DE3606192C2 - Visiervorrichtung für Panzerfahrzeug - Google Patents

Visiervorrichtung für Panzerfahrzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Visiervorrichtung für Panzer­ fahrzeuge und befaßt sich allgemein mit dem technischen Gebiet der Visiervorrichtungen, die fest mit einem Ge­ schützrohr verbunden sind, welches an einem Drehturm ge­ lagert ist, der zur Seitenwinkeleinstellung an einem Pan­ zerfahrzeug drehbar gelagert ist.
Es sind Visiervorrichtungen der "AMX" Kampfpanzer bekannt, bei welchen ein gerades Zielfernrohr mit der Waffe verbun­ den ist und aus dem Innenraum des Panzers heraus die Be­ obachtung eines Zieles durch eine Öffnung ermöglicht, wel­ che im Bereich der Geschützhaube angebracht ist. Das Ziel­ fernrohr ist in den Aufenthaltsraum des Panzerfahrzeugs hinein durch ein optisches Gelenk verlängert, das die senk­ rechte und waagerechte Winkelauslenkung des Okulars vermin­ dert. Wegen der Anordnung des optischen Gelenkes hinter den Drehlagern der Waffe führt jedoch die Höhenwinkelauslen­ kung des Geschützrohres zu einer Bewegung des Okular­ rohres. Dies ist für den Beobachter beschwerlich, da er den Winkelauslenkungen des Okulars folgen muß. Wegen des mechanischen und optischen Aufbaus dieses Zielfernrohrs kann ferner der Beobachter nicht wirksam durch eine Pan­ zerung gegen Projektile geschützt werden, die durch die praktisch mit dem Okularrohr fluchtende Haubenöffnung ein­ dringen können. Schließlich kann keine Beobachtung eines Zieles bei getarnter Waffe erfolgen.
Eine aus der FR 80 15 312 A1 bekannte, bei einem Kampfpanzer einsetzbare Visiervorrichtung umfaßt ein Zielfernrohr, dessen Umlenkmittel zwei Umlenkspiegel enthalten, die um zwei zueinander senkrechte feststehende Achsen drehbar und getrennt voneinander stabilisiert sind. Die Verwendung feststehender Spiegelachsen bedeutet nun aber, daß das Zielfernrohr nicht mit dem Geschützrohr, sondern mit dem Drehturm des Panzerfahrzeugs fest verbunden ist. Demnach ist bei dieser bekannten Visiervorrichtung auch kein optisches Gelenk vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Visiervor­ richtung, welche das Okularrohr praktisch unbewegt läßt und die Verwirklichung einer neuartigen Drehturmausbil­ dung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung eine Visiervorrichtung für Panzerfahrzeuge geschaffen, die mit einem auf einem seitenwinkeldrehbaren Drehturm gela­ gerten Geschützrohr ausgestattet sind, wobei die Visier­ achse der Visiervorrichtung parallel zur Achse des Ge­ schützrohres ist, mit einem starr mit dem Geschützrohr verbundenen Zielfernrohr, einem optischen Gelenk und einem Okularrohr, wobei diese Visiervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie höhenwinkelmäßig mit der Ge­ schützrohrachse fest verbundene oder stabilisierte Mittel zur Umlenkung der Visierachse enthält, welche mit dem Zielfernrohr zusammenwirken, um die Visierachse zu ver­ setzen, und daß die Drehachse des optischen Gelenks im wesentlichen mit der Höhewinkel-Drehachse des Geschütz­ rohres übereinstimmt, wobei das Okularrohr dann praktisch bezüglich des Drehturmes feststeht.
Die Umlenkmittel können durch einen Spiegel oder ein Pris­ ma mit Einfach- oder Mehrfachreflexion gebildet sein.
Weiterhin können die Umlenkmittel vor der Drehachse des Geschützrohres und oberhalb derselben angeordnet werden.
Gemäß einer Weiterbildung sind die Umlenkmittel mit Krei­ selstabilisierung ausgestattet, während das Geschützrohr mit einer Einrichtung zur Stellungsnachführung entspre­ chend der Verstellung der Umlenkmittel versehen ist.
Die Umlenkmittel können ferner fest mit der Geschützrohr­ achse verbunden sein.
Weiterhin können die Umlenkmittel in das Zielfernrohr in­ tegriert sein.
Das Okularrohr kann Mittel umfassen, um das Okular in bezug auf die optische Austrittsachse des optischen Ge­ lenkes zu versetzen.
Ein mit der erfindungsgemäßen Visiervorrichtung ausgerü­ stetes Panzerfahrzeug kann eine stirnseitige Panzerung umfassen, welche das Gehäuse des Zielfernrohrs schützt, sowie gegebenenfalls eine innere Panzerung, die sich hin­ ter dem Gehäuse des Zielfernrohrs und dem optischen Ge­ lenk befindet und durch welche hindurch sich das Okular­ rohr erstreckt, wobei diese beiden Panzerungen miteinan­ der zusammenwirken, um den Innenraum des Drehturmes zu schützen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Relativbewegun­ gen zwischen der Drehachse der Waffe und der Achse der Visierlinie minimal sind.
Weiterhin wird durch die Erfindung der Vorteil gewonnen, daß das Okular im Drehturm feststeht, weil die Drehachse des optischen Gelenks und die Höhenwinkel-Drehachse des Geschützrohres kolinear sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglich­ keit der Zielbeobachtung wie mit einem Episkop, was durch die Überhöhung der Umlenkmittel bezüglich des Drehturms und der Waffe erreicht wird. Das Panzerfahrzeug kann daher getarnt werden, wodurch erhebliche strategische Vorzüge gewonnen werden.
Weiterhin kann durch die Erfindung die Gestaltung des Dreh­ turms verändert werden, insbesondere durch die Unterbrin­ gung von Panzerungen, welche die Bedienung schützen, da die Umlenkvorrichtung nicht in einer Fluchtlinie mit dem Beobachter liegt. Die optische Achse kann also abweichend von der Flugbahn möglicher Projektile angeordnet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Visiervorrichtung und ihrer Anordnung im Inneren eines Panzer­ fahrzeugs;
Fig. 2 eine im Schnitt gezeigte Seitenansicht;
Fig. 3 eine geschnitten gezeigte Draufsicht; und
Fig. 4a bis 4e Ausführungsbeispiele eines optischen Gelenks.
In Fig. 1 ist das Dach eines Drehturms 1 eines Panzerfahr­ zeugs teilweise dargestellt, wobei das Panzerfahrzeug eine stirnseitige Panzerung 2 in der Nähe des Geschütz­ rohres 3 aufweist. Das Geschützrohr 3 ist um die Höhen­ winkelachse 4 höhenwinkelbeweglich. Der Drehturm 1 ist seinerseits drehbar um eine Seitenwinkelachse angeordnet, wobei der Seitenwinkel des Geschützrohres in üblicher Weise in bezug auf diese Seitenwinkelachse festgelegt ist. Ein Zielfernrohrgehäuse 5 ist fest mit der Höhenwinkel­ achse 4 verbunden und umfaßt Umlenkmittel 6 zur Umlenkung der optischen Visierachse 7, wobei optische Mittel 8 die­ se Achse zu einem optischen Gelenk 9 umlenken. Das Ziel­ fernrohr ist durch ein optisches Rohr bzw. Okularrohr 10 verlängert, welches in den Innenraum des Drehturms in Höhe des Beobachters mündet. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist das Zielfernrohr durch eine Haube 11 geschützt, die mit einem Visierfenster 12 versehen ist, welches in der Höhe der Umlenkmittel 6 liegt. Die Umlenk­ mittel 6 können durch einen Spiegel oder ein Prisma mit Einfach- oder Mehrfachreflexion gebildet sein.
In den Fig. 2 und 3 sind die bereits vorstehend be­ schriebenen Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeich­ net. Die Umlenkmittel 6 sind bei dieser Ausführungsform durch einen Planspiegel gebildet, den die Höhenwinkelachse trägt, welche ihrerseits durch die Seitenwinkelachse einer Stabilisiereinrichtung 13 getragen wird. Die Lichtstrahlen werden durch ein Objektiv 14a fokussiert. In der Brennebe­ ne dieses Objektivs kann ein Fadenkreuz und/oder ein Mi­ krometer 15 angeordnet sein, um die optische Achse er­ kenntlich zu machen. Prismen oder Spiegel 8a und 8b len­ ken die optische Achse derart um, daß sie auf dem Spiegel 9a des optischen Gelenks 9 auftrifft. Ein weiteres Objek­ tiv 14b nimmt das vom Objektiv 14a gelieferte Bild auf und projiziert es ins Unendliche, so daß das optische Ge­ lenk 9 mit parallelem Strahlengang arbeitet. Dieses opti­ sche Gelenk 9 enthält insbesondere den Spiegel 9a sowie einen Mechanismus, der weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben wird und eine Winkeldrehung um α/2 bewirkt, wenn das Zielfernrohrgehäuse um den Winkel α ver­ dreht wird. Die Achse 9b (Fig. 3) des optischen Gelenks fällt (zumindest praktisch) mit der Höhenwinkeldrehachse des Geschützrohres zusammen, so daß der Zielfernrohrkör­ per 5 in Verbindung mit dem Geschützrohr unter Beibehal­ tung der optischen Achse gedreht werden kann, so daß das Okularrohr 10 im Drehturm (zumindest praktisch) unbewegt bleibt. Das Okularrohr 10 enthält in herkömmlicher Weise ein Fokussierobjektiv 16 sowie ein Okular 17, um das Bild ans Auge des Beobachters heranzubringen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung ist das Okularrohr abgewinkelt, um den Beobachter besser zu schützen. Zu die­ sem Zweck enthält das Okularrohr zwei Prismen 18, 19, die eine Versetzung der optischen Achse bewirken.
Schutzelemente 20a vor dem Zielfernrohrgehäuse 5 und 20b um das Okularrohr herum sowie hinter dem Zielfernrohrge­ häuse geben dem Beobachter einen optimalen Schutz.
Durch die beschriebene Ausbildung kann einerseits eine geradlinige Erstreckung der optischen Achse, die auch von einem Projektil eingenommen werden kann, vermieden werden, und andererseits können Panzerungen eingefügt werden.
In den Fig. 4a und 4b ist das optische Gelenk 9 darge­ stellt, welches auf einem Spiegel 9a gebildet ist, der die optische Eintrittsachse 7a (nach den Gesetzen der Optik) umlenkt und so die Austrittsachse 7b bestimmt. In Fig. 4b ist verdeutlicht, daß der Drehwinkel α des Zielfernrohrge­ häuses 5 einen Drehwinkel α/2 des Spiegels verursacht; diese Drehbewegung des Spiegels wird durch eine mechani­ sche Kopplung hervorgerufen, die als Riemenübertragung, Zahnradgetriebe oder dergleichen ausgebildet sein kann. Diese Anordnung bewirkt die Unbeweglichkeit der optischen Achse 7b und des Okularrohrs 10.
In den Fig. 4c bis 4e ist ein optisches Gelenk darge­ stellt, welches mit Mehrfachreflexion arbeitet und aus Prismen besteht. Es enthält ein mit dem Zielfernrohrge­ häuse 5 fest verbundenes Prisma 21, ein mit dem Okular­ rohr 10 fest verbundenes Prisma 22 sowie ein Prisma 23, das auf einer Zwischenplatte 24 angebracht ist, welche das Okularrohr 10 mit dem Zielfernrohrgehäuse 5 verbindet. Die Form und die Größe der Prismen 21 und 23 sind derart be­ stimmt, daß sie eine durchgehende optische Achse 7 bilden.
Das Prisma 21 ist um eine Achse 9e verdrehbar, welche mit der Zwischenplatte 24 verbunden ist. Die Zwischenplatte und das Prisma 23 sind um die Achse 9d verdrehbar, welche mit dem Okularrohr 10 verbunden ist.
Eine mechanische Drehung des Zielfernrohrgehäuses um die Achse 9e mit dem Drehwinkel α/2 führt ersichtlich zu einer Drehung der Zwischenplatte 24 um die Achse 9e mit dem Drehwinkel α/2 und um die Achse 9d mit dem Drehwinkel α/2. Die optische Achse 7a wird also um den Winkel α bezüglich der optischen Achse 7b verdreht. Die Prismen 21 und 22 sind gegenüber dem Prisma 23 um die Achse 9e mit dem Dreh­ winkel +α/2 bzw. um die Achse 9d mit dem Drehwinkel -α/2 verdreht worden, wodurch eine Verkantung des Bildes ver­ mieden wird.

Claims (9)

1. Visiervorrichtung für Panzerfahrzeuge, die mit einem Geschützrohr (3) auf einem seitenwinkeldrehbaren Drehturm (1) versehen sind, mit einer parallel zur Achse (3a) des Geschützrohres ausgerichteten Visierachse (7) und versehen mit einem starr mit dem Geschützrohr verbundenen Zielfern­ rohr (5), einem optischen Gelenk (9) und einem Okularrohr (10), dadurch gekennzeichnet, daß sie Umlenkmittel (6) zur Umlenkung der Visierachsen umfaßt, die mit der Achse des Geschützrohres fest verbunden oder stabilisiert sind sowie mit dem Zielfernrohr (5) zusammenwirken, um die Visierach­ se zu versetzen, daß die Drehachse des optischen Gelenks (9) zumindest annähernd mit der Höhenwinkel-Drehachse (4) des Geschützrohres übereinstimmt und daß das Okularrohr (10) durch diese Ausbildung in bezug auf den Drehturm (1) fest­ gehalten ist.
2. Visiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkmittel (6) durch einen Spiegel oder ein Prisma mit Einfach- oder Mehrfachreflexion ge­ bildet sind.
3. Visiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkmittel (6) vor sowie oberhalb der Drehachse (4) des Geschützrohres angeordnet sind.
4. Visiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel (6) mit einer Kreiselstabilisierung (13) ausgestattet sind und daß das Geschützrohr mit einer Einrichtung zur Nachfüh­ rung entsprechend der Stellung der Umlenkmittel versehen ist.
5. Visiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel (6) fest mit der Achse des Geschützrohres verbunden sind.
6. Visiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel (6) in das Zielfernrohr (5) integriert sind.
7. Visiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Okularrohr (10) Mit­ tel (18, 19) zur Versetzung des Okulars in bezug auf die optische Austrittsachse des optischen Gelenks umfaßt.
8. Panzerfahrzeug, welches mit einer Visiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es eine stirnseitige Panzerung (20a) umfaßt, die das Gehäuse des Zielfernrohrs (5) schützt.
9. Panzerfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß es eine innere Panzerung (20b) umfaßt, welche hinter dem Zielfernrohrgehäuse und dem optischen Gelenk angeordnet ist und durch welche hindurch sich das Okular­ rohr erstreckt, wobei diese Panzerung mit der stirnseiti­ gen Panzerung (20a) zusammenwirkt, um den Innenraum des Drehturms zu schützen.
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