DE3333425A1 - Vorrichtung zur justierbaren befestigung einer kamera an einem mit einer waffe fest verbundenen zielfernrohr - Google Patents

Vorrichtung zur justierbaren befestigung einer kamera an einem mit einer waffe fest verbundenen zielfernrohr

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DE3333425A1
DE3333425A1 DE19833333425 DE3333425A DE3333425A1 DE 3333425 A1 DE3333425 A1 DE 3333425A1 DE 19833333425 DE19833333425 DE 19833333425 DE 3333425 A DE3333425 A DE 3333425A DE 3333425 A1 DE3333425 A1 DE 3333425A1
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telescopic
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Bernd Ing.(grad.) 3501 Fuldabrück Baeslack
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Wegmann and Co GmbH
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Wegmann and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/16Sighting devices adapted for indirect laying of fire
    • F41G3/165Sighting devices adapted for indirect laying of fire using a TV-monitor

Description

  • Vorrichtung zur justierbaren Befestigung einer
  • Kamera an einem mit einer Waffe fest verbundenen Zielfernrohr.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur justierbaren Befestigung einer Kamera, insbesondere einer Fernsehkamera, an einem mit einer Waffe fest verbundenen Zielfernrohr.
  • Bei modernen Waffenanlagen, insbesondere bei an Kampfpanzern angeordneten Waffenanlagen, ist es häufig erwtinscht, an dem mit der Waffe fest verbundenen Zielfernrohr eine Kamera, insbesondere eine Fernsehkamera, anzubringen, durch die das vom Zielfernrohr erfaßte Bild aufgenommen und beispielsweise auf einen in einer Leitstelle angeordneten Monitor übertragen werden kann.
  • Derartige Einrichtungen werden insbesondere bei bekannten Einrichtungen zur Überwachung von Kampffahrzeugen verwendet (s. z.B. DE-OS 30 23 516, DE-OS 30 23 517).
  • Bei der Befestigung einer Kamera an einem mit einer Waffe fest verbundenen Zielfernrohr treten eine Reihe von Problemen auf. Zunächst muß die Befestigung so beschaffen ein, daß die Kamera gegenüber dem Zielfernruhr justierbar ist. Der Grund hierfür liegt in erster Linie darin, daß infolge des ballistischen Aufsatzwinkels, der von der Munitionsart abhängig ist und sich ändern kann und der festen Verbindung zwischen Zielfernrohr und Waffe, das Zielobjekt häufig nicht in der Mitte des Fadenkreuzes - also der Mitte des Gesichtsfeldes des Zielfernrohrokulars - erscheint, sondern um eine bestimmte Strecke versetzt. Dies wird weiter unten anhand der Figuren näher erläutert.
  • Diese Versetzung aufgrund des ballistischen Aufsatzwinkels hätte bei einer fest am Zielfernrohr montierten Kamera die Folge, daß auch das von der Kamera aufgenommene Bild des Zielobjektes mehr oder weniger stark gegen die B-ildmitte versetzt erscheinen kann. Durch die Justierbarkeit der Befestigung der Kamera am Zielfernrohr soll erreicht werden, daß der Aufsatzwinkel ausgeglichen werden kann, so daß in der Kamera bzw. auf einem Fernsehmonitor das Bild des Zielobjektes immer in Fiildmitte erscheint. Dies ist besonders wichtig, wenn oeispielsweise das von der Kamera erfaßte Gesichtsfeld kleiner ist als das Gesichtsfeld des Okulars.
  • Die Justierbarkeit der Befestigung soll möglichst so sein, daß nicht nur der ballistische Aufsatzwinkel, sondern eventuell auch ein Vorhaltwinkel bei fahrenden Zielobjekten durch die Justierbarkeit der Kamera ausgeglichen werden kann.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Justierbarkeit der Kamera auch eine eventuell notwendige Aufrichtung des Kamerabildes ermöglicht. Wenn die Kamera innerhalbb eines Kampfpanzers angeordnet werden soll, wo im alAgemeinen die Raumverhältnisse sehr beengt sind, sollte die justierbare Befestigung so beschaffen sein, daß die obengenannten Justierbewegungen unter Berücksichtigung der Raumverhältnisse im Kampfpanzer durchgeführt werden können. Es soll also erreicht werden, daß einerseits durch die Justierung Aufsatzwinkel und Vorhaitwinkel ausgeglichen werden und das Bild eventuell aufgerich- tet wird und andererseits die Kamera eine innerhalb des Kampfpanzers möglichst wenig störende Lage einnimmt.
  • Dabei sollte es möglich sein, die Befestigung so auszubilden, daß sie an verschiedenen Typen von Kampfpanzern einsetzbar ist und eine Anpassung der Kamera an, unter Umständen sehr wechselnde Raumverhältnisse ermöglicht.
  • Die Lösung der obengenannten Aufgabe erfolgt erfindung gemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
  • Wie- weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Justierung um drei aufeinander senkrecht stehende Achsen möglich.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So ist es besonders vorteilhaft, wenn zusätzlich zu den Justiermöglichkeiten der Kamera selbst der Umlenkspiegel der Befestiqungsvorrichtung für sich justierbar ist.
  • Dies kann von besonderer Bedeutung sein, wenn infolge außerordentlich beengter Raumverhältnisse in einem Kampfpanzer eine an sich notwendige und aufgrund der Befestigungsvorrichtung mögliche Schwenkung der Kamera selbst nicht oder nur unter Hinnahme von großen Unbequemlichkeiten möglich ist.
  • Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe sowie Aufbau und Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 in einer stark schematisierten Darstellung ein mit einer Waffe fest verbundenes Zielfernrohr zur Erläuterung des Aufsatzwinkels; Fig. 2 schematisiert das im Okular des Ziel fernrohres erscheinende Bild; Fig. 3 in einer schematisierten Darstellung den Strahlengang einer Vorrichtung zur jus tierbaren Befestigung einer Kamera am Zielfernrohr; Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung eine Vorrichtung mit dem Strahlengang nach Fig.3.
  • In Fig. l.ist schematisch ein mit einer teilweise dargestellten Waffe 2 über Befestigungsvorrichtungen 3 fest verbundenes Zielfernrohr 1 dargestellt. Der vereinfachten Darstellungsweise wegen ist das Zielfernrohr 1 über der Waffe 2 angeordnet. Selbstverständlich kann es auch an einer anderen Stelle, beispielsweise neben der Waffe, angeordnet sein. Wichtig ist, daß eine feste Verbindung 3 zwischen Zielfernrohr 1 und Waffe 2 besteht, so daß die optische Achse des Zielfernrohrs parallel zur ohrseelenachse der Waffe verläuft. In Fig. 1 ist die optische Achse des Zielfernrohrs 1 mit A bezeichnet. Mit Zi ist die Richtung auf das Zielobjekt bezeichnet. Der Winkel l entspricht dem Sichtwinkel des Z.ielferr)rohres, während der Winkel 042 dem kleineren Sichtwinkel der am Zielfernrohr zu befestigender, Kamera erltspricnt.
  • Die Winkel sind bezoqen auf den weiter unten näher erläuterten Umlenkspiegei 8, der vor dem Okular ries Zielfernrohres angeordnet ist. Mit OL3 ist der winkel bezeichnet, um den die optische Achse der Kamera verschwenkbar sein soll, um unter allen ballistischen Bedingungen eine Abbildung des beweglichen Fadenkreuzes der Zieloptik annähernd in Bildmitte des von der Kamera aufgenommenen und an einen Monitor weitergeleiteten Bildes zu erreichen.
  • Fiq. 2 zeigt das im Okular des Zielfernrohrs 1 erscheinende Bild. Neben dem Fadenkreuz F ist im Okular eine Strichplatte S angeordnet, mit deren Hilfe der Aufsatzwinkel in Abhängigkeit von der Munitionsart und der Entfernung eingestellt werden kann. Nach Einstellung des Aufsatzwinkels erscheint im Gesichtsfeld des Okulars das Ziel Zi um einen Betrag d gegen die Mitte des Fadenkreuzes F versetzt.
  • Diese Versetzung d soll in dem von der am Zielfernrohr 1 befestigten Kamera aufgenommenen und übertragenen Bild des Zielausschnittes kompensiert werden, so daß das Kamerabild stets den richtigen Zielausschnitt zeigt. In Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien der nicht kreisförmige, von der Kamera übertragene Bildausschnitt eingetragen.
  • Damit eine entsprechende Justierung der Kamera um den Winkel oL3 möglich wird, ist die Vorrichtung zur Befestigung der Kamera am Zielfernrohr justierbar ausgebildet, und zwar in einer Weise, wie dies im folgenden anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben wird.
  • Am Zielfernrohr 1 ist eine Halterung 5 angeordnet, die als Winkelstück ausgebildet ist mit einem Befestigungsring 5a, der das Zielfernrohr umfaßt. Der Befestigungsring 5a kann dabei in nicht eigens dargestellter Weise so ausgebildet sein, daß eine Drehung der Halterung 5 um die optische Achse Dl des Zielfernrohrokulars la möglich ist und die Halterung 5 in einer vorgegebenen Stellung am Zielfernrohr 1 festgelegt werden kann. Am Befestigungsring 5a ist im rechten Winkel zu ihm eine Halterungsplatte 5b angeordnet, an deren Ende über ein in Fig. 4 nicht sichtbares und in Fig. 3 schematisch dargestelltes Kugelgelenk 6 ein Anschlußstück 7 angeordnet ist, an dessen in Fig. 4 dargestellten unterem Ende eine Fernsehkamera 4 über einen Bajonettverschluß 10 befestigt werden kann. An dem in Fig. 4 oberen Ende des Anschlußstückes 7 ist eine Halterunq 7a angeordnet, in der ein Umlenkspiegel 8 so angeordnet ist, daß er bei entsprechender Befestigung der Halterung 5 am Zielfernrohr 1 in der optischen Achse 01 (Fig. 3) liegt. Der Umlenkspiegel 8 ist halbdurchlässig, so daß ein aus dem Zielfernrohrokular la austretendes Lichtbündel aufqespalten wird in ein Teilbündel, das in Richtung der optischen Achse 01 durch die Spiegel 8 hindurch läuft und in das Auge des Beobachters fällt, während das andere Teilbündel im rechten Winkel abgelenkt wird und in Richtung der optischen Achse 02 des Objektives 4a der Kamera 4 verläuft. Der Umlenkspiegel 8 ist um eine Achse D3 um einen vorgegebenen Winkelbetrag, beispielsweise + 30 verdrehbar. Dies ermöglicht eine Justierbarkeit des rechtwinklig abgelenkten Teilbündels um den doppelten Winkelbereich. Die Drehachse D3 des Umlenkspleqels 8 steht senkrecht zu den beiden optischen Achsen 01 und 02. Die Drehung des Umlenkspieyels 8 erfolgt mittels eines an der Halterung 7a angeordneten Drehknopfes 9.
  • Weiterhin ist am Anschlußstück 7 ein Drehknopf 11 angeordnet, mit dem das Objektiv 4a der Kamera justierbar ist zur Fokussierung des in die Kamera einfallenden Lichtbündels auf das Taget 4b.
  • Das Kugelgelenk zwischen dem Anschlußstück 7 und der Halterung 5 ist so ausgebildet, daß das AnschlußstiJck 7 um drei aufeinander senkrecht stehende Achsen drehbar bzw. schwenkbar ist.
  • Als erstes ist das Anschlußstück 7 im Kugelgelenk 6 um iteine op tiscjie Achse 02 drehbar. Weiterhin ist es um eine Achse t) 1 schwenkbar, c hwe n kb a r, die senkrecht zur optischen Achse 02 der Kamera 4 und des Anschlußstückes 7 steht und iri der durch die optische Achse 01 des Ziel fernrohrokulars la und die optische Achse 02 des Anschlußstückes 7 aufgespannten Ebene liegt. Die dritte Drehachse D2 steht senkrecht auf der optischen Achse 02 der Kamera 4 und senkrecht auf der zweiten Drehachse D1 und ist in Fig. 3 nicht zu sehen, da sie senkrecht zur Zeichenebene steht.
  • In Fig. 4 sind die Schwenk- und Drehmöglichkeiten des AnschllJE3stückes 7 mit der Kamera 4 angedeutet. Die Drehung um die Drehachse DZ ist mit einem maximalen Schwenkwinkel möglich, der in Fig. 4 mit D2' bezeichnet ist. Diese Drehung dient in erster Linie zum Ausgleich des Aufsatzwinkels der Ballistik. Die Drehung um die Drehachse D1 ist um einen maximalen Schwenkwinkel möglich, der in Fig. 4 mit D1' bezeichnet ist. Diese Drehung dient in erster Linie zur optimalen Positionierung der Kamera am Zielfernrohr 1 und gegebenenfalls zur Kompensation eines Vorhaltwinkels.
  • Die Drehung der Kamera 4 um die optische Achse 02 ist um einen Winkel von 360° möglich und in Fig. 4 mit 02' bezeichnet.

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zur justierbaren Befestigung einer Kamera, insbesondere einer Fernsehkamera, an einem mit einer Waffe fest verbundenen Zielfernrohr, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit dem Zielfernrohr (1, la) verbundene Halterung (5) aufweist, die über ein Kugelgelenk (6) mit einem Anschlußstück (7) für die Kamera (4) verbunden ist, wobei die optische Achse (02) des Anschlußstückes (7) im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse (01) des Zielfernrohrokulars (la) angeordnet ist und das Anschlußstück (7) einen auf beiden optischen Achsen (01, 02) liegenden, vor dem Zielfernrohrokular (la) angeordneten halbdurchlässigen Umlenkspiegel (8) aufweist und das Kugelgelenk (6) so ausgebildet ist, daß Drehbewegungen (02') des Anschlußstückes (7) um seine optische Achse (02) sowie Schwenkbewegungen (D1', D2') um vorgegebene Winkelbeträge um eine zur optischen Achse (02) des Anschlußstückes (7) senkrechte in der durch die optische Achse (01) des Zielfernrohrokulars (la) und die optische Achse (02) des Anschlußstückes (7) aufgespannten Ebene liegende Dreh- achse (D1) und um eine zu dieser Achse (D1) und der optischen Achse (02) des Anschlußstückes (7) senkrechte Drehachse (D2) möglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel (8) um eine Drehachse (D3) senkrecht zu den beiden optischen Achsen (01, 02) um einen vorgegebenen Winkelbetrag drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) mit dem Zielfernrohr (1) um die optische Achse (01) des Zielfernrohrokulars (la) verdrehbar und festlegbar verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) als Winkelstück mit einem das Zielfernrohr umfasse.nden Befestigungsring (5a) ausgebildet ist und das Anschlußstück (7) einen Bajonettverschluß (10) zum Anschluß der Kamera aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1477763A1 (de) * 2003-05-14 2004-11-17 Swarovski Optik KG Vorrichtung zur Befestigung einer Kamera an einem Beobachtungsfernrohr

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH596574A5 (de) * 1975-06-04 1978-03-15 Hans Boller

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