DE1089185B - Ziel- und Suchoptik - Google Patents

Ziel- und Suchoptik

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DE1089185B
DE1089185B DEH32439A DEH0032439A DE1089185B DE 1089185 B DE1089185 B DE 1089185B DE H32439 A DEH32439 A DE H32439A DE H0032439 A DEH0032439 A DE H0032439A DE 1089185 B DE1089185 B DE 1089185B
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DE
Germany
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optics
gun
axis
target
eyepiece
Prior art date
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Pending
Application number
DEH32439A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Gerhard Hopp
Hans Kolb
Dipl-Ing Josef Menke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD HOPP DIPL ING DR
Original Assignee
GERHARD HOPP DIPL ING DR
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Publication date
Application filed by GERHARD HOPP DIPL ING DR filed Critical GERHARD HOPP DIPL ING DR
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Publication of DE1089185B publication Critical patent/DE1089185B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Ziel- und Suchoptik Die Erfindung betrifft eine Ziel- und Suchoptik, insbesondere für gepanzerte Fahrzeuge, Schiffe od. dgl., bei der ein Teil der Optik mit einem Geschütz verschwenkbar ist.
  • Bei bekannten gepanzerten Fahrzeugen, beispielsweise bei Panzern selbst oder bei Schützenwagen, ist im allgemeinen die gesamte Zieloptik mit dem Geschütz fest verbunden. Der Schütze muß dementsprechend mit der Geschützbewegung mitgehen, zu welchem Zweck im allgemeinen sein Sitz mit dem Geschütz fest verbunden ist. Wegen der Raumbeschränkung in Panzern kann dementsprechend das Geschütz in der Vertikalen im allgemeinen nur zwischen -10 und -I-10° verschwenkt werden. Wenn der Panzer auf abschüssigen oder ansteigenden Geländestücken steht, werden dadurch oftmals längere Rangierbewegungen erforderlich, um das Geschütz in die entsprechende Stellung für direkten oder indirekten Beschuß zu bringen. Besonders nachteilig ist weiterhin, daß der Panzer das Geschütz nicht vollständig aufrichten kann, da er somit Angriffen aus der Luft mehr oder minder wehrlos ausgeliefert ist.
  • Zur Erzielung einer Verschwenkbarkeit des Geschützrohres in der Vertikalen von -10 bis auf -I-70° wurde nun vorgeschlagen, den Sitz des Schützen feststehend in der Verlängerung der Drehachse des Geschützrohres mit Blickrichtung des Schützen in dieselbe anzuordnen und den Ausblick über einen Winkelspiegel in die Okularoptik einzuspiegeln. Bei der Hochverschwenkung des Geschützes dreht sich jedoch dann der Horizont im Zielbild nach der Seite, wodurch sich infolge des Gleichgewichtssinnes schwere Koordinierungsfehler ergeben. Die Praxis zeigte, daß der Schütze auch nach längerer Übung durch Schrägstellen des Kopfes einen Ausgleich versucht, wobei ihm jedoch leicht das Bild verlorengeht.@Beim Fahren macht sich die Vertauschung der Raumkoordinaten sehr störend bemerkbar, da beispielsweise eine Kippung des Panzers nach vorn im Bild als Kippung nach der Seite gesehen wird. Der Schütze macht infolgedessen auch laufend Fehler beim Verfolgen bewegter Ziele.
  • Die bekannten Zieloptiken weisen weiterhin eine feststehende Vergrößerung, beispielsweise von 1:4 auf. Diese Vergrößerung erleichtert zwar das Anvisieren von in größerer Entfernung liegenden Zielen. Sie ist jedoch für das -Suchen und das Auffassen von schnell bewegten, in größere Nähe des Panzers kommenden Zielen, wie z. B. Flugzeuge, und für die Nachtsicht ungünstig. Wenn das Ziel aus dem infolge der Vergrößerung beschränktem Bildfeld der Zieloptik verlorengegangen ist, ist sein Wiederauffinden äußerst schwierig oder unmöglich, insbesondere, wenn die Bewegung des Zieles durch die oben erwähnte Blickrichtung des Schützenquer zur Geschützrichtung nicht mehr koordiniert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine Ziel- und Suchoptik der in Rede stehenden Art vorgeschlagen, bei welcher auf der verlängerten Schwenkachse des Geschützes eine Bildaufrichtungsoptik angeordnet ist, der eine Variooptik mit zwei längs ihrer optischen Achse verschiebbaren, divergenden Linsengruppen vor- und eine Okularoptik nachgeschaltet ist, so daß der Schütze bei feststehendem Einblick das Ziel in kontinuierlicher Vergrößerung oder Verkleinerung erfassen kann.
  • Es wurden bereits für militärische Zwecke, beispielsweise für Sehrohre von Unterseebooten, Optiken bekannt, bei denen das Vergrößerungsverhältnis durch Verschieben einer Linse geändert werden kann. Die verschiebbare Linse liefert jedoch dann nur in zwei bestimmten Arbeitsstellungen ein Bild im Okular. Es kann also beim Übergang von einer Vergrößerung zur anderen während der Verschiebung der Linse das Bild im Okular verlorengehen.
  • Es sind nun weiterhin sogenannte »pankratische« Fernrohre mit kontinuierlich veränderlicher Vergrößerung bekannt. Bei diesen Fernrohren wird zur Veränderung des Vergrößerungsverhältnisses das Objektiv bewegt, so daß also der Abstand zwischen Objektiv und Okular eine veränderliche Größe ist. Diese Fernrohre eignen sich dementsprechend nicht zur Kombination mit anderen optischen Gliedern, da ja dann die anderen optischen Glieder zur Aufrechterhaltung des Strahlenganges und der Bildebenen bei Veränderung des Vergrößerungsverhältnisses mit dem Objektiv mitbewegt werden müssen, was zu überaus umständlichen mechanischen Steuerungseinrichtungen führen würde. Bei Schiffen und gepanzerten Fahrzeugen ist eine derartige -Bewegung der optischen Teile oftmals von vornherein ausgeschlossen, da mit feststehenden Einblicks- und Ausblicksöffnungen gerechnet werden muß.
  • Weiterhin sind Zieloptiken mit Bildaufrichtungsoptik als solche bekannt, bei denen der Schütze hei feststehendem Einblick das Ziel erfassen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dementsprechend kein Schutz für Bildaufrichtungsoptiken oder für pankratische Fernrohre mit kontinuierlich veränderlicher Vergrößerung als solche, sondern für die Kombination einer Bildaufrichtungsoptik mit einer Variooptik, die zwei längs ihrer optischen Achse verschiebbare divergende Linsengruppen enthält und bei der also das Objektiv bei einer Veränderung des Vergrößerungsverhältnisses feststehend bleibt, begehrt. Durch die vorgeschlagene Kombination gelingt nun eine Lösung der Problemstellung mit relativ geringem optischem und mechanischem Aufwand und mit folgenden wesentlichen Vorteilen: 1. Der Okulareinblick ist feststehend. Der Schütze braucht dementsprechend den Verschwenkbewegungen des Geschützes nicht folgen. Da der Sitz des Schützen nicht mit der Geschützbewegung gekoppelt sein muß, wird Platz eingespart, was insbesondere bei gepanzerten Fahrzeugen von großer Bedeutung ist.
  • 2. Die Schwenkbewegung des Geschützrohres ist nicht beschränkt, es ist beispielsweise eine Verschwenkung desselben von -10 auf -f-70° möglich.
  • 3. Der Schütze sieht in Richtung des Geschützrohres ein aufgerichtetes Bild, so daß dementsprechend Koordinierungsfehler mit den Fahrbewegungen vermieden werden.
  • 4. Das Vergrüßerungsverhältnis ist kontinuierlich veränderlich, so daß kontinuierlich von »Suchen« auf »Zielen« umgeschaltet werden kann, ohne daß während des Umschaltvorganges das Bild verlorengeht.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Optik gemäß der Erfindung ist die Variooptik ebenfalls auf der verlängerten Schwenkachse des Geschützes zwischen einem Umlenkprisma oder einem Umlenkspiegel und der Bildaufrichtungsoptik angeordnet.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Variooptik zwischen dem Umlenkprisma und einem Panzerglasstöpsel angeordnet, welcher die Durchblicköffnung in der Panzerung verschließt.
  • Vorzugsweise verläuft die optische Achse des Okulars senkrecht zu der Drehachse des Geschützes und parallel seitlich zu der durch die Achse des Panzerglasstöpsels gehenden Ebene. Zwischen einem irre Schnittpunkt der optischen Achse des Okulars und der Drehachse des Geschützes angeordnetem Umlenkprisma und dem Okular ist eine Strichplatte angeordnet.
  • Die Bildaufrichtungsoptik kann in an sich bekannter Weise eine kombinierte Prismenanordnung enthalten. In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schematisch einen Schnitt der optischen Elemente einer Ausführungsform einer Zieloptik gemäß der Erfindung, Fig.2 schematisch die optischen Elemente einer zweiten Ausführungsform einer Zieloptik gemäß der Erfindung.
  • In einer Panzerwand l des Geschiitzschildes befindet sich in der Nähe des Geschützes eine Ausblicköffnung, .die durch einen Panzerglasstöpsel 2 verschlossen ist. Ein Umlenkprisma oder ein Umlenkspiegel 3 befindet sich im Schnittpunkt der Mittelachse des Panzerglasstöpsels 2 und der Drehachse 4 des Geschützes. Auf der Drehachse 4 des Geschützes sind weiterhin nebeneinander eine Variooptik 5 und eine Bildaufrichtungsoptik 6 angeordnet. Die Variooptik 5 sitzt jedoch in jedem Falle vor der Bildaufrichtungsoptik 6. Die Variooptik 5 Enthält beispielsweise in an sich bekannter Weise zwei divergente Linsengruppen, die längs der optischen Achse verschoben werden können, wobei eine kontinuierliche Brennweitenänderung, beispielsweise von 17,5 bis 70 mm oder von 25 bis 100 mm, erzielt wird. Bei geringeren Ansprüchen an die Bildhelligkeit können auch einfachere Variosysteme Verwendung finden. Weiterhin läßt die Variooptik eine Entfernungseinstellung zu, wobei jedoch bei jeder Entfernungseinstellung durch die Verschiebung der divergenten Linsengruppen an der Scharfeinstellung sieh nichts ändern soll.
  • Die Bildaufrichtungsoptik 6 besteht in an sich bekannter Weise aus einer kombinierten Prismenanordnung. Das Drehlager für die nicht dargestellte zylindrische Umhüllung des optischen Systems liegt dabei zwischen dem Prisma und den beiden vorgeschalteten Linsen. Das Prisma ist also relativ zu dem Panzer feststehend, während die vorgeschalteten Linsen, die Variooptik 5 und das Umlenkprisma 3 bei der Verschwenkung des Geschützrohres mitgedreht wird. Das von der Bildaufrichtungsoptik 6 aufgerichtete Bild wird durch ein Umlenkprisma 7 wieder um 90° abgelenkt und durch die Linse 3 auf die Strichplatte 9 scharf abgebildet. Das Bild auf der Strichplatte 9 kann mittels des -einen feststehenden Einblick aufweisenden Okulars 10 betrachtet werden.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig.2 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 dadurch, daß die Variooptik 5 zwischen dem Umlenkprisma 3 und dem Panzerglasstöpsel2 angeordnet ist. Diese Ausführungsfarm kann je nach den Platzverhältnissen Vorteile bieten. Wenn erwünscht, kann die Variooptik 5 auch vor den Panzerglasstöpsel 2 gesetzt werden.
  • Durch die Zieloptik gemäß der Erfindung werden die oben angegebenen Schwierigkeiten, insbesondere bei der Abwehr von Flugzeugen, in idealer Weise gelöst. Der Schütze hat eine feststehende Einblicköffnung und einen feststehenden Sitz, der also bei der Verschwenkung des Geschützrohres nicht mitverschwenkt wird, seine Blickrichtung stimmt mit der tatsächlichen Lage des Zieles überein. Weiterhin sitzt der Schütze seitlich versetzt neben der durch den Panzerglasstöpsel 2 verschlossenen Ausblicköffnung durch die Panzerung 1 völlig gedeckt. Wenn die Variooptik 5 auf große Brennweite gestellt wird; kann der Schütze entferntere Flugzeuge oder andere Ziele gut ausmachen und erkennen. Beim Herannahen des Flugzeuges wird die Variooptik nach und nach kontinuierlich auf kleinere Brennweite verstellt, wodurch der relative Bildausschnitt kontinuierlich vergrößert wird. Dadurch wird die Gefahr vermindert, daß das Flugzeug aus dem Bildfeld verloren und nicht wieder aufgefunden wird. Weiters Vorteile ergeben sich, wie ohne weiteres einzusehen, beim Beschuß von Erdzielen.
  • Die Variooptik kann durch Mittel zur sprunghaften Änderung der Brennweite, z. B. durch Vorsatzlinsen, Revolverobjektive oder Interferenzfilter ergänzt oder ersetzt sein. Das Einschalten derartiger optischer Hilfsmittel während des Ausmachens des Zieles oder des Beschusses empfiehlt sich jedoch im allgemeinen nicht, da bei der Umschaltung das Ziel leicht verlorengehen kann. Wird jedoch die Optik von Tagsicht auf Nachtsicht, beispielsweise durch Vorschaltung von Bildwandleraggregaten vor dem Panzerglasstöpsel 2 umgeschaltet, kann die Einschaltung von Vorsatzlinsen oder das Weiterdrehen von Revolverobjektiven zur Veränderung des Brennweitenbereiches von Vorteil sein. Es kann auch der Panzerglasstöpsel 2 selbst als optisches Element ausgebildet sein, das durch entsprechenden Austausch die Scharfeinstellung der Zieloptik auf die Bildschirmröhre des Bildwandleraggregates erleichtert. Die angegebene Optik bietet auch als reine Suchoptik, z. B. für Periskope von Unterseebooten ohne Kopplung mit einem Geschütz. Vorteile.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Ziel- und Suchoptik, insbesondere für gepanzerte Fahrzeuge, Schiffe od. dgl., bei der ein Teil der Optik mit einem Geschütz verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verlängerten Schwenkachse (4) des Geschützes eine Bildaufrichtungsoptik (6) angeordnet ist, der eine Variooptik (5) mit zwei längs ihrer optischen Achse verschiebbaren, divergenten Linsengruppen vor- und eine Okularoptik (10) nachgeschaltet ist, so daß der Schütze bei feststehendem Einblick das Ziel in kontinuierlicher Vergrößerung oder Verkleinerung erfassen kann.
  2. 2. Optik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Variooptik ebenfalls auf der verlängerten Schwenkachse des Geschützes zwischen einem Umlenkprisma (3) oder einem Umlenkspiegel und der Bildaufrichtungsoptik (6) angeordnet ist.
  3. 3. Optik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Variooptik (5) zwischen dem Umlenkprisma (3) und einem Panzerglasstöpsel (2) angeordnet ist, welcher die Durchblicköffnung in der Panzerung (1) verschließt.
  4. 4. Optik nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des Okulars (10) senkrecht zu der Drehachse (4) des Geschützes und parallel seitlich zu der durch die Achse des Panzerglasstöpsels (2) gehenden Ebene verläuft und daß zwischen einem im Schnittpunkt der optischen Achse des Okulars (10) und der Drehachse (4) des Geschützes angeordneten Umlenkprisma (7) und dem Okular (10) eine Strichplatte (9) angeordnet ist.
  5. 5. Optik nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufrichtungsoptik (6) in an sich bekannter Weise eine kombinierte Prismenanordnung enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 156 039, 861471, 356 006, 431082; USA.-Patentschrift Nr. 2 422 710; österreichische Patentschrift Nr. 76 222; französische Patentschrift Nr. 745 548; König, Fernrohre und Entfernungsmesser, 1923, S. 122 und 104; H o h e, Fernoptik, 1941, S.168 bis 175.
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DE1210204B (de) * 1963-03-11 1966-02-03 Serge Clave Periskop- bzw. Endoskopvorrichtung mit einem festen Beobachtungsokular und einem in der Hoehe einstellbaren Objektiv
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