DE3333425C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/22—Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/14—Indirect aiming means
- F41G3/16—Sighting devices adapted for indirect laying of fire
- F41G3/165—Sighting devices adapted for indirect laying of fire using a TV-monitor
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be
festigung einer Kamera an einem mit einer Waffe fest
verbundenen Zielfernrohr, mit den Merkmalen aus dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrich
tung ist in der CH-PS 5 96 574 beschrieben. Die bekannte
Vorrichtung dient zum fotografischen Festhalten des
anvisierten Zieles einer Handfeuerwaffe. Die Lage der
Kamera gegenüber dem Zielfernrohr ist dabei festgelegt
und nicht justierbar.
Bei modernen Waffenanlagen, insbesondere bei an Kampf
panzern angeordneten Waffenanlagen, ist es häufig er
wünscht, an dem mit der Waffe fest verbundenen Zielfern
rohr eine Fernsehkamera, anzubringen, durch die das vom
Zielfernrohr erfaßte Bild aufgenommen und beispielsweise
auf einen in einer Leitstelle angeordneten Monitor
übertragen werden kann. Derartige Einrichtungen werden
insbesondere bei bekannten Einrichtungen zur Überwachung
von Kampffahrzeugen verwendet (s. z. B. DE-OS 30 23 516,
DE-OS 30 23 517).
Bei der Befestigung einer Kamera an einem mit einer
derartigen Waffenanlage fest verbundenen Zielfernrohr
treten eine Reihe von Problemen auf. Zunächst muß die
Befestigung so beschaffen sein, daß die Kamera gegenüber
dem Zielfernrohr justierbar ist. Der Grund hierfür liegt
in erster Linie darin, daß infolge des ballistischen
Aufsatzwinkels, der von der Munitionsart abhängig ist
und sich ändern kann und der festen Verbindung zwischen
Zielfernrohr und Waffe, das Zielobjekt häufig nicht in
der
Mitte des Fadenkreuzes - also der Mitte des Gesichtsfel
des des Zielfernrohrokulars - erscheint, sondern um eine
bestimmte Strecke versetzt. Dies wird weiter unten
anhand der Figuren näher erläutert.
Diese Versetzung aufgrund des ballistischen Aufsatzwin
kels hatte bei einer fest am Zielfernrohr montierten
Kamera die Folge, daß auch das von der Kamera aufge
nommene Bild des Zielobjektes mehr oder weniger stark
gegen die Bildmitte versetzt erscheinen kann. Durch die
Justierbarkeit der Befestigung der Kamera am Zielfern
rohr soll erreicht werden, daß der Aufsatzwinkel ausge
glichen werden kann, so daß in der Kamera bzw. auf einem
Fernsehmonitor das Bild des Zielobjektes immer in Bild
mitte erscheint. Dies ist besonders wichtig, wenn bei
spielsweise das von der Kamera erfaßte Gesichtsfeld
kleiner ist als das Gesichtsfeld des Okulars.
Die Justierbarkeit der Befestigung soll möglichst so
sein, daß nicht nur der ballistische Aufsatzwinkel,
sondern eventuell auch ein Vorhaltwinkel bei fahrenden
Zielobjekten durch die Justierbarkeit der Kamera ausge
glichen werden kann.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Justierbarkeit
der Kamera auch eine eventuell notwendige Aufrichtung
des Kamerabildes ermöglicht. Wenn die Kamera innerhalb
eines Kampfpanzers angeordnet werden soll, wo im allge
meinen die Raumverhältnisse sehr beengt sind, sollte die
justierbare Befestigung so beschaffen sein, daß die
obengenannten Justierbewegungen unter Berücksichtigung
der Raumverhältnisse im Kampfpanzer durchgeführt werden
können. Es soll also erreicht werden, daß einerseits
durch die Justierung Aufsatzwinkel und Vorhaltwinkel
ausgeglichen werden und das Bild eventuell aufgerich
tet wird und andererseits die Kamera eine innerhalb des
Kampfpanzers möglichst wenig störende Lage einnimmt.
Dabei sollte es möglich sein, die Befestigung so auszu
bilden, daß sie an verschiedenen Typen von Kampfpanzern
einsetzbar ist und eine Anpassung der Kamera an, unter
Umständen sehr wechselnde Raumverhältnisse ermöglicht.
Die Lösung der obengenannten Aufgabe erfolgt erfindungs
gemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1.
Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Justierung um drei aufeinander senkrecht stehende
Achsen möglich.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist es besonders vorteilhaft, wenn zusätzlich zu den
Justiermöglichkeiten der Kamera selbst der Umlenkspiegel
der Befestigungsvorrichtung für sich justierbar ist.
Dies kann von besonderer Bedeutung sein, wenn infolge
außerordentlich beengter Raumverhältnisse in einem
Kampfpanzer eine an sich notwendige und aufgrund der
Befestigungsvorrichtung mögliche Schwenkung der Kamera
selbst nicht oder nur unter Hinnahme von großen Unbe
quemlichkeiten möglich ist.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen
die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe sowie Aufbau
und Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer stark schematisierten Darstellung
ein mit einer Waffe fest verbundenes Ziel
fernrohr zur Erläuterung des Aufsatzwinkels;
Fig. 2 schematisiert das im Okular des Zielfern
rohres erscheinende Bild;
Fig. 3 in einer schematisierten Darstellung den
Strahlengang einer Vorrichtung zur justier
baren Befestigung einer Kamera am Zielfern
rohr;
Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung eine
Vorrichtung mit dem Strahlengang nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist schematisch ein mit einer teilweise darge
stellten Waffe 2 über Befestigungsvorrichtungen 3 fest
verbundenes Zielfernrohr 1 dargestellt. Der vereinfach
ten Darstellungsweise wegen ist das Zielfernrohr 1 über
der Waffe 2 angeordnet. Selbstverständlich kann es auch
an einer anderen Stelle, beispielsweise neben der Waffe,
angeordnet sein. Wichtig ist, daß eine feste Verbindung
3 zwischen Zielfernrohr 1 und Waffe 2 besteht, so daß
die optische Achse des Zielfernrohrs parallel zur Rohr
seelenachse der Waffe verläuft. In Fig. 1 ist die opti
sche Achse des Zielfernrohrs 1 mit A bezeichnet. Mit Zi
ist die Richtung auf das Zielobjekt bezeichnet. Der
Winkel α1 entspricht dem Sichtwinkel des Zielfernroh
res, während der Winkel α2 dem kleineren Sichtwinkel
der am Zielfernrohr zu befestigenden Kamera entspricht.
Die Winkel sind bezogen auf den weiter unten näher
erläuterten Umlenkspiegel 8, der vor dem Okular des
Zielfernrohres angeordnet ist. Mit α3 ist der Winkel
bezeichnet, um den die optische Achse der Kamera ver
schwenkbar sein soll, um unter allen ballistischen
Bedingungen eine Abbildung des beweglichen Fadenkreuzes
der Zieloptik annähernd in Bildmitte des von der Kamera
aufgenommenen und an einen Monitor weitergeleiteten
Bildes zu erreichen.
Fig. 2 zeigt das im Okular des Zielfernrohrs 1 erschei
nende Bild. Neben dem Fadenkreuz F ist im Okular eine
Strichplatte S angeordnet, mit deren Hilfe der Aufsatz
winkel in Abhängigkeit von der Munitionsart und der
Entfernung eingestellt werden kann. Nach Einstellung des
Aufsatzwinkels erscheint im Gesichtsfeld des Okulars das
Ziel Zi um einen Betrag d gegen die Mitte des Faden
kreuzes F versetzt.
Diese Versetzung d soll in dem von der am Zielfernrohr 1
befestigten Kamera aufgenommenen und übertragenen Bild
des Zielausschnittes kompensiert werden, so daß das
Kamerabild stets den richtigen Zielausschnitt zeigt. In
Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien der nicht
kreisförmige, von der Kamera übertragene Bildausschnitt
eingetragen.
Damit eine entsprechende Justierung der Kamera um den
Winkel α3 möglich wird, ist die Vorrichtung zur
Befestigung der Kamera am Zielfernrohr justierbar
ausgebildet, und zwar in einer Weise, wie dies im
folgenden anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben wird.
Am Zielfernrohr 1 ist eine Halterung 5 angeordnet, die
als Winkelstück ausgebildet ist mit einem Befestigungs
ring 5a, der das Zielfernrohr umfaßt. Der Befestigungs
ring 5a kann dabei in nicht eigens dargestellter Weise
so ausgebildet sein, daß eine Drehung der Halterung 5 um
die optische Achse 01 des Zielfernrohrokulars 1a möglich
ist und die Halterung 5 in einer vorgegebenen Stellung
am Zielfernrohr 1 festgelegt werden kann. Am Befesti
gungsring 5a ist im rechten Winkel zu ihm eine Halte
rungsplatte 5b angeordnet, an deren Ende über ein in
Fig. 4 nicht sichtbares und in Fig. 3 schematisch darge
stelltes Kugelgelenk 6 ein Anschlußstück 7 angeordnet
ist, an dessen in Fig. 4 dargestellten unterem Ende eine
Fernsehkamera 4 über einen Bajonettverschluß 10 be
festigt werden kann. An dem in Fig. 4 oberen Ende des
Anschlußstückes 7 ist eine Halterung 70 angeordnet, in
der ein Umlenkspiegel 8 so angeordnet ist, daß er bei
entsprechender Befestigung der Halterung 5 am Zielfern
rohr 1 in der optischen Achse 01 (Fig. 3) liegt. Der
Umlenkspiegel 8 ist halbdurchlässig, so daß ein aus dem
Zielfernrohrokular 1a austretendes Lichtbündel aufge
spalten wird in ein Teilbündel, das in Richtung der
optischen Achse 01 durch die Spiegel 8 hindurchläuft
und in das Auge des Beobachters fällt, während das
andere Teilbündel im rechten Winkel abgelenkt wird und
in Richtung der optischen Achse 02 des Objektives 4a der
Kamera 4 verläuft. Der Umlenkspiegel 8 ist um eine Achse
D3 um einen vorgegebenen Winkelbetrag, beispielsweise ± 3°
verdrehbar. Dies ermöglicht eine Justierbarkeit des
rechtwinklig abgelenkten Teilbündels um den doppelten
Winkelbereich. Die Drehachse D3 des Umlenkspiegels 8
steht senkrecht zu den beiden optischen Achsen 01 und
02. Die Drehung des Umlenkspiegels 8 erfolgt mittels
eines an der Halterung 7a angeordneten Drehknopfes 9.
Weiterhin ist am Anschlußstück 7 ein Drehknopf 11 ange
ordnet, mit dem das Objektiv 4a der Kamera justierbar
ist zur Fokussierung des in die Kamera einfallenden
Lichtbündels auf das Taget 4b.
Das Kugelgelenk zwischen dem Anschlußstück 7 und der
Halterung 5 ist so ausgebildet, daß das Anschlußstück 7
um drei aufeinander senkrecht stehende Achsen drehbar
bzw. schwenkbar ist.
Als erstes ist das Anschlußstück 7 im Kugelgelenk 6 um
seine optische Achse 02 drehbar. Weiterhin ist es um
eine Achse D1 schwenkbar, die senkrecht zur optischen
Achse 02 der Kamera 4 und des Anschlußstückes 7 steht
und in der durch die optische Achse 01 des Zielfernrohr
okulars 1a und die optische Achse 02 des Anschlußstückes
7 aufgespannten Ebene liegt. Die dritte Drehachse D2
steht senkrecht auf der optischen Achse 02 der Kamera 4
und senkrecht auf der zweiten Drehachse D1 und ist in
Fig. 3 nicht zu sehen, da sie senkrecht zur Zeichenebene
steht.
In Fig. 4 sind die Schwenk- und Drehmöglichkeiten des
Anschlußstückes 7 mit der Kamera 4 angedeutet. Die
Drehung um die Drehachse D2 ist mit einem maximalen
Schwenkwinkel möglich, der in Fig. 4 mit D2′ bezeichnet
ist. Diese Drehung dient in erster Linie zum Ausgleich
des Aufsatzwinkels der Ballistik. Die Drehung um die
Drehachse D1 ist um einen maximalen Schwenkwinkel mög
lich, der in Fig. 4 mit D1′ bezeichnet ist. Diese Dre
hung dient in erster Linie zur optimalen Positionierung
der Kamera am Zielfernrohr 1 und gegebenenfalls zur
Kompensation eines Vorhaltwinkels.
Die Drehung der Kamera 4 um die optische Achse 02 ist um
einen Winkel von 360° möglich und in Fig. 4 mit 02′
bezeichnet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Kamera an einem mit
einer Waffe fest verbundenen Zielfernrohr, wobei die
optische Achse der Kamera im wesentlichen senkrecht zur
optischen Achse des Zielfernrohrs steht und in der Achse
des Zielfernrohrs ein halbdurchlässiger Umlenkspiegel
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
mit den Zielfernrohr (1, 1a) verbundene Halterung (5)
aufweist, die über ein Kugelgelenk (6) mit einem An
schlußstück (7) für die Kamera (4) verbunden ist, wobei
die optische Achse (02) des Anschlußstücks (7) im we
sentlichen in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse
(01) des Zielfernrohrs (1a) angeordnet ist und der
halbdurchlässige Umlenkspiegel (8) am Anschlußstück (7)
vor dem Zielfernrohrokular (1a) derart angeordnet ist,
daß er in der optischen Achse (02) des Anschlußstücks
liegt und das Kugelgelenk (6) so ausgebildet ist, daß
Drehbewegungen (02′) des Anschlußstücks (7) um seine
optische Achse (02) sowie Schwenkbewegungen (D1′, D2′)
um vorgegebene Winkelbeträge um eine zur optischen Achse
(02) des Anschlußstücks (7) senkrechte, in der durch die
optische Achse (01) des Zielfernrohrokulars (1a) und die
optische Achse (02) des Anschlußstücks (7) aufgespannten
Ebene liegende, Drehachse (D1) und um eine zu dieser
Achse (D1) und der optischen Achse (02) des Anschluß
stückes (7) senkrechte Drehachse (D2) möglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkspiegel (8) um eine Drehachse (D3)
senkrecht zu den beiden optischen Achsen (01, 02) um
einen vorgegebenen Winkelbetrag drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (5) mit dem Zielfernrohr (1)
um die optische Achse (01) des Zielfernrohrokulars (1a)
verdrehbar und festlegbar verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (5) als Winkelstück
mit einem das Zielfernrohr umfassenden Befestigungsring
(5a) ausgebildet ist und das Anschlußstück (7) einen
Bajonettverschluß (10) zum Anschluß der Kamera aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333425 DE3333425A1 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Vorrichtung zur justierbaren befestigung einer kamera an einem mit einer waffe fest verbundenen zielfernrohr |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833333425 DE3333425A1 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Vorrichtung zur justierbaren befestigung einer kamera an einem mit einer waffe fest verbundenen zielfernrohr |
Publications (2)
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DE3333425A1 DE3333425A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3333425C2 true DE3333425C2 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6209213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833333425 Granted DE3333425A1 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Vorrichtung zur justierbaren befestigung einer kamera an einem mit einer waffe fest verbundenen zielfernrohr |
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DE (1) | DE3333425A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1477763B2 (de) * | 2003-05-14 | 2013-10-30 | Swarovski Optik Kg | Vorrichtung zur Befestigung einer Kamera an einem Beobachtungsfernrohr |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH596574A5 (de) * | 1975-06-04 | 1978-03-15 | Hans Boller |
-
1983
- 1983-09-16 DE DE19833333425 patent/DE3333425A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3333425A1 (de) | 1985-04-04 |
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