DE2619364C2 - Vorrichtung zum photographischen Festhalten des anvisierten Zieles einer Handfeuerwaffe - Google Patents
Vorrichtung zum photographischen Festhalten des anvisierten Zieles einer HandfeuerwaffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum photographischen Festhalten des anvisierten Zieles einer
Handfeuerwaffe mit Zielfemrohr, in dessen Strahlengang ein optisches Strahlenteilungsorgan zum Umlenken eines Teiles der durch das Zielfernrohr hindurchtretenden Lichtstrahlen angeordnet ist wobei das Strahlenteilungsorgan in einem eine rückwärtige Verlängerung des Zielfernrohres bildenden Gehäuse mit einer
Einblicköffnung für geradlinigen Durchblick zum Zielfernrohr und mit einer Lichtaustrittsöffnung für die
umgelenkten Lichtstrahlen untergebracht ist, mit einer photographischen Kamera zur Aufnahme des mittels
des Strahlenteilungsorgans umgelenkten Zielbildes und mit einer mit dem Abzug der Feuerwaffe in Wirkungsverbindung bringbaren Auslösevorrichtung zum Betätigen des Kameraverschlusses.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der US-PS 37 09 124 bekannt Sie ermöglicht Schießübungen insbesondere auf lebende Zieie durchzuführen, ohne
dabei scharfe Schüsse abzugeben, wobei die photographisch festgehaltenen Zielbilder nachher beurteilen
lassen, wo das Projektil der Feuerwaffe eingeschlagen hätte, wenn die Waffe scharf geladen gewesen wäre.
Gegenstand der erwähnten Druckschrift ist eine mit
einem Zielfernrohr ausgerüstete Gewehrattrappe, in welche die Zielkamera eingebaut ist so daß von außen
praktisch kein Unterschied zu einem Scharfschieß-Gewehr ersichtlich ist Nun hat aber bei Schießübungen die
äußere Erscheinungsform der Waffe nur eine untergeordnete Bedeutung. Präzisionsschützen sollten in
erster Linie mit ihren regulären, auch zum Scharfschießen benutzten Handfeuerwaffen unter den verschiedensten Bedingungen trainieren können. Beim Üben
außerhalb des Schießstandes mit Erfolgskontrollen mittels Zielphotographien sollte sich die Handhabe der
Waffe nicht von jener beim Scharfschießen unterscheiden. Nicht nur die Form und die Größe der Waffe,
sondern auch ihr Gewicht und die Gewichtsverteilung müssen in beiden Fällen möglichst übereinstimmen.
Deshalb ist es erwünscht, die Übungen außerhalb des Schießstandes mit der gleichen Waffe durchführen zu
können, wie die Scharfschießübungen im Schießstand, wobei jedoch zusätzlich die Möglichkeit von Zielphotographien gegeben sein sollte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für eine zum Scharfschießen geeignete, handelsübliche
Handfeuerwaffe eine Vorrichtung zu schaffen, die
ZielObungen und gegebenenfalls auch Scharfschießübungen
mit Zielphotographien erlaubt, und die von der Handfeuerwaffe abnehmbar ist, um letztere gemäß
ihrem ursprünglichen Verwendungszweck, d.h. zum Scharfschießen ohne Zielphotographie, einsetzen zu
können.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
photographische Kamera mit dem das Strahlentejlungsorgan
enthaltenden Gehäuse zu einer Baueinheit vereinigt ist, die an einer zum Scharfschießen geeigneten
Handfeuerwaffe vollständig außerhalb derselben lösbar montierbar ist
Die Erfindung gestattet nicht nur, eine zum Scharfschießen geeignete Feuerwaffe auch für Zielübungen
außerhalb eines Schießstandes mit Erfolgskontrollen durch Zielphotographien zu verwenden, sondern
ermöglicht zusätzlich auch, das photographische Aufnahmematerial der vollständig außerhalb der Feuerwaffe
angeordneten Kamera leichter und bequemer zu wechseln als bei einer gemäß dem Stand der Technik im
Innern einer Waffenattrappe versteckt untergebrachten Kamera.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
definiert Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher die photographische Kamera ein
tubusartiges Gehäuse aufweist, dessen eine Endpartie das Objektiv enthält und mit dem das Strahlenteilungsorgan
enthaltenden Gehäuse lichtdicht verbunden ist, während am andern Ende des tubusartigen Gehäuses
eine Kassette für photographisches Aufnahmematerial um eine zur optischen Achse der Kamera parallel und
exzentrisch angeordnete Drehachse drehbar angeordnet ist und zum Einlegen von blattförmigem Aufnahmematerial,
vorzugsweise Sofortbildmaterial, von solchem Format ausgebildet ist, daß auf ein und demselben Stück
Aufnahmematerial innerhalb des Formates desselben mehrere einzelne photographische Aufnahmen von
Zielbildern bei verschiedenen Drehstellungen der Kassette Platz finden. Diese Ausgestaltung erlaubt die
Herstellung von preisgünstigen Zielphotographien und insbesondere die. Verwendung von blattförmigem
Sofortbildmaterial, so daß schon nach z. B. 4 Zielaufnahmen das Resultat an Ort und Stelle eirgesehen werden
kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert
F i g. 1 zeigt den Hauptteil einer an einem Zielfernrohr befestigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie l-I in F i g. 3;
F i g. 2 ist eine Ansisht von links in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt eine Unteransichts- und Schnittdarstellung gemäß der Linie ΙΙΙ-ΙΠ in F i g. 1;
Fig.4 zeigt in Seitenansicht einen Teil eines Gewehres sowie eine daran angebaute Auslösevorrichtung,
die mittels eines Bowdenkabels mit dem in F i g. 1 veranschaulichten Hauptteil der Vorrichtung in Verbindung steht;
F i g. 5 ist eine Draufsicht zu F i g. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein Zielfernrohr
bekannter Ausbildung bezeichnet, das zur Befestigung auf einem Gewehr bestimmt ist und ein gegen das
anzuvisierende Ziel zu richtendes Ende Il und ein F.inblickende 12 aufweist, ßeim Durchblick durch das
Zielfernrohr 10 vom Einblickende 12 her erkennt man außer einem Luftbild des anvisierten Zielfeldes auch ein
sogenanntes Absehen 13, 14 (Fig,2) zur Markierung
der theoretischen Schußeinschlagstelle im Zielfeld,
Die an das Einblickende 12 angrenzende Außenpartie 15 des Zielfernrohres 10 trägt eine abnehmbar aufgesetzte Klemmhülse 20, die mittels einer Klemmvorrichtung 21 in ihrer Lage gesichert werden kann. Auf der Klemmhülse 20 sitzt eine Muffe 22, die zusammen mit der Klemmhülse eine rohrförmige rückwärtige Verlängerung des Zielfernrohres bildet und eine Einblicköffnung 23 aufweist Im Innern der Verlängerung 20,22 befindet sich ein optisches Strahlenteilungsorgan in Form eines teildurchlässigen Spiegels 24,
Die an das Einblickende 12 angrenzende Außenpartie 15 des Zielfernrohres 10 trägt eine abnehmbar aufgesetzte Klemmhülse 20, die mittels einer Klemmvorrichtung 21 in ihrer Lage gesichert werden kann. Auf der Klemmhülse 20 sitzt eine Muffe 22, die zusammen mit der Klemmhülse eine rohrförmige rückwärtige Verlängerung des Zielfernrohres bildet und eine Einblicköffnung 23 aufweist Im Innern der Verlängerung 20,22 befindet sich ein optisches Strahlenteilungsorgan in Form eines teildurchlässigen Spiegels 24,
dessen ebene Spiegelfläche in bezug auf die optische Achse des Zielfernrohres 10 eine Neigung von 45°
aufweist Die Klemmhülse 20 und die Muffe 22 sind je mit einer in F i g. 1 oben liegenden Lichtausirittsöffnung
25 bzw. 26 für die mittels des Spiegels 24 umgelenkten Lichtstrahlen, versehen. Die miteinander übereinstimmenden
öffnungen 25 und 26 V-sd von einem
ringförmigen Gehäusezwischenstück 27 i-mgeben, das
rittlings auf der Muffe 22 sitzt und mit dieser lichtdicht und fest verbunden ist
Das Zwischenstück 27 trägt eine photographische Kamera 28 spezieller Ausbildung und mit einer
optischen Achse, die rechtwinklig zu jener des Zielfernrohres 10 und unter 45° in bezug auf die
spiegelnde Ebene des Spiegels 24 verläuft Die Kamera 28 weist ein tubusartiges Gehäuse 29, 3C- auf, dessen in
den F i g. 1 und 2 unterer Teil 29 mittels einer Schraubengewindeverbindung 31 mit dem Zwischenstück
27 lichtdicht verbunden ist Im Gehäuseteil 29 befindet sich ein photographisches Objektiv 32 mit einer
einstellbaren Blende, deren Öffnungsweite mittels eines Einstellringes 33 veränderbar ist, welcher am äußerem
Umfang des Gehäuseteiles 29 drehbar gelagert ist Ein dem Objektiv 32 zugeordneter, selbstspannender
Kameraverschluß 34 ist mit einem Anschluänippil 35
to zum lösbaren Ansetzen eines Bowdenkabels 36 versehen. Die beim Auslösen des Verschlusses 34 sich
ergebende Belichtungszeit ist mit Hilfe eines Einstellringes 37 wählbar, der ebenfalls am äußeren Umfang des
Gehäuseteiles 29 drehbar gelagert ist Die Einstellringe 33 und 37 für die Blende bzw. die Belichtungszeit sind in
bekannter Weise je mit einer Skala 38 bzw. 39 versehen, denen eine feststehende Ablesemarke 40 bzw. 41
zugeordnet ist
Der obere Teil 30 des Kameragehäuses 29,30 trägt an seinem oberen Ende eine runde Scheibe 42, die mit Hilfe
von Schrauben 43 (Fig. 1) am oberen Ende des Gehäuseteiles 30 befestigt ist. Der Durchmesser der
Scheibe 42 beträgt mindestens das Zweifache des AuRenc'ar chmessers des Gehäuseteiles 30, und die Lage
der Scheibe in bezug auf den Gehäuseteil 30 ist derart, daß der Mittelpunk: der Scheibe 42 außerhalb des
Gehäuseteiles 30 liegt, wie Fig.3 erkennen läßt. Im Zentrum der Scheibe 42 und somit exzentrisch zur
optischen Achse dir Kamera 28 ist eine Drehachse 43 angeordnet mit welcher eine Kassette 44 für photographisches
Aufnahmematerial drehbar gelagert ist. Die Kassette 44 weist einen rechteckförmigen Boden <35 auf,
der auf der Scheibe 42 gleitend abgestützt ist, wobei die Scheibe 42 in eine kreisförmige Vertiefung 46 des
b> Kassetten*-odens 45 eingreift. In der Scheibe 42 befindet
sich eine kreisförmige Durchbrechung 47, deren Mittelpunkt auf der optischen Achse der Kamera 28
liegt. Der Kassettenboden 45 weist insgesamt vier
kreisförmige Bildfenster 48, 49, 50 und 51 auf (Fig. 1 und 3), von denen jedes mit der Durchbrechung 47 der
Scheibe 42 in Übereinstimmung gebracht werden kann, wenn die Kassette 44 um die Drehachse 43 gedreht wird.
Bei übereinstimmender Lage der Durchbrechung 47 und ■>
eines der Bildfenster 48 bis 51 befindet sich das betreffende Bildfenster in Aufnahmestellung, während
gleichzeitig die übrigen Bildfenster durch die Scheibe 45 lichtdicht verschlossen sind.
An der Außenseite des Kassettenbodens 45 ist ein blockförmiges Materialstück 52 befestigt, das eine radial
in bezug auf die Drehachse 43 verlaufende Bohrung aufweist, in welcher sich eine Schraubendruckfeder 53
und eine Kugel 54 befinden. Unter dem Einfluß der Feder 53 wird die Kugel 54 gegen den Umfang der i>
Scheibe 42 gedruckt. Es sind vier gleichmäßig verteilte Kerben 55 in den Umfang der Scheibe 42 eingearbeitet
und derart angeordnet, daß die Kugel 54 jeweils in eine der Kerben 55 einrastet, wenn sich eines der Bildfenster
48 bis 5i genau in Aufnahmesteiiung befindet. Die >o
ν Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß jeweils eine der vier schmalen Seitenwände 56, 57, 58 und 59
rechtwinklig in bezug auf die optische Achse des Zielfernrohres 10 steht, wenn die Kugel 54 in eine der
Kerben 55 eingerastet hat. An einer Stelle des Umfangsrandes eines jeden Bildfensters 48, 49, 50 bzw.
51 ist ein schmaler und dünner Transparentstreifen 60 derart angebracht, daß er in das Bildfenster hineinragt.
Dieser Transparentstreifen trägt eine Markierung 61 (Fig. 3), z.B. in Form einer Ziffer, die bei der jo
photographischen Aufnahme ebenfalls abgebildet wird. Der Transparentstreifen eines jeden Bildfensters trägt
eine andere Markierung, um später die einzelnen Aufnahmen identifizieren zu können. Zweckmäßig sind
entsprechende Markierungen 62 je an den Außenflä- js
chen der Seitenwände 56, 57, 58 und 59 der Kassette angebracht, wobei dafür Sorge getragen ist, daß jeweils
die Markierung des sich in Aufnahmestellung befindenden Bildfensters und jene an der dem Schützen
zugewandten Seitenwand der Kassette übereinstimmen.
Abgesehen von dem beschriebenen speziell ausgebildeten Kassettenboden 45 weist die Kassette 44 keine
Unterschiede gegenüber einer handelsüblichen Kassette für photographisches Sofortbildmaterial auf. In die
Kassette 44 läßt sich ein Aufnahmematerial-Paket 63 einlegen, von dem ein Blatt nach dem anderen belichtet
und jeweils anschließend durch einen Schlitz 64 (F i g. 2) herausgezogen werden kann, wobei in bekannter Weise
selbsttätig die Entwicklung der photographischen Aufnahme erfolgt. Das Format des in die Kassette 44
einlegbaren Aufnahmematerials ist derart bemessen, daß jeweils auf ein und demselben Blatt vier
Zielfeldbilder, die durch vier Bildfenster 48, 49, 50 und 51 hindurch nacheinander aufbelichtet werden, Platz
finden. In Fig. 1 ist die Bildebene mit 65 bezeichnet; in
diese Bildebene wird jeweils das zur Belichtung bereite Blatt des Aufnahmematerials mit Hilfe einer in der
Kassette vorhandenen Feder (nicht dargestellt) gedrückt Ein in F i g. 1 und 2 oben liegender Teil 66 der
Kassette 44 ist aufklappbar, um das Einlegen des fco Aufnahmemmaterial-Paketes 63 zu ermöglichen. Ein
Bügel 67 dient zur Sicherung des aufklappbaren Teiles 66 in geschlossener Lage.
Gemäß den Fig.4 und 5 ist an dem das Schloß
enthaltenden Teil 70 eines Gewehres eine mit dem to bereits erwähnten Bowdenkabel 36 verbundene Auslösevorrichtung
71 befestigt Diese weist ein Gehäuse 72 auf, in welchem sich ein mittels einer Achse 73
schwenkbarer Hebel 74 befindet. Die Achse 73 steht mit dem Gewehrschloß in lösbarer Wirkungsverbindung, so
daß beim Betätigen des Schlosses aufgrund einer Betätigung des Abzuges 75 der Hebel 74 eine
Schwenkung nach oben in F i g. 4 erfährt. Die Achse 73 kann z. B. durch eine Klauenkupplung oder dgl. mit der
Schwenkachse eines Hahns des Gewehrschlosses gekuppelt sein. An der Oberseite des Gehäuses 72 ist ein
rohrförmiger Nippel 76 axial einstellbar befestigt, dessen außenliegendes Ende zum Anschluß des
Bowdenkabels 36 ausgebildet ist. Im Nippel 76 ist ein Stift 77 längsbeweglich geführt. Das in F i g. 4 obere
Ende des Stiftes 77 ist dazu bestimmt, mit der Seele des Bowdenkabels 36 zusammenzuarbeiten. Das entgegengesetzte
Ende des Stiftes 77 ist mit einem Gleitstein 78 verbunden, der mittels eines bolzenförmigen Fortsatzes
79 in einen zur Achse 73 radial verlaufenden Schlitz 80 des Hebels 74 eingreift. Durch den Gleitstein 78 und
seinen Fortsatz 79 sind der Hebel 74 und der Stift 77 miteinander gekuppelt, so daß beim Schwenken des
Hebels 74 der Stift eine Längsverschiebung ausführt. Zum Befestigen der Auslösevorrichtung 71 am Gewehrteil
70 dienen Schrauben 81 und 82. Durch Lösen der Schrauben 81 und 82 ist der Auslöseteil 71 vom Gewehr
abnehmbar.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der gesamten beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Es wird angenommen, daß das Zielfernrohr 10 auf einem Gewehr befestigt ist und die Klemmhülse 20 auf
dem zylindrischen Endteil 15 des Zielfernrohres 10 in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise
festgeklemmt ist, so daß die optische Achse der photographischen Kamera 28 aufwärts verläuft und die
Kassette 44 sich oben befindet. Es ist ferner angenommen, daß die Auslösevorrichtung 71 an dem
das Schloß enthaltenden Teil 70 des Gewehres in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise befestigt und
durch das Bowdenkabel 36 mit dem Anschlußnippel 35 des Kameraverschlusses 34 verbunden ist.
In die Kassette 44 wird photographisches Aufnahmematerial 63 für Sofortbilder eingelegt. Die Drehstellung
der Kassette 44 ist zunächst derart, daß die mit dem Schlitz 64 versehene und mit der Ziffer »1« markierte
Seitenwand 56 der Kassette dem Schützen zugekehrt ist. Dabei befindet sich dasjenige Bildfenster 48 in
Aufnahmestellung über der Durchbrechung 47 der Scheibe 42, dessen Transparentstreifen 60 ebenfalls mit
der Ziffer »1« markiert ist. Das Schloß des Gewehres wird gespannt, ohne daß das Gewehr mit einer scharfen
Patrone geladen wird.
Der Schütze richtet das Gewehr auf ein vorgegebenes Ziel, indem er von links in F i g. 1 her in die
Einblicköffnung 23 schauend durch das Zielfernrohr 10 blickt und das Ziel im Absehen 13,14 anvisiert. Die das
Zielfernrohr 10 in Richtung von dem vorderen Ende 11 zum hinteren Ende 12 durchlaufenden Lichtstrahlen
werden vom Spiegel 14 zu etwa 50% durchgelassen, so daß der Schütze das Absehen 13, 14 und das Bild des
Zielfeldes sehen kann, und zu etwa 50% gegen das Objektiv der Kamera 28 umgelenkt Wenn der Abzug 75
des Gewehres betätigt und damit das Gewehrschloß ausgelöst wird, vollzieht der Hebel 74 in der
Auslösevorrichtung 71 eine Schwenkung nach oben in F i g. 4, wodurch der Stift 77 aufwärtsgeschoben und die
Seele des Bowdenkabels 36 betätigt wird. Mittels des Bowdenkabels 36 wird der Kameraverschluß 34
ausgelöst und während der Dauer der mittels des Ringes 37 eingestellten Belichtungszeit ein optisches Bild des
Zielfeldes und des Absehens 13, 14 in der Bildebene 65 erzeugt. Dies bewirkt eine Belichtung der innerhalb des
sich in Aufnahmestellung befindenden Bildfensters 48 liegenden Flächenpartie des photographischen Materials,
das in der Bildebene 65 liegt. Dadurch werden das Absehen 13, 14 und das Zielfeldbild, das im Augenblick
der Betätigung des Abzuges 75 im Zielfernrohr 10 ersichtlich war, photographisch festgehalten, wobei
gleichzeitig an einer Randpartie des Bildes auch die auf
dem Transparentstreifen 60 vorhandene Ziffer »1« zur Kennzeichnung des betreffenden Bildes photographisch
registriert wird.
Nachher dreht der Scnütze die Kassette 44 um einen Winkel von 90° um die Drehachse 43 bis die Kugel 54
durch die Feder 53 in die folgende Randkerbe 55 der π
Scheibe 42 einrastet. Nach erneutem Spannen des Gewehrschlosses kann Eiif völlig analoge Weise wieder
eine photographische Aufnahme eines Ziefeldbildes gemacht werden, und zwar innerhalb des Bildfensters
49. Nach nochmaliger Drehung der Kasseiie 44 um
weitere 90° läßt sich auf analoge Weise ein drittes Zielfeldbild photographisch innerhalb des Bildfensters
50 festhalten, worauf nach nochmaliger Drehung der Kassette 44 um weitere 90° schließlich noch ein viertes
Zielfeldbild auf analoge Weise innerhalb des Bildfen- « sters 51 photographisch erzeugt werden kann. Nachher
zieht man das betreffende Aufnahmematerial durch den Schlitz 64 aus der Kassette 44 heraus, wobei selbsttätig
die Entwicklung der photographischen Aufnahmen erfolgt. Nach der Entwicklung sind auf einem und w
demselben Blatt die vier verschiedenen Zielfeldbilder zu sehen, von denen jedes an einer Randpartie eine andere
Markierung, nämlich die Ziffer »1«, »2«, »3« bzw. »4« trägt.
Vor Beginn der nächstfolgenden Ziel- oder Schieß- >">
übung ist die Kassette 44 um weitere 90° zu drehen, wodurch sie wieder in ih "e Ausgangslage gelangt, die in
den F i g. 1 bis 3 veranschaulicht ist.
Nach Lösen des Bowdenkabels 36 läßt sich die Klemmhülse 20 samt den mit ihr verbundenen Teilen
vom Zielfernrohr 10 abnehmen, wonach das Gewehr in gewohnter Weise zum Schießen verwendbar ist. Sofern
gewünscht, kann man auch die Auslösevorrichtung 71 von dem das Gewehrschloß enthaltenden Teil 70 des
Gewehres abnehmen, was jedoch in zahlreichen Fällen nicht erforderlich ist.
Die beschriebene Vorrichtung bietet eine Reihe von Vorteilen, von denen die wichtigsten sind: Verhältnismäßig
einfache und robuste Ausbildung; verhältnismäßig niedrigere Beschaffungskosten; einfache Handhabung,
ohne die sonst übliche Handhabung der Feuerwaffe zu stören; rasche und exakte Kontrollmöglichkeit
des beim Betätigen des Abzuges jeweils anvisierten oder »getroffenen« Zielobjektes; verhältnismäßig
niedrige Betriebskosten (Kosten für das photographische Aufnahmematerial), da jeweils mehrere
Zielfeldbilder auf dem gleichen Blatt erzeugt werden können.
Es sind selbstverständlich verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
möglich. So kann anstelle des Bowdenkabels 36 zwischen der Auslösevorrichtung 71
uiid dein Kdineraverächluß 34 eine ändere Wirkungsverbindung,
z. B. elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Art, vorhanden sein. Ebenso ist eine
Auslösung des Kamerverschlusses 34 mittels Ultraschall oder Radiowellen möglich. Die Kassette 44 kann anstatt
für photographisches Sofortbildmaterial ebenso gut für andersartiges photographisches Material ausgebildet
sein, z. B. für ein Negativfilmpack oder für einen Rollfilmstreifen. Anstelle einer drehbaren Kassette
kann auch eine solche für Rollfilm und motorischen Filmtransport nach jeder Aufnahme vorgesehen sein.
Anstelle einer Einzel- oder Reihenbildkamera kann gegebenenfalls eine kinematographische Laufbildkamera
vorhanden sein. Es ist auch möglich, die Kamera oder deren Kassette auswechselbar auszubilden. Wenn die
Kassette 34 — wie gezeigt — drehbar gelagert ist und mehrere Bildfenster 48 bis 51 aufweist, kann deren
Anzahl der Bildfenster natürlich auch größer oder kleiner als vier sein, wobei die Anzahl der Randkerben
55 der Scheibe 42 mit jener der Bildfenster übereinstimmt. Schließlich sei auch noch die Möglichkeit
erwähnt, das optische Strahlenteilungsorgan 24 in das
optische System des Zielfernrohres 10 zu integrieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum photographischen festhalten
des anvisierten Zieles einer Handfeuerwaffe mit Zielfernrohr, in dessen Strahlengang ein optisches
Strahlentetlungsorgan zum Umlenken eines Teiles
der durch das Zielfernrohr hindurchtretenden Lichtstrahlen angeordnet ist, wobei das Strahlenteilungsorgan in einem eine rückwärtige Verlängerung
des Zielfernrohres bildenden Gehäuse mit einer Einblicköffnung für geradlinigen Durchblick zum
Zielfernrohr und mit einer Lichtaustrittsöffnung für die umgelenkten Lichtstrahlen untergebracht ist, mit
einer photographischen Kamera zur Aufnahme des mittels des Strahlenteilungsorgans umgelenkten i:<
Zielbildes und mit einer mit dem Abzug der Feuerwaffe in Wirkungsverbindung bringbaren
Auslösevorrichtung zum Betätigen des Kameraverschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß
die photographische Kamera (28) mit dem das Strahlenteifungsorgan (24) enthaltenden Gehäuse
(20,22) zu einer Baueinheit vereinigt ist, die an einer
zum Scharfschießen geeigneten Handfeuerwaffe vollständig außerhalb derselben lösbar montierbar
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photograpbische Kamera (28) ein
tubusartiges Gehäuse (29, 30) aufweist, dessen eine Endpartie das Objektiv (32) enthält und mit dem das
Strahlenteilungsorgan (24) enthaltenden Gehäuse (20,22) lichtdicht verbunden ist, während am andern
Ende des '.ubusartigen Gehäuses (29, 30) eine Kassette (44) für phpiographhches Aufnahmematerial (63) um eine zur optischen Achse der Kamera
(28) parallel und exzentrisch angeordnete Drehachse
(43) drehbar angeordnet ist und zum Einlegen von blattförmigem Aufnahmematerial (63), vorzugsweise
Sofortbildmaterial, von solchem Format ausgebildet ist, daß auf einem und demselben Stück Aufnahmematerial innerhalb des Formates desselben mehrere *o
einzelne photographische Aufnahmen von Zielbildern bei verschiedenen Drehstellungen der Kassette
(44) Platz finden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (45) der Kassette (44) auf «s
einer am Kameragehäuse (29,30) befestigten runden Scheibe (42) gleitend abgestützt ist, welche eine zur
optischen Achte der Kamera (28) konzentrisch angeordnete Durchbrechung (47) aufweist, daß der
Kassettenboden (45) mehrere voneinander getrenn- so te Bildfenster (48, 49, 50, 51) aufweist, die durch
Drehen der Kassette (44) um die Drehachse (43) nacheinander in eine mit der Durchbrechung (47) der
Scheibe (42) übereinstimmende Aufnahmestellung bringbar sind, und daß zum Festlegen der jeweils
korrekten Drehlagen der Kassette (44) für die Aufnahmestellungen der Bildfenster (48 bis 51)
Rastmittel (52 bis 55) an der Scheibe (42) bzw. am Kassettenboden (45) vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- &o
zeichnet, daß die Bildfenster (48 bis 51) des Kassettenbodens (45) je eine andere Randmarkierung (61), z. B. in Form einer auf einem transparenten Streifen (60) angeordneten Ziffer, aufweisen, die
bei der photographischen Aufnahme ebenfalls abgebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenboden (45) insgesamt
vier Bildfenster (48 bis 51) aufweist, die so angeordnet sind, daß bei korrekter Aufnahmestellung eines jeden derselben jeweils eine der schmalen
Seitenwände (56 bis 59) der Kassette (44) rechtwinklig zur Durchblickrichtung des das Strahlenteilungsorgan (24) enthaltenden Gehäuses (20, 22) steht,
wobei die betreffende Seitenwand (56 bis 59) mit der gleichen Markierung (62) versehen ist wie das sich in
Aufnahmestellung befindende Bildfenster (48,49,50 bzw. 51).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (71) mit dem Kameraverschluß (34) mittels
eines Bowdenkabels (36) verbunden ist
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Auslösevorrichtung (71) mit dem Schloß der Feuerwaffe lösbar in
Wirkungsverbindung bringbar ist
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