umfaßt, die Zielentfernung sofort mit einer genügenden Genauigkeit ergibt.
  • Um die Anwendung der Einrichtung für die Beobachtung einer größeren Anzahl von Zielen verschiedener Baumaße möglich zu machen, wurde auf dem Hebel g eine größere Anzahl von Bohrungen I8 vorgesehen, in deren jede man mittels des Betätigungsgriffes Liga, welcher an dem Achszapfen 19 angeordnet ist, das untere Ende Igb des Achszapfens Is der Koppel einführen kann. Dem genannten Einstellhebel 9 wurde eine derartige Form gegeben, daß einer und derselben Gesamtverstellung des Betätigungshebels 12 zwischen seinen beiden Anschlägen 15 und I6 Öffnungsdurchmesser der Blende entsprechen, die verschiedenen Zielgrößen angepaßt sind bei verschiedener Anlenkung der Koppel II am Einstellhebel 9.
  • Wenn D der wirkliche Durchmesser des Gegenstandes ist und L seine Entfernung, ist dessen scheinbarer Durchmesser d = D/L. Daher ist der Durchmesser der der Blende zu gebenden Öffnung durch die Gleichung ge-D geben A = S- da in der K ein leicht zu bestimmender Beiwert in Funktion der optischen Bestimmungsstücke der Einrichtung ist.
  • Die Form des Einstellungshebels g ist gleichfalls kinematisch leicht zu bestimmen, in Abhängigkeit von den Abmessungen des Zieles.
  • Es ist wohlgemerkt der die Einstellbohrungen aufweisende Teil des genannten Hebels g nur der gekrümmte Teil, d. h. der Teil gb.
  • Das abgebogene Verbindungsstück 9s, welches den Teil 9 mit der Hülse ga verbindet, trägt der Tatsache Rechnung, daß praktisch genommen die Öffnung einer Irisblende nicht bis auf den absoluten Wert Null verringert werden kann.
  • Die kinematischen Lagen der Einstellhebel für die soeben erläuterten Einstellungen und der damit gewonnene Öffnungsdurchmesser der Irisblende sind in Abb. 8 und 9 dargestellt.
  • Bei der kleinsten Zielgröße wird man im Einklang mit Abb. 8 den Achszapfen 19 der Koppel in die äußerste Bohrung I8a des Einstellhebels g einstecken. Wenn der Hebel 12 aus der in voller Linienführung angedeuteten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung übergeht, wobei er die Koppel II und den Einstellhebel g mitnimmt, bewirkt er eine Öffnungsvergrößerung der Blende 4.
  • Bei der größten Zielgröße wird man entsprechend Abb. g den Achszapfen I9 der Koppel II in das der Blende nächstliegende Loch 8b einstecken, Wenn man die erhaltene Entfernungsangabe unmittelbar zur Steuerung zwecks automatischer Korrektur der Visierlinie gegenüber der Rohrachse verwenden will, ohne die skalaren Entfernungswerte abzulesen, so keilt man den Hebel 12 fest auf der Welle I3 auf, die mit dem Mechanismus für die selbsttätige Korrektursteuerung getrieblich verbunden ist, dessen Träger 14 beispielsweise das Motorgehäuse bilden kann.
  • Unter diesen Bedingungen wird die Betätigung des Hebels 12 unmittelbar die entsprechende Korrektur bewirken, die der Zielentfernung entspricht.
  • Wenn schließlich eine Verstellung der Fassung 5a der Kollimatoroptik 5 stattfindet, eine Verstellung, welche durch jeden gleichwertigen Mechanismus bewirkt werden kann, der in geeigneter Weise diese Fassung mit der Korrektureinrichtung verbindet, so kann die Visierlinie gegenüber der Rohrachse festgelegt werden, vorausgesetzt, daß die Waffe im Flugzeug fest angeordnet ist, da das Kollimatorgehäuse ebenfalls im Flugzeug fest angeordnet ist.
  • Eine Seitenverschiebung der Kollimatorfassung gestattet die Korrektur der Seitenrichtlage; eine Verschiebung der Fassung parallel zur Sehlinie gestattet die Korrektur der Höhenrichtlage.
  • Man erhält somit eine Einrichtung zum Zielen und zur Bestimmung der durch die Zielentfernung bedingten Vorhaltkorrekturen, die dem Beobachter, der gleichzeitig die Waffe bedient, wie dies bei Einsitzerflugzeugen der Fall ist, keinerlei zusätzliche Tätigkeit irgendwelcher Art auferlegt.
  • Die Einstellung des auf einem einzigen Hebel sitzenden Zeigers I2b zur Sicherung der genauen Einbringung des scheinbaren Zielbildes in den auf dem Durchsichtssucher erscheinenden leuchtenden Kreis genügt allein, um zugleich eine richtige Einstellung der Sehlinie und eine einwandfreie Richtigstellung der Lage der Visierlinie unter Berücksichtigung der Zielentfernung zu erhalten.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Reflexvisier, dessen Kollimator das Bild eines in seiner Fokalebene angeordneten, hinreichend beleuchteten Abkommens auf die Refiexplatte, durch die das Ziel unmittelbar beobachtet wird, projiziert, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkommen von einer im Kollimatorsystem feststehenden Irisblende (4) gebildet wird, deren Öffnung durch eine Handverstellung von regelbarem Ausschlag so verändert werden kann, daß das Offnungsbild auf der Reflexplatte (Io) jeweils den Umriß eines mit seinen Baumaßen bekannten Zieles genau umfaßt, wobei die ein Maß der Zielentfernung bildende Blendenöffnung an einer mit der Blendeneinstellvorrichtung gekuppelten Anzeigevorrichtung ablesbar ist.
  2. 2. Zielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Lamellensteuerung (7) der Irisblende angreifende Blendensteuerhebel (9) ein einstellbares Gelenk (I9) trägt. an dem ein Lenker (1 1 angeschlossen ist, dessen anderes Ende an einen Handsteuerhebel (12, 12a) angreift, der, um eine Achse schwenkbar, den Zeiger (12b) einer Ablesevorrichtung trägt, wobei die Ausschläge des Steuerhebels (12, 12a) durch ortsfeste Anschläge (15.
    16) beg-renzt werden können, um die meßbaren Höchst- und Mindestentfernungen auf vorgegebene Werte zu beschränken.
  3. 3. Zielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handsteuerhebel (12) auf der mit der Visiereinstellvorrichtung getrieblich gekuppelten Welle (13) befestigt ist. um die der jeweiligen Zielentfernung entsprechen den Korrekturen der Visierlinie gegenüber der Rohrachse der Waffe selbsttätig einzustellen.
  4. 4. Ausführungsform des Zielgeräts nach anspruch 3 in Verbindung mit einer im Waffenträger starr eingebauten Waffe, bei der die Korrekturvorrichtung die Einstellung der Visierlinie gegenüber der Rohrachse nach Höhe und Seite in Funktion von der Zielentfernung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß diese Korrekturvorrichtung an der Fassung der Kollimatoroptik (5) angeschlossen ist, die zu diesem Zweck in einer zur optischen Achse senkrechten Ebene einstellbar eingebaut ist.
DESCH117947D 1939-03-12 1939-03-12 Reflexvisier mit einer Einrichtung zur Entfernungsmessung und zur Berichtigung der Visierlinie Expired DE729094C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3817635A (en) * 1967-08-08 1974-06-18 Olumpus Co Ltd Device for measuring the actual dimension of an object at the forward end portion of an endoscope
DE2618982A1 (de) * 1975-05-02 1976-11-18 Jungner Instrument Ab Visiereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2618982A1 (de) * 1975-05-02 1976-11-18 Jungner Instrument Ab Visiereinrichtung

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